Red Sky von Ygritte (It's not over) ================================================================================ Kapitel 17: 2.9 Elche, Pfosten und Mädchen die vom Himmel fallen ---------------------------------------------------------------- Ja ich liebe diese komischen Namen für meine Kapitel xD Ich bin heute richtig in Schreiblaune, deswegen hab ich auch ein neues Kapitel geschrieben. Ich hadder jetzt schon so lange herum, ich will jetzt die Strohhüte endlich alle zusammen haben. Aber die Handlung kommt jetzt so langsam in Gange und es wird ein paar lustige Treffen von Charas geben. Ob es jetzt einen Kampf zwischen Tayfun und Kid gab bleibt mal noch geheim. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass Tayfun einer meiner Lieblingscharas in meiner Fanfic ist. Also dann viel Spaß beim Lesen ^^ Ach ja und ich werd mich jetzt dran setzen und die ganzen Kapitel mal überarbeiten, also dauert es bis zum nächsten Kapitel __________________________________________________________________________________ Wenn es einen Weg gab, alle möglichst schnell zusammen zu trommeln wen sie noch im Bett waren, dann mit Essen. Ich hatte alles mögliche gekocht und Chrono war mir eine große Hilfe gewesen. Es war schön, dass man nicht mehr allein damit war. Es dauerte vielleicht drei Minuten bis Ruffy da war, gefolgt von Lysop und Zorro. Kurz darauf kamen auch Robin und Brook hinzu. Alle aßen und unterhielten sich über dies und das. Chrono warf mir erwartungsvolle Blicke zu, wir unterdrückten ein Lachen. Chopper saß direkt zwischen uns, aber die anderen waren viel zu beschäftigt um es zu bemerken. Selbst Robin, die in ein Buch vertieft war. Als dann endlich die Milch zu Neige ging kam sein Moment. „Kann mal noch jemand Milch holen?“ fragte Lysop der nebenbei an einer neuen Erfindung, einem Eierkocher arbeitete. „Ich geh schon“ meinte Chopper wie selbstverständlich. Kurz darauf kam er zurück und reichte sie ihn: „Hier bitte.“ „Ja danke Chopper“ es dauerte ein paar Sekunden, bis sein Gehirn die Information verarbeitete. Plötzlich schrie er laut auf, die Augen fuhren quasi aus ihren Höhlen, die Milch wurde umgestoßen und er stand breitbeinig da, während er mit zitternder Hand auf Chopper zeigte, er grinste. „Ein...ein Elch?“ Jetzt sahen auch die anderen auf und Ruffy verstand erst mal gar nichts: „Was meinst du?“ Doch dann sah er ihn und tat es Lysop gleich: „EIN ELCH!!!“ Robin lächelte und legte ihr Buch beiseite: „Hallo Chopper, schön das du wieder da bist.“ „Ja, ich freu mich auch.“ „EEEEEEEEELLLLLLLLLLCCCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!“ „Yohohoho, was für ein schönes Frühstück, mein Auge muss immer weinen wenn es so etwas sieht, obwohl ich doch gar keine Augen mehr habe, yohohoho.“ Zorro verdrehte nur die Augen und beschloss ein Schläfchenzu halten, bis die anderen sich beruhigt hatten. Als Lysop und Ruffy nicht aufhören Elch zu schreien hielt ich ihnen die Münder zu. Dann fingen sie an zu heulen und stürzten sich auf Chopper. Der begann kurz darauf um Hilfe zu schreien und ich gab ihnen schließlich einen Stoß auf den Kopf. Robin hatte mir erzählt, dass Nami oder Sanji das immer so machen und es sehr wirksam sei, also wendete ich es auch an. „Wann bist du gekommen?“ Ruffy saß wieder da und hatte zur Abkühlung die leere Milchkanne auf dem Kopf: „Wann bist du angekommen?“ „Gestern Abend, ihr habt schon geschlafen und wir hielten es für besser euch schlafen zu lassen und zu überraschen.“ Ruffy grinste glücklich: „dann hast du ja Chrono und Rakka kennen gelernt. Sie wirken zwar etwas ernst, aber sie sind auch lustig. Rakka hat von einer Wasserfrucht gegessen und kann lustige Sachen machen.“ Chopper nickte: „Ich weiß.“ In den nächsten Stunden tauschten sich die drei über erlebte Abenteuer aus. Während ich mal wieder am Abwasch hängen blieb. Irgendwo in der neuen Welt Ich legte meine Füße hoch und sah aufs Meer hinaus, kurz darauf trat Keth ins Zimmer, er sah mich angewidert an. „Seit mir nicht böse Kapitän, aber ich werd mich wohl nie an den Anblick der Shinigamifrucht gewöhnen.“ Ich grinste und schaukelte mit dem Stuhl: „Und du wirst wohl nie lernen, dass du mich mit du ansprechen sollst.“ „Wie ich Ihnen es bereits sagte, bevorzuge ich es meine Vorgesetzen höflich anspreche.“ Ich zuckte mit den Schulter: „Was gibt es?“ Wir wissen jetzt ungefähr wo sich die Sunny befinden.“ „Hmm...das heißt was?“ Keth seufzte laut aus, er wusste das ich ihn sehr gerne aufzog und ärgerte. „Sie liegt etwa zwei Wochen von hier entfernt. Sie scheinen den gleichen Kurs zu nehmen wie wir.“ Ich stand auf und streckte mich, endlich verschwanden auch die letzten Spuren der Frucht. Das war der Preis den ich für die Stärke bezahlen musste. Je welches Level ich benutzte, desto länger dauerte es bis sie sich voll wieder zurück zog. Aber auf der anderen Seite war es auch praktisch, weil die anderen einen fürchteten.“Wenn wir den gleichen Kurs haben treffen wir sie unweigerlich sehr bald. Was gibt’s sonst noch?“ „Wir erreichen die Insel, genau wie Ihr berechnet habt.“ Ich nickte und strich mir durchs Haar: „Die anderen sollen sich bereit machen um an Land zu gehen.“ Keth nickte und ging wieder. Gut zehn Minuten später erreichten sie eine kleine Insel, die einen unheimlich hohen Pfahl hatte. Ich hatte keine Ahnung für was das Ding gut sein sollte, aber ich interessierte mich nicht wirklich dafür. Lieber schlenderte ich umher und sah mich etwas um. Es war eine langweilige Insel. Ein paar Häuser und Läden und eine Kneipe. Die anderen kümmerten sich um ein paar Reparaturen und um die Einkäufe. Von mir aus müssten wir nicht so lange bleiben, aber der Lockport brauchte gut einen Tag bis er sich neu aufgeladen hatte. Die anderen hatten sich keinen Tag beschwert das wir einen kleinen Umweg eingelegt hatten. Irgendwann kaufte ich mir etwas zu Essen und setzte mich etwas abseits auf einen Stein. „Man, was für ein hässliches Ding“ ich kaute gelangweilt auf dem Sandwich herum. Als ganz plötzlich ein Blitz den Himmel erhellte. Es war ein schöner Sommertag, aber wir waren hier auf der Grandline, wo alles unnormale normal war. Allerdings war der Blitz grünfarben gewesen. Da ich nicht wirklich etwas zu tun hatte und Langweile hasste machte ich mich kurzer Hand auf den Weg zu diesem gigantischen Pfosten. Er lag mitten in einem Wald und in einem Haus. „Ein Pfosten in einen Haus, sollte ich jemals ein Haus bauen werd ich darauf verzichten.“ Aus Höflichkeit klopfte ich an die Tür. „Ja bitte? Kommen sie doch rein.“ Ich sah mich überrascht um. Überall waren seltsame Geräte und ein kleiner Mann in einem weißen Mantel notiere sich hastig etwas von einem Monitor ab. Er würdigte mich keines Blickes. Ich zuckte mit den Schultern und sah mich etwas um. Es gab kaum etwas, was ich wirklich als einen Gegenstand identifizieren konnte. „Ja ja sehr interessant“ der kleine Mann sprach mit sich selbst. Diese Insel war wirklich sehr schräg. Ich drückte auf ein paar Knöpfe, aber als nichts geschah beschloss ich enttäuscht wieder zu gehen. Ich stand bereits an der Tür. „Du bist doch ein Pirat junger Mann?“ Ich blieb stehen und runzelte die Stirn: „Ja und?“ Er sah mich nicht einmal an. „Geh bitte auf das Dach, da hinten ist die Leiter und helf ihr. Ja ja...“ „Ich soll was?“ „Schnell, beeil dich...“Ich sah ihn nur verständnislos an, aber ich machte es einfach. Es dauerte nur eine Minute bis ich auf den Dach war. Die Sonne schien mir ins Gesicht, darum konnte ich kaum etwas erkennen, nur einen schwarzen Punkt der immer Größer wurde und an etwas hing das wie eine Wolke aussah. „Was is'n das....scheiße das FÄLLT AUF MICH!!“ Instinktiv hob ich die Arme und zeitgleich sagten zwei Stimmen :“AUA“ Die eine war meine und die andere...von einer Frau! Ich sah sie mit großen Augen an, eine Frau die vom Himmel fällt, aber sie bemerkte mich nicht einmal. „Mist, anscheinend hab ich mich doch verrechnet. Die Wolke war nicht stabil genug. Das muss ich mir merken, naja immerhin ist der Stock nicht kaputt gegangen.“ Jetzt erst sah sie auf, mir direkt in die Augen, dann war sie schockiert und hielt mir plötzlich einen seltsamen Stock entgegen. „Wer bist du und was willst du von mir?!“ Jetzt wurde ich doch wütend. Erst fällt die Tussi auf mich drauf und dann beleidigt sie mich auch noch. Es viel mir schwer den Instinkt der Shinigamifrucht zu unterdrücken, sonst würde ich es sehr gut verstehen wenn sie Angst hatte. „Bleib mal locker. Du bist gerade vom Himmel gefallen, auf mich ja und warum sollte ich dir was antun?“ Das schien für sie halbwegs passabel zu klingen. Sie ließ den Stab sinken, aber ihr Blick war noch immer misstrauisch: „Wer bist du?“ „Tayfun und du?“ Sie zögerte: „Nami“ „Nami?“ der Name riff etwas in mir wach. Ich dachte nach und dann viel es mir ein: „Sag mal du bist doch von den Strohhüten oder?“ Ihre Augen leuchteten kurz auf: „Das stimmt.“ Ich ging langsam auf sie zu: „Ich bin auch Pirat, Trigger D. Tayfun, wenn du es genau wissen willst. Und zufälligerweise sind deine Freunde nur zwei Wochen von hier entfernt. Ich will nämlich Rakka treffen weißt du.“ Ich lächelte sie freundlich an. „Rakka? War das nicht eine von der Whitbeardbande?“ „Jep, aber sie gehört jetzt zu den Strohhüten.“ Nami sah mich erschrocken an: „Wie jetzt?“ Ich kratzte mich am Kopf: „Also ich glaube, du weißt so einiges nicht. Vorschlag, lass uns jetzt erst mal von diesem Dach hier runter steigen und ich lade dich zu nem Bier ein und wir labbern ein bisschen.“ „Na gut, aber ich behalte dich im Auge.“ Ich zuckte mit den Schultern: „Wie du meinst.“ Diese Geschichte, würde mir Keth sicher nicht abnehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)