Der Shizprinz von yandrak ================================================================================ Kapitel 1: Die Nacht die ein Leben veränderte --------------------------------------------- Hi alle wie gehts ich hoffe das lesssen wird euch spaß machen "blabla"=reden >blabla<=Parsel so und jetzt viel spaß ***************************************************** Harry hing an den Armen gefesselt im Keller der Dursleys. Sein zustand war erbärmlich ein anderes Wort gab es nicht um seinen Zustand zu beschreiben, sein Rücken sah aus als hätte als hätte dort einschrecklicher Krieg getobt überall wo die Haut noch als solche zuerkennen war wies sie blaugrüne Färbung auf. Seine rechtes Bein waren dreimal gebrochen , ebenso drei Rippen und auf seinem Kopf stand auf vier verschieden Sprachen Freak, in Zwischenzeit hatte die Schrift angefangen zu eitern. Wenn irgendjemand außenstehendes den Junge gesehen hätte währe er überrascht gewesen das er immer noch lebte. Für Harry war Zeit schon seit einer Ewigkeit ohne Bedeutung das verstreichen der Zeit merkte er nur noch an den Stromschlägen die sein Onkel ihm ‚freundlicherweise’ durch die Fessel alle 15 Minuten zukommen lies. Man konnte über Vernon sagen was man wollte aber was seinen Neffen anging war er sehr einfallsreich. Inzwischen wusste der Junge-der-lebt warum ihm die Dursleys so behandelte, Dumbeldor bezahlte sie dafür. Harry holte tief Luft und bis die Kiefer zusammen und zählte im Geist von fünf abwärts. Als er bei Null angekommen war floss wieder Strom durch ihn nicht ein Schrei entwich dem Jungen nicht einmal ein Stöhnen. Schmerz war das einzige das für ihn noch Bedeutung hatte, das einzige was ihn nie ganz allein gelassen hatte. Harry kam in den bisherigen Ferien zu einem wichtigen Entschluss sollte er diesen Sommer Überleben würde er sich mit aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel den Kampf gegen Dumbeldor beenden, natürlich durch dessen Tod. Vielleicht würde er sich sogar mit Voldemort zusammen schließen um den Sieg über diesen selbstverliebten Trottel zugewinnen. In den dunklen Stunden die er in dieser Hölle verbracht hatte war er keinesfalls untätig gewesen er plante seine nächsten Schritte, wie er mit Voldemort in Kontakt treten konnte, wie er sich an seinen Verwandten rächen konnte, wie er Anhänger um sich scharren konnte. So verstrich die Zeit ohne das Harry es groß bemerkte bis zu der Nacht in der er Geburtstag hatte. Vernon hatte ihn an diesem Tag besonders ‚lieb’ gehabt. Mit der Folge das Harry auf einem Tisch angekettet war und tierische Rückenschmerzen hatte. Nein auch wenn es so klingt er wurde nicht vergewaltigt das wäre ja ‚anormal’ und ‚verabscheuungswürdig’. Nein er hatte Erfahrung mit dem alten Messer Bekanntschaft gemacht immerhin hatten die Dursleys neu und bevor man was weg wirft... Manchmal musste sich Harry einfachen fragen wer nicht ganz richtig im Kopf war er oder seine Verwandten, denn welcher normaler Mensch folterte mit ein solch offensichtlichen Vergnügen. Aber zurück warum dieser Tag das restliche Leben des Helden der weißen Seite verändern sollte. Um kurz vor Mitternacht wurde Harry scheinbar wieder von einem starken Stromschlag getroffen allerdings war dieser zu früh und hörte auch nicht nach der normalen Zeit auf sonder wurde immer stärker bis Harrys gesamter Körper unkontrolliert zuckte nur unter Aufbietung seines gesamten Willen konnte er es verhindern zu schreien. Als der Schmerz die Grenze des vorstellbaren überschritt und das war bei Harry wesentlich höher als bei den meisten Menschen, veränderte sich die Wahrnehmung seiner Umgebung er fing an die Herzschläge der Dursleys zuhören, den Keller zusehen, außerdem nahm er die Luft jetzt besser wahr ihren Geschmack und Geruch es war erstaunlich. In den nächsten Sekunden veränderte sich auch der Schmerz wenn er am Anfang einer Sturmwelle gleich kam die alles zertrümmerte war es jetzt nur noch ein sanftes Ansteigen an das man sich gewöhnen konnte. Auch die Ort die schmerzten verschoben sich erst war der Schmerz allgegenwärtig dann verschob er sich aber immer mehr auf die Haut, Augen, Nase und Knochenbrüche. Als der Schmerz schließlich versiegte hatte sich Harrys Äußeres vollkommen verändert sein Köper war von abertausend Schuppen bedeckt, seine Nase hatte sich eingezogen, seine Ohren liefen spitz zu, sein Haare hatten ein leichten Silberschimmer und waren schultelang. Eine weitere Veränderung war das seine Auge eine violette Farbe angenommen hatte und eine Schlitzförmige Iris hatte, Schlangenaugen. Was Harry am meisten verwunderte war, das er mit seinem Rücken den Boden fühlen konnte. Als er den Hals drehte sah er auch den Grund dafür er hatte einen Schwanz der kurz über den Hintern abging und den Boden berührte. ‚Verdammt noch mal! Was ist hier los’ ging es dem Helden der Zauberwelt durch den Kopf. Sein Blick wanderte zu den Ketten die ihn immer noch festhielten. ‚Ich bin so was von tot wenn Vernon mich morgen sieht.’ Probe weise riss Harry an den Ketten und erstarrt als sie plötzlich rissen, dass waren immerhin zwei Zentimeter dicke Eisenketten, um deren Kauf zu finanzieren hatte er im letzten Jahr einen halben Monat nichts zu essen bekommen. Harry richtete sich langsam auf und untersuchte seinen Körper, soweit er feststellen konnte hatte er keine Verletzungen mehr, als er plötzlich einen Luftzug spürte. Der Retter der Zauberwelt drehte sich blitzschnell um und zwar wörtlich. ‚Keine Ahnung was mit mir los ist aber es gefällt mir.’ Allerdings verschwand sein Hochgefühl schnell wieder als er sah das er nun drei Unbekannten gegenüberstand deren äußeres seinem jetzigen ähnelte und ihre Zauberstäbe auf ihn richteten. Ohne großartig nachzudenken hob er die Hände. >Lassart nimm den Jungen und bring ihn ins Tal der Verloren. Kallssar du wirst mit mir nachsehen in wie weit dese Familie für das hier sein diese Jungen verantwortlich ist.< Der Mann der gesprochen hatte setzte sich mit den neben ihn stehenden in Bewegung während der letzte langsam auf ihn zukam. „Alles in Ordnung Junge wir tun dir nichts.“ sagte er ruhig. >Warum spricht du nicht mehr Parsel?< fragte Harry ziemlich irritiert. >Du kannst Parsel? Seit wann beherrscht du das?< >Schon seit ich denken kann.< Der Fremde holt irgendwo einen Zettel hervor und reicht den Harry. >Lies mir das bitte vor.< >Gebrauchsanweisung für den neuen Dildo dreizweiundvierzig x. Ich glaube nicht das ich das weiter lesen soll oder?< fragte Harry während sich die Schuppen des Fremden langsam rot färbten. >Nein Euer Gnade ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr nicht weiter lesen würdet< >Warum spricht du mich mit ‚Euer Gnaden’ an?< >Nur die Familien der Clanführer sind in der Lage ohne Übung Parsel zu lesen, Euer Gnaden< >Hör auf mich ‚Euer Gnaden’ zu nennen das nervt.< sagte Harry. Lassart blinzelte überrascht. >Wie Ihr wollt aber wir sollten los. Gibt es irgendetwas in diesem Haus das Ihr unbedingt mitnehmen wollt< >Nein alles was mir am Herzen liegt ist in Hogwarts sicher versteckt< >Dann können wir los reicht mir Eure Hand< Als Harry zugriff spürte er ein leichtes flattern und alles wurde schwarz ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es fürs erste Fin Kapitel 2: Ein neuer Name ------------------------- >Blablabla< = Parsel "Blablabla" = Menschensprache Das kapitel ist jetzt Korrigert und ich danke Ensiferum dafür das sie gegengelesen hat. Viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Harry und sein Begleiter rasten durch die Dunkelheit - zumindest hatten sie das Gefühl sich schnell zu bewegen. In dem Moment, kurz bevor Harry das Bewusstsein verlieren konnte, verließen sie die Dunkelheit. Sofort sackte er zusammen und nur das beherzte Eingreifen Lassarts hinderte ihn daran auf dem Boden aufzuschlagen. >Keine angenehme Art zu reisen, nicht wahr?< >Überhaupt nicht! Ich dacht bisher Portschlüssel und Flohpulver währen eklig, aber das übertrifft beides bei weitem.< >Ich weiß, aber da man an der Schwelle des Nichtseins reist gibt es keine Zauber die einen aufhalten können.< >Ich glaube, ich würde eher die Zauber brechen als so zu reisen.< >So geht es vielen von uns, aber nicht immer ist es möglich die Zauber schnell genug zu brechen bzw. wir wollen keine Aufmerksamkeit erregen, sowie dieses mal. Wir haben eine Puppe von Euch zurückgelassen die bald sterben wird.< >Dumbledore wird ausflippen wenn er denkt, dass ich tot bin.< Harry zischte schadenfroh. >Was wird jetzt mit mir passieren?< >Man wird euer Blut prüfen und es einer Familie zuordnen zu der ihr dann gehen werdet< >Soll das heißen, dass ich vielleicht lebende Verwandte habe?< >Ähm... Das kommt darauf an. Eure Eltern leiden bestimmt ebenso wie viele andere an ki´sel, eine furchtbare Krankheit die nur Shiz im Alter von zweitausend Jahren befällt und sie in einen Schlafzustand fallen lässt. Es fing an als unsere ersten Kinder gestohlen wurden und wurde immer schlimmer. Es ist nur noch ein Zehntel der Shiz nicht krank, angeblich soll ein König aus einem vergessen Clan die Krankheit auslöschen können.< Lassart zuckte mit den Schultern während sein Schwanz auf den Boden schlug. >Kommt mit! Ich bringe Euch zu dem Heilern damit sie Euch untersuchen können und eure Verwandten verständigen können.< Harry nickte nur und folgte Lassart still während er sich gründlich umsah. Die Gegend verdiente die Bezeichnung schön. Es handelte sich um ein sanft abfallendes Tal das von hohen Bergen umgeben war, auf deren Spitzen Schneekappen lagen die das Sonnenlicht reflektierten. Das Tal selbst sah aus wie ein gut gepflegter Park, kein Unkraut wuchs auf dem Rasen und die Baume waren gut gepflegt ohne das es künstlich aussah. Als Harry sich umdrehte sah er einen fliehenden Schatten. Als er genauer hinsah merkte er dass es sich um eine Elfe handelte. >Was macht eine Elfe hier Lassart?< >Es handelt sich um einen Gunstbeweis der Elfen für die Gaben die wir ihnen geschenkt haben.< >Gaben?< >Unser Volk kennt viele magische Geheimnisse die wir mit anderen magischen Völkern teilen. Den Elfen gaben wir zum Beispiel die Unsterblichkeit und die Möglichkeit mit der Natur zu sprechen. Den Trollen, den echten, nicht diesen zu groß geratenen Gnomen, gaben wir ein sicheres Versteck vor den Menschen. Sagen wir es so, wenn es uns nicht geben würde wäre die Welt heute anders. Wir verschenken nicht nur Gaben, müsst Ihr Wissen, sondern treten auch als Schlichter auf und retten magische Völker die vom aussterben bedroht sind. Wie du siehst sind wir sozusagen die Hüter der nichtmenschlichen Zivilisation.< >Darf ich mit ihnen reden?< >Natürlich, immerhin sind sie freiwillig hier.< Harry nickte und legte diese Information unter ‚gut zu wissen’ ab. Den Rest des Weges sah er immer wieder Elfen die durch die Bäume huschten und sie beobachteten. Als sie schließlich ihr Ziel erreicht hatten staunte Harry nicht schlecht: es handelte sich um ein kleines Gebäude, das stand außer Frage. Es schien so als wäre es Teil der Landschaft so sehr schmiegte es sich an die Landschaft und Harry konnte es nur durch seine verbesserten Sinne sehen. Würde ein Mensch vorbeikommen, würde er es wahrscheinlich nicht bemerken. >Einzigartig nicht wahr? Unsere besten Architekten haben ein halbes Jahrhundert gebrauch um eine Möglichkeit zu finden jedes unserer Gebäude so zu bauen.< >Und was ist mit den Menschen, spüren sie diese schwache magische Aura nicht?< >Was du spürst ist der Grund warum wir bisher nicht gefunden worden. Die Menschen erwarten uns nicht und wir zwingen ihr Gehirn uns als unbedeutend abzutun, der beste Schutz den es gibt, denn eigentlich verstecken uns die Menschen vor sich. Sie sind so unwissend.< Lassart schüttelt den Kopf >Lasst uns reingehen, wir müssen immer noch feststellen wohin ihr gehört.< Lassart ging zu einem Baum und durchschritt ihn einfach während Harry ihm ohne Zögern folgte. Im Inneren des Gebäudes sah es anders aus als erwartet: anstatt in einer Art Höhleneingang befand er sich in einer Empfangshalle die selbst ein Nobelhotel zur Ehre gereicht hätte. Alles war in leichten Lilatönen gehalten und auf den Teppichen auf dem Boden waren sechs Kreise die um einen Siebenten angeordnet waren. >Dieses Symbol, was bedeutet es?< Ein Shiz, der aus dem nichts kam antwortete: >Es ist das Emblem unseres Volkes, die sechs Großclans schützen den Herrscherclan, wie es seit Ewigkeiten Sitte ist.< Harry sah sich den Shiz genauer an. Er hatte jadefarbene Augen und eine weiße Schuppenfarbe mit einem subtilen grün-gelben Stich und lange rote Haare. >Ihr habt einen neuen gefunden Lassart, der letzte ist doch erst vier Wochen her.< Der Heiler wand sich an Harry. >Dann wollen wir mal sehen wer du bist Junge.< >Siarze du solltest wissen, dass er Parsel lesen kann und zwar ohne Übung.< >Das ist mir egal, ich bin Heiler, also habe ich das Recht jeden zu duzen.< Nun mischte sich auch Harry ein. >Mir ist es lieber geduzt zu werden.< >Das geht den meisten so. Keiner der Verloren hatte ein schönes Leben bevor wir ihn gefunden haben.< Der Heiler sah Harry genauer an. >Wie alt bist du Kleiner?< >Fünfzehn. Warum?< fragte Harry als die beiden Shiz laut Luft holten. >Du bist ein Früherwachter, die Meisten brechen ihre Blockade erst mit siebzehn oder achtzehn.< sagte Siarze >Ich bin jetzt erst richtig neugierig wer du bist. Allerdings solltest du wissen, erst, wenn du deinen Geburtsnamen annimmst, wirst du deine ganze Magie erhalten.< >Mir ist egal wie ich heiße, ich will nur Harry Potter hinter mir lassen. Was ist jetzt schon wieder?< fragte Harry. Diesmal antworte Lassart. >Ich habe dir doch von der Krankheit ki´sel erzählt und dass ein König eines vergessenen Clans sie retten soll. Die Prophezeiung wurde in einem sehr alten Shizdialekt verfasst in der die Worte ‚verlorener Clan’ soviel wie ‚Potter Harry’ bedeuten. Ihr müsst zugeben, dass das ein sehr großer Zufall sein müsste. Wie es aussieht, seid ihr es auf den wir bisher gewartet haben, aber wir sollten das genauer untersuchen.< Harry nicke nur, war ja klar dass es für ihn nicht einmal normal sein konnte. >Dann bringen wir das schnell hinter uns.< Harry hob einen Finger und rammte ihn in einen der Giftzähne in seinem Mund um an etwas Blut zu kommen. >Was?< Die beiden anderen Shiz schüttelten den Kopf und murmelten irgendwas von verrücken Typen während Siarzre etwas Blut nahm und es mit einem Trank überprüfte. Harry musste ein Aufstöhnen unterdrücken als Siazre schon wieder laut die Luft einzog. >Was ist es diesmal.< fragte er genervt. >Ich grüße euch Hochprinz Sari, Thronerbe der Shiznation. Möge der Schatten über Euch wachen.< Und dann kniete Siarzre nieder und berührte dann auch noch mit seiner Stirn den Boden. Schnell machte Lassart ihm das nach und keiner von beiden machte Anstalten sich zu erheben. >Verdammt noch mal, steht auf.!< befahl Sari nach einer Minute. Beide erhoben sich so würdevoll wie sie konnten. >Lassart, du sorgst dafür dass diese Großclans von meiner Anwesenheit erfahren und Siazre du bringst mich zu den Erkrankten< Beide verbeugten sich bevor sie sich daran machten die Befehle auszuführen. Siazre strecke Sari die Hand hin. >Euer Hoheit wenn ihr zu den Kranken wollt bevor die Großclans hier aufschlagen, müssen wir los< Lustlos ergriff Sari die Hand und verschwand mit Siazre. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das nächste Kapitel ist fertig, ich hoffe es gefällt euch Fin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)