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Taltongs Abenteuer

Die Reise nach Ungwarin
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 24.01.2010
abgebrochen
Deutsch
941 Wörter, 1 Kapitel
Es geht um einen Pferdestall mit etwas ungewöhnlichen Bewohnern.
Viel Spaß!

(Kritik erwünscht)

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EDIT: Ich habe beschlossen, die Geschichte nicht fertig zu schreiben. Sämtliche Szenen sind fertig designed und im Kopf durchgespielt, ich müsste nur noch "mitschreiben".

Problem ist nur: Die Geschichte ist SCHLECHT. Ein Spannungsbogen ist nicht vorhanden, es wird eigentlich nur Interesse an den Hintergründen geweckt, aber am Ende ist man genauso schlau wie vorher. Die Geschichte ist unbefriedigend.

Wer trotzdem will, dass ich nochmal drübergehe und versuche, noch was draus zu machen, soll sich melden ^ ~

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EDIT: Überarbeitung ist in Planung.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Ein neuer Morgen E: 23.01.2010
U: 24.01.2010
Kommentare (6)
941 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2014-01-02T14:22:56+00:00 02.01.2014 15:22
Kommentarfieber

Guten Tag Nellas.

Da bin ich nun wieder bei einer deiner Geschichten und wieder muss ich anmerken, dass deine Art zu Schreiben mir sehr gefällt. Du hast wirklich eine schöne Art dich auszudrücken und beeinflusst den Lesefluss sehr. Ja, ich gehe unheimlich gerne auf den Lesefluss ein, da ich doch manchmal Probleme mit der Konzentration habe und mir gut lesbare Geschichten besonders auffallen. Das sind deine Werke bisher immer.

Deine Fanfictionbeschreibung sagt nicht viel über die Geschichte aus, aber das weißt du sicherlich selbst. Auch wenn die Geschichte kurz ist, würde ich wenigstens kurz erwähnen, dass es sich um eine Story mit ungewöhnlichen Pferden handelt. Vielleicht würden einige Pferdeliebhaber die Story lesen.

» Die Geschichte ist unbefriedigend. «

Das was ich hier lesen konnte, fand ich nicht "unbefriedigend". Für eine Fortsetzung braucht es sicherlich einiges an Fantasie, aber ich denke, die hast du. Als Geschichte für Kinder oder Jugendliche braucht es auch keine wahnsinnige Action. Und wenn es doch spannend werden soll, findet sich sicher doch etwas. Ich finde, du hast das Talent selbst aus Pferden (verzeih, aber ich mag Pferde nicht so. Sie beißen mich gerne.) etwas Interessantes zu machen. Und ich glaube, dass du es sicher auch weißt, sonst wäre die Geschichte nicht mehr online oder in der Linkliste vom Kommentarfieber.

Den Inhalt deiner Geschichte finde ich wieder ungewöhnlich. Wie auch konohayuki habe ich nie zuvor eine Geschichte gelesen, wo Pferde oder pferdähnliche Wesen die Protagonisten sind. Aber die Idee ist trotzdem sehr nett und gut umgesetzt. Wie oben geschrieben, mag ich Pferde nicht so, aber mir ist Taltong recht sympatisch. Vielleicht liegt es auch daran, dass er ein Pegasus ist und kein Pferd. (≧◡≦)

Man kann das Verhalten von ihm sehr gut nachvollziehen. Ich wäre bei so Schnulzigem sicher auch genervt. Deine Beschreibungen sind wirklich schön geschrieben. Es ist nichts kompliziertes oder unverständliches dabei. Auch die Gefühle und Gedankengänge von Taltong sind perfekt geschrieben. Ich habe nichts auszusetzen. Obwohl doch! Am " abgebrochen" habe ich etwas auszusetzen. ;)


Liebe Schreibziehergrüße.
Frühlingsliebe ❤
Antwort von:  Nellas
06.01.2014 19:00
^-^ Danke!
Ja, die Beschreibung sagt nicht so viel. Ich hab jetzt eine Mini-Kurzbeschreibung drin, danke für die Anregung!
Hm, ich habe gar nicht daran gedacht, eine Kindergeschichte daraus zu machen... Wäre auch interessant. Aber das traue ich mir nicht so wirklich zu. Wäre auch nicht so mein Stil, glaube ich. Hm. Darüber muss ich nachdenken :-)

Ich mag Taltong an sich total gern (keine Sorge, der will nur knabbern) und aus seiner Sicht zu schreiben macht so richtig Spaß... Die Situation hier mag ich auch, das ist es gar nicht. Es ist die Geschichte, wie sie weitergehen würde. Da hatte ich keine Möglichkeit gesehen, noch was Gutes draus zu machen und habe mich lieber auf andere Geschichten konzentriert. Aber inzwischen sehe ich doch Hoffnung für das Große Ganze... Vielleicht sollte ich mich auch einfach nicht so anstellen, schlecht schreiben und ordentlich korrigieren üben.
Kann gut sein, dass sich der Status dieses Jahr noch ändert :-) Vielen Dank dafür, an alle! ^-^

Freut mich, dass die Sicht aus einem Pegasus funktioniert :-)
Von: abgemeldet
2014-01-02T12:35:24+00:00 02.01.2014 13:35
~ Kommentarfieber ~

Guten Tag,
es ist zwar etwas schade, dass die Kurzbeschreibung nicht zum Lesen einlädt und man jetzt schon weiß, dass es nicht weitergeht, dank des schönen roten abgebrochen, aber du wolltest es ja nicht anders, wir kommen trotzdem. Muahahahaha. ;)

Zuallererst fallen mir natürlich wieder die Namen ein. Ich frage mich zwar, warum genau mich diese Außergewöhnlichkeit immer von neuem fasziniert und anlockt, aber es gibt weitaus schlechtere Dinge, auf die man aufmerksam werden kann. Nicht wahr?

Der Anfang ist super. Nach und nach erfährt man, wer oder was Taltong eigentlich ist. Pegasi und Zentauren sind nicht die besten Freunde, wie mir scheint. Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass ein Zentaur nicht zu stolz ist, um im Stall zu schlafen, ist die Vorstellung recht interessant. Wir zählen schon vier verschiedene Rassen, wenn man es nicht so genau nimmt.

Das ist ein sehr kleiner Happen einer möglichen Geschichte. Der Held wäre mal was anderes und er würde wahrscheinlich, einem Hobbit gleich, beweisen, dass es nicht auf die Größe ankommt. Auch in der Narnia-Reihe gab es eine Reise zu Pferd. Und warum nicht über das Land und seine Bewohner berichten? Der Titel verrät ja, dass Taltong ein Abendteuer erleben sollte. Welches wäre denn das gewesen? Und wäre das wirklich so langweilig?
Eragon war beispielsweise auch nicht perfekt. Da wurde aber auch viel gereist. Vielleicht würde dir beim Schreiben selsbt noch die Idee kommen, was für einen Spannungsbogen man noch einbinden kann. Aber das ist ja dir überlassen. Wenn du lieber eine andere Geschichte schreiben möchtest, ist das eben so.

Ich mag aber, wie du schreibst. Es ist amüsant und nachvollziehbar. Dreidimensional. Die rechtschreibtechnischen Auffälligkeiten hat konohayuki bereits angemerkt. Da bleibt mir nichts mehr zu sagen.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet


Antwort von:  Nellas
04.01.2014 17:57
Dich faszinieren meine Namen? Danke, ich glaube damit kann ich leben ;-) Ich tue mich generell schwer mit Namen, sowohl beim merken als auch beim ausdenken. Die sind mir einfach nicht wichtig genug.

>> Obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass ein Zentaur nicht zu stolz ist, um im Stall zu schlafen, ist die Vorstellung recht interessant.
Er ist eben nicht die Art Zentaur ;-)

Also, grob zusammengefasst wäre es auf so einen Licht/Schatten-Kampf hinausgelaufen, auf den Taltong schon fast perfekt vorbereitet ist. Er wartet nur noch auf was bestimmtes. Dann kann die Reise losgehen, auf der es nichts besonderes zu tun gibt, weil er ja im Prinzip schon alles hat was er braucht. Der Kleine wäre ständig so ein deus ex machina...
Dass mir beim Schreiben selbst Ideen kommen, wäre meine "letzte Hoffnung". Eine Reise zu Pferd/Pegasus, bei der man mehr über das Land usw erfährt, hört sich sehr gut an! Ja, ich schätze dadurch kann man das Ganze etwas interessanter gestalten. Allerdings müsste ich da aufpassen, dass es nicht in einen einzigen riesigen Info-Dump abdriftet. Hm. Klingt nach Herausforderung. Ich glaube in die Richtung werde ich mal weiterdenken, vielen Dank für die Anregungen!

Danke, freut mich dass dir mein Schreibstil gefällt ^-^
Von:  konohayuki
2014-01-02T02:14:25+00:00 02.01.2014 03:14
~Kommentarfieber~

Hallöchen :)

Auch mal eine ungewöhnliche Geschichte. Ich glaube, ich habe noch nicht viele Handlungen in einem Stall beginnen sehen. Aber dann habe ich auch noch nicht viele Geschichten gelesen, die Pferde als Protagonisten haben.

>Ben, der nette sportliche Ponny-Wallach aus der Box nebenan, war bereits auf den Beinen. <
Nein, wie genial. Finde ich sehr amüsant geschrieben. "Pony" schreibt sich aber nur mit einem n.

>Dieses halbe möchtegern-Pferd hatte keine Ahnung, wie man sich zu benehmen hatte.<
"Möchtegern" müsste hier groß geschrieben werden.
Die Dynamik wird in diesem Stall wird in jedem Fall schon einmal deutlich. Auch im folgenden Absatz, da habe ich mich über Taltongs Sicht der Dinge sehr amüsieren können. Und wozu Flügel praktisch sein können!

>"Guten Morgen, Borun"<
Sowohl hier als auch beim folgenden Satz fehlen die Punkte am Ende der Sätze. Die kann man nur weglassen, wenn danach noch ein Begleitsatz folgt. Das zieht sich auch durch das Kapitel, wenn du eine wörtliche Rede mit einem Satz, der mit einem Punkt enden müsste, beendest.

Ich kann Taltong übrigens verstehen, wenn ihm das zu viel wird. Er hat ja auch nicht unbedingt die Möglichkeit, dem ganzen zu entgehen.

>Das Tor grollte auf, und... Luvren!<
Luvren scheint ja eine wichtige Person zu sein. Ich würde allerdings vermuten, dass sich da ein "g" zu viel beim "grollen" eingeschlichen hat.

>"Jah, da schaust du, hm? Mein kleiner verfressener Frechdachs"<
Minikrittelei, da würde ich "ja" schreiben.

Ich mag den Humor, der in der Geschichte mitschwingt, wüsste aber nicht, wo du mit der Geschichte hinwollen würdest, so rein vom Plot.
Als Prolog wirft das Kapitel Fragen auf, mir fehlt da aber dann doch ein wenig die Einordnung in eine Welt. So hat man jetzt eine Situation, die interessant zu lesen war, allerdings nicht den Hintergrund gibt, den ich bräuchte, um das, was ich nun weiß, ordentlich einordnen zu können.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Antwort von:  Nellas
04.01.2014 16:29
Danke :-)
Ah, ja, Pony schreibe ich gern falsch. Ich suche immer noch nach einem anständigen deutschen Wort dafür, aber "Kleinpferd" trifft es dann doch nicht so wirklich.
Zu Möchtegern-Pferd: Wäre "Möchtegernpferd" ein Wort?
Die Punkte sind eingefügt, danke. Es hat mich immer ein bisschen verwirrt, warum wörtliche Rede nicht mit einem Punkt enden darf.
Ursprünglich war "grollen" sogar Absicht, ich hatte da ein bestimmtes Tor vor Augen/Ohren, wo es sich immer wie Donnergrollen anhört, wenn man es aufschiebt. Da kam ich mir damals vor wie ein Genie, bei dem Wortspiel ;-) Das Tor rollt jetzt auf.
Zu Jah: Was würdest du zu "Jahaha" sagen?

Vielen Dank ^-^ Die eigentliche Handlung hat noch nicht begonnen, da kann man noch nichts erraten. Normal soll man den großen Konflikt ja am Anfang vorstellen, aber der größte Konflikt ist momentan "der Zentaur nervt"... Und von der Welt sieht man auch noch nichts, das ist richtig. Könnte genausogut Urban Fantasy sein.
Vom Design ist da schon der Anfang grenzwertig, und es wäre in dem Stil weitergegangen... Ich glaube wenn ich im ersten Kapitel mit der richtigen Handlung anfangen würde, dann wäre die Situation als Prolog "okay". Aber es fehlt halt irgendwie was.
Antwort von:  konohayuki
04.01.2014 18:16
Ich glaube, wir haben gar keine wirkliche Entsprechung im Deutschen (außer halt "kleines Pferd" oder eben "Kleinpferd"). Dann doch lieber Pony.

Möchtegernpferd wäre sicher ein Wort ;) Und wenn man's unter Neologismus führt.

Vielleicht hättest du das Tor auch "mit einem Geräusch wie Donnergrollen" aufrollen lassen können, um die Idee beizubehalten? ;)

Jahaha würde mir irgendwo schon besser gefallen, da kommt dann noch so ein bisschen Schadenfreude bei mit.

Ja, du hast schon recht, als Prolog ist's okay, aber da es jetzt so allein steht fühlt man sich auch als Leser irgendwo... allein gelassen. Aber lesen ließ es sich ja trotzdem gut.
Antwort von:  Nellas
07.01.2014 01:43
Jaaaa, "mit einem Geräusch von Donnergrollen" wäre zu einfach. Hmm, aber ich denke es ist einfach zu unwichtig, wie das Tor aufrollt. Das lasse ich lieber weg.

Okay, gut zu wissen.

Wenn ich genauer darüber nachdenke... Das mit dem allein gelassen zieht sich wahrscheinlich mehr oder weniger durch alle meine Originale, fürchte ich. Es sind immer nur so kurze Ausschnitte, die irgendwann zu einem großen Ganzen zusammenwachsen sollen... Und die große, zusammenhängende Geschichte existiert auf mexx nicht. Da sollte ich wirklich mal was machen.
Von:  GiddyGalley
2010-01-24T14:27:21+00:00 24.01.2010 15:27
Nein nein, gute Idee! Sehr gute Idee! Umso größer is dann nämlich der Wtf-Effekt, man weiss ja am Anfang ned, worauf man sich da einlässt und bevor man sich versieht, steckt man schon tief drin in der Geschichte... XD
Von:  Nellas
2010-01-24T10:05:14+00:00 24.01.2010 11:05
Ist geändert, danke ^-^

Hihi, naja ehrlich gesagt wollte ich auch, dass man sich am Anfang fragt was eigentlich Sache ist... So als Stilmittel. Schlechte Idee?
Yeah, AnzahlLeser++!
Von:  GiddyGalley
2010-01-24T02:40:22+00:00 24.01.2010 03:40
Omfg. O________o
Und sowas saugst du dir mal eben aus den Fingern? .......Auch wenn ich nix anderes von dir erwarten sollte, irgendwie überrascht du mich trotzdem immer wieder. xD
Also, zur Story an sich... Ein Pegasus! <3 Haw, ich mag die Viecher XD am anfang hab ich ja erst mal gar nich geblickt, was eigentlich sache is, aber des liegt vermutlich an der Uhrzeit und nich an dir... Ne, also ich finds schön hingeführt, stufenweise, aber trotzdem kurz und knackig, schön :D Ich werd die FF auf jeden Fall weiterverfolgen :'D
Des Einzige, was ich zu verbessern hab... es heisst "Schnepfe", nicht Schnäpfe, und "Madame", nicht Madamme. Aber des wars auch schon. xD