Amnesie von Nochnoi ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Museen wirkten nachts seltsam unheimlich. Nicht, dass Sam Winchester jemals viele Museen um Mitternacht besucht hätte. Ganz im Gegenteil war es bisher nur äußerst selten vorgekommen. Das erste Mal war er vor fast zehn Jahren mit seinem Vater und Dean um eine unchristliche Zeit in ein bescheidenes Dorfmuseum in einer Kleinstadt nahe St. Louis eingebrochen, um dort einen Poltergeist auszutreiben. Sam hatte zwar kaum Zeit gehabt, die Umgebung und die Ausstellung intensiver zu betrachten, aber dennoch hatte er auch schon damals ein merkwürdiges Gefühl gehabt, mit so vielen uralten Gegenständen nachts im selben Raum zu sein. Auch wenn die Ausstellung an sich eher klein und wenig spektakulär ausgefallen war. In diesem Moment befand er sich einem Museum in Willcox, Arizona. Zwar nicht unbedingt das Smithsonian, aber dennoch waren die Dimensionen durchaus beachtlich. Es bestand zwar nicht unbedingt die Gefahr, dass er sich verlief, doch trotzdem verfügte das Museum über eine gewisse Größe, hatte seine Ausstellung über zwei Stockwerke verteilt und besaß offenbar genügend Geld, um sich mehrere hochmoderne Sicherheitskameras und zwei einigermaßen kräftig anmutende Nachtwächter leisten zu können. Nicht, dass das für Sam und Dean Winchester jemals ein großes Problem dargestellt hätte. Dean hatte schon am Morgen vorgeschlagen, den Sicherheitsleuten einfach einen Knüppel über den Schädel zu ziehen, damit sie sich ungehindert nachts durch das Museum bewegen konnten, doch Sam hatte für ein etwas humaneres Vorgehen plädiert. Somit hatte er Brownies mit einer vertretbaren Menge Schlafmittel ausgestattet und sie kurz vor der Schließung den beiden Nachtwächtern überreicht, mit der Lüge, dass es sich dabei um ein Geschenk ihres Arbeitgebers handeln würde. Und schnell hatte sich herausgestellt, dass die Männer zwar durchaus über eine beeindruckende Muskelmasse verfügten, aber ganz sicher nicht über einen beeindruckenden Verstand. Ohne irgendwelche Fragen zu stellen oder auch nur ansatzweise skeptisch zu werden, hatten sie die Brownies heruntergeschlungen und dabei auch noch selig gelächelt. Inzwischen befanden sie sich im Tiefschlaf, zusätzlich noch mit Klebeband gefesselt, sollten sie wider Erwarten frühzeitig aufwachen. „Schon was Verdächtiges entdeckt?“, fragte Dean. Er hatte das Gewehr mit Steinsalzpatronen angriffsbereit gezückt und darüber hinaus auch noch eine Eisenstange an seinem Gürtel befestigt. Konzentriert ließ er seinen Blick durch den Ausstellungsraum schweifen, sein Interesse galt jedoch in keinster Weise den zahlreichen Schmuckstücken. Sam hingegen hatte sie bei ihrem ersten Kontrollgang keine acht Stunden zuvor schon gebührend bewundert. Offenbar hatten die Betreiber des Museums ihre Beziehungen spielen lassen, um eine Sammlung antiker Kostbarkeiten zu ergattern. Griechische, ägyptische und zum Teil auch römische Stücke waren zu finden. Sicher der Hauptgrund, warum sich ein solch eher verhältnismäßig kleines Museum mehrere Wächter und Sicherheitskameras angeschafft hatte. „Wer gibt eigentlich Geld dafür aus, um sich kaputte Vasen anzusehen?“, fragte Dean kopfschüttend, während er kurz eine ramponierte Amphore betrachtete. „Es geht mehr um das Alter“, entgegnete Sam. „Vor zweitausend Jahren waren die meisten Gegenstände hier auch noch nicht besonders wertvoll. Wenn die Menschen von damals wüssten, welchen Aufstand wir wegen ein paar Scherben veranstalten, würden sie sich wahrscheinlich kaputtlachen.“ Er hob die Schultern und lächelte kurz. „In ein paar Jahrtausenden werden sie auch sicherlich das Lenkrad des Impalas im Museum ausstellen und es bestaunen, als wäre es das achte Weltwunder, während der Rest deines Wagens schon längst verrottet ist. Oder auch unsere Handys, unsere Turnschuhe, unsere –“ „Schon gut, Sammy“, unterbrach ihn Dean unwirsch. Die Vorstellung, dass sich der Impala eines Tages in seine Bestandteile auflösen könnte, gefiel ihm offenbar überhaupt nicht. „Konzentrieren wir uns auf den Job, okay?“ Sam nickte – nicht ohne ein leichtes Grinsen – und schwenkte das Licht der Taschenlampe in eine andere Ecke des Raums. Vor zwei Tagen waren sie in Willcox angekommen. Ein überschaubares und hübsches Städtchen mit rund viertausend Einwohnern. Dean war zunächst vehement dagegen gewesen, Arizona ausgerechnet im heißesten Monat des Jahres zu besuchen, doch Sam hatte ihn schließlich von der Wichtigkeit ihrer Anwesenheit überzeugt. Zwei Todesfälle hatte es bereits im besagten Museum gegeben und weitere würden vermutlich noch folgen. Eine junge Praktikantin von gerade mal zwanzig Jahren war im Pausenraum von einer Kaffeemaschine erschlagen worden, als sie sich gebückt hatte und das schwere Gerät irgendwie von der Ablage gefallen war. Eine ausgesprochen ungewöhnliche Todesart, die sofort Sams Interesse geweckt hatte, aber beileibe nicht unbedingt übernatürlichen Ursprung sein musste. Das zweite Opfer war ein Historiker des Museums gewesen. Man hatte ihn tot in seinem Büro gefunden, niedergestreckt von einer Herzattacke. Seine Augen waren weit aufgerissen gewesen und in seiner Hand hatte er einen spitzen Brieföffner gehalten, als hätte er sich gegen irgendwen oder irgendwas zu verteidigen versucht. Sam musste sich eingestehen, dass auch dies bloßer Zufall hätte sein können. Anfangs war er skeptisch gewesen, ob es sich überhaupt um einen Fall für ihn und seinen Bruder handelte. Als er jedoch aus verschiedenen Quellen gehört hatte, dass es im Willcox Museum spuken sollte und schon mehrere Menschen seltsame Erscheinungen bemerkt hätten, war er sofort hellhörig geworden. Auch bei der Befragung der Zeugen, die Sam und Dean in den letzten Tagen, getarnt als FBI-Agenten, durchgeführt hatten, war herausgekommen, dass sich die Opfer kurz vor ihrem Tod merkwürdig verhalten hatten. Sie waren unkonzentriert und schreckhaft gewesen, zum Teil sogar regelrecht panisch, hatten ständig vor sich hingemurmelt und sich von ihrer Umgebung zurückgezogen. Ein Zufall war das sicher nicht gewesen. Wer der Geist nun genau war, hatten sie noch nicht herausfinden können. In dem Haus hatte es bisher keinen Todesfall gegeben, der diese Erscheinung erklärt hätte. Zumindest hatte Sam nichts in den Unterlagen und Zeitungen entdecken können. Dean hatte bereits vermutet, dass es sich bei ihrem Zielobjekt wahrscheinlich um einen alten Geist handelte, der gelebt hatte, als das Gebäude noch das Privathaus eines reichen Bankiers und kein Museum gewesen war. Eine These, der Sam nicht hatte widersprechen wollen. Die Informationen vom Anfang des 20. Jahrhunderts waren spärlich, sodass es durchaus möglich war, dass in dem Haus jemand zu Tode gekommen war, ohne dass es in der heutigen Zeit noch irgendwelche Zeugnisse darüber gab. Wenigstens keine, an die man ohne weiteres herankam. Die Aktivität des Geistes hatte vor gut fünf Wochen angefangen, genau zu dem Zeitpunkt, zu dem die neue Ausstellung in das Museum gekommen war. Sam hatte herausgefunden, dass extra für die vielen Exponate neue Räume erschlossen worden waren, die davor unzählige Jahre ungenutzt geblieben waren und höchstens als Abstellkammern gedient hatten. Offenbar hatte man nun damit den Geist aufgeschreckt. „Mir gefällt’s hier nicht“, meinte Dean plötzlich. „Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, dass mir im nächsten Moment eine zum Leben erwachte Mumie auf die Schulter tippt.“ „Hier gibt’s keine Mumien, Dean“, erwiderte Sam. „Dich könnte höchstens eine der ‚kaputten Vasen‘ anfallen.“ Dean brummte übellaunig. „Mach dich bloß nicht über mich lustig, Sammy. Ich mein‘ doch nur, dass – “ Er hielt plötzlich inne, schaute sich hochkonzentriert um und lauschte angestrengt. Auch Sam war angespannt und umklammerte seine Waffe fester. Es war plötzlich merklich kühler in dem kleinen Ausstellungsraum geworden. Unter normalen Umständen hätte Sam diese unerwartete Frische durchaus begrüßt, da in Willcox tagsüber gerade die Temperaturen bei annähernd vierzig Grad lagen und auch die Nächte nicht unbedingt viel Erleichterung brachten, aber in einem Haus, in dem es nachweislich spukte, war ein plötzlicher Kälteeinbruch niemals ein gutes Zeichen. „Er ist hier irgendwo“, murmelte Dean. „Wir sollten –“ Weiter kam er nicht, denn er wurde wie von Geisterhand von den Füßen gerissen und quer durch den Raum geschleudert, ehe er donnernd gegen die nächste Wand krachte und zu Boden sackte. Ein qualvolles Ächzen war daraufhin zu hören. „Dean!“, rief Sam. Er wollte augenblicklich zu seinem Bruder eilen, bemerkte aber plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Er wirbelte herum, riss seine Waffe hoch und richtete sie direkt auf die Erscheinung, die sich nun inmitten des Raumes befand. Es handelte sich um eine Frau, wie Sam sofort erkannte. Ihr Haar war struppig und zerzaust und ihr Gesicht von unzähligen Kratzern überzogen. Die altmodische Kleidung, die sie trug, machte deutlich, dass es sich bei ihr wahrscheinlich wirklich um einen älteren Geist handelte, der vermutlich vor gut einem Jahrhundert gelebt hatte. Der Geist selbst schien völlig unbeeindruckt von den zwei nächtlichen Besuchern. Sie stand einfach bewegungslos an Ort und Stelle, als wäre für sie die Zeit eingefroren, während ihr leerer Blick ins Nichts gerichtet war. „Sam!“, erklang plötzlich Deans Stimme. Dieser hatte sich inzwischen einigermaßen aufgerappelt und dabei sein Gewehr als Stützhilfe benutzt. „Mach schon!“ Noch bevor er seinen Satz beendet hatte, hatte Sam bereit seine Waffe abgefeuert. Die Schüsse waren ohrenbetäubend in diesem stillen Gebäude und schienen regelrecht die Luft zu zerfetzen. Der Geist aber ließ sich auch davon nicht aus der Ruhe bringen. Sie schaute nicht mal auf, als das Steinsalz sie traf und sie sich schließlich in Luft auflöste. „Wir sollten verschwinden“, meinte Dean daraufhin, als unvermittelt wieder eine merkwürdige Stille eingekehrt war. „Wir finden raus, wer das kleine Miststück ist, verbrennen ihre Knochen und schicken sie dorthin, wo sie hingehört!“ Sam nickte zustimmend. Nun hatten sie ihren Beweis, dass im Museum wirklich ein Geist sein Unwesen trieb und nicht nur bloß irgendwelche haltlosen Gerüchte in Umlauf gekommen waren. Außerdem wussten sie jetzt wenigstens ungefähr, in welche Zeit der Geist einzuordnen war. Sam wandte sich zu seinem Bruder, der sich gerade wieder auf die Beine gestellt hatte. „Alles in Ordnung bei dir?“, hakte er nach. „Von Geistern und Dämonen durch die Gegend geworfen zu werden, gehört für mich ja fast zum Alltag“, sagte Dean mit einem halben Grinsen. Er tastete kurz seinen Rücken ab, ehe er entschied, dass noch alles an Ort und Stelle saß. „Ich steh zwar nicht sonderlich drauf, aber bisher hat es mich noch nicht umgebracht.“ Sam erlaubte sich ein kleines Lächeln. Von solchen Banalitäten hatte sich sein Bruder noch niemals aus der Ruhe bringen lassen. „Also lass uns abhauen“, meinte Dean schnaubend. „Je eher wir den Job hinter uns haben, desto eher können wir aus diesem heißen Staat verschwinden. Mein Gott, wie kann man eine solche Hitze überhaupt nur ertragen? Da sollte man ja fast froh sein, einen Geist im Haus zu haben. Dann ist es wenigstens schön kühl.“ „Manchmal bist du wirklich weinerlich“, entgegnete Sam amüsiert. „Das ist nicht witzig, Sammy! Du solltest echt mal –“ Dean stockte für einen Moment und riss erschrocken die Augen auf, bevor er schrie: „Pass auf, Sam!“ Sam wirbelte augenblicklich herum und sah gerade noch, wie der Geist direkt auf ihn zusteuerte. Ihren Mund zu einem stummen Schrei geöffnet, während ihre Augen immer noch so erschreckend leer wirkten. Sam riss seine Waffe nach oben, merkte aber schnell, dass es dafür viel zu spät war. Somit stolperte er mehr instinktiv als gewollt nach hinten. Das nächste, was er spürte, war eine unglaublich eisige Kälte. Der Geist – die Frau … sie hatte ihn in ihre kalte Umarmung geschlossen … Und dann … ja, was dann? Sie schien regelrecht … in ihn eingetaucht zu sein. In seinen Körper geschlüpft. Nur kurz. Nur für eine Millisekunde. Er spürte bereits wieder, wie sie sich entfernte. Als hätte sie sich bloß durch den Raum bewegt, ohne die Hindernisse zu beachten. Feste Materie hatte keinerlei Auswirkung auf sie. Sam bemerkte, wie er das Gleichgewicht verlor. Er hörte splitterndes Glas, während seine Hände etwas streiften und unbewusst mit sich rissen. Aus den Augenwinkeln glaubte er, irgendetwas Goldenes zu erkennen. Antike Ketten oder etwas dergleichen vielleicht, die hinter einer Vitrine geruht hatten. Im Grunde war es sowieso einerlei. Er fiel. Und noch bevor er die Erde berührte, versank alles um ihn herum in Dunkelheit. * * * * * „Sammy!“, rief Dean alarmiert und stürmte sofort auf seinen Bruder zu, der geradezu in Zeitlupe auf den Boden sank. Seine Augen weit aufgerissen, wie bei einem Schock. Dean packte ihm am Kragen und wollte ihn wieder auf seine Beine hieven, doch Sam rührte sich kein bisschen. Er blieb stattdessen auf dem Boden knien, wackelig, als würde schon eine einfache Windböe genügen, um ihn vollends umzustoßen. „Sam, sieh mich an!“, verlangte Dean energisch. „Rede mit mir!“ Sams Blick schien jedoch in weiter Ferne. Er schaute regelrecht durch seinen Bruder hindurch und starrte ins Nichts. „Sammy“, zischte Dean, nun zunehmend verzweifelter. „Komm schon, sieh mich gefälligst an! Du lässt dich doch nicht von so einem verfluchten Geist unterkriegen, oder?“ Mehrmals rüttelte er seinen Bruder daraufhin durch. Dessen ganzer Körper zitterte und sein Kopf flog vor und zurück, sodass man schon fast hätte befürchten können, er würde im nächsten Moment abfallen und den Gang hinunterkullern. Aber es zeigte schließlich die gewünschte Wirkung. Sams Augenlider flatterten kurz, ehe er seinen etwas glasigen Blick endlich auf Dean richtete. „Oh Mann, ich hatte echt Schiss“, meinte Dean erleichtert. Dann aber räusperte er sich vernehmlich und sagte, so cool und überzeugend wie möglich: „Na ja, zumindest ein bisschen. Ich meine, komm schon … die Geisterbraut ist direkt durch dich durchgeflogen. Das war echt …“ Er verstummte abrupt, als er Sams irritierte Miene bemerkte. „Alles in Ordnung?“ „Alles … in Ordnung?“, wiederholte Sam die Worte langsam, als würde er sie zum ersten Mal sprechen. Schließlich schaute er sich stillschweigend im Ausstellungsraum um, was seine Verwirrung offenkundig nur noch mehr zu steigern schien. „Sammy?“, hakte Dean vorsichtig nach. Das merkwürdige Verhalten seines Bruders war ihm nicht geheuer. Sam wandte nach einer schieren Ewigkeit seine Aufmerksamkeit wieder Dean zu. „Sammy?“, fragte er. „Ist das … ist das mein Name?“ Dean spürte, wie sich sein Magen zusammenzog. Hatte er wirklich gerade diese Frage gestellt? „Du kennst deinen Namen nicht mehr?“, hakte er nach. Tief in seinem Inneren hoffte er, dass Sam im nächsten Moment schadenfroh grinsen und Dean für seine Leichtgläubigkeit schalten würde. Dass er laut auflachen und sich köstlich über sein schauspielerisches Können amüsieren würde. Aber es geschah nicht. Stattdessen runzelte er die Stirn und legte seinen Kopf schief. „Ich weiß … nicht“, sagte er mit einer seltsam ruhigen Stimme. „Ich … ich …“ Sanft löste er Deans Griff um seinen Kragen und rappelte sich wieder mühevoll in die Senkrechte. Sein Blick ruhte dabei auf der zersplitterten Vitrine und den antiken Schmuckstücken, die er beim Angriff des Geistes heruntergerissen hatte und die nun zwischen den Glasscherben auf dem Parkett lagen. „War ich das?“, fragte er nach. „Schon irgendwie“, musste Dean zugestehen. „Obwohl es nicht wirklich deine Schuld war. Wenn einen eine tote Frau attackiert, achtet man nur selten auf seine nähere Umgebung.“ Sam nahm dies kommentarlos zur Kenntnis, ehe er sich abwandte und sich langsam durch den Raum bewegte. Jedes einzelne Ausstellungsstück sah er dabei intensiv an, als könnte es ihm irgendeine Antwort geben. „Sam, was ist denn eigentlich los?“, hakte Dean nach. Mit einigem Sicherheitsabstand war er seinem Bruder gefolgt und beobachtete jede seiner Regungen mit zunehmender Besorgnis. Sam wirkte wie jemand, der völlig übermüdet und orientierungslos war. Als hätte man ihn aus dem tiefsten Schlaf gerissen. Schließlich aber seufzte Sam auf. „Ich glaube, ich habe ein Problem.“ ________________________________________________ Die Stadt Willcox in Arizona existiert wirklich, das Drumherum jedoch ist künstlerische Freiheit. Die Idee für die FF kam mir letztens irgendwie aus heiterem Himmel und ich musste sie einfach niederschreiben. Und ich hoffe, der Prolog wusste wenigstens ein bisschen zu gefallen :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)