toppátsu-fúbo von kayla_casterville (Plötzlich Vater! - Shanks als Vater ? Ob das gut geht!) ================================================================================ Kapitel 1: Wie jetzt? --------------------- Ich öffnete langsam meine Augen, ich lag offenbar denn ich sah die decke von einem Zimmer. Ich richtete mich langsam auf, ich war in einem Zimmer, so fiel stand fest. Es schien Tag zu sein, den Licht strömte durch das geöffnete Fenster. Ich sah mich um und entdeckte einen Teller mit essen neben dem Bett in dem ich lag. Ich ergriff ihn gierig und verschlang das Essen binnen Sekunden. „Man, du hast ja einen Kohldampf!“ stellte eine Stimme fest und ich wirbelte herum. Ein schwarzhaariger Mann um die 20, stand in der Tür und lächelte mich freundlich an. Ich zuckte zusammen als er auf mich zu trat „Kein Panik, kleine! Ich tu dir nichts, ich hab dich gefunden!“ erklärte er und ich sah ihn unsicher an. ich konnte mich nicht erinnern was passiert war. Ich wusste noch das ich auf meiner Heimatinsel .. meine Insel! „Wo bin ich hier?“ „ Auf einer verlassenen Insel in der Nähe von Water 7“ sagte er und ich sah ihn erschrocken an. „Du! Du hast mit diesem Blackbeard gekämpft und dann ...“ ich fasste mir an den Kopf. „WAS ist mit der Insel passiert? Was ist mit Banaro passiert?“ schrie ich ihn an und er sah mich ein wenig Mitleidig an. Ich rappelte mich auf und sprang aus dem Bett, dabei verlor ich jedoch das Gleichgewicht und fiel nach Vorne. Der Typ fing mich auf, ich stieß ihn weg. „Nein! Hau ab, du hast meine Insel zerstört!“ schrie ich in an und trat nach ihm. Er wich zurück und seufzte, Tränen liefen meine Wangen herunter. Meine Familie, mein Leben alles war weg. Einfach zerstört und der Mann der das getan hatte stand vor mir und betrachtete mich nachdenklich. Er war verletzt, das sah ich jetzt. Seine Schulter zierte ein Provisorium das wahrscheinlich als Verband gelten sollte. „Warum? Warum hast du das getan?“ flüstert ich leise. „Ich .. ich .. als ich die Insel betreten habe war keiner mehr am leben auch nicht als ich sie verließ! Ausser du, du lagst ohnmächtig am Strand“ sagte er und ich sah ihn zweifelt an. Das konnte nicht sein, das letzte an was ich mich erinnerte war das meine Mutter mich angeschrien hatte ich solle weglaufen. Dann war da ein Schrei, Feuer prallte gegen eine riesige Wolke und eine Druckwelle schleuderte mich irgendwo hin. Ich sah auf, er kniete plötzlich vor mir und ich wich mit einem Schrei bis an die Wand zurück. „Es tut mir sehr Leid!“ sagte er und erhob sich jetzt. Er ging zur Tür und verließ das Zimmer, ich sah ihm einen Moment nach und rannte ihm dann hinter her. Vor mir erstreckte sich weißer Strand, ich blieb einen Moment stehen und betrachtete fasziniert das blaue Meer. „Du bist mehr in den Bergen aufgewachsen?“, ich sah überrascht zu meiner Linken. Der Typ saß an einem Tisch und war am Futtern. „Das ist es nicht, meine Mutter hat mir immer verboten zum Meer zu gehen, oder großartig die Stadt zu verlassen!“ sagte ich folgte seiner Handbewegung und setzte mich zögerlich. „Warum?" fragte er mit vollem Mund, „Piraten!“ sagte ich leicht verbittert. Mein Vater war ein Pirat gewesen, aber meine Mutter hatte mir nie etwas von ihm erzählt, ich wusste nur das er meine Mutter kurz nach meiner Geburt verlassen hatte. „Wie heißt du?“ fragte er nach einiger Zeit, ich sah auf. „Mein Name ist Valerie“ „Ace“ sagte er und stopfte sich noch mehr essen in den Mund. „ Portgas D. Ace ?“ fragte ich und er grinste. „Ja, der bin ich !“ sagte er und verputze den Rest von seinem Teller. Ich sah nachdenklich auf das Meer, wie sollte es jetzt weiter gehen? „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte ich und das schien eine Frage zu sein die Ihm auch nicht grade behagte. „Also das Boot mit dem wir her gekommen können wir hier nicht weg!“ sagte er nachdenklich „Was meinst du?“ „Na ja, wir sind in einen Sturm geraten und das Boot ist an den Klippen auf der anderen Seite der Insel zerschellt, ich habe einem Freund eine Nachricht geschickt das er uns hier abhole soll!“ sagte er und ich sah ihn ernst an. „Uns? Ich denke wohl kaum, ich werde kein Piratenschiff betreten!“ sagte ich stur. Er sah mich überrascht an „Du willst hier lieber sterben als auf ein Piratenschiff zu steigen das dich in ein neues Leben bringen kann?“, ich nickte und er sah mich zweifelnd an. Zwei Tage waren wir jetzt her seit ich aufgewacht war und ich saß in meinem Zimmer. Ace hatte mir dieses Zimmer überlassen, hier war es nachts nicht so kalt wie im Rest des Hauses, doch ich wusste über ihn bescheid. Über seine Teufelsfrucht, er konnte nicht erfrieren. Es war Nacht und ich erwachte durch Stimmen, ich sah vorsichtig aus dem Fenster, ein Schiff lag am Strand und ich zog erschrocken die Luft ein. Ich schlich die Treppe hinunter und erstarrte als ich Aces Stimme aus der halb zerfallenen Küche hörte. „Also wo ist das Mädchen?“ fragte eine andere Stimme, „ Sie ist oben und schläft“ „Bist du dir sicher?“ „Möglich wärs, sie hat rote Haare das Alter stimmt ... keine Ahnung!“ „Und ihre Mutter?“ „Sie lag Tot über ihr“ meine Augen weiteten sich „Ich konnte ihr nicht mehr helfen!“ „Was sagt sie dazu?“ „Ich hab ihr gesagt ich hätte sie am Strand gefunden!“ sagte Ace leise. Ich starrte einen Moment an die Wand gegenüber, dann schreckte mich eine dunklere Stimme hoch. „Hey! Was machst du denn da?“, ich schreckte hoch, die Stimmen verstummten. Dann rannte ich los, ich lief durch die Hintertür und versteckte mich unter der Treppe. Mehrere Füße trampelten über die Treppe und blieben in Richtung des Waldes stehen. „Valerie!“ schrie Ace und starrte in den Wald. „Was machen wir jetzt?“ fragte einer der anderen Männer. „Wir müssen sie finden, die Marine wird in 2 Tagen hier sein und dann sollten wir ganz weit weg sein!“, der Typ nickte und lief in den Wald, andere folgten ihm. „Verdammt!“ fauchte Ace und über seine Arme tanzten Flammen. Ich zuckte kurz zusammen, dann rutschte ich unter das Haus und stieg in den Keller ein. Ich musste mich irgendwo verstecken, ich blieb fürs erste im Keller. Gegen Mittag beruhigte sich die Lage draußen ein wenig und ich wagte mich aus mein Versteck. Die Sonne brannte und ich sah mich vorsichtig um. Keiner war zu sehen, die Hitze hielt sie wahrscheinlich auf dem Schiff oder im Haus. Ich konnte mir diese Hitze nicht erklären, ich war das auch nicht gewöhnt. Meine Haare klebten mir im Gesicht, im Keller war es so schön kühl gewesen. Ich seufzte, es wunderte mich das Ace nicht zu sehen war den ihm müsste die Hitze ja nichts ausmachen. Ich sah mich noch einmal um und rannte dann in den Wald. Eine milde kühle empfing mich als ich in das tiefere Dickicht vorstieß. Ich sah mich um, nur Blätter und Bäume, kein Geräusch war zu hören. Gar nichts, ich hörte mein Herzschlag gegen meine Rippen hämmern, sonst blieb es still. Bist du dir sicher? Hatte der andere gefragt, wobei sollte sich Ace sicher sein! Er hatte ja mich gemeint mit dem Roten Haaren und dem richtigen Alter, aber wofür hatte ich den bitte das richtige Alter? Ein Fluchen ließ mich zusammen fahren, ich versteckte mich in der Wurzel eines riesigen umgestürzten Baumes. Als ich durch die Wurzel linste sah ich sie. Der Typ der bei Ace war, war der rote Shanks. Einer der 4 Seekaiser, na klasse. Ace fluchhte und ein paar Flammen sprangen über seine Hand. „Ich weiß das du sauer bist aber wenn du so weiter machst fackelst du den Wald ab und das hilft ihr auch nicht!“ „Meinst du sie weiß wer sie ist?“ „Keine Ahnung!“ seufzte Shanks. Ich sah ihn sauer an, konnten die nicht mal sagen worum es ging. „Meinst du das Blackbeard davon wusste?“ -Wovon?- „Nein, das glaube ich nicht! woher denn ich wusste davon ja nicht mal was, ich hab es auch erst vor 4 Wochen erfahren!“ sagte Shanks und ich platzte fast. Die sprachen da über mich, verdammt. „Geh schon mal vor!“ sagte Shanks und Ace sah ihn verwirrt an. „Wieso?“ „Geh. schon. mal. vor!“ wiederholte Shanks und Ace nickte. Alle gingen und Shanks setzte sich auf den Boden, ich war wie versteinert, er wusste wo ich war dessen war ich mir sicher. „Magst du dich nicht zu mir setzten und ich erkläre dir alles ?“ fragte er ruhig und ich beäugte ihn misstrauisch. Er sah sich um, er wusste also nicht wo ich war aber das ich da war. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich wollte nicht mit ihnen mitfahren. Sie waren Piraten und Piraten waren Mörder denen man nicht vertrauen konnte. “Dann erkläre ich es dir so!“ sagte er und lachte einmal kurz auf. „Also als ich 20 war, war ich auf Banaro und habe jemanden kennen gelernt! Eine Frau, sie hatte schwarze Haare und grüne Augen! Ace hat mir erzählt du hast auch grüne Augen“ „ Moment Mal, willst du damit sagen das das meine Mutter war?“ sagte ich und sprang aus meinem Versteck, Shanks schien erst überrascht dann lächelte er. „Ja, jetzt bin ich mir sogar sicher, diese Augen sind einzigartig!“sagte er und stand auf.“Aber das würde bedeuten das du .. du währst dann .. „ „Dein Vater!“ - Wie jetzt?- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)