Human Vase von chaos-kao ================================================================================ Kapitel 9: Let's get go to bed, boy ----------------------------------- Ich hoffe, ihr habt die Woche gut überstanden. Ich beschäftige mich gerade mit der 'Umwelttechnik von Japan ... und Brasilien' ... interessant aber nevertheless verdammt langweilig und trocken ... wenigstens hat es etwas mit Japan zu tun xD Zu dem Kapitel gibt es nicht viel zu sagen ... lest und genießt xD (Reihenfolge: Jo, Marc, Jo) Und ein fettes Danke schön an meine beiden treuen Kommischreiberinnen: saspi und beast! Ich bin wirklich froh, dass es wenigstens euch beiden zu gefallen scheint! ^^ Lg KaNi Let's get go to bed, boy Stein um Stein mauer ich dich ein Stein um Stein Ich werde immer bei dir sein Ich wollte schon deshalb vor ihm Duschen, um meine aufsteigende Erregung unter Kontrolle zu bekommen, denn der einzige Ort, wo er bei mir schlafen konnte, war mit in meinem Bett. Aber wer wusste schon, wann ich das nächste Mal wieder so eine Chance hatte? Ich stellte gerade das Wasser auf kalt, um meinen Schwanz zu beruhigen, als sich auf einmal leise die Badtür öffnete. Mein Herz machte einen Satz und ich tat vorerst so, als hätte ich nichts bemerkt, hoffte, dass er wieder verschwand, doch die Tür hinter mir fiel einfach nicht ins Schloss. Irgendwann hielt ich es dann doch nicht mehr aus und konnte nicht lassen nervös grinsend zu fragen, ob er nicht langsam genug gestarrt hatte. Seine Antwort dagegen hätte mir beinahe einen Schlaganfall verpasst und ich haderte mit mir. Vor allem war ich mir nicht sicher, ob mein Schwanz wirklich brav unten bleiben würde, wenn ich ihn ansah. Um meine Nervosität zu überdecken und mich davor zu drücken, schlug ich ihm vor, dass er meinen sehen durfte, wenn ich ihn dann auch beim Duschen beobachten durfte … was ich vielleicht besser nicht gemacht hätte, denn zu meiner Überraschung stimmte er zu. Mit meiner gesamten Willenskraft hinderte ich mein bestes Stück daran, wieder in die Waagrechte zu springen und mich zu verraten, während ich mich nach kurzem Zögern tatsächlich langsam umdrehte und mich mustern ließ. Dass er mein Tattoo mochte, freute mich, denn darauf war ich auch ziemlich stolz. Ich hatte es selbst entworfen und dann fast ein Jahr nach dem passenden Tätowierer gesucht, denn ich wollte es nicht von dem nächstbesten stechen lassen. Aber das Warten und das Geld hatten sich wirklich gelohnt. Betont langsam stieg ich aus der Dusche und schlang das große Handtuch um meinen vom kalten Wasser ausgekühlten Körper. Kaum dass ich außen war, begann sich mein Engelchen auch schon zu entkleiden und ich schluckte hart. Zwar kannte ich seinen halbnackten Körper schon und hatte auch einige heimliche Fotos geschossen, auf denen sein Schwanz gänzlich zu sehen war, aber von so nahem und mit Erlaubnis hatte ich das Vergnügen bisher noch nicht gehabt. Ich leckte mir über die trockenen Lippen, während meine Augen auf seinem Hintern ruhten, der sich mir prall, rund und durchtrainiert entgegen streckte. Es war wirklich ein Jammer, dass er da niemanden ran ließ. Ich war froh um das große, flauschige Handtuch, denn darunter fiel es nicht ganz so schnell auf, dass ‚Klein-Jo’ sich nun doch wieder fröhlich selbstständig machte. So langsam wie Marc sich auszog konnte man fast meinen, er spielte mit mir und wollte mich aufheizen und als er sich wieder zu mir umdrehte, konnte ich seinen Blick eigentlich nur mit ‚aufreizend’ bezeichnen. Hastig glitt mein Blick über seine gesamte Vorderseite. Er hatte ein leichtes Sixpack und auch seine Arme sahen durchaus trainiert aus, wenn auch nur in Maßen. Sein Schwanz war schön geformt und schien eine kleine Krümmung zu haben … wenn die sich im erregten Zustand verstärkte, wusste ich nun auch, warum seine ganzen Ficks fast augenblicklich vor Erregung zu schreien begannen, denn dann würde er bei jedem Stoß automatisch die Prostata reizen. Ich hatte mal einen Dildo für meine Spielkameraden besessen, der ähnlich geformt war und die hatten immer genauso reagiert. „Und? Gefalle ich dir.“, riss mich seine herausfordernde Stimme aus den Gedanken. „Joa … ist ganz nett.“, machte ich auf wenig beeindruckt. „Ich lass dich dann mal in Ruhe duschen und bezieh das Bett frisch.“, floh ich schon fast aus dem Badezimmer. Ich war ja jetzt schon erregt, da wollte ich nicht wissen, was passierte, sobald sein Körper nass wurde, das Wasser langsam daran hinab rann und er sich einseifte und überall wusch … da kam es mir ja schon beinahe bei dem Gedanken daran! Mein erster Weg führte mich zum Gefrierfach und ich schnappte mir zwei Eiswürfel, die ich gegen meinen Schwanz drückte, der daraufhin sofort zusammenschrumpfte und sich brav zurück zog. Erst danach sah ich mich in der Lage in eine Boxershorts zu schlüpfen und mich meinem Bett zu zuwenden. Ich wechselte auch tatsächlich das Laken und die Bezüge. Es war zwar nicht das größte Bett, aber zwei Leute hatten durchaus gut darin Platz, vorausgesetzt, keiner von beiden machte sich breit. Ich kramte aus einem Schieber eine neue Zahnbürste und aus einem anderen eine enge Panty hervor und brachte sie ihm ins Bad, wo ich allerdings den Blick zur Dusche mied. „Ich hab dir ein paar Sachen reingelegt.“, informierte ich ihn. „Zahnpasta steht in dem Schrank über dem Waschbecken.“ „Okay, danke.“, kam es mit einiger Verspätung zurück und ich verließ schnell wieder den Raum. Zähne hatte ich schon geputzt, bevor ich unter die Dusche bin. Nervös lief ich durch die Wohnung, wusste nicht wirklich etwas mit mir anzufangen, lauschte nur andauernd, ob die Dusche noch lief. Als dies nicht mehr der Fall war, ging ich ins Schlafzimmer und setzte mich ungeduldig auf mein Bett, griff nach meiner Bettlektüre – eine Fantasykomödie – und versuchte mich auf das Buch zu konzentrieren. Auch als Marc leise mein Schlafzimmer betrat, sah ich nicht auf, auch wenn ich mich dazu zwingen musste. Ich versuchte zu ignorieren, dass er nun neben mir ins Bett stieg und es sich neben mir gemütlich machte. Auf einmal spürte ich etwas an meinem Bein und ich schreckte zusammen, sah ihn fragend an. Ohne Kleider ohne Schuh Siehst du mir bei der Arbeit zu Ich fand es zwar nett, dass Jo sich so gut um mich kümmerte und mich für diese Nacht bei sich schlafen ließ, aber dass er meinen Luxuskörper nur ‚nett’ nannte, wurmte mich dann doch etwas. Ich hatte nicht so viel Zeit und Geld für das Fitnessstudio und diverse Pflegelotionen ausgegeben, damit andere ihn als ‚nett’ betitelten … aber okay, es konnte ja nicht jeder auf mich stehen. Auf welche Art von Mann Fledermaus wohl stand? //Wahrscheinlich mag der eher Freaks und exzentrische Kerle … vielleicht auch solche Blackys wie er einer ist?//, überlegte ich, während ich mich an seinem Duschgel und Shampoo vergriff. Neugierig schnupperte ich erst einmal nur daran, schließlich wollte ich danach nicht unangenehmer als davor riechen, aber anscheinend hatte er Geschmack, denn es roch ganz okay. Er musste schon ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch sein, wenn er einen eigentlich wildfremden Menschen mir nichts dir nichts bei sich aufnahm. Er schien außerdem ziemlich sanftmütig und zuvorkommend zu sein, ganz anders als sein Äußeres vermuten ließ. Vielleicht hatte ich auch einfach zu viele Vorurteile gegenüber Goths … wer wusste das schon? Als er erneut das Badezimmer betrat, bekam ich das gar nicht mit, erst als er verkündete, dass er ein paar Dinge gebracht hat, horchte ich auf und bedankte mich mit leichter Verspätung, denn die Botschaft brauchte einige Sekunden um in mein Hirn zu sickern. Minutenlang genoss ich noch das warme Wasser und stieg dann leicht wackelig aus der Dusche, nahm das mir zugewiesene Handtuch und trocknete mich ab, ehe ich zum Waschbecken ging und die Unterhose auf der Heizung und die Zahnbürste auf dem Waschbeckenrand betrachtete. Doch, ja, er dachte wirklich an alles! Brav putzte ich nun also meine Zähne und zog mir dann auch seine hoffentlich frische Unterwäsche an, bevor ich den Raum verließ und dem leichten Lichtschein aus dem Raum schräg gegenüber folgte. Leise schob ich die einen Spalt breit offene Tür weiter auf und spitzte hinein. Tatsächlich war das wohl das Schlafzimmer. Auf dem Bett saß die Fledermaus und schien ganz vertieft in ein Buch zu sein, denn er sah nicht auf, obwohl die Tür leicht gequietscht hatte. Ich tappte zu dem Bett und vermutete einfach, dass ich ebenfalls darin schlafen sollte, denn es war groß genug für zwei und er hatte nur eine Seite für sich in Beschlag genommen. Kurz entschlossen schlüpfte ich nun auf der anderen Seite unter die Bettdecke, die mit einem dunkelvioletten Satinbezug bezogen war. Kurz dachte ich, es wären zwei einzelne Decken, doch als mein Fuß gegen sein Bein stieß, wurde mir klar, dass es nur eine - wenn auch große - Decke gab, die wir uns wohl oder übel teilen mussten. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, denn im Schlaf begann ich ja schließlich immer zu kletten und bei zwei getrennten Decken wäre diese Gefahr zumindest ein klein wenig geringer gewesen … aber so musste ich ihn ja schon fast warnen … aber das war mir viel zu unangenehm. Vielleicht hatte ich ja Glück und mein Körper hielt sich heute Nacht zurück. Unwahrscheinlich, aber man durfte ja wohl noch hoffen und träumen! Durch die Berührung mit meinem Fuß schien er mich nun auch endlich zu bemerken, denn er zuckte zusammen und sah mich an. „Ähm, sorry.“, wusste ich nicht wirklich, was ich sagen sollte. „Deine Füße sind kalt.“, stellte er leise fest und legte sein Buch weg. „Willst du Socken haben oder sollen wir die Bettdecke drehen, damit du die warme Seite bekommst?“ Mit großen Augen sah ich ihn an. //Der ist ja noch lieber als Martin!//, schoss es mir durch den Kopf. „Ähm … Decke drehen, wenn es dich wirklich nicht stört … ich kann mit Socken nicht schlafen.“ „Dann lang mal mit hin.“, forderte er mich nur auf und flugs hatten wir die Decke gedreht. Tatsächlich war seine Seite schon angenehm warm und ich konnte regelrecht spüren, wie meine Füße wärmer wurden. „Danke.“, lächelte ich ihn an. „Kein Ding … brauchst du noch irgendetwas zum Schlafen? Geschlossenes Fenster, Musik oder ein Nachtlicht?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Für ein Nachtlicht war ich mittlerweile wirklich schon zu alt! Als Kind hatte ich mir einmal eines gewünscht, aber da haben mich meine Eltern nur genervt zurück ins Bett geschickt und gemeint, ich solle mich nicht so anstellen. Tagsüber fand ich damals mein großes Zimmer, das vor Spielsachen nur so aus allen Nähten quoll, supertoll, aber nachts waren dort so viele Schatten und Geräusche, die mich nicht einschlafen ließen … „Ich mach dann mal das Licht aus. Neben dir ist eine Nachttischlampe. Wenn heute Nacht irgendetwas sein sollte, einfach anmachen und mich wecken. Solltest du morgen vor mir wach sein, kannst du mich auch einfach wecken oder dir schon mal einen Kaffee kochen, ganz wie du willst.“ Ich nickte. „Musst du heute eigentlich nicht arbeiten?“, wollte ich dann noch wissen. „Nein, ist doch Feiertag. Sonst wäre ich auch nicht so lange drüben in der Disko geblieben.“, erklärte er mir schmunzelnd. Stimmt, da war ja was … dann musste ich ja auch nicht mein Handy stellen, um rechtzeitig im Laden zu sein. Ich konnte ein Gähnen nicht mehr unterdrücken und legte mich mit einem entschuldigenden Lächelnd richtig hin. Jo folgte meinem Beispiel und löschte dann die große Deckenlampe. „Gute Nacht.“, wünschte er mir mit seiner dunklen Stimme, was ich leise erwiderte. Zum Glück war ich wirklich sehr müde, so dass ich trotz der fremden Umgebung überraschend schnell einschlief. Ich träumte von Hunden, Bären, Fledermäusen und weißen Himmelbetten – wie das zusammen passte, wusste weiß Gott wer, aber ich auf alle Fälle nicht. Mit den Füßen im Zement Verschönerst du das Fundament Die nahe Kirchenuhr schlug gerade drei, als ich von einem schweren Gewicht auf meiner Brust erwachte. Weiche Haare kitzelten meine Nase und meine Lippen. Automatisch versuchte ich sie weg zu pusten, doch das war nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Murrend schlug ich meine Augen auf und blinzelte. Das erste was ich sah waren hellblonde Haare. Verwirrt fuhr ich mir mit der freien Hand über die Augen und versuchte mich zu erinnern, ob ich am Vorabend jemanden abgeschleppt hatte oder wo diese Person auf einmal herkam. Nach einigen, langen Sekunden dämmerte es mir langsam, wer da auf mir lag und mein Herz begann sofort zu rasen und ich war mit einem Schlag hellwach. Marc lag halb auf mir, sein linkes Bein zwischen meine geschoben und seine Lippen an meinem Hals. Weniger schön war es, dass er auch auf meinem linken Arm lag und ich diesen nicht mehr spürte. Viel wichtiger war aber, dass ich seine nackte Brust auf meiner spüren konnte und seine Morgenlatte gegen meinen Oberschenkel drückte. Ich blieb ganz still liegen und hob nach einigen Minuten, in denen nichts geschah, langsam den rechten Arm und strich ihm leicht über den Rücken. Mein Herz klopfte, als wolle es in den nächsten Minuten aus meiner Brust hüpfen und ich schluckte trocken. Seine Haut fühlte sich unter meinen Fingerspitzen unheimlich weich und geschmeidig an. Man spürte sofort, dass er sie regelmäßig pflegte. Erschrocken zog ich meine Hand zurück, als er leise brummte und sich dann noch etwas enger an mich drückte. „Von wegen kein Sub!“, murmelte ich kaum hörbar und konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Da er noch tief und fest zu schlafen schien, wurde ich mutiger und legte meine Hand nun auf seinen Hintern. Wann hatte ich denn auch sonst die Gelegenheit dazu?!? Das musste einfach ausgenutzt werden! Sanft strich ich über die runden Wölbungen, die sich angenehm fest in meiner Hand anfühlten und massierte sie ganz leicht, um ihn auf keinen Fall zu wecken. Entweder täuschte ich mich, oder er begann gerade tatsächlich seine Erregung leicht an mir zu reiben, was mich nur noch breiter grinsen ließ. Ich schloss meine Augen wieder und schob ganz unschuldig meine Hand in die Panty hinein, streichelte nun über seinen blanken Po. Gerade wollte ich weiter gehen, als er sich zu bewegen begann. Sofort hörte ich auf zu streicheln und stellte mich schlafend, in der Hoffnung so einer möglichen Strafe zu entgehen. tbc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)