Living in Insanity von alienV (Kiss another boy!) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Unsicher saß ich im Auto und drückte mich in den Sitz. Was hatte er vor? Wo würde er uns hinbringen? Für wie lange waren wir weg? Hoffentlich nicht zu lange, sodass ich wenigstens noch in die letzte Schulstunde gehen konnte und mir einfach eine dumme Ausrede einfallen ließ, damit ich nicht als fehlend für den ganzen Tag eingetragen wurde. Mein Handy klingelte. Ich zog es aus meiner Hosentasche - Blake. Ha! Da würde ich jetzt ganz bestimmt nicht abnehmen, so ein Idiot...! Ich drückte den roten Knopf. Dann, kurze Zeit später, eine SMS. Natürlich wieder von Blake. Wo fahrt ihr hin??, wollte er wissen. Wenn ich das doch nur selbst wüsste... Stillschweigend wartete ich ab, wohin er uns brachte. Er verließ unsere Stadt und fuhr in die nächst Größere. Ein unbehagliches Gefühl machte sich in meinem Bauch breit, als wir in eine Seitenstraße einbogen und vor einem alten, schon recht verfallenen Haus hielten. Er stieg aus. Ich tat es ihm nach... Von Weitem hörte man eine Flasche klirren. Zielstrebig ging Riccardo auf das Haus zu, öffnete das kleine Gartentor und betrat das Grundstück. Zögernd ging ich ihm misstrauisch hinterher. "Was ist?", wollte er wissen. "Du schaust gerade so, als wollte ich dich in einem verlassenen Haus vergewaltigen". Ganz ehrlich? In dem Moment traute ich ihm sogar so etwas zu. "Was machen wir hier?", war meine Gegenfrage. "Uns mit meinen Kumpels treffen. Am besten wäre es, wenn du dich schön an mich hälst und nur etwas sagst, wenn man dir eine Frage stellt. Ok?" Er zog eine Augenbraue nach oben. "Klar...", antwortete ich leise. Ach du schöne Scheiße. Was mussten das denn für Freunde sein?? Die während der Schulzeit in einem abgewrackten Haus Party machten oder was?! Und wie konnte es überhaupt sein, dass Riccardo mit solchen etwas zu tun hatte?!?! Das hätte ich ihm niemals zugetraut. Er sah eher aus wie ein ... ok, nicht gerade Musterschüler, aber zumindest wie einer, der mit normalen Leuten abhing und regelmäßig die Schule besuchte. Die Tür des Hauses war nicht verschlossen; wir kamen sogleich hinein. Man hörte Stimmen. Sie lachten und redeten... In dem kleinen Windfang war alles voller Staub, Spinnen und anderer Kreaturen; die Wände waren mit einer vergilbten und dreckigen Rosentapete geschmückt - wenn man das überhaupt so nennen konnte. An einigen Stellen rollte sich das Papier schon ab. Eine Treppe führte hoch in den ersten Stock, doch wir nahmen die Tür im Erdgeschoss, um zu den Wohnräumen zu gelangen. Von Weitem sah ich schon ein paar Jugendliche auf einem Sofa sitzen mit Flaschen in der Hand. Sie unterhielten sich. Plötzlich sah einer der, ich glaube 6, Jungs zu uns rüber und fing an zu grinsen. "Hey, seht mal wer da kommt! Ricchi, der Schwanz. Hat sich ewig nichtmehr blicken lassen! Ach, und ein Schnittchen hat er auch noch mitgebracht!", sagte ein Kerl mit braunen, kurzen Haaren belustigt. Die anderen lachten auf, genauso wie mein Nebenstehender. Na toll...! Ich war also das Schnittchen. "Nein, nein", meinte Riccardo, als er sich wieder gefangen hatte, "das ist ein Kumpel von mir. Wir bleiben auch nicht lange, ich bin nur wegen dieser einen Sache hier". ...Dieser einen Sache? "Na, dann komm mal mit. Der Kleine kann es sich in der Zwischenzeit neben Davis bequem machen", erwiderte der Braunhaarige. Der Italiener drehte sich zu mir und sah mich entschuldigend an, dann schob er mich rüber zu den anderen. Einer zog mich am Arm und platzierte mich neben sich auf das Sofa; das musste wohl dieser Davis sein... Er hatte blonde Haare, ebenfalls kurz und blaue Augen. Herzlichen Dank auch. Mein 'Entführer', der mich in diese Grotte gebracht hatte und der Typ mit der großen Fresse von geradeeben verzogen sich; jetzt war ich allein und schutzlos ausgeliefert. Und zwar 5 Kerlen, die mindestens doppelt so breit und 2 Köpfe größer waren als ich. Schluck... "Wie heißt du denn?", fragte mich Davis. Ich antwortete nicht. Mit solchen... assozialen Leuten brauchte ich doch kein Wort zu wechseln! Leicht säuerlich blickte ich ihn an. "Hm, ist wohl schüchtern. Passt irgendwie zu Ricchi. Der sucht sich immer solche hilflosen Kätzchen aus". Wieder lachten die anderen. Mein Blick wurde finsterer. "Er versteht wohl kein Spaß", sagte da ein Anderer, der mir gegenüber saß. "Boah, wisst ihr was? Sowas macht mich total rasend! Der hat so eine abgefuckte Art an sich, ey..." "Ach, reg dich ab, John!", entgegnete Davis dann aber genervt und wandte sich wieder zu mir. "Bier?" Er hielt mir eine Flasche hin. Ich schüttelte nur den Kopf. "Ach komm, nur ein Schluck. Das tut doch keinem weh...", meinte er mit einem verstohlenen Grinsen. Vorsichtig griff ich aber nun doch nach der Flasche und nahm einen kleinen Schluck, da forderte mich Davis auf, noch einen zu trinken. Bereitwillig nahm ich noch einen; einen größeren als davor und gab ihm die Flasche dann wieder zurück. "Na also, geht doch". Ungefähr 2 Minuten saß ich noch auf dem Sofa und tat mir diesen ganzen Scheiß hier an, doch dann - Schwindel, Übelkeit; ich konnte alles nur noch verschwommen erkennen. Verdammt...! Was haben die mir gegeben??!? Da war doch hundert pro etwas in dem Bier drin... Ich hielt mir den Kopf. Nicht mehr lange und ich würde wohl auf den Fußboden kotzen, so schlecht wurde mir. Die Stimmen im Raum waren verzerrt, ich verstand kein Wort mehr... Dann wurde mir schwarz vor Augen. Das Letzte, an was ich mich erinnern konnte war, dass mein Körper auf dem Boden aufschlug. Doch dann erlitt ich einen Filmriss... "Ehi, Riccardo! Che cazo fai?!! Lui è svenuto! Wo warst du schon wieder, dass ihm jemand was ins Getränk mischt?!!" "In nessun luogo". "Was heißt hier nirgendwo?!?! Lüg mich doch nicht an! Was sollen wir nur seinen Eltern sagen??" "Ich kann doch auch nichts dafür! Ich war nicht da, als das passiert ist!" "Natürlich kannst du was dafür!" "Ma no-..." "Vaffanculo! Silenzio, capisce?! Sono arrabiato!" "Si..." ...Langsam öffnete ich wieder die Augen. Das Gespräch von eben hatte ich zwar nur halb verstanden, aber ich wusste genau, um was es ging und wer sprach. Benommen grummelte ich. Das Licht in dem Raum wo ich lag war so hell, dass ich meine Augen gleich wieder zusammenkniff. "Lui si risveglia...", hörte ich eine tiefe Stimme sagen und gleich darauf beugte sich jemand über mich. Das bemerkte ich daran, dass ein Schatten über mein Gesicht wanderte. "Mike?" "Hmmm...", gab ich schmerzlich zurück. Mein Schädel pochte wie sonst was... "Alles ok?" "Mhh... nein". "Sieh mich mal an". Wieder öffnete ich meine Augen und erblickte verschwommen einen recht großen Mann mit leicht bräunlicher Haut und kurzen, schwarzen Haaren. Alessio... Er sah ein wenig besorgt aus. "Ist dir noch schlecht?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Gut..." "Fuck... was... was war denn los?", wollte ich wissen. "K.O.-Tropfen. Sonst nichts..." Der ältere Italiener entfernte sich wieder von mir und richtete sich auf. Wütend blickte er seinen jüngeren Bruder an. "Kümmer dich schon um ihn!", forderte er ihn auf, bevor er das Zimmer verließ. Kurz darauf spürte ich auch, wie sich etwas neben mich legte. "Es tut mir Leid...", entschuldigte sich der Andere. "Ich hätte nicht weggehen dürfen. War klar, dass sie wieder Unsinn anstellen". "Wenn das so klar war, wieso lässt du es dann drauf ankommen?", meinte ich vorwurfsvoll. "Weil ich unbedingt etwas abholen musste. Deswegen bin ich auch nicht zur Schule gefahren. Es war wichtig, es zu bekommen. Und ich dachte, wir könnten dann noch ein wenig dort rumhocken und mit den Jungs Spaß haben, aber das hat ja irgendwie nicht geklappt. Entschuldige bitte... Das war wirklich, wirklich, wirklich dumm von mir", sagte er reumütig. "Ich hoffe, dass du mir nicht für immer und ewig böse sein wirst". "Man... Ich schwör's dir. Wäre ich bei vollem Bewusstsein, würde ich dich jetzt abgrundtief hassen". "Aber?" "Aber weil ich immernoch wie weggetreten bin, hab ich gerade keinen Nerv dafür, mich aufzuregen. Also Glück gehabt". "Na dann bin ich aber froh... Glaub mir, ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen, als du da ohnmächtig auf dem Sofa gelegen bist. Haben dir deine Eltern denn nicht beigebracht, dass du nichts von Fremden annehmen sollst??" Klang ja fast so, als wollte er mir nun die Schuld an allem geben. Naja, aber irgendwie hatte er ja auch Recht. Ich hätte einfach nichts annehmen dürfen. Und da bewies sich mal wieder, wie naiv ich doch in Wirklichkeit war... "Doch, aber... ach, keine Ahnung. Wieso hast du dich eigentlich mit dem Anderen da verzogen?? Was war denn so wichtig, dass du mich in der Höhle des Löwen alleine gelassen hast?" Kurzes Schweigen, bevor er weiterredete. "Oh, ähm... Also... Ich hab etwas für Sam besorgt". Für Sam also. Und da musste ich unbedingt mitkommen??! Hätte er doch auch noch locker nach der Schule abholen können! Dann wäre mir das alles erspart geblieben. Aber nein... Und ich hab mich auch noch drauf eingelassen. Ganz schön blöd, Mike! Ich seufzte und rollte mich auf die Seite. Meine Lider waren schwer und so machte ich sie einfach zu. Da spürte ich auf einmal eine Hand an meiner Taille, die sanft auf und ab strich... Zunächst sagte ich nichts, aber ein wenig ungewohnt fühlte ich mich schon dabei. "Willst du heute hier pennen?", fragte mich der Andere. "Wie viel Uhr ist es denn?" "Halb 7. Also Abends". Schon? Dann war ich aber lange bewusstlos gewesen. Und noch immer war ich nicht ganz bei Bewusstsein, so wie es mir vorkam. Denken konnte ich nämlich schonmal nicht so richtig, weil mir der Kopf weh tat. "Na gut. Aufstehen kann ich gerade nämlich nicht wirklich". "Äh, ok... Aber deine Eltern sollten schon lieber wissen, wo du bist, oder?" "Naja, wenn ich welche hätte, dann ja..." Meiner Meinung nach hatte ich ja keine Eltern; oder zumindest keinen Vater. "Ruf am besten Blake an. Aber sag ihm nicht, was passiert ist. Lass dir lieber was anderes einfallen". Gesagt, getan - Riccardo wählte Blakes Nummer und rief an. Die Stimmung zwischen den beiden war sichtlich angespannt und mein Stiefbruder war nicht gerade erfreut, als der Italiener anrief. Die Ausrede war gut - Riccardo erzählte ihm, dass mir heute Morgen im Auto plötzlich so schlecht geworden war, dass er mich lieber mal zum Arzt bringen wollte und wir deshalb nicht in der Schule waren. Und nachdem es mir trotzdem nicht besser ging, hätte er mich mit zu sich nach Hause genommen, weil bei mir niemand Daheim war. Trotz allem bestand mein Freund darauf, wenigstens meine Stimme hören zu können. Mit verdrehten Augen wurde mir das Telefon hingehalten und ich meldete mich ein wenig genervt. "Was ist!" "Stimmt das?" "Was". "Das, was... Riccardo-", den Namen knurrte er nur bissig, "- gesagt hat". "Ja". "Trotzdem kannst du jetzt wieder herkommen!" Kurz überlegte ich. "Hm, nö. Ich hab grad keinen Bock". Am Ende der anderen Leitung konnte ich einen leicht wütenden Ton hören, doch schon beim nächsten Satz klang er wieder angestrengt freundlich. "Na schön... Aber morgen kommst du ganz sicher, oder? Ich wollte auch noch mit dir reden..." Achja, richtig. Unser Streit war ja offiziell noch gar nicht zu Ende... Wir sollten reden. Zum Glück war morgen Samstag, da hatten wir genug Zeit. "Ja... natürlich komme ich morgen". "Ok. Also dann, gute Nacht. Schlaf schön. Und gute Besserung". "Mhm, danke". Ich legte auf und gab das Telefon zurück. Müde rollte ich mich wieder auf die Seite. Da spürte ich, wie jemand eine Decke über mich warf und sich gleich darauf zu mir darunter gesellte. Ein wenig irritiert blickte ich ihn an. Sollte das eine Kuschelrunde werden oder was?! Riccardo grinste nur. "Ist schließlich mein Bett. Also darf ich hier auch liegen", verteidigte er sein Tun. Na solange er nichts anderes im Sinn hatte... "Ich bin immernoch müde", nuschelte ich und gähnte herzhaft, was meine Aussage noch unterstrich. "Dann solltest du schlafen. Aber nicht in den Klamotten, sonst siehst du morgen früh wirklich aus wie eine Zieharmonika. Wenn du willst, gebe ich dir ein Shirt und eine Jogginghose". Was? Auf keinen Fall! Wär ja noch schöner - mich hier umzuziehen! Hilflos wie ich war, hätte ich ihn womöglich fragen müssen, ob er mich aus-und anzog. Nein, nein. Darauf musste man es ja nicht ankommen lassen. "Geht schon...", murmelte ich. Er nickte verständnisvoll. Das Licht wurde gelöscht und wir legten uns schlafen. Zum Glück war er nicht aufdringlich auf irgendeine Weise; das heißt, wir hielten genug Abstand ein. War mir ja nur Recht, denn ich hatte keine Lust, dass Blake von sowas wieder Wind bekam und ein neuer Streit entstand. "Schlaf gut", meinte der Andere und ich summte zustimmend. Kurze Zeit später fiel ich auch in den Schlaf... Jedoch hielt dieser nicht lange an... Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich einen extrem leichten Schlaf hatte? Mein lieber Freund Blake konnte ja pennen bis zum Umfallen. Wenn neben ihm eine Atombombe explodieren würde, hätte er es niemals gemerkt. Und am nächsten Morgen hätte er sich über ein Loch in seinem Boden gewundert. Aber ich war genau das Gegenteil - wenn nur mein Holzfußboden ein wenig knackte, weil jemand darüber tappste, wachte ich gleich auf. Auch jegliche Berührungen rissen mich aus dem Schlaf. Genauso wie jetzt... Zuerst war es nur ein Atemhauch gewesen, doch dann spürte ich einen leichten Druck auf meinen Lippen. Erschrocken sperrte ich die Augen auf und blickte ihn an; da löste er sich aprupt wieder von mir. Beschämt wandte er das Gesicht ab, auf dessen Wangen ich einen kleinen Rotschimmer erkennen konnte. Soweit mich das wenige Licht im Zimmer zumindest nicht täuschte. "Was soll das?!", zischte ich ihn gleich an. Hatte er sie nichtmehr alle oder was?!!? "E-ent...schuldigung... Ich wollte nicht... ähm..." Super Ausrede! Standard-Ausrede eines jeden Übeltäters. "Was wolltest du nicht? Dass ich aufwache????" "Auch... aber..." "Nichts aber! Ich glaub's ja nicht...! Weißt du was? Ich hau ab!" Sofort setzte ich mich auf und warf die Decke von mir, doch Riccardo hielt mich am Arm zurück. Wütend sah ich zu ihm rüber. "Du kannst doch jetzt nicht gehen! Es ist mitten in der Nacht". "Und ob ich das kann!" Angewidert entriss ich ihm meinen Arm und stand vom Bett auf. Er folgte mir. "Bitte... Mike!! Wenn es dir hilft, ich... ich hatte keine bösen Absichten oder so! Ich will nichts von dir, ok?? Wirklich nicht!" "Und warum hast du das dann getan?" "Das kann ich dir nicht sagen. Es war ein... Reflex. Glaube ich". "Aha". Seinen 'Reflex' konnte er sich sonst wo hinstecken! Ich hasste es, wenn jemand etwas Unerlaubtes tat. Vorallem, wenn es um sowas ging! Dieses ganze Liebeszeugs war für mich kein Spaß, so wie es für ihn anscheinend war. Niemals würde ich jemanden betrügen, im Gegensatz zu ihm. Und dabei hatte ich ihm vertraut...! Ich hatte über all die Vorurteile hinweg gesehen und ihn normal behandelt, aber nun hatte sich die Stimme der Mehrheit mal wieder bewiesen. Riccardo war einfach ein... ein hemmungsloser, wahrscheinlich notgeiler, betrügerischer, blöder Spinner, der vor keinem und nichts Halt machte! Keine Sekunde länger wollte ich mich noch von ihm aufhalten lassen und machte auf den Haken kehrt, doch er wollte mich nicht gehen lassen. "Lass. Mich. Los", sagte ich drohend. "Wieso bist du so wütend? Es war doch nur ein... kleiner Kuss". "Mehr als genug war das. Willst du Blake denn schon wieder etwas wegnehmen, das er gerne hat!?" Überraschenderweise war sein Blick auf diese Aussage verständnislos. Verständnislos und... schmerzlich. Es dauert einige Sekunden, bis er antworten konnte. "Nein... Das würde ich niemals tun", hauchte er so leise, dass ich kaum etwas verstand und ich mir im Nachhinein sogar nicht sicher war, ob ich mich verhört hatte oder nicht. Er räusperte sich und sprach seine nächsten Worte wieder etwas lauter. "Als du da so gelegen bist und geschlafen hast, da sahst du einfach... klein und... traurig aus. Du hast leicht gezittert und ich hatte Angst, du müsstest gleich anfangen zu weinen. Bei manchen Menschen kann man ab und zu während sie schlafen beobachten, wie sie sich fühlen. Und ich wollte nicht, dass du so klein und traurig bist. Mir ist einfach nichts Besseres eingefallen und da hab ich dich geküsst. Tut mir Leid..." - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - jaa, jetz kommt wie immer der (unwichtige und bestimmt FURCHTBAR langweilige) plauder-teil.. XD wie immer: danke für die süßen kommentare!! *_______* ihr wisst wirklich wie man eine kleine Uke_ glücklich machen kann! ;D *lach* und tut mir iwie leid, dass in diesem kapi wieder nicht viel passiert ist >_> .. keine ahnung, was mit mir los ist, aber seit einiger zeit kann ich nichtmehr so viele sachen in ein kapitel packen! Q__Q naja dafür werden es halt mehr kapis.. XD achja! ;D wer übrigens eine übersetzung von dem italienischen teil will, der kann hier schauen: (ich hoffe mal, dass die italienisch-sprecher unter uns keine fehler entdecken!^^°) http://chibichuu.cwc.tc/uebersetzung.txt *euch alle knuffz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)