Einer wie Keiner von lizkatha (AizenxIzuru,GinxIzuru,AizenxGin) ================================================================================ Kapitel 6: Grenzen ziehen? Blödsinn! ------------------------------------ Hey ya^^ Hier is nummero 6 ( nein nicht kitty-cat XD) Kapitel 6 ist da und schlechter denn je * prust* Der Humor is mir eher zum Drama digitiert, aber so manchen Spaß konnte ich nicht lassen. Schaut mal, ob ihr meinen verloreneren Humor findet XD Hyah~ das Kap is etwas kürzer geworden, kommt aber dafür früher (Juhu -.-) Also... Viel spaß!!! Eure liz^^ * Popcorn und Taschentücher für zart gestrickte Seelen bereitstellt* .................................. Grenzen ziehen? Blödsinn! Izuru saß aufrecht im Bett. Die Vögel zwitscherten, die Sonne schien...Blödsinn. Es war wie verrückt am regnen. Und das half Izuru auch nicht unbedingt, um mit den jüngsten Ereignissen klar zukommen. Izuru legte seinen Kopf auf seine angezogenen Beine. Sein ganzer Körper schmerzte. Vor allem jedoch seine Hüfte. Doch all dies war nicht der Grund für seinen niedergeschlagenen Zustand. Der Tee neben dem Futon war natürlich bereits kalt. Seine beiden Liebhaber waren noch am schlafen und sahen – zumindest nach Izurus Auffassung – extrem niedlich aus. Gin hatte sich auf seiner rechten Seite zusammengerollt. Sousuke, zu seiner Linken, lag ausgestreckt auf dem Bauch. Izuru dachte nach. //Diese Nacht war...unbeschreiblich. Aber ich...ich weiß nicht...ich komm damit einfach...das ist...ich meine...das da sind Ichimaru-Taichou und Aizen-Taichou!!! Das geht doch nicht! Sie sind meine VORGESETZTEN!!! Und was ist mit Rangiku-san und Hinamori-kun?! Ich...ich kann doch nicht einfach ihre Gefühle verletzten. I-ich weiß doch, wie sie empfinden. Ich kann sie ihnen doch nicht einfach wegnehmen.// Izuru hob den Kopf an. Er war sehr verwirrt. Zudem hätte ein Gespräch vor dieser Nacht seine eigenen Gefühle etwas klarer werden lassen. Aber durch diese „überstürzte“ Vereinigung, war er durcheinander und hatte keine Ahnung wie er diese Gefühle, die ihn übermannt hatten, interpretieren sollte. //Ich bin mir nicht ganz sicher, was diese Gefühle zu bedeuten haben, aber die Berührungen...haben sich wirklich gut angefühlt...NEIN! Ich darf mich nicht hinreißen lassen! Ich muss an meine Pflicht und an meine Freunde denken. Auch...wenn dass bedeutet...das ich die Personen, die ich...möglicherweise...liebe...nicht lieben darf. Ich werde meine Wünsche einfach zurück stellen...aber was zu trinken hätte ich schon gerne...Kontentier dich, Izuru!// Er schüttelte den Kopf. Als er seine Gedanken etwas geordnet und seinen Durst vergessen hatte, fasste er einen wichtigen Entschluss. //Ich muss hier weg!// Vorsichtige schlug Izuru die Decke zurück und achtete dabei darauf, seine Bettgesellen nicht zu wecken. Doch da trat schon das erste Problem auf: Wo waren seine Klamotten?! Izuru sah sich um und entdeckte seinen Hakama. Er stand auf und hob ihn auf. Er seufzte. //Ich glaube, ich habe nicht die Zeit, noch meine restliche Kleidung zu suchen.// Er nickte sich selbst zu und zog sich an. Er ignorierte, dass sich noch Überreste ihres Liebesspiels auf seinem Körper befanden. Langsam schlich er zur Tür, als er hinter sich ein Rascheln vernahm. Izuru hielt inne und sah über seine Schulter. Dort saß Sousuke ihm Bett und sah ihn streng an. Gin schlief allerdings noch immer. Izuru zwang sich zu einem Lächeln aber Sousuke durchschaute ihn natürlich. „Wo willst du denn so früh am Morgen hin, Izuru?“, fragte er ruhig, betonte seinen Vornamen jedoch besonders. Izuru lief ein Schauer den Rücken runter. //Wenn er so redet...// Izuru schüttelte innerlich den Gedanken ab. Er drehte sich nun gänzlich um, zögerte jedoch mit seiner Antwort. //Schnell eine Ausrede einfallen lassen// „...“ //SCHNELLER!!!// „I-ich h-hatte D-Durst“, meinte er schließlich. Sousuke kicherte und besah sich das Zimmer. Schließlich deutete er in eine Richtung. „Dort steht Tee. Er ist zwar kalt, aber er tut seinen Dienst“, meinte er ruhig. Izuru wusste, dass Sousuke ihn aus dem Augenwinkel beobachtete. Sousuke selbst suchte nun seinen Kommandantenumhang. Nachdem er ihn gefunden hatte sah er Izuru wieder direkt an. „Nun?“ Damit meinte er, dass Izuru etwas trinken sollte. „Ich...“, brachte dieser jedoch nur hervor. Sousuke seufzte. „Izuru...“, fing er an. Doch Izuru wollte keine Risiko mehr eingehen. Würde er noch länger in diesem Zimmer verweilen, so könnte er es sicher nicht über sich bringen, es zu verlassen. Izuru merkte, wie ihm unerwartet die Augen nass wurde. Nun merkte wohl auch Sousuke, wie es um Izuru stand und riss die Augen auf. Er wollte sich schnell erheben, aber da die Decke noch über seinen Beinen lag, wurde dieser Vorgang verlangsamt. So konnte Sousuke nur zusehen, wie Izuru blitzartig aus dem Zimmer stürmte. Sousuke beeilte sich die Decke zurückzuschlagen und schmiss damit Gin aus dem Bett. Dieser sah sich verdattert um und warf Sousuke einen fragenden Blick zu. Dieser warf ihm nur einen gehetzten Blick zu, setzte seine Brille auf und warf sich, aus der Tür stolpernd, seinen Umhang um. Gin, der einen kurzen Moment der Verwirrung bewältigt hatte, merkte nun auch, dass Izuru nicht mehr anwesend war. Er zog gleich die richtigen Schlüsse und schnappe sich ebenfalls seinen Umhang, um den Flüchtenden zu verfolgen. Als er allerdings, stolpernd, die Eingangstür passiert hatte, stand Sousuke nur da. Langsam kam er näher. „Taichou~san?“, fragte er vorsichtig. „Er ich in diese Richtung gelaufen, aber er läuft gleich jemandem in die Arme. Besser wir laufen ihm jetzt nicht nach“, meinte dieser nur. Gin nickte langsam. ... „Was ist n eigentlich passiert?“, fragte Gin noch immer leicht verpennt. Sousuke lachte leise und drehte sich zu Gin um. „Ich würde sagen, dass unser Kleiner einen klassischen Nervenzusammenbruch hat.“ Gin sah ihn besorgt an, aber Sousuke winkte ab. „Keine Panik in der Botanik. Er wird, wie gesagt, gleich jemanden Treffen, mit dem er jetzt noch eher reden sollte, als mit uns. Also lass uns wieder reingehen.“ Sousuke ging an ihm vorbei, zurück ins Haus. Gin blieb noch einen Moment stehen und blickte in die Richtung, in die Izuru gelaufen war. Dann erzog sich sein Mund wieder zu seinen üblichen Grinsen. „Armes Ding~“, kicherte er und ging schließlich ebenfalls zurück in Sousukes Privaträume. Unterdessen lief Izuru die Straße entlang und – wie auch nicht anders zu erwarten – knallte mit jemanden zusammen. Jedoch fiel er, entgegen jeglicher Erwartungen, nicht zu Boden, sondern wurde aufgefangen. Jedoch sah er nicht auf. Dazu war er viel zu aufgelöst und das er dazu noch flennte, machte die Situation nur noch peinlicher für ihn. Er hoffte inständig, dass die andere Person nun nicht zu schlecht von ihm dachte. Plötzlich spürte er eine Hand in seinem Haar, die ihn beruhigend streichelte. //W-Was...eh...das kann nicht Sousuke sein, oder? Nein sicher nicht. Aber könnte dann...// Izuru schielte leicht nach oben. Das erste was ihm auffiel waren die langen, weißen Haare. Gerade als Izuru überlegte, wer das sein könnte, ertönte die Stimme einer weiteren Person. Und diese schien sehr amüsiert. „Na, na. Wer wird denn weinen. SO schlimm kann es doch nicht sein, Kira-chan.“ Die Person, welche vor ihm stand, seufzte. „Shunsui. Sei doch bitte etwas sensibler, wenn es um die Gefühle anderer geht.“ „Keep cool, Jushiro”, meinte die Person und lachte erneut. Izuru sah erstaunt auf. Mit Tränen in den Augen meinte er dann: „Ukitake-Taichou! Kyouraku-Taichou! Was machen Sie denn hier?!“ Nun fing auch Jushiro an zu lächeln. „Wie wär’s, wenn wir erst mal zur 13 Einheit gehen und eine Tee trinken?“ Izuru nahm dankend die Tasse mit dampfenden Tee entgegen. Sie saßen um einen runden Tisch auf Kissen in der 13 Einheit. Sie hätten auch draußen sitzen können, wenn es nicht wie verrückt am regnen gewesen wäre. Egal. Izuru nahm einen Schluck vom Tee. Jushiro reichte Izuru eine Decke, die dieser dankend annahm. Shunsui saß bereits am Tisch. Während Jushiro sich setzte, fragte er: „Nun, was ist passiert.“ Izuru sah in an und schniefte. Shunsui lachte. „Ach je, so schlimm kann’s ja nicht gewesen sein.“ Izuru seufzte. Er wischte sich eine Träne von der Wange. „Es ist kompliziert“, meinte er dann. „Nun, wir werden versuchen, es nachzuvollziehen. Das geht allerdings nicht, wenn wir die Geschichte nicht kennen“, erklärte Jushiro ruhig lächelnd. Izuru nickte. „Ich...es ist eigentlich nicht...ich...ich bin verliebt.“ Ja, da war Izuru sich inzwischen sicher: Er liebte! Nur deshalb fiel es ihm so schwer. Überrascht hoben die beiden Taichous die Augenbraue. Shunsui beugte sich vor. „Aber das ist doch kein Grund zu weinen. Die Liebe ist wie eine Blume: Zärtlich, zerbrechlich und doch wunderschön.“ „Schon, aber nur, wenn man sie auch genießen darf“, meinte Izuru traurig. Jushiro nahm einen Schluck Tee. „Wie darf ich das verstehen? Warum darfst du nicht lieben?“ „Es ist so: Ich liebe einen Mann, nein, zwei Männer“, erklärte Izuru. „Und sie erwidern deine Liebe nicht? Oder streiten sie sich um dich?“, fragte nun wieder Jushiro. Izuru schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Sie mögen mich glaub ich auch. Ich bin mir nicht ganz sicher. Und es scheint sie nicht zu stören, dass es eine Dreierbeziehung wäre.“ „Wo liegt dann das Problem?“, entgegnete Shunsui. Überrascht sah Izuru auf. „Stört sie dieser Sachverhalt denn gar nicht?“ Shunsui lachte auf und warf Jushiro einen Blick zu. Dieser errötete leicht und wandte seinen Blick zu Boden. Nun war Izuru erstaunt. „Kann es sein, dass Sie...“ „Richtig! Weißt du, Kira-chan. Es ist doch egal. Wo die Liebe hinfällt, wie man so schön sagt“, meinte Shunsui lächelnd. „Kira-kun. Ich glaube, dass du uns dein eigentliches Problem noch gar nicht genannt hast, richtig?“, fragte nun wieder Ukitake. Izuru nickte. „Ich...ein paar Freunde von mir sind in diese beiden Männer verliebt und ich will sie nicht verletzten.“ Jushiro seufzte und Shunsui sah ich ernst an, lächelte aber schnell wieder. „Hör zu, Kira-chan. Es ist unwichtig, was andere von dir denken. Es gibt etwas, dass ich in meinem langen Leben gelernt habe: Liebe ist egoistisch. Die Liebe ist eine schwierige Aufgabe, aber nur wenn man an ihr festhält, gewinnt man die Kraft, sie zu meistern. Es ist unwichtig, ob noch jemand eine Auge auf deine Lover geworfen hat. Wenn sie dich lieben, ist das Einzige, was du tun kannst, sie mit doppelter Intensität zurückzulieben, verstehst du?“ „Irgendwie“, gab Izuru zurück. Jushiro lachte. „Was Shunsui damit sagen wollte ist, dass du, wenn du verliebt bist, es genießen solltest und nicht zu sehr an andere denken solltest. Sonst lässt du dich und deine Geliebten nur unnötig leiden, ja?“ Izuru nickte. Ja, er hatte verstanden. Und er kam sich wie der vorletzte Idiot vor...armer Renji. Izuru stellte die Tasse ab. „Vielen Dank“, sagte er und erhob sich. „Ich sollte mich langsam für die Arbeit fertig machen. Wenn sie mich also entschuldigen würden.“ Izuru verbeugte sich. Ukitake winke ab. Kyouraku hingegen fing an zu kichern. „Kein Problem, aber sag mal: Wie kommt es eigentlich, dass du halbnackt durch den Regen gelaufen bist, Kira-chan?“ Schlagartig wurde Izuru knallrot und lief mit einem gerufenen „Wiedersehen“ von dannen. Jushiro sah ihm nach und schüttelte den Kopf. „Das mit dem Taktgefühl musst du noch mal üben.“ Izuru lief durch die noch leeren Straßen. Der Boden gab Platschgeräusche bei jedem Schritt von sich. Izuru war aber ziemlich erleichtert. Er mochte die beide Taichous schon immer, auch, wenn er sie nicht ganz so gut kannte. Im Büro sollte später noch eine Überraschung auf ihn warten, aber zuerst musste er duschen und sich etwas anziehen. Der Regen hatte unterdessen aufgehört. ................................................... Des war’s auch schon^^ Killt mich nicht, weil Izuru schon wieder wegläuft XD Was gibt es noch zu sagen? Also ich hab einfach mal Ukitake mit Shunsui verkuppelt^^ Vielleicht war das Kappi nicht der hammer, aber nötig. Kp was noch zu sagen wäre. Hm... Also izuru heult. Bisschen OCC wenn man mich fragt aber nja.^^ Hmmmmmmmmm..... Eh....wenn euch meine künstlerisches „Werk“ gefallen hat, lasst n kommi da oder auch nicht oder malt n kuchen. XD Lg Eure lizzy^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)