Naruto und Kakashi von ZTrunks (adultfreie version) ================================================================================ Kapitel 23: Wer ist ihr Vater? ------------------------------ Die Abendsonne ging langsam unter als ein Schwarzhaarige, mit einer Boxershorts bekleidet, aus dem Schlafzimmer heraustrat. Als er unten an der Treppe ankam, ging die Badtür auf und er erblickte das Mädchen. Sie schauten sich an. „Hey, ich mach...“, begann Kakashi, doch konnte er nicht weiter reden, da Kira ihn mit einem Kunai bewaffnet angriff. Es dauerte einige Sekunden, da drückte er sie an die Wand, mit dem Kunai an ihrem Hals und fragte mit einem kühlen Blick: „Was soll das?“ „Das fragst du noch?!“ „Was ist denn mit euch beiden los?“, fragte auf einmal eine dritte Person, die oben am Geländer war. Nach einigen Minuten der Stille antwortete Kakashi, der sich von Kira entfernte, dabei lies er auch das Kunai sinken: „Sie ging auf einmal auf mich los.“ Naruto, mit einer Boxer und einem viel zu langen Shirt bekleidet, stand nun etwas neben Kakashi und sah daraufhin Kira an. „Wieso hast du das gemacht?“, fragte Naru, woraufhin er als Antwort bekam: „Wieso ich? Er hat damals angefangen!“ Es dauerte einen kleinen Moment bis es Kakashi verstand, weswegen er sich etwas von den Beiden bewegte. „Kashi?“, fragte Naruto, der ihm hinterher schaute. Dieser ballte seine Hand und schlug auf die nächste Wand ein, die zum Glück unbeschadet blieb. //Ihr Geruch ähnelt dem von Kai!// hörte Naruto in seinen Gedanken, da wurde es ihm klar. „Hey, denk dir nicht wieder so einen Schwachsinn!“, sagte Naruto und ging Kakashi hinterher. „Aber, wenn ich damals bei ihm geblieben wäre, dann hätte er nicht so viel leid...“, fing der Schwarzhaare an, doch wurde er von Naruto unterbrochen, der ihn zu sich drehte und sein Gesicht in beide Hände nahm: „Du sollst damit aufhören! Du weißt gar nicht, was er damals gemacht hätte, wenn du da geblieben wärst! Er wäre trotzdem das Monster geworden, was er war! Und was soll das eigentlich heißen? Das du lieber bei ihm geblieben wärst, als hier her zu kommen? So, dass wir uns nie begegnet wären?!“ „Du weißt ganz genau, dass du mein Leben bist! Und das ich ohne dich nicht mehr kann!“, antwortete Kakashi ihm und gab Naru einen unschuldigen Kuss. Naruto lächelte leicht und erwiderte: „Ich liebe dich auch! Aber trotzdem sollst du aufhören, dir deswegen Vorwürfe zu machen!“ Der Gemeinte seufzte nur. Kurz danach hörte man einen gewissen Magen knurren. „Also, wir gehen jetzt alle in die Küche. Du...“, dabei blickte er Kakashi an: „...machst uns jetzt leckere Ramen und ich werde Kira von Kai erzählen.“ Kashi gab Naru einen Kuss und ging schon einmal vor. Naruto sah zu Kira, sie schaute dem Schwarzhaarigen hasserfüllt nach. „Du brauchst ihn gar nicht so anzusehen! Kakashi ist unschuldig!“ „Ich kenne das Foto, welches meine Mutter hatte, in und auswendig! Sie meinte immer, dass es dieser Dreckskerl war, der sie geschwängert hatte!“ schrie Kira einfach los. „Das ist so typisch für ihn gewesen.....“, fing Naruto an und fügte hinzu: „Kakashi kann es gar nicht gewesen sein.“ „Woher willst du das wissen?“ „Du bist sieben, also bist du vor sieben acht Jahre entstanden. Vor acht Jahren ist Kakashi mein Sensei geworden. Damals gab es keinen Tag, wo wir getrennt waren! Wir waren damals, wenn es hoch kommt vielleicht mal eine halbe Stunde getrennt! Dazu ist er auch gar nicht der Typ dafür, der Anderen so ein leid antut.“, dabei schaute er etwas betrübt auf den Boden. Naru seufzte und ging zu ihr und nahm ihre Hand. Anschließen ließ sie sich widerstandslos mitziehen. Er ging in die Küche zu Kakashi, welcher am Herd stand. An der Türschwelle ließ er die Hand von Kira los. Naru gab seinen Schatz einen kleinen Kuss auf die Wange und setze sich auf die Arbeitsfläche. „Auf dem Foto, welches deine Mutter hatte, hatte Kai bestimmt die Augen geschlossen gehabt, oder?“ Er bekam nur ein Nicken, daraufhin fuhr er fort: „Also, Kai ist Kakashi sein Zwillingsbruder, daher sahen sie gleich aus, nur eines Unterschied sie vom Äußeren, dass waren die Augen. Kai seine Augen waren Schneeweiß. Daher kann man die Beiden auch nicht auf einem Foto unterscheiden, wo sie die Augen geschlossen haben! Du musst wissen, Kai ist das genaue Gegenteil von Kashi! Kai war schon damals als kleiner Junge so drauf, dass er sich das Genommen hatte, was er wollte und ihm war es egal, ob deswegen andere leiden oder nicht. Kashi hingegen achtet das Leben anderer, außer sie tun seinen Kameraden etwas an.“, zum Schluss guckte Naruto zu Kakashi, der gerade die Nudeln in die Suppe hineintat. „Woher willst du wissen, dass dieser Kai nicht hier steht?“ „Das würde nicht gehen! Denn so einen Charakter kann man nicht einfach überspielen!“, antwortete Kakashi mit einem etwas aggressiven Unterton. „Wenn Kai einen angefasst hat, war es kühl, unangenehm und auch brutal. Kashi hingegen kann zwar etwas stürmisch sein, jedoch sind seine Berührungen warm, liebevoll und voller Gefühl, aber dass wirst du wahrscheinlich erst richtig verstehen, wenn du größer bist!“, fügte Naruto noch hinzu. „Wir müssen auf jeden Fall nochmal zu Tsunade!“, fing Kakashi an und er merkte den fragenden Blick von Naruto, weswegen er hinzufügte: „Es kann sein, dass er noch mehr Kinder hat, weil er andere Frauen missbraucht hatte.“ „Scheiße, daran hab ich gar nicht gedacht!“, entfuhr Naruto und fasste sich mit der Hand an den Kopf. Kakashi machte den Herd aus. Er ging zu seinem Schatz und stahl sich einen Kuss. Nachdem nahm er den Topf und ging damit ins Esszimmer, während er merkte, dass Kira ihn immer noch mit hasserfüllten Blick anguckte. „Wo ist dieser Kai jetzt?“ „Tod!“, antwortete Naruto, woraufhin man von Kakashi vernahm: „Was hattest du mit ihm vor?“ Kira schaute auf den Boden und antwortete: „Ich wollte ihn Töten!“ „Wegen dem, was er deiner Mama angetan hat?“, fragte Naruto, woraufhin er ein Nicken bekam. „Was glaub ich jeder verstehen kann.“, entfuhr Kakashi, der Naru anguckte. „Lasst uns dieses Thema für heute beenden und endlich Essen!“, sagte Naruto, der sich an den Tisch setzte. Am nächsten frühen Morgen: „Herein“, sagte Tsunade, da es gerade an ihrem Büro klopfte. Kakashi, Naruto und Kira kamen herein, woraufhin sie fragte: „Was wollt ihr?“ „Wir haben schlechte Nachrichten...“, fing Kakashi an, die Drei standen genau vor ihrem Schreibtisch, und fügte hinzu: „.... Kira ist meine Nichte!“ „Deine Nichte, aber wie...?“, fing Tsunade an, doch entfuhr ihr ein Name: „Kai“ „Kyu hatte von Anfang an gesagt, dass ihr Geruch ihm bekannt vorkam. Jedoch konnte er es nicht zuordnen, bis sich Kira und Kashi zum ersten Mal begegnet sind.“ „Wir müssen unbedingt herausfinden, ob er noch weitere Kinder hat. Dabei müssen wir hoffen, dass es keine Zwillinge gibt!“, entfuhr Tsunade und fügte noch ein „Entschuldige“ an Kakashi gewannt. „Braucht es nicht! Ich sehe es genauso wie Sie.“, sagte Kakashi und fügte noch hinzu: „Nun, unser Kekkei Genkai sollte eigentlich mit mir aussterben. Ich dachte irgendwie nie daran, dass sich Kai auch an weibliche Geschöpfe vergreift.“ „Daran dachte nie irgendeiner.“, bestätigte Naruto ihm. „Kekkei Genkai?“, fragte Kira, die davon noch nie etwas gehörte hatte. „In unserem Blut gibt es etwas, weswegen wir ganz bestimmte Fähigkeiten haben, was andere nicht können. Aber da du keinen Zwilling hast, wirkt das meiste bei dir nicht!“, erklärte ihr Kakashi. „Aber wie wollen wir herausfinden, ob er noch weitere Kinder hat?“, warf Tsunade die Frage der Frage ein. „Daran habe ich gar nicht gedacht! Ich habe eine Idee!“, sagte Kakashi und die Anderen schauten ihn fragend an. „Wenn er es aktiviert hatte, kann ich mir sein ganzes Leben noch einmal anschauen.“ „Wie setzt man diese Fähigkeit frei?“, fragte Tsunade, woraufhin Kakashi antwortete: „Bei mir war es nachdem ich meinen Vater tötete.“ „Also nachdem man jemanden getötet hat, dass trifft auf Kai zu. Jedoch willst du dir wirklich sein Leben, in dem er nur verderben gebracht hat, ansehen?“, fragte Naruto, dessen Hand die von Kakashi suchte. „Wollen nein, jedoch muss ich es tun! Sonst bekommen wir es nie raus!“, dabei schaute er zu Naruto. Dieser blickte ihn besorgt an. „Was brauchst du dazu?“, fragte Tsunade. „Einen ruhigen Ort.“ „Dann geht hoch zum Besprechungsraum. Kira kann solange hier bleiben.“ Kakashi und Naruto gingen in diesen Raum. „Mir gefällt das nicht!“, sagte Naruto, als sich Kakashi im Schneidersitz auf den Boden setzte. Kashi schloss die Augen, legte seine Hände auf seine Knien und antwortete: „Mir auch nicht, jedoch muss es sein!“ Naruto ließ ihn nicht aus den Augen. 20 Minuten später: „Wie sieht es aus?“, fragte Tsunade leise, die mit Kira in den Raum hereintrat. Naruto stand vor Kakashi und antwortete leise: „Er verbraucht viel Chakra, sonst kann ich noch nichts sagen. Er sieht nicht gerade gut aus.“ Naru setzte sich vor den Schwarzhaarigen und sagte: „Ich weiß auch nicht, wie lange es noch dauern wird.“ Seine Hände legten sich auf die von Kakashi und er schloss seine Augen. „Was macht er da?“ „Er gibt sein Chakra weiter, damit Kakashi seines nicht komplett aufbracht.“ erklärte Tsunade leise. Es vergingen weitere Minuten, wo nichts geschah. Der Hokage wollte die Beiden nicht alleine lassen, falls etwas passierte. Und dann geschah es. Kakashi viel etwas nach vorne und atmete unkontrolliert. Naruto zog ihn zu sich und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Als sich Kakashi etwas gefangen hatte, sagte er: „Danke“ „Damit das Klar ist, du machst das nie wieder!“, entfuhr Naruto besorgt. „Und?“, fragte Tsunade. „Wir können beruhigt sein. Yuzi war die Einzige, die ihm entkommen ist. Alle anderen hat er getötet!“, antwortete Kakashi, der langsam aufstand. Naruto tat es ihm gleich, der Kakashis Arm um seine Schulter legte. „Aber wie?“, die Neugierde von Tsunade war geweckt. „Es war auf einem Fest, daher hatte sie auch das Foto von ihm. Auf jeden Fall ist er gestört wurden und musste flüchten, sonst hätten die Dorfbewohner ihn wahrscheinlich umgebracht.“, antwortete Kakashi. „Wenigstens etwas. Nun werden wir nach Hause gehen! Ich kümmere mich um dich, bis du wieder auf dem Damm bist! Du hast dich echt verausgabt!“, sagte Naruto, der daraufhin einen Kuss von Kakashi bekam. Tsunade konnte nur lächeln, als sie verschwand, sagte sie: „Ruh dich aus, die nächsten zwei Tage habt ihr frei!“ Naruto und Kakashi waren in ihrem Kuss vertieft, damit sahen sie auch nicht, dass jemand im Raum ein fieses Lächeln auf dem Gesicht hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)