toppátsu-fúbo von kayla_casterville (Plötzlich Vater! - Shanks als Vater ? Ob das gut geht!) ================================================================================ Kapitel 2: Entführt ------------------- Das konnte nicht sein .. alles war meine Mutter mir erzählt hatte sollte war eine Lüge?? Nein, das konnte einfach nicht stimmen. Verzweifelt trat ich einen Schritt zurück, er ließ mir Zeit .. blieb wo er war. Aber das ergab keinen Sinn, meine Mom hatte mir erzählt das mein Vater bei der Handelsmarine gewesen sein sollte und dort bei einem Überfall der Piraten ums Leben kam! Ich meine, warum sollte sie lügen ?? Vielleicht weil mein Vater einer der 4 Seekaiser sein soll?!, beantwortete ich mir meine Frage wie von selbst. Ich umklammerte das Medaillon um meinen Hals fest. Meine Mutter hatte s mir geschenkt als ich 16 geworden war ... sie hatte gesagt das sie es von ihrem Vater bekommen hatte, sie stockte und sah Shanks an. Dieser lächelte immer noch leicht und nahm einen Schluck aus seiner Wasserflasche. "Das Medaillon .. " sagte ich leise und sah ihn fragend an. Er sah mir fest in die Augen "Ich habe es deiner Mutter geschenkt kurz bevor ich gegangen bin ... ich hatte es von meiner Mutter bekommen! So was wie ein Familien Erbstück!" erklärte er und ich nickte knapp. Er war mein Vater, woher sonst konnte er das wissen? Meine Mutter hatte mir fast das selbe erzählt, nur das mein Vater bei der Marine gewesen war. Ich seufzte und schloss die Augen. "Komm, wir müssen hier weg! Du fährst mit uns mit!" sagte Shanks und stand auf. Ich öffnete die Augen "Nein, vergiss es! Ich werde nicht mit euch mit fahren" fauchte ich und trat einen Schritt zurück. " ........ wa ? Doch du kommst mit!" sagte Shanks nun offensichtlich verwirrt. Ich sah ihn an, er hatte mir nichts zu befehlen. "Warum sollte ich ?" fauchte ich und er seufzte. In dem Moment explodierte etwas knapp neben uns, ich schrie und verlor den Boden unter den Füßen. "Lauf!" schrie Shanks und ich lief. Ich wusste nicht wohin ich lief, ich rannte immer weiter und weiter. Bis ich irgendwann wieder an einem Strand ankam. Doch wer mich dort erwartete Lebe dein Leben wie du es willst und nicht wie andere es erwarten! Vor mir stand ein großer und bärtiger Mann, er grinste. "Hallo, unser Packet ist eingetroffen!" lächelte er und kam auf mich zu. Ich trat einen Schritt zurück. Jedoch stieß ich gegen etwas oder besser gesagt gegen jemanden. Dieser jemand packte mich kurzer Hand und schleifte mich zu einem Floß. "Lass mich los!" schrie ich und trat um mich Den Typen störte es nicht, er fesselte mich an einen der 3 Masten und schob mir einen Knebel in den Mund. Ich starrte ihn wutverzerrt an. Dann ließ ich meinen Blick wieder zu dem bärtigen wandern. "Nur der Form halber, ich bin Blackbeard!" sagte er und meine Augen weiteten sich. Ich versuchte ihn zu verfluchen, doch der Knebel verhinderte es. "Ich kann sie nicht verstehen, nimm ihr den Knebel raus! Los!" befahl er und der Typ befolgte den Befehl. Er nahm mir den Knebel wieder ab und wir legten ab. Die Insel wurde kleiner und kleiner. Ich starrte ihn an, er grinste. " Was wolltest du sagen?" fragte er und ich starrte ihn hasserfüllt an. " Du Dreckskerl hast meine Mutter getötet" fauchte ich und er legte den Kopf schief. "ja, doch! Shanks Ex-Frau oder? Ja, die hab ich umgebracht!" "Du Dreckskerl!" schrie ich und versuchte meine Fesseln zu lösen. "Ok, habs mir anders überlegt! Knebel sie wieder" sagte er und drehte sich weg. Es vergingen knappe 4 Tage, die sich anfühlten wie 4 Monate. Ich hatte Durst und Hunger und keine Kraft mehr.... und verlor das Bewusstsein. Als ich die Augen wieder öffnete war ein komisch aussehender Typ über mich gebeugt. Er legte mir eine Flasche an die Lippen und ich spürte wie Wasser über meine Lippen lief. Jedoch presste ich die Lippen aufeinander und versuchte den Kopf wegzudrehen. Doch das bereute ich im nächsten Moment sofort. Blackbeard packte mich in den Haaren und zog mich hoch. Dann presste er mich gegen den Mast und hielt mir abermals das Wasser an den Mund. "Ich sag das jetzt nur einmal, entweder du trinkst oder du kannst dir sich er sein das du die nächsten Tage nichts mehr bekommst2 sagte er, ich starrte ihn an und nickte kaum merklich. Er ließ mich los und ich sank an dem Mast runter. Er drückte mir die Wasserflasche in die Hände und ich trank. In den nächsten Tagen wurde die Hitze noch unerträglicher, jedoch dachten die anderen diesmal daran meine Wasserflaschen ständig wieder aufzufüllen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)