Bitter Truth von Elyon_Slytherin (Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM) ================================================================================ Kapitel 13: Häuserwechsel ------------------------- Hallo und Sorry das es so lange gedauert hat. Aber ich habe es endlich geschafft. ^-^ Und zwar heute am 11.05.2010. Und ich stelle das kapitel auch noch heute auf Animexx on. Mal sehen wie lange es dauert bis es hochgeladen wird. ^-^ Wer sich wundert warum Elyon als Hochelfe Fleisch ist hier die Erklärung: Also ich habe es mal versucht auf Fleisch zu verzichten aber ich bin fast wahnsinnig geworden. Und da ich so gerne Fleisch esse (mageres vorwiegend) habe ich mal meine Charaktereigenschaft einfließen lassen. Auch ein paar andere. Ich wette ihr kommt nicht drauf welche mir gehören. Und das nicht nur bei Elyon. Grins. ^-^ So das wäre es eigentlich schon. ^.^ *Demütigt verbeugt* Zum Kapitel möchte ich nicht viel verraten. Also lasst euch überraschen. ^-^ *Kekse, Kuchen, Bonbons und was sonst euch noch so gefällt hinstellt* Legende „blabla“: normales Reden „blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt) Kursiv Schrift: Geschehnisse der Vergangenheit Häuserwechsel Stille. Nichts war zu hören als der Hut sich von alleine von Elyons Kopf erhob. Elyon sah direkt auf die geschockte Menge. Die Gesichter sprachen Bände und ein klein bisschen fand sie es lustig wie ihre Mitschüler dreinblickten. Die Gesichter der Hufflepuffs waren eine einzige Schockmaske. Die Ravenclaws dagegen sahen sehr unterscheidlich aus. Ein Drittel schaute wütend, ein anderes Drittel zuckte nur die Schultern und das letzte Drittel lächelte geheimnisvoll. Die Gryffindors sahen alle fast gleich aus. Wütend. Nur wenige ihre ehemaligen Hauskollegen schauten anders. Diese schauten ängstlich, aus was für einen Grund auch immer. Und nur sehr wenige der Gryffindors schauten freundlich oder grübelnd. Die Slytherins dagegen haben kühle Masken wie immer auf. Noch. Der Lehrertisch selber war erstaunt. Nun jedenfalls diejenigen des Lehrkörpers die vollends auf der weißen Seite standen. Nur Hagrid schaute mit einem grüblerischen Gesicht in dem die Erkenntnis langsam kam. Professorin Mc Gonnaghal sah man nichts an. Nur ihre Augen verrieten ihr stummes Einverständnis. Und ohne auch nur ansatzweise zu Dumbeldore zu schauen zauberte sie Elyon die Slytherinkrawatte und das Slytherinwappen auf ihre Kleidung. Albus war wütend. Wie konnte Minerva sie einfach in den Slytherinfarben einkleiden ohne auf seine Meinung zu warten? Warum hatte der Hut sie aufgerufen? Und warum hatte sie ihm damals nicht gesagt das sie die Wahl ziwschen Gryffindor und Slytherin hatte? Wieso hatte Masters ihm das verheimlicht? Und wo war sie die letzten zwei Wochen der Sommerferien gewesen? Bei ihren Verwandten jedenfalls nicht. Diese waren verschwunden. Nur wusste niemand seid wann. Das Haus steht menschenleer nur noch im Ligusterweg herum. Wo waren die Muggel geblieben? Eigentlich war es ihm egal. Nur Masters zählte. Niemals würde er zulassen das ihm seine Marionette weggenommen wird. Er hatte sie noch immer in der Hand. Dafür waren Longbottom und Lovegood perfekt. Der Halbsquib und die Verrückte. So wie sie an Beiden hing wird Masters bestimmt seine Forderungen erfüllen. Wie er sich schon darauf freute. Er hatte sich extra jahrelang zurückgehalten um die Kleine zu bekommen. Nicht nur für den Kampf gegen diese widerlichen magischen Wesen sondern auch für sein Bett. Nun würde er endlich einen Schritt weiterkommen. Und wenn die Kleine aus der Schule war konnte er ohne Probleme mit ihr schlafen. Jetzt musste er sich halt damit begnügen das sie ihm einen runterholte und noch etwas mehr. Er konnte sie auch von hinten nehmen wenn er ihr genug drohte. Doch er wusste nicht ob er sich beherrschen konnte und nicht auch vorne in sie eindrang. Das Problem der Entdeckung ist im Gewahr. Er würde sehen. Welch grandiose Idee von ihm seiner Marionette damit zu drohen ihren beiden letzten Freunden etwas zu tun wenn sie ihn nicht befriedigt. Das könnte er dann auch mit dem kompletten Geschlechtsverkehr erreichen. Doch er musste sich vorsehen. Wenn irgendwer herausfinden sollte was er hauptsächlich von ihr wollte wäre er am Ende. Doch er musste sich keine Sorgen machen. Masters würde bestimmt nicht nach Slytherin wollen. Denn egal wie sehr sie sich gegen ihn den großen Albus Dumbeldore sträubte nach Slytherin will sie bestimmt nicht. Hach wie war es doch schön. Manipulationen, Drohungen, Bestechungen, Diebstahl und so weiter. Damit konnte man viel erreichen. Albus sah wie Elyon vor dem Stuhl stand und den Hut ansah. Elyon hatte nicht mitbekommen was Dumbeldore sich dachte. Hätte sie es mitbekommen wäre es ja eh nichts neues für sie gewesen. Doch ihre Familie durfte nicht davon erfahren. Draco würde ausrasten, ihr Dad würde nach Hoghwarts stürmen und schreien. Ihr stolzer Vater würde das Schloss in Schutt und Asche legen. Und was Severus machen würde wollte sie sich lieber nicht vorstellen. Diese Überlegungen hatte sie gehabt kurz bevor sie zu Severus Eltern gereist waren. Und sie hatte diese Erinnerungen extra in eine Phiole getan und durch einen Zauber versteckt. Sie durften nie erfahren das Dumbeldore sie für sein Bett wollte. Zwar würde sie noch Ruhe bis zu ihrem Abschluss haben aber es gab ja noch die Sache mit der Befriedigung des Alten. Sie seufzte. Das Räuspern des sprechenden Hutes ließ sie herumfahren. Alle Anderen in der großen Halle drehten sich ebenfalls zum sprechenden Hut. Denn sie waren verwirrt gewesen und hatten die Minuten wo Albus überlegt hatte Elyon angesehen die sich nicht von der Stelle gerührt hatte. Doch jetzt war eine angespannte Stille zu spüren. Jeder wollte wissen was der sprechende Hut noch zu sagen hatte. Der sprechende Hut holte tief Luft und sprach wieder. Sprechender Hut sagend: „Noch bin ich nicht fertig, das möchte ich euch sagen. Es gibt noch ein paar Dinge die muss ich sagen. Bald schon findet eine Veränderung statt. Die Wahrheit wird ans Licht gebracht. Die Fürsten der Unterwelt werden kommen und Denjenigen bestrafen der das zerbrechliche Wesen quälte Jahr für Jahr. Die Generation des einen Vaters werden es beschützen und nie mehr loslassen. Das reine Wesen das verflucht wird in dem zerbrechlichen Wesen einen wahren Freund und Meister finden. Und das Erbe für das zerbrechliche Wesen gedacht ihr viel Freude wird bringen. Doch erst wenn das wahrhaftige Böse wird besiegt wird das wirklich Gute glücklich sein. Also lasst euch nicht täuschen und gebt acht. Das wahrhaftige Böse ganz nah und nicht Voldemort es ist. Und Frieden wird über euch kommen wenn der Erbe das wahrhaftige Böse besiegt. Und diesmal ist der Erbe nicht allein. Die Familie des Erben wird dem Wesen der vollkommenen Reinheit zur Seite stehen. Denn wirklich siegen kann das wahrhaftige Böse nicht.“ Damit verstummte der sprechende Hut und verschwand vor aller Augen. Alle schauten verwirrt und geschockt auf den leeren Stuhl. Elyon sah zum Lehrertisch und konnte Dumbeldores Gesicht sehen. Purer Hass. Hass auf das was der Hut gesagt hat. Die Hochelfe machte sich Sorgen. Das würde ein wirklich schwieriges Jahr werden. Vor allem weil sie wusste das Weasley ihr noch richtig Ärger machen würde. Nicht nur der Alte. Von den ganzen Gryffindors ganz zu schweigen. Sie seufzte und wollte sich zum Slytherintisch drehen als ein lautes ungehaltenes Räuspern sie aufhielt. Elyon drehte sich zu dem Räuspern um und konnte direkt in Dumbeldores mühsam beherrschtes Gesicht sehen. Seine Miene war halbwegs freundlich. Aber seine Augen waren lauernd, fordernd und gefährlich. Das sah man aber nur wenn man genau hinschaute. Albus mühsam beherrscht: „Miss Masters wo wollen sie denn hin? Sie wollen doch nicht wirklich ihr Haus wechseln? Fühlen Sie sich in Gryffindor etwa nicht mehr wohl?“ Elyon sah Dumbeldore ausdruckslos an. Sie wusste die Antwort. Und sie würde sie sagen. Sie holte tief Luft. Elyon schneidend: „Sie fragen mich Allerernstes ob ich mich in Gryffindor nicht mehr wohl fühle? Das ist doch die Höhe. Wie würde es Ihnen denn Gefallen gedemütigt, beleidigt, angegriffen in verschiedenster Weise und belästigt zu werden? Und das war nur ein Bruchteil von dem was ich mir ständig antun muss. Und das geht schon seid Jahren so. Seid dem mein Jahrgang mitbekommen hat das ich mit Schlangen reden kann. Ich habe niemandem etwas getan und werde dennoch fertig gemacht. So viele haben es gesehen. Ob Jemand etwas unternommen hat weiß ich nicht. Und selbst wenn wird es anscheinend nicht geholfen haben. Da Sie ja verehrter Direktor alles als Kinderreien abtun. Das haben Sie mir selbst gesagt. Das alles was mir vor allem letztes Jahr passiert ist Kinderreien sind. Da frage ich mich allerdings wie denn bitteschön die Schüler meines Jahrgangs die Sechzehn und manche schon bald Siebzehn werden bitte schön noch als Kinder gelten? Und das siebte Jahr ist schon erwachsen. Sind diese wenn sie mich fertig machen immer noch Kinder dann? Können Sie mir das beantworten? SAGEN SIE SCHON?“ Das Letzte hatte Elyon voller Wut gebrüllt. Und Severus war drauf und dran zu ihr zu rennen und mit ihr weg zu apparieren. Er konnte sich nur mühsam beherrschen. Vorallem als er Dumbeldores selbstgefälliges 'Großvaterlächeln' sah. Albus falsch freundlich: „Aber Christin beruhige dich doch. So schlimm ist es doch bestimmt nicht.“ Elyon sah ihn mühsam beherrscht an. Sie ließ ein gefährliches Knurren von sich verlauten und sah ihn kalt an. Elyon kalt: „Sie haben mich nicht zu duzen. Das ist mein gutes Recht. Und Ihre herunterspielung der Tatsachen können Sie bleiben lassen.“ Albus einmischend: „Aber du... ich meine Miss Masters Sie wollen doch nicht wirklich das Haus wechseln oder?“ Elyon schloss kurz die Augen und sah dann den Weißmagier ernst an. Elyon ernst: „Doch genau das will ich. Ich hatte damals die Wahl gehabt. Und ich habe es nur kurze Zeit bitter bereut nicht nach Slytherin gegangen zu sein. Wie sagte der sprechende Hut so schön? Nur Slytherin, das hält. Loyalität und List ist noch immer gewählt. Denn hier wirst du selbst nach Jahrhunderten noch echte Freunde finden. Und genau daran werde ich mich halten. Slytherin war die erste und einzig richtige Wahl. Ich gehe nach Slytherin und damit Schluss. Slytherin ist der einzig richtige Ort für mich. Dort gehöre ich hin.“ Albus sah sie geschockt an. Auch alle Anderen in der großen Halle. Nur Slytherin sah anders drein. Die waren völlig erstaunt. Außer Draco und Blaise. Obwohl sie auch erstaunt waren. Albus versuchte seinen letzten Trumpf auszuspielen. Albus einrenkend: „Aber Miss Masters überlegen Sie doch mal. Sie waren jetzt fünf Jahre eine Gryffindor. Finden Sie wirklich das ein Wechsel gut wäre. Immerhin haben Sie schon seid Jahren Streit mit den Slytherins. Was ist wenn Sie nicht aufgenommen werden in Slytherin? Was ich natürlich nicht hoffe.“ Elyon sah sich in der großen Halle um und blieb an den Gesichtern der Slytherins stehen. Sie sah die abwartenden Gesichter und schaute mutig. Elyon mutig: „Dann muss ich damit Leben. Ich weiß aber das Slytherin das perfekte Haus für mich ist. Mein Gefühl sagt mir das schon seitdem ich Hoghwarts betreten habe. Ich habe damals es nur noch nicht gewusst. Slytherin ist und bleibt die beste Wahl. Denn auch wenn ich allein bleiben sollte so weiß ich das nur Slytherin richtig für mich ist.“ Stille. Einige Sekunden war nichts zu hören. Doch dann klatschte jemand und fast Alle sahen geschockt auf diese Person. Es war Draco Malfoy der klatschte. Der eigentliche Erzfeind von dem Mädchen– das– überlebt hat. Doch dann ging das Gemurmel, Ausrufe und die Beschimpfungen los. Doch diese gingen unter als ein ohrenbetäubenes Klatschen vom gesamten Slytherintisch kam. Elyon sah erstaunt die Slytherins an. Diese grinsten Siegessicher und nickten anerkennend. Draco winkte Elyon zu sich. Diese ging zu ihm und setzte sich links von ihm hin. Das brachte die anderen Leute in der großen Halle dazu leise zu sein. Albus kochte innerlich. Doch äußerlich lies er sich nichts anmerken. Was hatte er verpasst? Seid wann mochten die Slytherins seine Marionette? Hatte er etwas übersehen? Was war nur passiert. Er würde es schon noch herausfinden. Er konnte sich nicht vorstellen das die Schlangen sie wirklich mochten. Dafür würde Severus schon sorgen. Immerhin hasste er seine Marionette ja. Da würde der wiederliche Tränkemeister sie noch mehr fertig machen. Albus Dumbeldore ahnte nicht wie sehr er sich irrte. Albus räusperte sich und ließ somit die Anwesenden aufhorchen. Albus mühsam beherrschend: „Nun wollen wir aber das neue Jahr beginnen. Also...“ Weiter kam er nicht als die Tür zur großen Halle mit großen Karacho aufflog. Durch die Tür kamen drei Personen. Zwei waren vermummt und mann konnte nur die edlen Umhänge erkennen. Die dritte Person im Bunde war Cornelius Fudge, der Zaubereiminister. Er ging mit beiden Vermummten ganz nach vorne und war nur wenige Schritte von dem Lehrertisch entfernt. Albus sah das mit leicht verwirrtem Blick und sah zu Minerva. Diese die nun wieder auf ihrem Stuhl saß zuckte nur sehr leicht mit den Schultern. Sie hatte keine Ahnung was das zu bedeuten hatte. Alle Schüler und Lehrer sahen verwirrt auf die drei Personen. Wobei ihr Augenmerk aber auf den zwei Vermummten die mit Fudge dastanden lag. Albus sprach Fudge an. Albus freundlich: „Cornelius mein Guter was führt dich denn hier her nach Hoghwarts? Und wer sind deine zwei Begleiter?“ Fudge sah ihn unergründlich an und sprach dann laut. Fudge erklärend: „Nun meine Begleiter sind neue Lehrer auf Hoghwarts. Und zwar der Lehrer für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Dabei zeigte er auf die rechte vermummte Gestalt. Diese schob die Kaputze vom Kopf und alle starrten diesen an. Der Mann war 1,88m groß, sehr schlank, durchtrainiert und glich einem Raubtier. Seine dunkelbraunen ohrlangen Haare waren leicht wuschelig und seine dunkelbraunen Augen schauten abschätzig Dumbeldore an. Dieser wusste das er den Dunkelbraumhaarigen nicht leiden konnte. Jeder der ihn so ansah machte früher oder später ihm Ärger. Er versuchte in den Kopf des Mannes unauffällig einzudringen doch es funktionierte nicht. Das machte den Weißmagier wütend und er zwang sich zur Ruhe. Er lächelte ihn falsch freundlich an und schaute dann zu der anderen vermummten Gestalt. Fudge räsperte sich und alle die vorher den dunkelbraunhaarigen Mann angesehen haben schauen nun auf den noch derzeitigen Zaubereiminister. Fudge erklärend: „Also bevor ich den neuen Lehrer vorstelle möchte ich sagen das ein altes Fach wieder eingeführt wurde. Und zwar Schwarze Magie.“ „WAS?“, der Großteil der Halle hatte dies gebrüllt. Mann konnte es nicht fassen. Wie kam das Ministerium denn bitte darauf? Das war doch ein schlechter Witz. So hätten ja die schwarzmagieschen Kinder unter ihnen, also Slytherin ja eine Freikarte um gegen die Weißmagier zu agieren. Denn auch wenn offiziel es keine Schwarzmagier in Hoghwarts gab so war die Gerüchteküche am brodeln. Es wurden vielen angedichtet Schwarzmagier zu sein. Vor allem allen in Slytherin und Severus Snape. Das dies auch stimmte war nebensächlich. Denn alle Diejenigen die eine andere Meinung als der Großteil der Schülerschaft und des Lehrerkollegiums hatten wurden als böse abgestempelt. Darunter zählte auch inoffiziel Elyon. Ein lautes Stimmengewirr war in der großen Halle. Proteste, Buhrufe und das Abgehen von Hoghwarts war in den Rufen zu hören. Albus kochte. Doch äußerlich sah man ihm nichts an. Er sah Fudge beschwörend an. Dieser hielt seinen Zauberstab an seinen Hals und es war ein schriller Ton zu hören. Die Ohren der Schüler und Lehrer klingelten. Die Ohren der magischen Wesen unter ihnen zuckten sogar dabei und hielten sich die Ohren zu. Der gesamte Slytherintisch sah aus als ob er gleich flüchten wollte. Niemand war dort ein Mensch. Doch dass wusste so gut wie niemand. Die magischen Wesen in Hoghwarts hielten sich bedeckt. Selbst die magischen Wesen in anderen Häusern verrieten die Slytherins nicht. Nur in Gryffindor gab es keine mehr. Denn diese waren Elyon und Neville die nach Slytherin gewechselt hatten. Alle schauten nun auf Fudge der seinen Zauberstab als Mikrofon benutze. Cornelius Fudge beschwichtigend: „Beruhigen Sie sich bitte. Es gibt keinen Grund zur Aufregung. Das Ministerium, der neue Schulminister und ich haben es so bestimmt. Das Fach Schwarze Magie soll Ihnen helfen sich besser verteidigen zu können. Sie sollen nicht denken das jetzt alles schlimmer wird. Es soll Ihnen aufzeigen das Sie sich nicht komplett vor der schwarzen Magie fürchten sollen. Sie wird in Hoghwarts wieder unterrichtet weil somit jeder von Ihnen lernen kann wie man sich im Falle eines eventuellen Angriffes wehren kann.“ Ein Schüler Gryffindors stand auf und meldete sich. Fudge nickte dem schwarzhaarigem jungen Mann zu und dieser sprach laut. Schwarzhaariger junger Mann laut: „Und was ist wenn dadurch der Unnenbare uns näher kommen kann um uns auf seine Seite ziehen zu wollen? Was ist wenn er uns alle dadurch umbringen wird? Wir sind in Hoghwarts ja allein schon über neunhundert Schüler.“ Cornelius sah den Schüler ausdruckslos an. Mit dieser Frage hatte er gerechnet. Er wusste wie er antworten sollte. Er fand den Einfluss Dumbeldores viel zu mächtig. Dagegen musste wirklich endlich etwas getan werden. Zum Glück kannte er ja da jemand. Wenn die Hexen und Zauberer doch endlich einsehen würden wer hier der wahre Böse wahr. Es würde so vieles viel einfacher machen. Aber dies sollte sich ja zum Glück bald ändern. Noch dieses Jahr würde ein Anderer seinen Platz einnehmen. Und er würde dafür Sorgen das es jemand war der alles verbessern würde. Und er konnte endlich mit seinem Gefährten zusammenleben. Irgendwo wo er nach Jahrhunderten vollkommen glücklich sein konnte. Vor allem aber sein Gefährte. Cornelius räusperte sich und sprach den Siebtklässler an. Cornelius ruhig: „Nun das denke ich nicht. Hoghwarts ist sicher. Und der Unnenbare konnte noch nie hier eindringen. Es gibt in Hoghwarts starke Hexen und Zauberer. Sie werden also nicht in Gefahr sein. Natürlich will ich nicht behaupten das die schwarze Magie ungefährlich ist aber sie wird ja von einem fähigen Zauberer unterrichtet. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen.“ Der Siebtklässler nickte knirschend und setze sich wieder. Cornelius hatte nach Beendigung seines Satzes sich wieder Dumbeldore zugewandt und somit das Gespräch für zu Ende befunden. Und es war nicht aufgefallen wie er sagte starke Hexen und Zauberer. Er sagte nicht Albus Dumbeldore. Cornelius Fudge hatte dies bewusst so gesagt. Denn es gab hier ein paar die weitaus fähiger waren als Dumbeldore. Dumbelore war zwar gerissen und sehr stark doch er hatte unglaublich starke Gegner von denen er nichts wusste. Aber Cornelius wusste es. Der derzeitige Zauberreiminister wusste genau auf wessen Seite er wirklich stand. Und dies war nicht die Seite von dem fanatischen Weißmagier der hier Direktor ist. Cornelius sprach Dumbeldore an. Cornelius sprechend: „Nun Albus möchte ich Ihnen den neuen Lehrer für die schwarzen Künste vorstellen. Aber es sei gesagt das der Lehrer für schwarze Magie sowie der neue Lehrer für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste über jeden Verdacht erhaben ist. Ich möchte also jeden hier in Hoghwarts bitten dies zu berücksichtigen. Aber die neuen Lehrer werden selbst noch was dazu sagen und sich selbst vorstellen. Nun denn wenn ich sie bitten dürfte.“ Damit drehte er sich zu dem vermummten Mann der die Kapuze lüftete. Darauf ging ein erschrockenes Keuchen durch die Menge. Zum Vorschein kam langes silberblondes Haar das streng in einem Zopf mit einer samtdunkelgrünen Schleife zusammengebunden ist. Man konnte durch den zurückgeworfenen Umhang ein edles schwarzsilbernes Hemd mit einer dunkelgrünen Weste erkennen. Die edlen völlig faltenfreien schwarzen Hosen lagen eng am Körper und die schwarzen edlen Schuhe glänzten sauber im Licht. Der sehr schlanke und schöne 1,85m große Körper wirkte gefährlich und genauso raubtierhaft wie der dunkelhaarige Lehrer für das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste der schwarze edle enge Hosen trug. Ein dunkelgrünes edles Hemd und schwarze hohe Stiefel machten ihn zu einer ausdrucksstarken Persönlichleit. Der schwarze edle Mantel der mit dunkelgrün von innen ausgeschlagen ist rundete das Bild ab. Der zweite Vermummte war niemand geringeres als Lucius Malfoy. Sein Spazierstock mit dem silbernen Schlangenkopf hatte er hoheitsvoll in der rechten Hand. Sein aristokratisches schönes Gesicht schaute kalt in die Menge. Genauso kalt wie der dunkelbraunhaarige Zauberer der neben im mit seinem bleichen scharfkantigem Gesicht stand. Viele der Schüler hatten offene Münder und auch der Lehrertisch war äußerst erstaunt. Bevor das Gerufe und Protestieren der Anwesenden überhaupt losgehen könnte räusperte Cornelius sich und erhob das Wort. Cornelius laut: „Ich möchte Sie alle schon vorrauschauend um Ruhe bitten. Wie gesagt sind beide Lehrer über jeden Zweifel erhaben. Das gilt auch für Mister Malfoy. Nun denn meine Herren. Sie können anfangen.“ Er ignorierte Albus der ihn auffordernd ansah und erteilte den beiden Männern das Wort. Damit drehte sich Lucius und der dunkelbraunhaarige Mann so das Sie auf die Schüler blicken konnten. Der Silberblonde sprach als erstes. Lucius kühl: „Wie Sie alle sehen können bin ich der neue Lehrer für das Fach schwarze Magie. Obwohl ich mir denken kann das Sie mich alle kennen will ich mich noch einmal vorstellen. Mein Name ist Lucius Malfoy. Ich sage Ihnen hiermit das ich keine Fragen mir bezüglich dulde die über meine Seite des Krieges gilt. Wie Sie ja schon gehört haben bin ich über jeden Zweifel erhaben. Ebenso ist es für Sie nicht relevant was ich für ein Zauberer bin. Also um es noch einmal mit Nachdruck zu verdeutlichen ob ich Weißmagier oder Schwarzmagier bin. Es gibt noch zu sagen das ich keine Störung im Unterricht dulde. Das gilt ebenso für Trämereien, nicht Zuhören oder kein Mitmachen. Wer denkt in meinem Unterricht schlafen zu können ist bei mir falsch. Im Übrigen werde ich einen Test durchführen bei Ihnen in der jeweils ersten Unterrichtsstunde. Somit kann ich herausfinden ob Sie überhaupt schwarze Magie lernen können. Natürlich können Sie das Fach auch abwählen. Doch es sei gesagt das Sie dann wichtiges Wissen verpassen. Im Übrigen ist das Abwählen meines Faches das Resultat das Sie dann alle noch ein anderes Fach nehmen müssen. Im Übrigen will ich einen trifftigen Grund für das Abwählen für Schwarze Magie. Und der Grund das Sie sagen sie wollen nicht weil Sie Weißmagier sind werde ich nicht akzeptieren. Bei Beschwerden diesbezüglich wenden Sie sich an das Ministerium. Der Herr Direktor hat hier kein Bestimmungsrecht.“ Alle sahen Lucius an. Und die Gesichter waren verschieden. Die meisten allerdings waren empört, wütend und ängstlich. Nur wenige der Schüler schaute interessiert oder gar höflich. Dies war am meisten in Slytherin vorzufinden. Lucius sprach weiter und unterband somit höchstwahrscheinlich aufkommende Tumulte. Lucius weitererklärend: „Es sei ebenso gesagt das ich keine Streitereien dulde. Ich verlange ordentliches Arbeiten und keine Streiche, Beschimpfungen oder sonst was Ihnen noch einfällt. Benehmen Sie sich und wir werden keine Probleme haben. Weitere Einzelheiten folgen wenn mein Kollege sich vorgestellt hat.“ Damit sah er den dunkelbraunnhaarigen Mann an und dieser richtete sich an die Schüler. Dunkelbraunhaariger sprechend: „Mein Name lautet Andrew Stevens und ich bin Ihr neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich will Ihnen hiermit auf den Weg mitgeben dass ich Fragen diesbezüglich meiner Person nicht beantworten werde wenn ich es nicht für richtig erachte. Wie schon erwähnt bin auch ich über jeden Zweifel erhaben. Was mein Fach angeht will ich das Sie ordentlich Mitarbeiten sollten. Sonst werde ich Punkte abziehen. Egal welches Haus. Streiche oder andersartige Störungen dulde ich nicht. Das Betse ist Sie arbeiten im Unterricht ordentlich mit, Benehmen sich, versuchen zu verstehen wenn ich Ihnen etwas erzähle und werden bei Fragen sich ordentlich bei mir zu melden. So werden Sie keine Probleme mit mir haben. So und nun ein paar äußerst wichtige Punkte. Mein Kollege hat dies ja schon am Ende seiner Erzählung erwähnt. Ich möchte Sie alle um Ruhe bitten. Mister Fudge wenn Sie den Anfang machen würden.“ Cornelius nickte und räusperte sich um die Aufmerksamkeit der Schüler und Lehrer zu erhalten. Alle sahen ihn gespannt an. Cornelius Fudge erklärend: „Hiermit möchte ich Cornelius Fudge Ihnen allen in Hoghwarts etwas wichtiges mitteilen.“ Cornelius unterbrach sich kurz um nachzusehen ob auch Jeder in der großen Halle zuhörte. Dumbeldore sah ihn misstrauisch an. Was hatte Fudge vor? Er ahnte nichts Gutes. Hoffentlich kam jetzt nicht noch eine schlechte Nachricht für ihn. Er hatte erstmal genug davon. Seine Pläne brauchten keine weitere Störung. Er würde seinen Willen bekommen. Und auch wenn weiterhin Leichen, baldige Irre und Kanonenfutter seinen Weg pflasterten. Ihm war es gleich. Nur sein Ziel war wichtig. Und er wird es auch erreichen. Um jeden Preis. Doch jetzt wandte er sich erstmal dem Zauberreiminister zu. Er musste es auch noch erreichen das einer seiner Leute den Platz von Fudge einnahm. Denn der Mann war nicht auf seiner Seite. Er hatte keinen Einfluss auf den dunkelblonden Mann. Er verstand es nicht. Der Typ war nicht die große Leuchte. Am Anfang hatte er ihm immer freundliche Ratschläge gegeben. Und dieser Narr hatte sie immer aufgeklaubt in seiner Dummheit. Hatte der Mann ihm den großen Albus Dumbeldore etwa alles nur vorgespielt? Nein das konnte der fanatische alte Mann nicht glauben. Dafür war Fudge viel zu dumm. Albus drängte diese Gedanken in den Hintergrund und widmete sich nun endgültig dem Zauberreiminister. Wenn auch nur für diesen Moment. Es konnte eine Ehre für diesen schwachen und dummen Mann sein dachte sich Dumbeldore. Cornelius wandte sich an die Hexen und Zauberer in der großen Halle. Cornelius erklärend: „Ich möchte Ihnen allen etwas mitteilen. Es wird auch im Tagespropheten bekannt gegeben. Aber da die Personen um diese wichtige Mitteilung alle hier in Hoghwarts verweilen werden Sie es als erstes erfahren. Doch hier ein Wort der Warnung. Angriffe, Beschimpfungen oder sonstige negative Behandlung dessen was Sie jetzt erfahren wird Folgen haben. Das gilt nicht nur für die Schüler Hoghwarts. Es gilt für alle die sich in Hoghwarts aufhalten. Lehrer, Hausmeister, Elfen und auch der Schuldirektor. Das gilt auch natürlich für jede andere Hexe oder Zauberer in der magischen Welt. Denn Niemand sollte Beleidigt, Angegriffen oder sonstwie schlecht behandelt werden nur weil er oder sie einen anderen Standpunkt oder familiären Hintergrund hat. Also seien Sie gewarnt. So aber nun zu der Neuigkeit.“ Er sah die Anwesenden in der großen Halle in Hoghwarts nocheinmal an und holte tief Luft bevor er sprach. Das würde jetzt einen Tumult geben. Und dies war noch beschönigt von ihm gedacht. Cornelius ruhig: „Nun ich möchte Ihnen hiermit mitteilen das Draco Malfoy nicht der Sohn von Narcissa Malfoy, die schon seid Ende des vierten Jahres von Mister Malfoy wieder eine Black ist und somit von Lucius Malfoy geschieden, ist. Sondern Mister Draco Malfoy ist der Sohn von einem angesehenen Mitglied des Ministeriums. Aber dies soll Ihnen Mister Malfoy selbst erzählen. Nun denn Mister Malfoy Sie können.“ Er ignorierte die Gesichter der versammelten Menge und Lucius wandte sich an die Anwesenden in der großen Halle. Lucius kühl: „Nun wie schon Mister Fudge gesagt hat ist nicht Narcissa Black die Mutter meines Sohnes sondern ein Mitglied des Ministeriums. Und das ist Andrew Stevens. Bevor Jemand fragt wie sich das zusammensetzt ist zu sagen das auch Männer in der Zauberwelt schwanger werden können. Entweder wenn sie für die Frau austragen oder wenn sie so kompatibel sind das der eine Partner einen Trank nimmt. Und um es allen gleich vorweg zu sagen ich bin die Mutter und Andrew somit der Vater. Auch werden Andrew und ich ein Quartier beziehen. Wir haben natürlich verschiedene Büros. Und bevor jemand von Ihnen hier mit Beleidigungen oder sonst was anfängt so sei gesagt das ich das nicht tolerieren werde. Fragen diesbezüglich wie das mit Dracos Alter werde ich nicht beantworten. Im Tagespropheten der Morgen erscheint wird Ihnen das was Sie wissen müssen erklärt.“ Alle schauten geschockt Lucius an. Ihre Blicke gingen von Lucius zu Andrew der ja Tom war und Draco hin und her. Die Gesichter waren noch nie so unterschiedlich gewesen. Bleich, hochrot, wütend, erstaunt, leicht grünlich und so weiter. Ein paar Schüler waren von ihren Plätzen gekippt und Andere mussten sich beherrschen um nicht irgendwas loszulassen was ihnen Ärger einbringen würde. Da räusperte sich Andrew alias Tom. Die vorherschende Unruhe wurde dadurch unterbrochen und die Anwesenden schauten auf Tom. Tom kühl: „Ich möchte dazu sagen das ich niemand bevorzuge. Lucius ebenso wenig. Das gilt auch für unseren Sohn Draco. Aber wenn einer von Ihnen, egal wer meinen Sohn angreift wird das Konsequenzen nach sich ziehen die Sie sich nicht vorstellen können. Und es ist noch etwas wichtiges zu sagen. Lucius und ich haben zwei Kinder. Auch unser zweites Kind geht nach Hoghwarts. Fragen diesbezüglich werde ich nicht beantworten solange ich es nicht will. Ich habe auch einen Vaterschaftstest der Beweißt wer mein Kind ist. Ein Zweifel ist daher ausgeschlossen. Immerhin gibt es ja noch den Spruch der die Eltern eines Wesens anzeigt. Aber dies wurde alles schon im Ministerium gemacht. Und ich werde es nicht tolerieren wenn einer von Ihnen meinem Kind schadet. Das gilt für Draco und auch für meine Tochter. Und ebenso auch für Lucius. HABEN SIE DAS ALLE VERSTANDEN?“ Das Letzte war so klirrend kalt gesprochen das der Großteil der Anwesenden fröstelte. Die Information das Lucius Malfoy zwei Kinder hat war nicht wirklich durchgesickert. Doch dies sollte sich gleich ändern. Tom räusperte sich und Alle starrten ihn neugierig an. Wer würde es sein? Wie alt war sie? Warum hatte man nichts von ihr gewusst? Und wo war sie die ganze Zeit gewesen? Das Rätsel würde gleich gelöst werden. Tom kühl: „Lucius und mein Kind ist Christin Liliane Masters.“ Stille. Kein Geräusch war in der sonst so lauten Halle zu hören. Doch dann geschah es. Man hörte es kollektiv rumsen. Schüler fielen von ihren Plätzen. Wurden Ohnmächtig oder hatten offene Münder. Schockgesichter in der gesamten großen Halle. Die Schüler konnten es nicht fassen. Das war doch wohl nicht die Möglichkeit? Wie ging das denn? Was hatten sie verpasst? Auch die Lehrer waren geschockt. Sie schluckten als ihnen bewusst wurde was nun alles auf sie zukam. Es war ja schon ein Ereignis das Draco Malfoy der Sohn von zwei Männern ist. Aber das Christin Masters auch eine Malfoy ist war unglaublich. Die Lehrer schauten ob sich die beiden Männer einen Scherz erlaubt hatten doch sie schauten ernst drein. Lucius kühl: „Mehr gibt es nicht zu sagen. Und wie ich sehe ist meine Tochter jetzt in Slytherin. Ich habe keine Einwände. Und wenn sie es so möchte unterstütze ich meine Tochter dabei. Natürlich ist nicht ihr Name Christin Liliane Masters sondern ein anderer. Ihr korrekter Name lautet Elyon Alexis Malfoy. Halten Sie sich alle hier an diesen Namen denn auf einen anderen wird sie nicht mehr reagieren. Fragen zu Elyons Person werden Andrew und ich nur beantworten wenn wir es für richtig halten. Elyon oder Draco brauchen Sie gar nicht erst zu Fragen. Beide werden Ihnen keine Antwort geben. Ich habe es schriftlich Regeln lassen das meine Kinder nichts sagen müssen. Also sparen Sie sich die Mühe. Das wäre es Einstweilen.“ Alle schauten geschockt zu Elyon. Albus war wohl am meisten geschockt. Er dachte angestrengt nach was er jetzt tun sollte. Albus denkend: „Das kann doch nicht wahr sein. Das Kind was ich damals entführt hatte war eine Malfoy? Verdammt. Wie lange weiß meine Marionette schon wer ihre richtigen Eltern sind? Doch bestimmt erst seitdem sie erst vor kurzem verschwunden ist. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich brauche einen neuen Plan. Einen genialen neuen Plan. Und zwar sehr schnell. Nur was? Deswegen wurde sie im Haus der Schlangen so herzlich aufgenommen. Wiederlich. Habe ich etwa keine Macht mehr über sie? Nein. Noch habe ich Longbottom und Lovegood. Das perfekte Mittel zum Erpressen. Da kann nicht mal dieser Dreck von Malfoy etwas dagegen tun. Aber das bedeutet auch das diese Mistviecher magische Wesen sind. Oder magische Vorfahren haben und ein Teil in ihnen oder nur in ihren Kindern ist. Von wegen Reinblütig. Ha, das ich nicht lache. Also ist mein Eigentum wirklich ein magisches Wesen. Die Frage ist nur zu wieviel Prozent. Aber das werde ich noch herausfinden. Immerhin bin ich Albus der Große.“ Während seiner Überlegungen war ein Stimmengewirr ausgebrochen das gewaltige Ausmaße hatte. Es war nicht mal damals so laut geworden als das Trimagische Tunier war. Oder als in Elyons zweitem Jahr soviel schreckliche Dinge passiert waren. Geschweige denn als bekannt wurde das Lucius aus Askaban rauskam. Nicht einmal als Elyon eingeschult wurde und somit wieder in der magischen Welt war wurde soviel diskutiert. Was würde passieren wenn der Tagesprophet Morgen rauskam? Das wird eine Massenhysterie epischen Ausmaßen geben. Die Schüler riefen wild umher. Erster Schüler rufend: „Wie jetzt? Seid wann ist denn Masters eine Malfoy?“ Zweiter Schüler empört: „Wurden wir etwa die ganze Zeit verarscht?“ Ein anderer Schüler der in der fünften Klasse ist rief das alles eine miese Verarsche von Elyon war und betitelte sie als dreckige Schlange. Was ihm böse Blicke der Slytherins einbrachte. Doch das Rufen, Beleidigen, Beschimpfen und Brüllen ging weiter. Tom sah und hörte das wütend. Ein Blick zum Slytherintisch machte ihn erst Recht rasend. Draco konnte sich noch kaum auf seinem Stuhl halten und Blaise wurde von einem Siebtklässler festgehalten der ihn beschwörende Wörter ins Ohr flüsterte. Und Neville musste von Vincent und Gregory beruhigt werden das er nicht seinen Zauberstab den er in der Hand hatte benutze. Den Allen voran war Ron Weasley, Seamus Finnigan und Dean Thomas. Diese hatten angefangen und schmissen mit Ausrufen jeglicher Art um sich. Beleidigungen waren an der Tagesordnung. Zwar hielten sie sich noch relativ zurück aber nur weil Hermione Granger ihnen etwas ins Ohr flüsterte. Dadurch hörten diese zwar nicht auf aber sie animierten die anderen Schüler dazu unangenehme Fragen zu stellen. Und in diesem Kreuzfeuer der Beschimpfungen saß Elyon. Diese hatte schon Panik in den Augen und wären am liebsten geflohen. Als Draco das sah stand er wie die schimpfenden Schüler auf und fing zu knurren an. Das war das Zeichen für Tom einzuschreiten. Er hielt Lucius zurück und schüttelte den Kopf als der Minister etwas sagen wollte. Davon hatte Dumbeldore nichts mitbekommen weil er langsam mal Einschreiten sollte nachdem er eine kleine Weile zu gesehen hatte. Minerva hatte er schlichtweg ignoriert. Er hatte nur leise zu ihr geflüstert das die Schüler sich erstmal abregen sollten. Was ihm einen strengen Blick einbrachte der ihm völlig egal war. Er ließ sich nur nichts anmerken. Dennoch durfte ja nicht die Frage aufkommen warum er nicht einschritt. Zwar sollte die Kleine leiden aber nicht so sehr das er sie nicht mehr für seine perfiden Pläne und Lüste nutzen konnte. Ein seelisches Frack ja aber nicht so sehr gebrochen das sie keine Reaktion mehr zeigte wenn er sie egal in welcher Weise quälte. Das nun nicht. Dumbeldore wollte gerade etwas sagen als ein ohrenbetäubenes Schrillen zu hören war. Alle schauten zu dem Punkt woher es kam. Tom senkte seinen Zauberstab und sah alle wütend an. Tom knurrend: „Ist jetzt genug? Es reicht mit Ihren Verleumdungen, Beschimpfungen und Angriffen. Meine Tochter hat keien Schuld wenn Sie sich etwas zusammenreimen. Gäbe es auch so einen Aufstand wenn es heißen würde das manche Familien in der magischen Welt nicht komplett die Kinder von einem Vater sind? Höchstwahrscheinlich nicht. Nur mein Kind wird angefeindet. Unterlassen Sie das. Das ist meine erste Warnung. Nocheinmal sowas und Sie lernen mich kennen. HABEN SIE DAS ABSOLUT ALLE VERSTANDEN?“ Das Brüllen des dunkelbraunhaarigen Mannes ging durch Mark und Bein. Alle nickten. Verängstigt die Meisten aber sie nickten. Dumbeldore wollte schon zu einer Predigt ansetzen aber da kam ihm ein Räuspern von Cornelius dazwischen. Cornelius räuspernd: „So das wäre es. Ich wünsche Ihnen allen hier ein angenehmes und schönes Jahr in Hoghwarts. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Ministerium. Ich empfele mich. Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal.“ Damit nickte Cornelius dem Lehrertisch noch einmal zu. Ebenso Lucius und Tom. Er deutete ein Nicken an die Schüler und verließ ohne sich umzudrehen die große Halle. Als Cornelius verschwunden war schauten Lucius und Tom Albus kühl an. Dieser schaute mit mühsam beherrschten Gesicht. Er nickte beiden Männern zu und diese setzen sich auf die freien Plätze. Tom neben Minerva die neben Dumbeldore saß und Lucius neben Severus. Somit saß Lucius neben Tom. Dumbeldore knirschte leise und stand auf. Er räusperte sich. Albus mühsam beherrscht: „Nun möchte ich Sie alle herzlich in Hoghwarts begrüßen. Bevor das Festmahl beginnen kann ein paar Regeln. Als Erstes möchte ich Ihnen hiermit mitteilen dass der Westflügel im dritten Stock auch weiterhin verboten ist. Das gilt ebenso für den verbotenen Wald. Ohne Begleitung eines Lehrers oder unseren verhehrten Hausmeisters Mister Filch ist das Betreten des verbotenen Waldes strengstens untersagt. Ebenfalls möchte ich Sie darauf hinweisen das der Aufenthalt im Vertrauensschülerbad ebenfalls nicht gestattet ist. Sollten Sie dort sein und kein Vertrauensschüler sein werden Sie mit Konsequenzen rechnen müssen. Auch möchte ich ihnen abraten nach Zweiundzwandzig Uhr in den Gängen herumzustromern. Das wird mit Strafen von dem jeweiligen Lehrer geahndet der Aufsicht hat. Auch das betreten des Gewächshauses ist ohne Lehrerbegleitung nicht gestattet. Das verlassen des Hoghwartsgeländes ist außerhalb der Hogsmeadwochenenden nicht gestattet. Ausnahmen sind Erlaubnisscheine Ihrer Eltern oder Terminen im Ministerium oder bei Familienangelegenheiten. Desweiteren ist das Schwimmen in nicht gekennzeichneten Abschnitten des Sees nicht gestattet. Der Riesenkraken ist gefährlich. Ansonsten halten Sie sich bitte an die Hausregeln. Bemühen Sie sich im Unterricht und seien Sie zu ihren Lehrern höflich. Nun denn, lasst uns das Festmahl beginnen.“ Damit ließ der Direktor das zahlreiche Essen auf den Tischen erscheinen. Die Schüler schauten noch kurz zum Lehrertisch wo sie Lucius und Tom nicht mit gerade freundlichen Blicken ansahen und zuckten dann die Schultern. Darüber konnten sie sich noch genügend aufregen. Die Schüler fingen stürmisch zu Essen an. Nur am Slytherintisch ass man vernünftig nachdem Draco einen unauffälligen Zauber gesprochen hat und dann nickte. Die Erstklässler waren noch zurückgehalten worden und durften dann auch Essen. Auf die fragenden Blicke schüttelten einige Slytherins den Kopf und flüsterten sehr leise das sie ihr Verhalten später erklären würden. Die Erstklässler verstanden und aßen. Somit aßen Alle die sich in der großen Halle befanden. Nun ja fast alle. Nur eine gewisse Hochelfe nicht die den Saft anstarrte. Um keinen Preis der Welt würde sie je wieder von disem Zeug trinken. Denn auch wenn Draco anscheinend alles überprüft hatte wer weiß ob er wusste wie man ein Aphrodisiakum neutralisierte. Da verdurstete die Hochelfe lieber. Draco der direkt neben ihr saß schwenkte kurz seinen Zauberstab. Der Kürbissaft verschwand und es erschien ein anderers aussehender Becher mit Apfelsaft. Elyon sah ihn leicht nickend an und trank. Essen tat sie allerdings nicht. Dies sahen mit Sorge Tom und Lucius. Auch Severus. Doch dieseer musste sich ja zurücknehmen. Jetzt schon aufzufallen wäre nicht in seienm Sinne. Geschweige den in Elyons. Immerhin musste ihre Kleine ja noch einen Teil ihrer wahren Gestalt zeigen. Und diesen Teil behielt sie ja in Hoghwarts bei. Doch der Hochvampir ahnte das es noch viel Ärger geben würde. Vorallem mit ihrem Äußeren. Das hatte es ja schon im letzten Jahr. Wenn die Schüler erstmal einen Teil ihres wahren Aussehens zu Gesicht bekommen würde es noch schwieriger werden seine Gefährtin zu beschützen. Sie sollten das so schnell wie möglich heute noch mit dem Alten abklären. Diesen mussten sie ja leider informieren damit Elyon bei ihm bleiben konnte wenn Sie es immer wollte. Und daran zweifelte er nicht. Allein wegen ihrer Albträume würde sie Nachts immer zu ihm wollen. Severus verkniff sich ein Seufzen. Jedenfalls sollte seine Kleine noch heute etwas Essen. Gleich nach dem Besuch bei Dumbeldore und nach den Slytherins im Gemeinschaftsraum derer. Entweder aß sie im Slytheringemeinschaftsraum oder bei ihm selbst. Er sah wie die Kinder mehr schlangen als aßen. Ihm wurde leicht übel und er schaute auf sein Essen. Wobei er Dumbeldore dennoch im Auge behielt. Dessen Geischtsausdruck sah aus als ob er etwas plante. Höchstwahrscheinlich etwas was weder seinem Freunden noch ihm Gefiel. Geschweige denn seiner Gefährtin oder seinem Patenkind. Elyon starrte den Teller an. Er war leer. Sie hatte nicht wirklich Hunger. Abendessen konnte sie einfach nicht. Vorallem weil sie noch zu Dumbeldore musste. Erst zu Dumbeldore und dann in den Slytheringemeinschaftsraum. Danach würde sie weitersehen. Vielleicht konnte sie ja zu Severus die Nacht über. Schön fände sie es auf jedenfall bei ihm sein zu können. Denn das Essen war schon bald zu Ende sein und sie musste sich dem Alten stellen. Davor hatte sie Angst. Unbeschreibliche Angst. Sie war zwar nicht allein aber dennoch hatte Sie Angst vor dem Mann. Wegen seiner Art. Seine Kraft zwar nicht komplett aber seine Notgeilheit machte ihr Probleme. Sie wusste nicht was geschah wenn ihre Eltern und Severus das mitbekommen würden. Doch darum sollte sie sich jetzt keine Gedanken machen. Sondern sie sollte eher sich überlegen wie sie das Schuljahr überstehen konnte. Elyon seufzte leise und sah die Anderen an. Mit einem ertaunten Blick sah sie das sich Neville anscheinend wohl fühlte. Sie musste leicht schmunzeln als sie sah das ein Siebtklässler der Neville schräg gegenüber saß ihm ständig irgendwas reichte. Dies verursachte bei Neville einen leichten Rotschimmer den er erstmal nicht los wurde. Vincent Crabbe grinste leicht da er ja links neben diesem saß. Gregory Goyle allerdings knuffte ihm in die Seite und sah ihn tadelnd an so das der rotbraunhaarige junge Mann der stolze einmeterfünfundachtzig war, seine Haare die ihm im Gesicht hingen nach hinten schob. Der Kurzhaarschnitt des schlanken Siebzehnjährigen machte ihn erwachsen. Er war nie dick gewesen sondern hatte immer eine schlanke durchtrainierte Figur. Doch eine Illusion hatte er wie Gregory aufgelegt um alle zu täuschen und sich wie Gorillaz zu benehmen. Denn sie wussten, da sie magische Wesen waren, immer wenn Jemand in der Nähe war. So hatte er im Laufe der Jahre die Illusion immer so verändert das er immer ein wenig abnahm. Nun hatte er sein eigentliches Aussehen. Und seine braunen Augen waren in einem scharfkantigen Gesicht zu Hause. Deswegen wurde er von einigen Schülern angestarrt. Vor allem die jüngeren Mädchen Slytherins und Ravenclaws sahen ihn schmachtend an. Wobei die Slytherinmädchen sich vornehm zurückhielten. Auch Gregory Goyle hatte die gleiche Illusionsart wie Vincent aufgesetzt. Er hatte Meergrünes abstehendes Haar und ein niedliches Gesicht. Er konnte stolze einmeterachtzig bei sich messen und war schlank. Er hatte einen sehr zierlichen und doch trainierten Körper der an ihm schön wirkte. Er war der eher ruhige Part der Vincent oft zurückhielt. Auch er wurde angestarrt. Nicht nur von den Mädchen sondern auch von den Jungs. Vor allem von den älteren Slytherins und Ravenclaws. Doch auch die älteren Jungen der Ravenclavs und Slytherins schmachteten Vincent an. Ebenso vereinzeilt die Jüngeren Gregory. Die allerdings größte Fangemeinde hatten wohl Blaise und Draco. Dort gab es jedes Haus die mal mit ihnen entweder etwas anfangen wollten oder sie anschmachteten. Auch in Gryffinor. Doch diejenigen Schüler hielten sich bedeckt. Immerhin wollten die Gryffindors sie wirklich nur für ihr Bett. Egal ob Junge oder Mädchen man stand auf die beiden Slytherins. Viele hatten den beiden Jungs schon Liebesbriefe geschrieben. Doch immer ohne Erfolg. Doch es gab einen Kampf darum wer das stolze Herz der beiden Schlangen gewinnen könne. Einmal hatte sogar ein Junge Draco und Blaise geschrieben das er mit beiden Jungs zusammen sein wollte. Dieser war allerdings nicht mehr in der Schule. Und Elyon? Nun bei ihr wurde alles komplett heimlich abgewickelt. Niemand wusste ob sie jemals einen Liebesbrief erhalten hatte. Immerhin hatte sie noch nie Interesse an einem Schüler oder gar eienr Schülerin gezeigt. Viele hatten die Vermutung immer gehabt das der Kampf gegen den Unnenbaren sie zu sehr einspannte. Oder das sie schlichtweg nicht an der Liebe interessiert war. Obwohl schon Einige gezeigt haben das sie sich für sie interessieren. Auch ein Junge der im selben Jahrgang wie sie ist. Ein Ravenclaw namens Cheng Chang. Ein asiatischer Mitschüler der im vierten Jahr von Elyon sie zum Weihnachtsball eingeladen hatte. Doch Elyon war dem aus dem Weg gegangen als sie ihn mit der Erklärung abwies das dies keine gute Idee wäre. Dieser war beleidgt gewesen und hatte sie das ganze Jahr nicht mehr angesprochenen. Im fünften Jahr hatte man sie Beide mal zusammen Reden gesehen und Ihnen angekreidet das sie sich ab da an im fünften Schuljahr immer heimlich im Eulenturm küssten. Doch beweisen konnte es nie jemand der anderen Schüler von Hoghwarts. Doch daran dachte die Hochelfe gar nicht mehr. Sie ahnte nicht das sie wegen Cheng Chang noch Ärger haben würde. Doch nun war das Festessen beendet und die Schüler standen so langsam vereinzelt auf. Auch die Slytherins erhoben sich. Nur Elyon, Draco und Blaise blieben sitzen. Immerhin waren Draco und Blaise Vertrauensschüler und würden die Erstklässler herumführen. Deshalb blieben auch die Erstklässler sitzen. Draco sah zum Lehrertisch und sah wie Lucius nickte. Damit erhob sich Draco, Blaise, Elyon und der Rest von Dracos Freunden mit den Erstklässlern. Blaise drehte sich zu Neville und sprach ihn an. Blaise erklärend: „So und wir werden Longbottom mit den Erstklässlern die Runde machen. Da kannst du dich auch mit den Regeln in Slytherin vertraut machen.“ Neville ruhig: „Okay. Bis später Elyon.“ Neville hatte Elyons Namen lieb ausgesprochen. Elyon nickte ihn höflich und lieb zu und dieser ging mit Blaise und den Erstklässlern los. Vincent und Gregory nickten Draco noch kurz zu und sahen Elyon kurz grinsend an als sie sich umdrehten. So standen der platinblonde Dunkelveela und die noch immer wie Christin Masters aussehende Hochelfe an ihrem Tisch und warteten auf ihre Eltern die mit Severus noch am Lehrertisch standen. Sie unterhielten sich kurz mit Minerva die ein paar mal den Kopf schüttelte. Dumbeldore war nicht mehr zu sehen. Der hatte sich schon zu Anfangs wo sich die anderen Schüler erhoben hatten in sein Büro zurückgezogen. Nun aber gingen die drei Männer in Richtung der beiden Schüler. Als sie bei Elyon und Draco ankamen sagten sie das sie gleich zu Dumbeldore gehen würden. Somit gingen die fünf magischen Wesen zu dem Büro des Direktors von Hoghwarts. 20 Uhr in Dumbeldores Büro Albus rief Herein als es klopfte. Er konnte sich schon denken wer da vor seiner Tür stand. Höchstwahrscheinlich die Eltern seiner Marionette, seine Marionette selbst und deren wiederlicher Bruder. Er hatte sein Teeservice zertrümmert. Dieses war nicht gerade bilig gewesen. Als seine Tür aufging schaute er etwas verdutzt als noch Snape eintrat. Was wollte der denn hier? Protest einlegen? Das sollte ihm nur Recht sein. Doch Dumbeldore irrte sich wie er gleich feststellen konnte. Lucius räusperte sich und somit schaute Dumbeldore auf diesen. Lucius ernst: „Wir haben noch wichtige Dinge mit Ihnen zu besprechen.“ Dumbeldore sah ihn falsch freundlich an. Albus falsch: „Und was wären die wichtigen Dinge Mister Malfoy?“ Lucius erklärend: „Nun es geht um das Recht das Andrews und meine Kinder zu uns kommen können wenn Sie möchten. Also in unser Quatier. Sollten Sie Probleme haben wenn sie nicht weietr wissen. Egal um welche Uhrzeit. Natürlich nur wenn Draco und Elyon die anderen Schüler und Lehrer nicht stören.“ Alnus nickte knirschend. Das konnte er leider nicht verbieten. Der Weißhaarige hörte sich weiter die Ausführugen des Silberblonden an. Lucius weiter erklärend: „Außerdem geht es um ein noch anderes wichtiges Thema. Es geht um Elyon.“ Er sah seine Tochter an die dicht an Tom stand. Leicht zitternd. Dieser hatte beruhigend eine Hand auf ihre linke Schulter gelegt. Denn er stand links von ihr während Lucius schräg links vor ihnen stand. Draco stand links von Tom. Während Severus schräg rechts hinter Elyon stand. Fünf magische Wesen im Büro des Weißmagiers der nichts davon ahnte wie stark seine Gegner waren. Er hatte keineAhnung wen er vor sich hatte. Sein Büro das Überladen wie immer war sah in den Augen der fünf Personen lächerlich aus. Als würde ein verwöhntes Kind in diesem Büro arbeiten. Nun wohl eher spielen als arbeiten. Albus falsch freundlich: „Und um was geht es bei Miss Mas... ähm ich meine bei Miss Malfoy?“ Er hatte sich doch wirklich versprochen. Er war so wütend das sein Eigentum die Wahrheit wusste. Nun wenn er Glück hatte wusste sie nur einen Teil. Tom sprach Dumbeldore an und somit weiter für Lucius. Tom kalt: „Nun Elyon ist verlobt und ihr Verlobter ist hier in Hoghwarts. Beide sind Bindungspartner. Aber sie sind auch Seelenpartner. Sie zu trennen wäre schlecht. Höchstens Sie wollen verehrter Direktor das mein Kind durchdreht und sich im schlimmsten Falle selber umbringt. Das heißt Elyon sollte bei ihrem Bindungs- und Seelenpartner bleiben. Genauer über Nacht bleibt sie bei ihm. Ebenso in seiner und ihrer Freizeit. Auch wenn Freistunden sind. Wir haben es schriftlich das dies so ist. Es wurde vom Ministerium und sogar vom Zaubereiminister abgesegnet. Sollten Sie sich weigern wird das rechtliche Schritte nach sich ziehen.“ Tom hatte so kalt gesprochen das ein Aussenstehender zu frieren angefangen hätte. Albus musste schlucken. Das durfte doch nicht wahr sein? Wieso hatte sein Eigentum jetzt auch noch einen Gefährten? Und noch dazu verlobt. Wer ist es? Und warum hatte das Stück Dreck gesagt in seiner und ihrer Freizeit? War es etwa kein Schüler? Bloß nicht. Wenn der Gefährte älter war konnte er nicht mal ein paar Zentimeter an sie ran ohne das dieser Abschaum es mitkriegen würde. Nun ja dann jedenfalls wenn Dieser zum Teil ein magisches Wesen war. Den dummen Halbriesen konnte er ausschließen. Der war es bestimmt nicht. Da blieben ja eigentlich nur noch die Schüler des siebten Jahrgangs. Unter den Lehrern konnte er sich keinen vorstellen. Flitwick bestimmt nicht. Vielleicht der Lehrer für Runenkunde? Dieser war aber fünfundzwandzig Jahre älter. Und er sah erbärmlich aus. Aschblondes kurzes Haar, gerade mal einmeterachtundsiebzig groß und leicht pummelig. Und Kleidung die eine niedere Herkunft zeigte. Albus hatte keine Ahnung wer es sein könnte. Und das wurmte ihn. Vorallem weil ein Gefährte in seinen Plänen überhaupt nicht passte. Er musste sich zusammenreißen. Solange der Gefährte nicht komplett magisch war konnte er ihn umbringen ohne zu riskieren die Kleine dadurch auch zu töten. Außerdem mussten sie gebunden sein. Es gab zwar noch das Kriterium das sie erwacht sein müßte um zu sterben aber da das ja nicht der Fall war konnte er beruhigt sein. Schlecht wäre es aber schon. Vor allem weil er nicht wusste zu wievielen Teilen die Grünäugige magisch war. Wäre sie allerdings zu Hundert Prozenzt ein magisches Wesen würde sich das mit dem Gefährten eh erledigen. Denn dann würde sie wenn sie zu Hundert Prozent Partner sind so oder so sterben wenn er den magischen Dreck den die Kleine Gefährten nennt umbringt. Also vorsichtshalber gerade noch so am Leben erhalten. Wenn er einen Zauber gefunden hat das es der Kleinen auch gut geht. Sonst hat er ja keinen Spaß wenn er den Gefährten des Mädchens quält. Es war doch ganz gut das er wusste das sie von magischen Wesen abstammt. Egal in welcher Weise. Malfoy Senior war bestimmt zu einem geringen Teil nur eines. Aber bei Stevens wusste er es partout nicht. Nun er würde schon herausfinden was er wollte. Es war doch wirklich wunderbar das er den Gefährten von Lamont noch immer hatte. Allein der Name des Gefährten. Brr. Abartiger ging es wohl nicht. Und dann waren die Beiden auch noch Männer. Wie er diese Verbindungen hasste. Und daraus entstanden sogar Kinder. Seine Marionette zum Beispiel. Und solchen Abschaum hatte er als Professoren hier. Ihm blieb auch nichts ersparrt. Doch er sollte diese Gedanken erstmal bei Seite schieben. Er sah Tom der auf eine Antwort wartete. Dumbeldore falsch höflich: „Dürfte ich das bitte sehen Mister Stevens?“ Tom nickte und ließ mit seinem Zauberstab drei Rollen Pergament erscheinen. Die Erste enthielt die Absegnung des Ministeriums die Elyons und Severus Beziehung bestättigte und dessen beziehen eines Quartiers, ebenso ihre magischen Tiere. Die Zweite war der Bindungspartnertest selber der ja auch die Eltern zeigte. Halt alles so abgewandelt das es nur die Pseudonyme enthielt. Und die Dritte Pergamentrolle enthielt die Dinge die Draco und Elyon tun durften bei Problemen aber auch so. Ebenso Lucius, Tom und auch Severus. Als Dumbeldore las wer der Partner Elyons war wurde er kalkweiß. Er überprüfte alles. Dann wurde ihm schlecht. Es hatte alles seine Richtigkeit. Alles nur das nicht. So viel Pech konnte er doch nicht haben? Nicht er Albus der Große. Das wa doch zum Schreien. Albus denkend: „Nein. Nein das darf nicht wahr sein. Verdammt. Nicht ausgerechnet der Giftmischer. Aber seid wann das? Und wie stehen die zueinander? War etwa alles Fassade? Die Frage ist berechtigt. Und ich werde sie auch jetzt stellen.“ Albus sah Tom durchdringend an. Albus beherrscht fragend: „Nun ich bin überrascht. Ich dachte Professor Snape und Miss Malfoy wären nun... wie soll ich ausdrücken?“ Lucius einmischend: „Verfeindet?“ Dumbeldore knirschend: „Ja. Das wirft doch Probleme auf. Auch bei der Benotung und den Prüfungen.“ Lucius erklärend: „Nein. Professor Snape hat im Ministerium ein Schriftstück unterschrieben das er objektiv und neutral bewertet. Bei Nichtbeachtung dessen wird meine Tochter noch einmal extra geprüft werden. Und zwar bei Jeder Arbeit die benotet wird. Mister Snape muss dann dem Ministerium erklären warum die Benotung so ausgefallen ist wenn man eine Bevorzugung feststellt. Was aber kaum der Fall sein wird. Und was ihr Verhalten zueinander angeht Fragen sie den Professor selbst.“ Dumbeldore sah Severus misstrauisch an. Dieser räusperte sich und sah den Weißhaarigen kühl an während er sprach. Severus kühl: „Nun meine Bewertung wird wie gesagt neutral und objektiv sein. Ich werde auch meine Gefährtin nicht bevorzugen. Nun jedenfalls wenn es um die Schule geht. Was mein Verhalten zu Miss Malfoy angeht haben wir uns ausgesprochen. Da wir Gefährten sind haben wir nun ein angenehmes Verhältnis zueinander. Wenn Miss Malfoy allerdings irgendetwas, egal in welcher Weise, getan wird habe ich Handlungsfreiheit. Das gilt wie Sie ja schon wissen auch für ihre Eltern und auch für Mister Malfoy Junior. Beide Geschwister können sich gegenseitig helfen bei Angriffen solange sie nicht andere selbst vorher angegriffen haben und damit angefangen haben. Es sei auch gesagt das Miss Malfoy und ich ja wie gesagt zusammen ein Quartier beziehen. Das heißt aber nicht das wir irgendjemand mit pubertären Liebeleien unsererseits stören. Miss Malfoy und ich haben das besprochen. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen. Natürlich hat Miss Malfoy auch ihr eigenes Zimmer im Slytherinhaus. So hat sie auch einen Rückzugsort. Ich denke das wäre alles. Weitere Informationen sind nicht von belang für Sie. Solange keiner von uns Beiden sich unmöglich in der Öffentlichkeit gibt. Allerdings eine Sache gibt es noch. Elyon wird nicht mehr alleine zu Ihnen gehen. Niemals mehr. Das habe ich schriftlich. Halten Sie sich nicht daran wird das Konsequenzen haben die Sie sich nicht vorstellen können.“ Damit hatte Severus geendet und sah den schon zu Fäusten geballten Dumbeldore emotionslos an. Doch innerlich war er schadenfroh. Endlich konnte er es auch öffentlich dem Alten zeigen. Nun ja nicht ganz aber de Alte wusste es. Niemand würde seiner Hochelfe schaden. Da hatte er noch ein Wörtchen mitzureden. Auch ihre Eltern, ihr Bruder, ihre Großeltern und Urgroßeltern. Mit von der Partie würden ihr Cousin, ihre beiden unmöglichen Paten und wahrscheinlich alle inneren Todesser sein. Und ihr Kuschelwolf natürlich. Albus nickte knurrend und musste sich geschlagen geben. Da die Papiere alle echt waren und er jetzt sogar noch von Lucius die Papiere bekam die sein Quartier mit Stevens enthielt musste er sich zusammennehmen. Auch hatte er gleich das Schreiben was die Erlaubnis enthielt die Elyon und Draco ein Bleiben in dem Quartier ihrer Eltern beinhaltete. Der Weißhaarige war echt vorm Platzen. Und er wäre es auch fast. Doch ein erneutes Klopfen rieß ihn aus seinen Mordplänen und er rief den Besucher herein. Es war Minerva die sagte das in einem Gang die Geister die Schüler verschreckten und diese sogar sich verletzt hatten. Mit dem gemurmelten Auf Wiedersehen Dumbeldores war dieser Verschwunden um sich der Sache anzunehmen. Elyon und ihre Familie standen noch im Büro. Doch da ihnen bei dem Anblick des Büros schlecht wurde beschlossen sie einstimmig hinaus zu gehen. Doch vorher wollte Tom noch etwas machen. Mit einem gemurmelten Spruch erschien einige Sekunden später Salazar im Büdro des Schuldirektors. Tom schmunzelte als er die Gesichter seiner Kinder sah. Diese schauten sehr erstaunt. Salazar jedenfalls umarmte alle und strich Draco und Elyon kurz über dem Kopf. Dann drehte er sich zu seinem Sohn. Salazar ruhig: „Hier bin ich Sohn. Wie ich sehe ist der Alte draußen. Gut. So und jetzt habe ich ein Wörtchen mit euch zu reden verehrte Bilder.“ Er drehte sich zu dem Bildern im Büro und schnauzte alle voll weil diese tatenlos zusahen was der Alte machte. Auch das Bespitzeln für den Alten wurde von ihm angesprochen. Nun eher klirrend geschnauzt. Er sagte den Bildern das sie gefälligst ihren Mund zu halten hatten und wenn dann eher den hier Anwesenden Fragen zu beantworten haben. Die Bilder nickten und so veranlasste Salazar das die Bilder nur noch auf ihn, Tom, Luciu, Severus, Draco und Elyon zu hören hatten. Nun bei Letzteren das se ihnen helfen sollten wenn sie nicht weiter wussten. So gaben ab da an die Bilder Albus Dumbeldore niemals mehr Antworten wenn dieser Fragen hatte oder Auskünfte wollte. Auch veränderte Salazar mit einem Spruch die Kerker nachdem ihm Severus gesagt hat was für Zustände dort herrschten. Nun war es nicht mehr kalt im Gemeinschaftsraum den man sogar im Sommer immer überheizen musste. Die Kinder hatten mehr Möbel und es zog nicht mehr. Nur außerhalb von Severus Quartieren und dem Gemeinschaftsraum und den Zimmern der einzelnen Schüler des Kerkers war es wie immer kalt. So konnte der Alte nichts mitkriegen. Das Essen wurde auch geändert als Salazar der ja der Erbauer von Hoghwarts war den Hauselfen sagte das diese achtgeben sollten das die Slytherins gutes Essen bekamen. Und die kleinen Hauselfen versprachen dies zu tun. Vor allem als er alle überprüfte und die Hauselfen die für den Alten arbeiten von ihren Bannen befreite. Diese versprachen auch ohne Salazars Drohung ihr Bestes zu geben das es den Schülern Slytherins immer schmeckte und gut ging. Damit verließen alle Hauselfen die er geholt hatte das Büro des Weißmagiers und Salazar verabschiedete sich von den Anderen. Auch sagte er seiner Enkeltochter das sie darauf achten sollte auf das Schloss. Immerhin hatte es reagiert als sie den Boden des Schlosses berührt hatte. Und das war ein gutes Zeichen. Höchstwahrscheinlich würde ihr das eines Tages helfen. Elyon hatte genickt und sie wollten alle das Büro verlassen als ihr Blick auf Fawkes fiel. Sie sah den Phönix auf seiner Stange rechts von Schreibtisch des Alten hocken. Er sah kränklich aus und traurig. Als sie ihren Vater ansah seufzte dieser und nicke auf ihre stumme Frage. Da er Dumbeldore nicht in der Nähe spürte konnte Elyon zu dem Feuerphönix gehen. Elyon stand vor Fawkes und sah ihn sanft an. Sie versuchte ihn anzusprechen. Elyon fragend: „Fawkes kannst du mich verstehen?“ Der Feuerphönix hob den Kopf und trillerte. Es war ein freudiges Trillern. Fawkes freudig: „Endlich redest du mit mir. Ich dachte schon das geschieht gar nicht mehr. Es tut mir so leid.“ Elyon verwundert: „Was tut dir denn leid?“ Fawkes traurig: „Das ich dir in deinem zweiten Jahr nicht sagen konnte wer du wirklich bist.“ Elyon erstaunt: „Das weißt du? Woher?“ Fawkes sanft: „Ich weiß vieles. Ich bin sehr alt musst du wissen.“ Elyon nickend: „Verstehe. Aber sag mal ich kann dich jetzt erst verstehen heißt das du vertraust mir? Und wie stehst du zu... Dumbeldore? Und du musst dich nicht entschuldigen. Du kannst ja nichts dafür.“ Fawkes trillerte traurig. Fawkes traurig: „Danke. Und ja ich vertraue dir. Schon immer. Wie ich zu Dumbeldore stehe? Ich hasse ihn. Er hat mich im Schlaf überrascht und magisch an sich gebunden. Ich warte schon seid Jahrhunderten auf meinen Seelengefährten. Doch bis jetzt habe ich Diese oder Diesen noch nicht gefunden. Aber ich habe eine Vermutung. Doch eines weiß ich Hoghwarts ist mit dir verbunden. Und nicht nur weil du die Enkeltochter Salazar Slytherins bist. Ja ich weiß das. Ich habe die Erbauung der Schule gesehen und Salazar Slytherin, Godric Gryffindor der ja auch mit Salazar verheiratet ist, Rowena Rawenclav und Helga Hufflepuff wie sie dies taten. Ich wäre nur zu gerne frei.“ Elyon nickend: „Das verstehe ich. Ich habe nur leider keien Ahnung wie ich dir helfen könnte. Wer denkst du ist es denn?“ Doch Fawkes konnte ihr nicht mehr antworten als Tom sagte das der Alte gleich hier auftauchen würde. Somit gingen sie schnellen Schrittes aus dem Büro. Dennoch hatte Elyon sich noch einmal umgedreht. Danach waren sie an den Bildern vorbeigekommen die Ihnen kaum merklich zunickten, zwinkerten oder sonst was unauffälliges taten um zu sagen das sie verstanden. Sie gingen zum Kerker und hielten vor dem blutigen Baron. Dieser war eingerahmt von zwei Säulen in den Gängen des Kerkers die unten kleien Risse hatten. Das Bild des blutigen Barons selbst war mit Efeu umrangt. Während eine Schlange aus Stein an den Sockeln der beiden Säulen war. Der Eingang zum Haus der Slytherins. Immerhin waren sie an Severus Büro auch schon vorbei gekommen. Doch nun stand Draco vor dem Bild des blutigen Barons und flüsterte das Passwort. Draco flüsternd: „Prinz Slytherins.“ Der blutige Baron sah ihn an und grinste leicht. Blutiger Baron stolz: „Tretet ein stolze Slytherins.“ Damit schwang das Bild auf und sie betraten den kleinen Gang zum Gemeinschaftsraum und waren wenige Sekunden später in diesem. Da konnten sie Blaise erkennen der mit Vincent, Gregory, Theodor Nott, einen unbekannten Jungen, Neville und zwei Mädchen dastand. Die Fünf gingen zu ihnen und Severus stellte sich so hin das er in der Mitte des in Grün und Silber gehaltenen gemütlichen Raumes stand. Da sich schon alle Schüler Slytherins zu ihnen gedreht hatten schauten sie nun ihren Professor an. Severus laut: „Wie Sie alle wissen haben wir neue Erstklässler in Slytherin. Auch sind zwei Gryffindors nach Slytherin gewechselt.“ Alle nickten das sie verstanden hatten. Severus weitererklärend: „Ich möchte das Sie nicht nur die neuen Erstklässler begrüßen sondern auch die beiden Gryffindors die nun in Slytherin sind.“ Alle nickten wieder und grinsten. Severus ernst: „Und jetzt ein wichtiges Thema. Bitte hören Sie aufmerksam zu. Es geht um Miss Malfoy. Deswegen sind auch ihre Eltern hier.“ Alle sahen gespannt auf Lucius und Tom. Tom ernst: „Ich möchte das Sie eines beachten und würde Sie gerne einem Schweigezauber unterziehen.“ Als die Slytherins Toms Stimme hörten wollten sich alle Älteren verbeugen doch er winkte ab. Tom fragend: „Nun darf ich?“ Alle nickten ohne Ausnahme und Tom zog seine Zauberstab. Er murmelte einen Spruch und es war kurz ein Aufstöhnen zu hören. Der gerade braunhaarige Tom steckte seinen Zauberstab wieder weg und sah alle an. Tom ernst: „Ich weiß es hat weh getan aber es war notwendig. Es ist einer der stärksten Blockzauber die es gibt. Nur sehr Wenige können diesen Zauber lösen. Und ich kenne Alle. Alles was ich Ihnen nun sage und Sie sehen kann niemand Ihnen egal in welcher Weise jemals entlocken. Nicht einmal Sie selbst können es jemand sagen oder zeigen außer den hier in Raum allen versammelten Slytherins. Und wenn sie darüber etwas sagen werden Andere etwas völlig anderes hören. Aber ich komme am besten zum Punkt. Also wie Sie ja wissen sind Draco und Elyon die Kinder von Lucius und mir. Da Einige von Ihnen wissen wer ich bin ist Ihnen hoffentlich klar das dies unter uns bleiben muss. Und dennoch gibt es noch einen weiteren Punkt. Elyon hat einen Gefährten und deshalb möchte ich alle bitten falls sie sich Hoffnung gemacht haben sich Jemand anderes zu suchen. Da Elyon ein magisches Wesen ist wird sie öfters zu ihm müssen. Es ist Severus Snape. Und das wissen nur Sie. Der Direktor weiß nur das Beide Bindungspartner und miteinander verlobt sind. Bitte erzählen Sie auch wenn Sie in den Gängen sind nicht davon. Auch wenn andere Mitschüler es anders hören. Es dient einfach zur Sicherheit. Aber keine Sorge Ihr Professor wird Elyon nicht Bevorzugen. Jedenfalls nur dann wenn es nicht um den Unterricht, Strafen oder die Hausaufgaben und die Prüfungen geht. Elyon wird wohl öfters mehr bei ihm sein als hier also nehmen Sie es ihr nicht übel. Sie braucht Severus noch eine Weile. Aber Sie sind ja alle magische Wesen und Wissen wie sich das zusammensetzt. Jedenfalls die älteren Schüler unter Ihnen. Sie können sich ja beraten oder fragen Draco danach. Oder Mister Zabini. So das wäre es einstweilen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und ein schönes Schuljahr.“ Damit verabschiedeten sich Tom und Lucius von ihren Kindern und den Schülern und gingen in ihr Quartier. Mann sah das den Schülern Fragen auf den Lippen brannten doch ein Räuspern von Severus ließ sie zu ihm blicken. Severus kühl: „Fragen können Sie im Laufe des Jahres stellen. Ab Morgen wohlgemerkt. Aber wie gesagt ich werde Elyon nur bevorzugen solange es nicht um die Schule geht. Strafen bekommt sie wie alle wenn sie Mist baut. Doch nun zu ein paar Punkten die ich Ihnen für dieses Jahr auf den Weg mitgeben will.“ Während Severus das sagte stellten sich Draco und Elyon zu Blaise seiner Gruppe. Severus kühl: „Also bevor ich Ihnen ihre Stundenpläne gebe noch ihre Punkte die sich merken sollten. Das gilt besonders für die neuen Schüler. Also hören Sie zu. Ich werde mich nicht wiederholen. Verstanden?“ Alle nickten. Severus fuhr fort. Severus ernst: „Nun Sie sind Slytherins und haben sich entsprechend zu verhalten. Das heißt Sie streiten sich nicht öffentlich. Regeln Sie dass entweder mit einem Vertrauensschüler oder mit mir. Sie haben sich an die Regeln zu halten. Wenn Sie von einem anderen Schüler außerhalb ihres Hauses egal in welcher Form angegriffen werden versuchen sie das einem anderen Lehrer, Vertrauensschüler oder mir mitzuteilen. Sollten Sie keine andere Wahl haben können Sie sich natürlich wehren. Aber nur wenn es nicht anders geht. Benutzen Sie aber harmlose Zauber. Dies gilt auch wenn Sie einem ihrer Mitschüler helfen wollen. Ich weise Sie daraufhin das ich in meinem Unterricht keine Träumereien oder Streiche dulde. Ich will auch nicht zu Hören bekommen das die Schüler meines Hauses sich nicht anstrengen. Wenn Sie Probleme mit dem Unterricht haben können Sie sich nach dem Unterricht bei mir melden und es wird sich eine Lösung finden. Aber seien Sie gewarnt. Ich bin nicht ihre Seelsorge. Liebeskummer, Geldsorgen weil das Taschengeld alle ist oder sonst irgendwelche belanglose Nichtigkeiten stoßen bei mir auf taube Ohren. Sie sollten nur mit mir sprechen wenn sie Probleme mit dem Unterricht haben. Ebenso wenn sie von Mitschülern fertig gemacht werden oder sie ernstlich krank sind. Ich erwarte von Ihnen Respekt und Fleiß mir gegenüber. So werden Sie mit mir keine Probleme haben. Greifen Sie niemanden an und halten Sie sich an die Sperrstunden. Und benehmen Sie sich gegenüber Ihren anderen Lehrern. Egal wie sehr Sie einen Lehrer nicht leiden können. Ich will keine Beschwerden hören und deswegen Punktabzug riskieren oder vergeben müssen. Denn Punktabzug werden Sie von mir nur bekommen wenn Sie wirklich Mist gebaut haben. Sei es Unterrichtsstoff mäßig oder bei Bruch der Regeln. Dasselbe gilt für Strafarbeiten. Halten Sie sich an meine Ermahnungen und Sie bekommen keine Sperren oder Strafarbeiten. So das wäre es. Alles Verstanden?“ Alle nickten. Severus sah sie kühl aber auch ein wenig stolz an und sprach weiter. Severus kühl: „Gut. Wir haben es jetzt zwanzig Uhr dreißig. Die Erstklässler holen ihre Stundenpläne und gehen gleich in ihren dazugehörigen Schlafsaal. Die anderen Jahrgänge haben spätestens um zweiundzwanzig Uhr ebenfalls in ihren Schlafsälen zu sein. Nach Zweiundzwanzig Uhr will ich niemanden mehr in den Gängen sehen. Die anderen Jahrgänge holen sich auch ihre Stundenpläne.“ Alle nickte und nahmen ihre Stundenpläne in Empfang. Nachdem alle ihre Stundenpläne geholt haben blieb Elyons Gruppe noch im Gemeinschaftsraum. Draco sah alle an und holte tief Luft. Besonders Neville der große Augen hatte. Draco grinsend: „Überrascht Longbottom? Tja so ist das nun mal. Oder stört es dich?“ Neville schüttelte den Kopf und sah Elyon sanft an. Neville erklärend: „Nein. Luna und ich wussten schon immer das Elyon etwas besonderes ist. Wir haben Elyon lieb und haben uns Sorgen um sie gemacht. Wir möchten nicht das Elyon etwas passiert. Wir sind ihre Freunde. Aber anscheinend ist sie gut aufgehoben.“ Blaise nickte und Neville nickte Severus zu. Dieser stand in der Nähe des Ausgangs und nickte leicht zurück. Draco sah Neville an und reichte ihm die Hand. Dieser schaute verdutzt den Platinblonden an. Neville fragend: „Willst du etwa das Kriegsbeil begraben?“ Draco grinsend: „Ja. Ich spüre und weiß das du es ehrlich mit meiner Schwester meinst. Was mit Lovegood ist weiß ich nicht aber das finde ich noch heraus. Also wollen wir nochmal von vorne Anfangen und versuchen Freunde zu sein Neville?“ Neville überlegte nicht lange, nickte und schlug ein. Neville fröhlich: „Gerne doch Draco. Lass uns Freunde sein.“ Es war beschlossen. Danach schlossen auch Blaise, Vincent und Gregory mit Neville Freundschaft. Auch mit Millicent Bulstrode. Pansy die etwas weiter hinter Millicent stand hielt sich zurück. Millicent die nur zwei Zentimeter kleiner als Pansy war hatte mit ihrem bis zur Mitte des Rückens gehenden dunkelbraunen Haaren eine zierliche Figur. Neben Pansy stand Theodor Nott der ebenfalls mit Neville Freundschaft schloss. Dieser Maß stolze Einmeterfünfundachtzig, ist sehr schlank, hatte hellgraues Haar das er hinten zu einem kleinen Zopf gebunden hatte das es etwas länger als sein Kinn war. Und er hatte undefinierbare braune Augen die von einem scharfkantigem Gesicht umrahmt sind. Sie alle schlossen auch mit Elyon Freundschaft, außer Pansy. Doch es stand noch ein Junge neben Millicent der Elyon bekannt vorkam. Er hat dunkelbraune Haare die hinten kürzer waren als die Haare die vorne bis zu den Schultern in zwei breiten Strähnen gingen. Seine dunklen braunen Augen sahen Elyon lächelnd an. Mit seinen Einmeterzweiundachtzig überragte er Millicent ein ganzes Stück. Sein schlanker Körper sah äußerst imposant aus. Sein Gesicht war scharfkantig und sehr hell. Elyon schaute ihn Snape like an als es bei ihr Klick machte. Elyon schüchtern fragend: „Bist du der Sohn von Antonio Salvatore? Du siehst ihm vom Gesicht her so ähnlich.“ Der dunkelbraunhaarige junge Mann grinste und nickte. Junger Mann mit leichtem Akzent: „Richtig. Ich bin ihr Sohn. Wenn ich mich vorstellen darf ich bin Jack Fernando Salvatore. Wollen wir Freunde sein?“ Elyon schate ihn erstaunt an. Elyon erstaunt: „Ähm Ja. Und ich bin Elyon... Ähm...“ Jack einmischend: „Schon Okay. Ich kenne deinen ganzen Namen. Ach und du Neville wollen wir auch Freunde sein. Ich bin neu hier und möchte doch zu Hause sagen können das ich richtige Freunde gefunden habe.“ Neville nickte und so wurden Elyon und Neville Freunde von Jack. Dann lachten alle und verabschiedeten sich voneinander. Die Mädchen gngen in ihre Schlafsäle und die Jungs in ihre. Pansy eher widerwillig und Millicent zeigten Elyon ihr Zimmer das sie Zurzeit allein bewohnte. Doch dann verabschiedten sich die Mädchen zum Frühstück und schoben die Hochelfe aus den Gang der Mädchenlafsäle heraus und in den Gemeinschaftsraum. Millicent grinste sanft als Elyon Danke sagte. Somit ging die Hochelfe zu Severus der auf sie gewartet hatte. Sie gingen in sein Quartier und aßen noch etwas. Ihr Gepäck war schon da und Beide beschlossen Morgen einzuräumen und gingen gemeinsam zu Bett. Am nächsten Morgen 02.09.1996 Elyon wachte in dem in Silber und Grün gehaltenem Schlafzimmer auf. Sie schate auf die Uhr die von dem großen schwarzen Bett auf der Kommode zu sehen war. Es war sechs Uhr. Zeit zum Aufstehen. Sie schaute auf die silbergrüne Bettwäsche und sah das Severus sie anlächelte. Die Beiden hatten noch Abends gekuschelt gehabt und der Hochvampir hatte von ihr getrunken. Doch nun standen Beide auf und zogen sich an. Severus seine schwarzen Roben und Elyon sich ihre Schulsachen. Nachdem beide Gefährten noch geduscht hatten. Diese waren ja ein langer dunkelblauer Roch und ein weißes Hemd mit Slytherinkrawatte. Darüber eine dunkelblaue dünne Stoffbluse. Weiße Socken mit grünem Rändern und schwarzen Schuhen. Ihre weiche braune Schultasche die Severus ihr besorgt hatte und fertig war die Hochelfe. Severus sah sie sanft an und schmunzelte. Severus schmunzelnd: „Du siehst wie immer Süß aus.“ Elyon errötend: „Danke.“ Severus beugte sich leicht zu ihr herunter und flüsterte etwas in ihr Ohr. Severus flüstern: „Zu Süß als das ich dich allein lassen könnte meine Elfe.“ Elyon lief hochrot an weil der Satz so rauchig und erotisch gesprochen wurde von Severus. Die Hochelfe wippte leicht mit den Füßen und sagte das sie zum Frühstück müssten. Severus nickte schmunzelnd und Beide verließen sein Büro das ganz in der Nähe des Slytherinhauses war. Beide verabschiedeten sich kurz intensiv küssend voneinander. Nicht aber ohne worher zu schauen ob auch niemand da war. Elyon nickte noch einmal lächelnd und wartete neben dem Bild des blutigen Barons auf die Anderen. Nur wenige Minuten später kamen sie heraus und alle gingen zur großen Halle. Sie hatten unterwegs beschlossen in der ersten Stunde zu zeigen wie Elyon teilweise aussah. Neville war eingeweiht worden damit er sich nicht zu sehr erschrack. Doch sie schafften es nicht zu großen Halle. Sie konnten nicht weit entfernt ein Gegrölle hören. Es kam eindeutig von Innenhof der zu Hagrids Hütte führte. Sie beschlossen das sie noch genügend Zeit hatten um nach zu sehen. Vielleicht wurde ein Slytherin geärgert. Das konnten sie nicht zu lassen. Doch es war anscheinend kein Schüler der von, wie sie feststellen konnten, Gryffindors gepeinigt wurde sondern ein schwarzes etwas. Draco im Gehen: „Hey lasst das Tier los!“ Ein wohl schon Siebtklässler sah Draco verachtend an und brüllte los. Siebtklässler brüllend: „Ich denke gar nicht daran Todesserkind. Diesen Raben stopfen wir aus. So was wiederliches gehört nicht nach Hoghwarts. Genau wie du.“ Die Jungs die den Raben peinigten waren zu zweit. Einer hielt das arme Tier an den Flügeln fest und der Andere Siebtklässler der gebrüllt hatte und schwarzes Haar besaß sprach Zauber auf das gefangene Tier. Dieser sprach gerade einen Zauber und der Vogel krähte erbärmlich. Elyon konnte nicht mehr. Sie wusste genau was das für ein Spruch war. Elyon flüsternd: „Bitte nicht.“ Die Anderen sahen sie an und es machte bei ihnen Klick. Sie kannte den Raben. Scharzhaariger Siebtklässler: „Hey Damien. Die Schlange heult weil ich das Mistvieh verbluten lasse.“ Der angesprochene braunhaarige Junge lachte. Man konnte das Blut aus dem kleinen Körper fließen sehen. Das war zuviel für die zerbrechliche Hochelfe. Es geschah schnell. Viel zu schnell. Elyon sprintete los und schubste den Schwarzhaarigen zur Seite. Sie wollte zu dem Raben. Ein Blick von ihr und der Braunhaarige rückte weg. Sehr weit weg. Denn ihre Augen waren feuerrot. Sie kniete sich zu dem Raben und ignorierte de nFluchenden Schwarzhaarigen der seinen Zauberstab gegen sie richtete. Direkt in ihren Rücken. Doch bevor er sich versah wurde er entwaffnet. Ebenso der Braunhaarige der ebenfalls den Zauberstab gezückt hatte. Auch wurden sie in eine lähmende Ganzkörperklammer versetzt. Elyon nahm derweil den blutenden Körper des Raben in die Arme und fing an zu weinen. Elyon weinend: „Bitte nicht. Du darfst nicht sterben. Bitte nicht Deimos.“ Damit sich keiner wundert warum fast das ganze Kapitel in der großen Halle spielt hier des Rätsels Lösung: „Ich habe den Schwerpunkt auf den wie schon im Titel angedeuteten Häuserwechsel gelegt. Deswegen spielt sich fast alles in der großen Halle ab. Auch weil dort ja einiges bekannt wird. Ebenso in Dumbeldores Büro. Obwohl das ein Vergleichsweise kleiner Teil ist. Natürlich auch in der doch recht kleinen Szene im Slytheringemeinschaftsraum. Wenn man bedenkt das die große Halle in zwei Kapiteln fortführend ständig erwähnt wird. Dennoch wird der Slytheringemeinschaftsraum noch eine Rolle spielen. Zar nicht sehr oft aber immer mal so in kleinen Abständen. Das wurde der Gryffindorgemeinschaftsraum ja auch ständig in den anderen Schuljahren.“ Erklärung Ende. Mit sogar wortwörtlichem Erklären an meinen Lesern. *Stöhnt wegen der langen Ausführungen und weil die Finger bluten* So ich glaube das wars. Im nächsten Kapitel geht es dann um den Unterricht, Streitereien und noch am Anfang etwas wichtiges. Grins *kichert weil sie nichts konkretes verrät* Gehabt euch wohl eure Elyon_Masters *in einer Rauchwolke verschwindet* P.S. Ich habe das Kapitel nochmal hochgeladen weil irgendwie die Kapitelzahl nicht stimmte. Bitte nicht wundern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)