Bitter Truth von Elyon_Slytherin (Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM) ================================================================================ Kapitel 10: Todessertreffen --------------------------- Es sind genau 34 Wordseiten geworden. Bis jetzt mein neuer Rekord. Also in diesem Kapitel wird einiges geklärt. Denke ich jedenfalls. ^-^ *Knabberkram hinstellt* Legende „blabla“: normales Reden „blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt) Todessertreffen Elyon stand vor dem Gemälde und sah sich vorher noch einmal um. Sie konnte niemanden entdecken und flüsterte leise das Passwort. Elyon leise flüsternd: „Zeit des Erwachens.“ Daraufhin schob sich das Bild nach rechts und es wurde eine dunkle Öffnung sichtbar. Elyon trat ein und das Gemälde rückte hinter ihr wieder auf seinen Platz. Sie stieg die Stufen, die mit Fackeln beleuchtet wurden, hinab und befand sich in einem kleinen Vorraum wieder. Dieses war mit Kisten und Truhen voll gestellt. Dieser allerdings interessierte sie jetzt nicht. Sie ging auch nicht zur Tür die links im Raum war. Dahinter würde sie nur einen großen Raum mit Möbeln finden. Sie interessierte sich für den Schrank der rechts im Raum war. Sie ging zu diesem und öffnete erst die rechte Tür. Daraufhin schob sie die Kleidungsstücke auf dem Hacken nach links und schloss die rechte Tür wieder. Dann öffnete sie die linke Tür und suchte das Muster an der linken Innenseite der linken Wand des Schrankes ab. Die Einkerbung die sich weit oben rechts befand tippte sie an so dass sich diese nach vorne heraus schob. Sie schob sie nach links und nach unten. Daraufhin schob sich die linke Rückwand des Kleiderschrankes nach rechts und die Mauer verschwand an dieser Stelle und machte einen Gang frei. Elyon trat hindurch und die Wände des Schrankes fanden sich an ihrem ursprünglichen Platz wieder. Sie ging den erleuchteten Gang entlang und nahm den linken gegabelten Weg. Nach kurzer Zeit konnte sie eine größere Tür sehen und ging auf diese zu. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand und Elyon trat leicht verwundert ein. Elyon sah einen großen Raum der mit Regalen voll gestellt ist. Unmengen von Zutaten waren in den Regalen zu finden. Von Flaschen, Gläsern und Beuteln dominierend. Diese waren vor weislich an der linken Seite des Raumes zu finden. Mit Stühlen und einem kleinen Tisch. Bücher lagen auf einem in der Mitte des Raumes befindlichen großen Tisches. Inklusive vieler Pergamentrollen und Tintenfedern mit Tintenfässern. Sie konnte an der rechten oberen Hälfte des Raumes einige Kessel stehen sehen die in Benutzung waren. Und davor stand ein langer Tisch der mit Messern, Löffeln und anderen Brauutensilien bestückt war und die linke Hälfte einnahm. An der rechten Zimmerseite befand sich ein Bücherregal vor dem ein kleiner runder Tisch und zwei gemütliche dunkelgrüne Sessel standen. Doch die Hochelfe steuerte nicht die Ecke an sondern den langen Tisch an dem Severus an der rechten Hälfte gerade ein paar Kräuter schnitt. Elyon wartete bis er fertig war und sprach ihn an. Elyon fragend: „Severus woher wusstest du denn das jemand kommt?“ Severus sah auf und lächelte spitzbübisch. Severus lieb: „Ich habe dich gerochen Kleines.“ Elyon verwundert: „Gerochen? Nach was rieche ich denn?“ Severus sanft: „Nach Mandeln; herber Schokolade, Zimt und Erdbeeren. Einfach himmlisch.“ Elyon lief ein wenig rot an und schaute zu Boden. Severus lächelte nur sanft. Er ging zum Kessel und tat die Kräuter in diesen. Elyon schaute ihm zu. Danach ging sie zu ihm und sprach ihn wieder an. Elyon lieb: „Kann ich dir irgendwie helfen? Ich will nicht einfach nur zusehen. Natürlich nur wenn du möchtest.“ Severus sanft: „Natürlich kannst du mir helfen. Ich muss noch den Wolfsbann brauen. Wenn du mir einige Heiltränke herstellen könntest fände ich das schön.“ Elyon nickend: „Gerne. Welche denn?“ Severus erklärend: „Einige gegen Schmerzen und Blutnachbildungstränke.“ Elyon fragend: „Keine Skeletränke?“ Severus verwundert: „Doch schon. Aber die mache ich. Kannst du die etwa? Diese kommen doch erst im siebten Schuljahr dran. Und dann nur am Rande.“ Elyon leise: „Ein Hobby von Dudley war es immer mit seinen Freunden ’Christin Knochenbrechen’ zu spielen. Oder Dudley hetzte mir Magdas Hund hinterher und ich musste meine Gliedmassen mit den Skeletränken nachbilden. Ich habe die vorher immer in Hoghwarts gebraut. Zur Sicherheit.“ Severus sah sie geschockt an. Er schluckte und schloss kurz die Augen. Er zog sie sanft zu sich und Elyon kuschelte sich an ihn. Severus streichelte über ihren Rücken und versuchte nicht seine Beherrschung zu verlieren. Er konnte sich nach der Versammlung austoben. Elyon zu liebe blieb er ruhig und räusperte sich. Severus sanft: „Dann kannst du ja mit den Schmerz – und Blutnachbildungstränken anfangen. Dann können wir Beide die Skeletränke brauen.“ Elyon nickte. Severus sagte ihr die Menge und der Teenager suchte die Zutaten zusammen. Auch Severus suchte seine Zutaten und als Beide alle hatten fingen sie an zu arbeiten. Es war ein stilles aber angenehmes zusammenarbeiten der Beiden. Nach einigen Stunden waren Beide soweit das die Tränke abgefüllt werden konnten. Beide Brauten dann etwas später noch gemeinsam die Skeletränke und Severus war stolz. Er hatte den Teenager in der Zwischenzeit noch einiges gefragt zum Unterrichtsstoff. Und er war erstaunt dass seine Elfe soviel wusste. Sogar Stoff aus dem sechsten und siebten Schuljahr. Nach einiger Zeit waren sie fertig und räumten alles ordentlich weg. Severus schaute sanft Elyon an die gerade noch den Tisch mit ihrem Zauberstab reinigte. Ein Spruch und er wurde sauber. Dann gingen Beide in ihr Zimmer. Severus konnte erleichtert feststellen das ein Teil Schokolade in einer kleinen Schüssel war und der Rest verschwunden. Und auf dem Tisch stand eine Vase mit wunderschönen Orchideen. Severus milde lächelnd: „Anscheinend hattest du Erfolg Kleines.“ Elyon lächelnd: „Ja. Dobby hatte es ja nicht böse gemeint. Sag mal wann ist eigentlich die Versammlung?“ Severus erklärend: „Morgen um Zwei. Gleich nach dem Mittagessen. Aber es ist schon spät. Am Besten wir Essen noch eine Kleinigkeit und gehen schlafen.“ Elyon verwundert: „Hm? Jetzt schon? Ist es schon so spät?“ Severus schmunzelnd: „Ja Kleines. Wir haben es um elf. Und Morgen bekommen wir noch Besuch. Nun eigentlich deine Eltern.“ Elyon verstehend: „Ach so. Während des Frühstückes denke ich oder?“ Severus nickte. Sie aßen noch etwas und gingen dann ins Bett. Severus wusste dass er ausgeschlafen sein musste. Der Besuch konnte ja noch angehen. Dass Treffen war schon weitaus schwieriger. Es würde ziemlich anstrengend für seine Gefährtin werden. Donnerstag der 22.08.1996 um 9 Uhr Elyon ging gähnend in das Wohnzimmer und sah dass der Tisch sieben Stühle hatte. Sie war etwas verwundert. Wollte nicht Besuch kommen? Auch sah sie jemand dran sitzen. Aber weil sie so müde war und ihre Augen noch nicht richtig offen waren konnte sie nur blonde Haare erkennen. Es war zwar schon spät aber sie war noch sehr müde. Sie war noch nicht richtig gesund. Elyon müde denkend: „Also Dad. Wo sind eigentlich die Anderen? Sind Siri und Remy heute nicht da?“ Elyon zuckte mit den Schultern. Sie sah dass ihr Dad seltsamerweise rechts am Tisch saß. Und somit eigentlich neben Severus. Sie war etwas verwirrt. Und Severus wollte noch mal kurz in sein Labor. Er musste noch ein paar Nährtränke holen für sie. Er wollte sie noch schnell in seinen Nachtschrank legen und dann herkommen. Elyon ging auf den Tisch zu und gähnte. Noch hinter der vorgehaltenen Hand sprach sie wie sie dachte Lucius an. Elyon gähnend: „Morgen. Seid wann sitzt du da Dad?“ Sie konnte ein amüsiertes Kichern hören. Sanfte Stimme amüsiert: „Guten Morgen junges Fräulein.“ Elyon sah verwirrt drein. Das war nicht die Stimme ihres Dads. Sie rieb sich den letzten Rest des gestrigen Schlafes aus ihren Augen und stutzte. Der Mann der dort saß hatte goldblonde gelockte Haare. Er hatte ein leicht feminin wirkendes Gesicht und sah wie vierzig Jahre aus. Das jedoch was sie am meisten verwirrte waren die Augen des fremden Mannes. Sie waren Smaragdgrün. Elyon schaute verlegen drein als ihr, ihr Irrtum bewusst wurde. Elyon entschuldigend: „Entschuldigen Sie bitte. Ich dachte Sie seien mein Dad.“ Goldblonder freundlich: „Schon gut. Ich finde das nicht schlimm. Es freut mich für jung gehalten zu werden. Und du bist höchstwahrscheinlich Elyon. Habe ich recht?“ Elyon höflich: „Ja Sir. Sie kennen mich?“ Goldblonder freundlich: „Nun sagen wir mal so ich hatte dass Vergnügen dich mal auf dem Arm gehabt zu haben als du ein Baby warst.“ Elyon fragend: „Auf dem Arm? Ich… Moment. Sie waren bei meiner Geburt dabei?“ Goldblonder amüsiert: „Ja. Es war sehr interessant zu sehen wie Tom sich angestellt hat.“ Elyon fragend: „Und wie sind Sie mit meinem Vater bekannt, wenn ich Fragen darf?“ Der Goldblonde sah sie grinsend an und stand auf. So konnte sie sehen dass dieser um die 1,85m groß ist, sehr schlank, und gut gebaut war. Er hatte eine edle dunkelrote mit goldenen Fäden durchsetzte Hose mit schwarzen Stiefeln an. Sein dunkelrotes Hemd mit goldenen Verziehrungen schaute aus einem schwarzen edlen Umhang hervor der auf de Innenseite dunkelrot war. Seine goldblonden Haare waren mit einem dunkelblauen Band zusammengebunden und geflochten und zwar so dass einige Locken heraus fielen. Es reichte ihm bis zum Po. Auch hatte er um seinen Hals eine silberne Kette mit einem Schlagenanhänger. Er ging zu ihr und strich ihr über dem Kopf. Goldblonder sanft: „Mein Name ist Godric Gryffindor – Slytherin. Ich bin einer der vier Gründer von Hoghwarts. Ach und im Übrigen sieze mich bitte nicht, ja?“ Elyon stotternd: „Sie ich meine du bist Godric Gryffindor – Slytherin? Halt Moment… Slytherin an ihrem… ich meine deinem Namen? Wie jetzt? Und warum darf ich duzen? Ich bin verwirrt?“ Goldblonder fragend: „Hat dir Keiner etwas gesagt?“ Elyon kopfschüttelnd: „Nein. Alle haben nur gesagt dass sie gespannt sind wie ich reagiere. Aber ich dachte du bist tot.“ Godric sanft: „Nein. Ich erfreue mich bester Gesundheit. Die Anderen Gründer im Übrigen auch.“ Elyon trat ein paar Schritte zurück und musste sich zusammenreißen um nicht in Ohnmacht zu fallen. Elyon erstaunt: „Wie? Ich verstehe nur Bahnhof.“ Godric verwundert: „Bahnhof?“ Elyon erklärend: „Das ist ein Muggelausdruck dafür dass man nicht versteht was los ist. Und warum darf ich nun duzen?“ Godric verstehend: „Ah ich verstehe. Und was deine Anrede für mich betrifft. Nun es wäre seltsam wenn du deinen Großvater siezt. Findest du nicht auch?“ Wummp. Elyon war auf den Boden geplumpst und sah den Gründer des Hauses der Löwen mit großen Augen an. Elyon stockend: „Du bist mein Großvater? Das hätte ich nicht erwartet.“ Godric lächelnd: „Ja nicht wahr. Ich bin Toms nun ’Mutter’ wenn man es so sagen kann. Du hasst zwei Großväter“ Elyon nickte und versuchte aufzustehen. Godric reichte ihr seine Hand die sie dankbar entgegen nahm. Elyon wieder stehend: „Und wer ist mein anderer Großvater? Und wie soll ich dich denn nun ansprechen?“ Godric lieb: „Nun da wäre es wohl besser du sitzt. Er bespricht gerade mit Tom etwas. Wir sollten uns schon mal setzen. Ach du kannst mich so nennen wie Draco wenn du möchtest. Er nennt mit immer Opa. Obwohl ich vom Äußeren nun wirklich nicht so aussehe.“ Elyon nickte und Beide setzen sich hin. Elyon an die rechte Äußere Seite des Tisches und Godric auf die rechte äußere Seite des Tisches. Also an die Ecke. Die Mitte blieb für Severus frei. Elyon fragend: „Du ähm… Opa wie alt bist du denn wenn ich fragen darf?“ Godric schmunzelnd: „Ich bin genau 2870 Jahre alt. Also sehr alt.“ „Unsinn. Du bist noch herrlich jung Liebling“, konnten sie eine tiefe aber angenehme Stimmer vernehmen. Elyon drehte sich zu dieser und konnte einen Mann mit einem aristokratischen marmorfarbenem Gesicht erkennen der auf den Tisch zuhielt. Er Maß stolze 1,90m, ist schlank und gut gebaut. Er trug edle dunkelgrüne mit Silber durchzogene Hosen und schwarze edle Kniehohe Stiefel. Sein dunkelgrünes mit Schnüren und Silber versetztes Hemd war leicht offen und man konnte einen silbernen Anhänger erkennen der dem Godrics bis auf die Augen glich. Die Augen der Schlange, des Schwarzhaarigen bis zu der Taille reichenden Haaren des Mannes waren mit roten Rubinen versetzt, wogegen die Augen der Schlange von Godric grüne Smaragde waren. Sein schwarzer Umhang war auf der Innenseite mit Dunkelgrün ausgeschlagen. Und seine Augen waren Stahlblau. Dass kam ihr irgendwie bekannt vor. Der Schwarzhaarige setzte sich an die Stirnseite und somit saß Godric schräg rechts von ihm. Schwarzhaariger fragend: „Ist sie dass Ric?“ Godric sanft tadelnd: „Liebster wie wäre es wenn du sie fragst. Dann bekommst du deine Antwort. Hat Tom sie dir nicht beschrieben?“ Schwarzhaariger ernst: „Doch. Aber ich werde ja wohl doch ordentlich begrüßt werden oder etwa nicht?“ Elyon sah den Mann schluckend an. Irgendwie kam er ihr bekannt vor. Wenn sie nur wüsste wer er war. Er sah ziemlich grimmig aus. Sie holte tief Luft und sprach den Schwarzhaarigen zaghaft aber stolz an. Elyon zaghaft: „Entschuldigen Sie bitte dass ich sie nicht begrüßt habe. Ich wünsche Ihnen einen schönen Guten Morgen. Es freut mich Sie kennen zulernen. Mein Name ist Elyon Alexis Aurora Malfoy Gryffindor – Slytherin.“ Sie sah den Mann ängstlich an. Dieser schaute erst einmal ziemlich emotionslos und kalt. Doch dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wurde sanft und der Schwarzhaarige lächelte entschuldigend. Schwarzhaariger sanft: „Ich hoffe ich habe dir keine Angst gemacht Kleine. Aber ich wollte nur mal testen ob du den Stolz der Slytherins hast. Die sind nämlich alle so gestrickt das sie voller Stolz ihren Namen sagen. Aber dennoch sind sie höflich. Und die Augen blitzen dabei immer so gefährlich dass sich niemand mit ihnen anlegen sollte.“ Elyon sah ihn erstaunt an. Elyon erstaunt aber leise: „Ein Test? Ich finde dass nicht sehr nett. Ich dachte Sie wollten mich anbrüllen weil ich nicht sofort reagiert habe.“ Der Schwarzhaarige sah sie entsetzt an und musste sich beherrschen. Sein Sohn hatte also nicht übertrieben. Seine Enkeltochter war wirklich sehr ängstlich und besaß kaum Vertrauen. Zu Fremden war das ja manchmal gut. Aber vor ihm sollte die Hochelfe keine Angst haben. Er würde ihr niemals etwas tun. Da hatten sie noch ein ganzes Stück Arbeit vor sich bis der Teenager jemand wirklich vertraute. Schwarzhaariger mühsam beherrscht: „Keine Angst ich wollte dich nicht anbrüllen. Mit dir vielleicht mal schimpfen wenn du Blödsinn machst aber ich würde dich niemals anbrüllen. Keine Sorge. Aber sag mal willst du nicht wissen wer ich bin? Dann können wir uns doch besser unterhalten.“ Elyon erstaunt: „Ähm doch. Wer sind Sie denn?“ Schwarzhaariger freundlich: „Mein Name lautet Salazar Dracul Slytherin. Und ich bin der eigentliche Gründer Hoghwarts. Ric hatte mir geholfen. Rowena und Helga haben dann auch mitgemacht. Ach im Übrigen bin ich Toms Vater und somit dein Großvater. Und ich möchte auch so behandelt werden. Also kein Gesiezte mehr. Und keine Angst ich kann auch lieb sein.“ Elyon sah ihn erst verblüfft und dann doch etwas ängstlich an. Salazar verwirrte dies und sah Godric fragend an. Dieser zuckte mit den Schultern und Beide sahen sie sanft an. Godric sanft: „Elyon was hast du denn?“ Elyon sah auf die Tischplatte. Sie wusste dass Nagini eigentlich Salazar gehörte. Wie sollte sie ihm erklären was mit Nagini geschehen war. Sie hatte Angst dass er wütend werden könnte. Sie hatte keine Ahnung was sie jetzt tun sollte. Elyon leise: „Nichts. Alles in Ordnung.“ Salazar sah sie Stirn runzelnd an. Seiner Meinung nach benahm sie sich seltsam. Er konnte sich keinen Reim aus ihrem Verhalten machen. Er sah seinen Gefährten an und dieser überlegte. Salazar konnte aber nur ein Schulter zucken von Godric vernehmen. Doch als er sah wie seine Enkeltochter es tunlichst vermied ihn anzusehen machte es bei ihm Klick. Hatte Tom nicht etwas wegen Nagini gesagt? Dass könnte der Grund für dass Verhalten des Mädchens sein. Salazar fragend: „Könnte es sein das du denkst dass ich wegen Nagini wütend werde?“ Elyon ruckte den Kopf hoch und sah ihn ängstlich an. Sie fühlte sich ertappt und schlecht. Sie vergaß völlig dass ihr Vater sie wegen Nagini eigentlich schon beruhigt hatte. Elyon leise: „Ja.“ Salazar sanft: „Dann müsstest du aber sicherlich schon von Tom wissen dass es Nagini gut geht. Sie nervt mich ständig wann sie dich mal sehen kann. Sie mag dich gern. Und ich bin dir auch nicht böse. Du wolltest ihr ja auch nichts Böses. Du hast dich ja nur gewehrt. Denn Nagini dachte dass du Tom schaden willst als er sie rief. Aber dem war ja nicht so. Und durch dein Blut ist sie ja wieder aufgewacht. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.“ Elyon leise: „Du bist wirklich nicht böse auf mich?“ Salazar lieb: „Nein. Ich bin nicht böse.“ Da lächelte Elyon. Sie sah Beide leicht verlegen an. Godric strich über ihren Kopf und Salazar lachte. Salazar lachend: „Haben wir nicht ein süßes Enkelkind Ric?“ Godric sanft: „Ja Sal. Sehr süß.“ Elyon abwehrend: „Ich bin doch keine Süßigkeit.“ Salazar spitzbübisch: „Da kennst du Ric aber schlecht. Er liebt Süßigkeiten.“ Godric einmischend: „Ja. Aber dein Vater ist schlimmer als ich. Mein süßes Enkelkind passe auf wenn du meinen Schwiegervater siehst. Der wird dich auf jedenfall für eine Süßigkeit halten und wenn er dich einmal in seiner Nähe hat wirst du ihn nicht so schnell wieder los.“ Elyon sah erstaunt ihren Opa an. Elyon fragend: „Ich habe noch einen Urgroßvater?“ Salazar freundlich: „Du hast sogar zwei. Meinen Dad und Vater.“ Elyon nickend: „Und was ist mit dir Opa?“ Godric ruhig: „Meine Eltern sind schon lange tot.“ Elyon entschuldigend: „Oh entschuldige.“ Godric kopf schüttelnd: „Es muss dir nicht leid tun. Sie hätten dich bestimmt gern gehabt. Und es ist schon so lange her dass sie gestorben sind. Ich habe sie in wundervoller Erinnerung.“ Salazar nickte ihr zu. Doch dann grinste er frech. Elyon sah dies und schaute verwirrt drein. Salazar frech: „Aber glaube mir du hast mit Lucius Eltern noch genug zu tun.“ Elyon erstaunt: „Oh. Wissen sie schon dass ich hier bin?“ Sie vermied es zu sagen dass sie noch lebte. Salazar und Godric hatten kurz ihre Augen auf Mord, beruhigten sich aber schnell wieder. Salazar ruhig: „Ja. Zurzeit sind sie aber unterwegs. Es wird wohl noch etwas dauern bis du sie siehst. Aber ich denke vor Weihnachten bestimmt. Sie gelten nämlich auch schon als Tot. Aber keine Sorge. Die Beiden sind ganz erträglich.“ Godric lachend: „Für dich Liebster. Du musstest ja unbedingt mit Abraxas wieder Wetten abschließen zu müssen. Ist ja klar dass du beim Fliegen verlierst.“ Elyon schaute etwas verwirrt drein. Elyon verwirrt fragend: „Warum hat Großvater beim Fliegen verloren?“ Godric schmunzelnd: „Nun Abraxas ist Meister der Flugkunst. Und Sal nun mal nicht“ Salazar schmollend einmischend: „Ich bin ein Slytherin. Und ein Slytherin verliert nicht.“ „Doch tust du aber jedes Mal“, konnten sie Toms belustigte Stimme hören. Tom, Lucius, Severus und Draco traten ein und setzen sich. Tom schräg links von Salazar, Lucius neben Tom und Draco neben Lucius. Somit saß er Elyon gegenüber. Severus setzte sich zwischen Elyon und Godric. Tom ließ dass Essen erscheinen. Elyon nahm ihre Tränke und Alle aßen. Tom sah seinen Vater belustigt an und der grummelte. Salazar grummelnd: „Du wirst frech Sohn. Das ist nur ein Versehen gewesen.“ Tom belustigt: „Versehen? Vater du hast schon mindestens hundertmal gegen meinen Schwiegervater verloren.“ Elyon sah erstaunt ihren Großvater an der Tom entsetzt ansah. Salazar beleidigt: „Thomas Vorlost Marlvoro Gryffindor – Slytherin du kannst doch nicht einfach so herausposaunen wie oft ich gegen Abraxas verliere. Das muss Elyon doch nicht wissen. Jetzt denkt sie ja sonst was von mir.“ Elyon leise: „Also ich denke du bist sehr nett. Ist doch nicht schlimm dass du im Fliegen nicht so gut bist. Da gibt es bestimmt doch andere Sachen die du besser kannst.“ Salazar stolz: „Ihr habt es alle gehört. Ich bin sehr nett.“ Alle nickten und Salazar lachte. Elyon schmunzelte und fand dass ihr Großeltern ganz in Ordnung waren. Sie hatte zwar immer noch etwas Angst vor Salazar aber sie wusste dass er auch nett sein konnte. Die Geschichte mit seinem Charakter musste sie noch aufklären. Wie konnte man nur so viele falsche Sachen schreiben? Nun sie würde es herausfinden. Elyon fragend: „Was ist denn dein Fachgebiet Großvater und deins Opa?“ Salazar antwortend: „Also Godric ist früher Lehrer für magische Geschichte und Verwandlung gewesen. Er ist auch ein hervorragender Heiler. Und ich bin Tränkemeister, Lehrer für Schwarze Magie und Dunkle Künste. Nun ich war es früher zu Zeiten der Gründung Hoghwarts. Wie du sehen kannst haben wir Beide ein paar Talente. Allerdings ist Godric in Tränke brauen schlecht. Dafür ist er im Heilen weitaus besser als ich.“ Godric lachend: „Danke für die Blumen. Sagen wir mal so im Heilen bist du gerade mal Durchschnitt. Und Tränke brauen ist wirklich nicht mein Ding. Ich entsinne mich dass du es ziemlich lange versucht hast mir beizubringen als wir uns kennen lernten. Wie lange hast du es noch mal versucht Liebster?“ Salazar schmunzelnd: „So um die zehn Jahre. Dann habe ich es aufgegeben. Genau so lange wie du mit dem Heilen bei mir Liebling.“ Alle lachten und unterhielten sich eine ganze Weile. Sie saßen am Kamin und waren auf den Sofas und Sesseln gruppiert. Sie erzählten sich einige Dinge. Dabei bekam Elyon auch heraus das Blaise nach dem Todessertreffen, wo er da war, bis sie am ersten September nach Hoghwarts fuhren hier sein würde. Sie hatte eher gemischte Gefühle. Sie kannte Blaise nicht wirklich. Sie hatte ihn zwar schon mal gesehen aber da hatten sie sich nur mit kalten Blicken bedacht. Ihr war nicht wohl dabei. Sie wäre lieber alleine mit Draco. Doch sie wusste dass ging nicht. Sie musste sich Gleichaltrigen irgendwann stellen. Und umso eher umso besser. Außerdem konnte sie ihrem Bruder schlecht verbieten seinen besten Freund einzuladen. Sie selbst wusste nicht einmal ob sie Luna und Neville einladen durfte. Von Fred und George ganz zu schweigen. Zwar waren sie voll und ganz auf ihrer Seite aber wer weiß was ihren Eltern dazu sagen. Elyon seufzte. So bekam sie nicht mit dass Tom sie schon eine geraume Zeit anzusprechen versuchte. Als sie nach einer kleinen Weile ein Räuspern hörte drehte sie sich zu diesem irritiert um und sah dass ihr Vater sie abwartend ansah. Elyon irritiert: „Ja Vater? Was ist los?“ Tom sah Elyon leicht tadelnd an. Tom leicht tadelnd: „Kind ich verbiete dir ja nicht mal geistig abwesend zu sein aber wenn ich jetzt in einem Todessertreffen gewesen wäre hätte ich mich gerade lächerlich gemacht.“ Elyon kleinlaut: „Entschuldige bitte. Was wolltest du denn?“ Tom seufzte und musste dann doch noch schmunzeln. Wer weiß wo seine schöne Tochter gerade gedanklich war. Allerdings konnte er sich nicht vorstellen dass es schöne Gedanken waren. Ihr Gesicht hatte so traurig ausgesehen. Tom sanft: „Ich wollte dir nur mitteilen dass Remus nicht bei der Versammlung ist. Er hat es vorgezogen sich alles von Sirius und Rabastran erzählen zu lassen. Ich wollte es dir nur sagen nicht dass du dich wunderst. Immerhin haben wir ja geklärt das Remus nun auf meiner Seite ist.“ Salazar einmischend: „Dann kannst du mir ja sagen wer so dort erscheint. Ich habe nämlich vor ebenfalls anwesend zu sein. Allerdings im Hintergrund. Was ist Ric kommst du auch mit?“ Godric ruhig: „Wenn Tom dass will? Tom freundlich: „Ja. Kommt ruhig. Doch wie gesagt haltet euch besser im Hintergrund. Falls der Verräter gefunden ist wäre es schlecht wen er euch sieht. Die meisten sollten sowieso lieber Illusionen tragen. Ich habe auch vor das sobald meine Leute den Raum, egal in welcher Weise, betreten sie nichts sagen oder zeigen können was dort abgelaufen ist. Nur untereinander wenn einer vorher gehen muss. Und dann nur wenn sie alleine sind beziehungsweise hören die Leute etwas anderes als was gesagt wird. Sicher ist sicher.“ Alle nickten. Dann aßen sie kurze Zeit später Mittag. Und dann war es auch schon fast soweit. Sie zogen sich alle ihre schwarzen Todesserroben an. Allerdings unterschieden sie sich. Toms Robe hatte goldene und dunkelgrüne Streifen und war sehr edel. Lucius hatte die gleiche Robe nur hatte er jetzt wieder eine goldene Maske. Severus hatte eine Todesserrobe mit silbernen Streifen und diese war auch sehr edel. Seine silberne Maske hatte er noch in der Hand. Dracos Robe hatte nur goldene Streifen und seine Maske war auch Golden so wie Lucius seine. Elyon hatte noch keine Robe an. Elyon leise: „Was bekomme ich denn für eine? Auch so eine wie Draco?“ Tom schmunzelnd: „Nun wenn du willst ja. Du kannst aber schon einen Schritt weiter gehen. Dann wird sich noch eine Robe verändern.“ Elyon fragend: „Was für einen Schritt weiter gehen und welche Robe ändert sich denn noch?“ Draco einmischend: „Nun wenn du auch gleich offiziell bekannt gibst das du und Onkel Sev Gefährten seid sieht deine so aus wie Vaters und Dads. Nur mit dem Streifen für Onkel Sevs Familie noch dazu. Er hat dann dieselbe Robe an. Deine Maske bleibt Golden so wie bei mir und Onkel Sevs wird dann auch Golden.“ Tom sah Lucius und Severus an und grinste. Tom grinsend: „Fast. Severus frag sie.“ Severus brummend: „Werde bloß nicht frech.“ Salazar und Godric die sich bis jetzt zurückgehalten haben lachten leise. Sie hatten nur schwarze Umhänge und Kapuzen auf. Sie repräsentierten Gäste auf der Versammlung. Elyon fragend: „Was sollst du mich denn Fragen Severus?“ Severus schmunzelnd: „Ich soll dich Fragen ob du sagen möchtest dass du nur mich möchtest und niemand dich mir wegnehmen kann. “ Elyon rot werdend: „Ich verstehe. Klar sage ich dass.“ Severus sanft: „Schön. Dann wird deine Maske nicht Golden sondern kristallartig also aus Mitrill. Und du bekommst außer dem goldenen und dunkelgrünen Streifen noch einen mattschwarzen Streifen. Also erst Gold, dann Dunkelgrün und dann Mattschwarz.“ Tom sagend: „Aber vorher behält Severus noch seine und du bekommst eine wie Draco. Sie wird sich während der Versammlung verändern.“ Elyon nickte und Tom hob seine Hand und Elyon hatte erstmal eine Robe wie Draco an. Alle schoben ihre Kapuzen zu Recht. Severus und Elyon legten noch ihre Masken an. Damit gingen sie in das Erdgeschoss. Sie traten in die Empfangshalle und gingen zu der Nische die an der Treppe war und eine Rüstung aufwies. Tom drehte den linken Metallarm nach unten und die Wand drehte sich so dass man die Hälfte eines dämmrigen Ganges erkennen konnte. Sie betraten diesen und nachdem alle eingetreten waren rückte die Wand wieder an ihre eigentliche Stelle. Nach ein paar Minuten kamen sie in dem großen Saal an. Dieser hatte einen schwarzen Mamorboden und es waren edle Säulen zu sehen. Der Saal war so aufgebaut das ein Podest das an der linken Seite des Raumes von ihrem Gang war den Mittelpunkt bildete. Dort waren auch einige edle schwarze mit grünem Samt bezogene Stühle. Der auffälligste war der Stuhl der an der äußeren Kante stand. Er war etwas größer und hatte eine schwarze Holzschlange um den gesamten Stuhl geschlängelt. Alle anderen Stühle waren dahinter. Nur neben dem größeren war noch ein Stuhl der etwas größer als die anderen war aber dennoch kleiner als der Schlangenstuhl. Er war mit Grün und Silber bespannt. Der Schlangenstuhl ebenfalls. Vor den Stühlen war noch genügend Fläche dass gut und gerne mehrere Personen dort stehen konnten. Der Rest des Saals war mit Fackeln bestückt. Diese loderten aber noch nicht. Die Wände ebenfalls aus Marmor, eine Natursteinart diesmal, waren kunstvoll verarbeitet und gaben dem Saal etwas Malerisches. Elyon konnte erst jetzt den Raum richtig sehen. Sie hatte vorher ja nicht wirklich Zeit gehabt sich die Architektur des Raumes anzusehen. Sie sah dass noch niemand da war und drehte sich zu ihrem Vater der gerade sich zu dem Podest begab. Elyon fragend: „Wie kommen denn die Anderen herein?“ Dabei ging sie ebenfalls zum Podest als ihr Vater sie dahin winkte. Alle setzen sich. Tom auf den Schlangenstuhl und Lucius daneben. Salazar und Godric machten es sich an der eine der Säulen die, wenn man im Saal vor dem Podest stand rechts, bequem. Salazar ließ zwei ebenso edle Stühle wie die restlichen erscheinen und die beiden Gründer Hoghwarts setzen sich. Draco setze sich schräg hinter Lucius und Elyon setze sich schräg hinter Tom. Der Platz links von Draco, vom Saal ausgesehen, war leer. Und rechts neben Elyon setze sich Severus. Sonst waren in dieser Reihe keine Stühle mehr. Die restlichen Stühle waren hinter den beiden Reihen und noch leer. Tom drehte sich zu Elyon um und sprach nun mit dem Schlangengesicht. Tom antwortend: „Um hier hereinzukommen rufe ich meine Anhänger. Aber nicht durch irgendwelche Male sondern in dem ich ihnen den Befehl direkt in ihren Kopf schicke.“ Elyon fragend: „Ist dass nicht schwer? Immerhin können die ja nicht gleich kommen.“ Tom sanft: „Wer mir Treue geschworen hat den kann ich durch dass Ritual dass ich durchgeführt habe so rufen. Und mehr kann ich mit ihnen auch nicht machen. Wir sprechen auch meistens ab wenn ein Treffen ist. Dann ist jeder schon auf meinen Befehl vorbereitet. Und das Mal ist nur bei den äußersten und niedrigsten Todessern. Diesen vertraue ich nicht vollkommen. Es soll nur dazu dienen sie zu kontrollieren. Denn dieses tut ihnen wirklich weh wenn sie Mist bauen. So bestrafe ich sie. Klingt grausam aber so ist es nun mal.“ Elyon nickte verstehend. Dann sah sie Tom aber leicht verunsichert an. Tom hob irritiert eine Augenbraue und sah sie fragend an. Tom fragend: „Kind was hast du denn?“ Elyon rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Die Anderen im Raum sahen sie verwirrt an und Severus berührte sie sanft an der Schulter so dass die Hochelfe sich zu ihm drehte. Severus sanft: „Kleines was ist denn los? Niemand ist dir Böse falls du dass denkst. Na?“ Elyon kleinlaut: „Musst du diese Illusion tragen Vater? Ich mag sie nicht wirklich. Sie macht mir immer noch Angst.“ Tom sah sie erst erstaunt und dann sanft an. Und das war schwer bei einem Gesicht dass ein Gemisch aus Schlange und einem Skinhead war. Tom sanft: „Ich habe dich lieb Elyon aber ich sage dir dasselbe was ich Lucius und Draco gesagt habe als sie es das erste Mal gesehen haben.“ Elyon leise fragend: „Und das wäre?“ Tom ernst: „So lange ich mir nicht sicher sein kann das irgend jemand mich hintergeht und verrät wie ich wirklich aussehe werde ich diese Illusion tragen.“ Elyon leise: „Verstehe. Aber wie bist du darauf gekommen? Ich meine du kannst doch auch eine Maske tragen wie wir? Oder eine andere Illusion.“ Tom sanft: „Das stimmt. Aber ich hatte irgendwann mal die Idee als sich mal wieder die Gerüchte über mich häuften dass ich wirklich wie ein Monster aussehen sollte. Im Nachhinein nicht meine beste Idee. Aber ich habe mich gewöhnt außerhalb der Familie oder den engsten Vertrauten diese Illusion zu tragen. Keine Sorge Töchterchen. Sobald die äußeren Todesser weg sind und nur noch meine Inneren da sind lege ich sie ab.“ Elyon nickte. Für sie war es noch schwer ihren Vater so zu sehen. Immerhin hatte sie seid dem Turnier dieses Gesicht in ihrem Kopf. Dieses unheilvolle Gesicht aus ihren Albträumen. Sie wurde leicht wütend. Nicht ihr Vater hatte ihr diese Albträume geschickt sondern der Alte. Sie bemerkte nicht wie ihre Magie sich dunkel im Raum ausbreitete und verblüffte Gesichter bei den Anwesenden hinterließ. Das sah Elyon und sie schaute schlussendlich irritiert in die Runde. Elyon irritiert: „Was ist los?“ Lucius sanft: „Kleine du bist nicht zu fällig wütend?“ Elyon verwirrt: „Ähm ja. Auf den Alten. Aber woher weißt du denn dass ich wütend bin?“ Severus einmischend: „Nun weil deine Magie durch den Raum flackert.“ Elyon verlegen: „Uups. Entschuldigt.“ Alle schüttelten den Kopf. Salazar ruhig: „Du musst dich nicht entschuldigen. Du wirst noch genügend Zeit haben zu lernen wie du mit deiner Magie umgehen kannst. Immerhin hast du erst vor kurzem erfahren dass du jemand ganz anderes bist als du dachtest. Normalerweise können Hochelfen keine schwarze Magie. Und auch wenn mein Sohn und Schwiegersohn deine Eltern sind ist es ungewöhnlich. Du bist also ein bis zum heutigem Datum ein Einzelfall. Deine Gene allerdings können dich anfälliger auf verschiedene Arten der Magie machen. Und dass ist nicht unbedingt schlecht. So hast du mehr Möglichkeiten als andere Hochelfen. Von denen gibt es ja zurzeit nicht allzu viele.“ Elyon fragend: „Aha. Stimmt. Das habe ich so am Rande mitbekommen. Es gibt wirklich nur noch Eine?“ Salazar ruhig: „Nein. Aber gibt noch eine Unterart der Hochelfen die leben sehr zurückgezogen. Es gibt dennoch nur sehr wenige. Es gibt noch Lichtelfen, Dunkelelfen, Sonnenelfen und Nachtelfen. Sie stehen alle unter den Hochelfen. Denn Menschen sind aber nur Lichtelfen bekannt. Sie sehen sie als normale Elfen an. Lichtelfen haben helle Haare und helle Haut. Nachtelfen Widerrum haben dunkle Haare und helle Haut. Dunkle Haut und helle Haare haben die Sonnenelfen. Und die Dunkelelfen haben Dunkle Haut und weiße Haare. Lichtelfen und Sonnenelfen haben weiße Flügel. Dunkelelfen und Nachtelfen haben schwarze Flügel. Sie sind alle schimmernd und du kannst sie mit den Flügeln von Schmetterlingen vergleichen. Hochelfen haben entweder schwarze Flügel oder weiße Flügel. Das ist unterschiedlich. Sie haben Federn. So wie Schattendämonen und Hochvampire. Dunkelveela haben schwarze Schwingen die Lederartig sind.“ Elyon nickte. Also war ihre Rasse mit am höchsten. Salazar weiter erklärend: „Es gibt außer dieser noch ein Paar. Sie sitzen im Rat der Elfen. Sie besprechen alles Wichtige. Sie Treffen alle Entscheidungen für die gesamten Elfen die es gibt. Nur diese eine Hochelfe ist am höchsten gestellt. Sie ist schon um die 9000 Jahre alt. Und sie ist äußerst eigen. Ich habe sie kennen gelernt da war ich selber noch ein Teenager.“ Elyon erstaunt: „Wow. Und hat sie einen bestimmten Rang?“ Godric einmischend: „Ja mein süßes Enkelkind. Sie ist die Königin der Elfen.“ Elyon schaute erstaunt. Es war nur schwer zusehen da sie schon ihre Maske auf hatte. Aber die Anderen konnten sich schon denken wie die Hochelfe gerade schaute. Auch Draco war erstaunt. Er wusste nicht dass es eine Königin in der Elfenwelt gab. Aber er hatte sich auch noch nicht damit beschäftigt. Er würde das nach holen beschloss er für sich. Und Elyon würde dies wahrscheinlich auch tun. Immerhin ist sie ja eine Elfe. Und eine der höchsten Art. Tom ruhig: „So und jetzt rufe ich die anderen Todesser. Alle bereit?“ Alle nickten und Tom zückte seinen Zauberstab. Er murmelte einen Spruch und auf einmal erschienen viele kleine schwarze Wolken. Als die Wolken sich gegen den Boden senkten erschienen schwarz gekleidete Personen. Einige erschienen sofort in die hinteren Reihen hinter Tom und seiner Familie. Doch die Meisten erschienen vor dem erhöhten Podest. Es waren Toms Todesser. Tom und die Inneren Todesser standen auf und die Todesser vor ihm verbeugten sich tief. In diesem Moment loderten die Fackeln im ganzen Raum auf. Tom kalt: „Ich hoffe für euch dass alle da sind. Steht gerade.“ Die Todesser gehorchten und Tom machte ein Zeichen das sich die hinter ihm setzen konnten. Elyon fröstelte es. Die Stimme ihres Vaters war kalt und schneidend. Und das Zischeln förderte nicht gerade das sie sich wohler fühlte. Aber sie wusste sie musste keine Angst haben. Sie wusste dass der Mann auch nett sein konnte. Doch jetzt war er ganz der Mann gegen den sie jahrelang kämpfen musste. Lord Voldemort. Du – weißt – schon – wer. Der dunkle Lord. Der gefürchteste Schwarzmagier aller Zeiten. Ihr angeblicher Tod. Der Mörder ihrer angeblichen Eltern. Ein Monster dass jeden tötete der sich ihm in den Weg stellen sollte. Wie naiv die Menschen waren. Ein paar Hetzreden eines irren Weißmagiers und es wurde ein Monster erschaffen. Genauso wie eine Heldin. Wenn die Hexen und Zauberer die Wahrheit wüssten, was würden sie dann tun? Wie würden sie sich dann verhalten? Diese dunklen Gedanken gingen Elyon durch den Kopf. Doch sie schob sie erstmal beiseite. Jetzt musste sie sich erst einmal auf das Treffen konzentrieren. Das war im Moment wichtiger. Tom kalt: „Und wie sieht es aus? Habt ihr meine Befehle ausgeführt?“ Ein Todesser der niederen Ränge trat vor. Todesser verbeugend: „Ja my Lord. Wir haben den Verräter gefunden.“ Tom kalt zischend: „Und was ist mit den anderen Befehlen?“ Ein anderer Todesser trat vor und verbeugte sich tief. Seine Ausstrahlung verriet seine Angst. Todesser leise: „Verehrter Lord. Ich habe gehört das ein Mitglied des Phönixordens sagte das Dumbeldore Masters nach den Ferien nach Gringotts bringen will um irgendeine Kammer von ihr öffnen zu lassen.“ Tom sah den Mann wütend werdend an. Tom brüllend: „WAS? DAS SOLL WOHL EIN SCHLECHTER SCHERZ SEIN? WELCHE VERDAMMTE KAMMER?“ Der Todesser zuckte und bekam es mit der Angst zu tun. „Tom beruhige dich, sagte Salazar gedanklich zu seinem aufgebrachten Sohn. Tom wütend: „Beruhigen? Vater dieses Stück Dreck will mein Kind wieder bestehlen.“ Salazar beruhigend: „Tom denke nach! Du hast jede Kammer versiegeln und sperren lassen. Und das solange bis unsere Kleine Siebzehn ist. Und die Kammer von uns Allen haben sogar dein Dad und ich auch noch versiegelt. Er könnte diese falls er sie gefunden hat nie öffnen. Noch nicht einmal wenn er mein Enkelkind hätte. Was nicht geschehen wird.“ Tom knurrend: „Hrmpf. Gut ich gebe dir Recht Vater.“ Tom sah den Mann kalt an und zischte bedrohlich. Tom zischend: „Das habe ich schon geregelt. Noch etwas?“ Die Todesser schüttelten ihre Köpfe und Tom wurde erst richtig sauer. Waren die denn alle beschränkt? Er wollte schon wieder anfangen zu brüllen als er eine sanfte mentale Umarmung von Lucius spürte. Er dankte seinem Gefährten mental und widmete sich wieder den Todessern vor sich. Tom kalt: „Denkt mal scharf nach. Und zwar schnell.“ Die Todesser waren irritiert als einer den Kopf hoch ruckte. Er hoffte das Richtige zu Wissen. Der Todesser ging nach vorne und Tom sah ihn abwartend an. Todesser respektvoll: „Verehrter Lord. Wir haben den Verräter hier. Sollen wir ihn hervorholen? Wir haben ihn auch magisch geblockt so dass er nicht sich verwandeln und abhauen kann.“ Tom sah den Todesser kalt an und nickte. Dieser trat wieder nach hinten. Tom kalt: „Gut. Holt ihn hervor!“ Es traten zwei Todesser hervor. Der Größere von ihnen holte eine Schachtel heraus aus der es fluchte. Er stellte sie auf den Boden und zauberte sie groß. Daraufhin zauberte er sie weg und es erschien ein kleiner dicker Mann. Sein Gesicht hatte eine auffällige Ähnlichkeit einer Ratte und seine Fingernägel waren lang. Nur an einer Hand fehlte ein Finger. Als der Rattengesichtige Mann nach oben sah konnte er in Toms Schlangengesicht sehen und bekam große Augen. Er wollte schon flüchten als ihn gewahr wurde das er magisch geblockt wurde. Doch als er sich bewegen wollte waren Zauberstäbe auf ihn gerichtet. Und er stockte. Er sah ängstlich zu Tom. Dieser knurrte. Tom kalt knurrend: „Pettigrew weißt du was du getan hast?“ Peter ängstlich: „My Lord ich habe nichts schlimmes getan. Ich wollte doch nur Informationen einholen. Ich bin euch doch treu ergeben my Lord.“ Elyon sah Peter an und spürte Wut. Und sie wurde noch wütender als sie die Falschheit des Mannes spürte. Ein Knurren wich aus ihrer Kehle. So laut und dunkel dass alle zu ihr starten. Tom drehte sich zu seinem Kind um. Er schaute sie an und er hatte eine Idee. Er sprach sie laut aus. Tom kalt: „Pettigrew ich traue dir nicht Recht. Deshalb werde ich es einfach machen. Ich kenne jemand der sofort merkt ob du Lügst oder nicht.“ Peter schluckte. Das Gefiel ihm ganz und gar nicht. Tom sah sein Kind so gut es ging sanft durch seine Illusion an. Er wusste dass sie diese Illusion hasste und sich davor fürchtete. Elyon sah ihn an. Sie wusste nicht was er wollte. Doch sie würde gleich wissen worum es ging. Tom ruhig: „Na was denkst du? Willst du es machen?“ Jetzt begann Elyon zu verstehen. Ihr Vater meinte sie. Sie sah Severus an der ihre Hand drückte und leicht nickte. Sie holte tief Luft. Elyon nickte fest und stand auf. Sie ging an Tom vorbei und stand in ein paar Metern Entfernung zu Pettigrew und den beiden Todessern. Sie zückte ihren Zauberstab zur Sicherheit. Peter sah die kleine Gestalt an. Er schnüffelte kurz. Er stutzte. Irgendwo her kannte er den Geruch. Aber nur ein klein bisschen. Doch nur bei dem ersten Satz der Person würde Peter wissen um wenn es sich handelte. Elyon ruhig: „Dein Name ist Peter Pettigrew und du bist besser gesagt als Wurmschwanz bekannt?“ Alle niederen Todesser zuckten. Diese Stimme. Es war ein Schock. Und für zwei ganz besonders. Es war eine Todesserin besser bekannt als Bellatrix Black und natürlich Peter. Die Inneren Todesser die nicht alles wussten zuckten mit den Schultern und warteten. Es war für sie überraschend aber sie würden sich gedulden können. Peter keuchte als er die Stimme gehört hatte. Nein dass konnte nicht sein. Er musste sich verhört haben. Elyon ruhig: „Was ist? Ich warte auf eine Antwort.“ Peter schluckend: „Das kann nicht sein. Du kannst nicht hier sein.“ Elyon knurrend: „So ist es aber.“ Peter kopfschüttelnd: „Nein dass muss ein Trick sein. Master würde niemals hier sein. Die ist viel zu nett.“ Elyon knurrte. Sie musste sich zusammen reißen. Auf einmal spürte sie ein angenehmes kribbeln in ihrem Kopf. „Kind geht es?“, fragte Tom. Elyon verunsichert: „Vater ich weiß nicht was ich machen soll. Wie soll ich ihn denn zum Reden bringen wenn er nicht glaubt dass ich es bin?“ Tom sanft: „Keine Angst. Ich habe hier alles verzaubert. Niemand kann hier rüber berichten. Auch kann niemand dass Gesehene zeigen. Mehrere Sperren von meinen Eltern und mir verhindern dies. Möchtest du dich zeigen? Du kannst auch eine Illusion tragen die dich als Christin Masters zeigt.“ Elyon fragend: „Ja. Aber kann ich mich dann als mich selbst zeigen? Ich meine natürlich ohne meine Ohren. Ich möchte doch gerne zeigen wer ich wirklich bin.“ Tom sanft: „Kleine du kannst auch deine Ohren zeigen. Meine Todesser wissen dass auch einige meiner Inneren Todesser magische Wesen sind. Nur nicht welche und nicht was für ein Wesen. Und sie können es niemandem zeigen oder erzählen. Versucht es jemand ihnen zu entlocken und diese wehren sich nicht und wollen mich verraten müssen sie die Konsequenzen daraus ziehen. Zeig dich ruhig. Aber erst als Christin Masters. Das mit deiner wahren Identität möchte ich sagen.“ Elyon lieb: „Okay. Ähm Papa?“ Tom sanft schmunzelnd: „Ja meine süße Tochter?“ Elyon fragend: „Pettigrew ist auf jedenfall ein Verräter. Was wird mit ihm geschehen?“ Tom ernst: „Ich werde nicht lange fackeln wenn er nicht mit den Informationen die uns schaden könnten herausrückt. Und dann werde ich ihn wohl töten. Es geht nicht anders. Ich weiß dass er immer wieder mich verraten würde. Er ist und bleibt eine miese Ratte.“ Elyon nickend: „Verstehe. Na ich versuche es. Obwohl Severus wohl besser geeignet währe. Er ist ein hervorragender Oklumentiker.“ Tom schmunzelnd: „Kind du schaffst dass. Du hast die Gabe zu sehen wenn jemand lügt. Anscheinend ist dass eine neue Fähigkeit von dir. Du wirst es auch noch richtig lernen. Und was die Oklumentik betrifft wird dich Severus bestimmt gerne unterrichten. Und du solltest Ihm dass sagen. Er wird sich über dein Kompliment bestimmt sehr freuen. Und uns alle sagen wie schlecht wir doch seien. Wird bestimmt lustig für ihn. Aber dass sollten wir ihm gönnen. Findest du nicht?“ Elyon lieb: „Ja. Gut ich kümmere mich jetzt um Wurmschwanz.“ Tom nickte darauf mental und Elyon holte noch einmal tief Luft. Sie konzentrierte sich kurz und schob dann ihre Kapuze herunter. Man konnte dunkelbraune Haare erkennen die bis zu den Ellenbogen reichten. Dann legte sie ihre linke Hand auf ihre goldene Maske und zog diese herunter. In dieser Sekunde verschwand die Maske wie bei den Anderen wenn diese sie abzogen und Peter keuchte. Doch dass Keuchen ging noch einmal durch den gesamten Raum als sie dass Gesicht des Mädchens sahen. Ihre smaragdgrünen Augen schauten Peter wütend an. Nun sah sie wieder wie Christin Masters aus. Elyon bitter: „Na erkennst du mich jetzt wieder Pettigrew?“ Peter schluckend: „Du bist es wirklich. Ich kann es nicht glauben dass ausgerechnet du hier bist. Was tust du hier?“ Elyon kalt: „Das geht dich nichts an Verräter.“ Peter verwirrt: „Ich bin kein Verräter. Ich tue so etwas nicht.“ Elyon sah ihn wütend an. Elyon wütend: „Du tust so etwas nicht? Willst du mich verarschen? Du hast deine Freunde verraten. Sirius saß wegen dir in Askaban. Und in der Heulenden Hütte hast du mich versucht hereinzulegen. Wegen dir habe ich versucht Sirius umzubringen. Und Remus auch fast. Und ganz zu schweigen dass ich wegen dir jemand wichtigem wehtun musste. Du sollst kein Verräter sein?“ Peter irritiert: „Dein Vater hätte mich verschont. Ich wollte doch nur helfen.“ Elyon knurrend: „Helfen? Du miese Ratte machst mit dem Alten gemeinsame Sache und hast deinen Meister als Monster hingestellt. Sirius wurde als Mörder hingestellt und der Alte als Held.“ Peter verwirrt fragend: „Was? Aber wie meinst du dass? Meinst du Dumbeldore? Der ist doch mein Feind. Ich würde niemals meinen Meister als Monster hinstellen. Ich würde ihn nie verraten.“ Elyon kalt: „Ha. Dass ich nicht lache. Du miese Ratte bist niemandem treu. Als du dachtest dass dein Meister tot ist hast du dich versteckt. Denn zum Alten konntest du nicht mehr zurück um ihn Bericht zu erstatten. Die anderen Todesser hätten es gemerkt und dich versucht umzubringen. Du warst immer auf der Seite des Alten. Und ja ich meine Dumbeldore.“ Peter verwirrt: „Aber ich bin nicht auf der Seite von ihm. Dass bist doch du.“ Elyon knurrte gefährlich und ihre rechte Hand zuckte. Sie richtete den Zauberstab auf Pettigrew. Elyon brüllend: „Ich bin nicht auf dem seiner Seite. Ich werde es auch nie sein. Du miese Ratte hast ihm doch gesagt dass du Geheimnisverwahrer bist. Du hast ihn doch nach Godrics Hollow geführt. Du warst es doch der im Beisein der Phönixmitglieder die angebliche Prophezeiung herausposaunt hat. Oder irre ich mich jetzt? Rede bevor ich mich vergesse.“ Peter schluckend: „Ich habe das getan ja. Aber nur um meinem Meister zu helfen. Die Prophezeiung habe aber nicht ich ihm sondern Snape gesagt. Er war schneller als ich um ihm zu helfen. Verstehst du Snape spioniert für den Alten. Er ist der Feind meines Meisters. Dass wollte ich schon die ganze Zeit sagen. Ich habe es vor kurzem herausgefunden. Ich konnte es nur noch nicht erzählen.“ Elyon kalt: „Und wie ich verstehe. Du miese Ratte hattest keine Zeit es dem Alten zu stecken. Und was Se… Snape angeht er ist Voldemort treu. Was Mann von dir nicht behaupten kann. Du bist der Verräter, nur du. Du würdest Voldemort nie helfen. Nur dem Alten. Wahrscheinlich hast du vor dem Mistkerl zu viel Angst dass du für ihn soviel tust. Doch dass hier wirst du niemandem mehr erzählen. Dafür werde ich sorgen. Also spuck die Wahrheit aus. Jedes Leugnen ist zwecklos. Du kannst es dir leicht machen und jetzt alles sagen oder dir wird gewaltsam alles herausgepresst. Und glaub mir es gibt Einige die dass gerne übernehmen.“ Peter schluckte und sah Tom an. Dieser funkelte ihn kalt an. Er wusste dass er keine Chance hatte. Hier würde er nicht mehr herauskommen. Doch er wollte nicht alleine untergehen. Er würde den Alten schön mit herein ziehen. Peter stammelnd: „Ja ich gebe es zu du hast Recht. Doch woher weißt du dass alles? Seit wann bist du auf der Seite des dunklen Lords?“ Elyon kalt: „Ich weiß die Wahrheit Ratte. Alles was der ach so gute Albus Dumbeldore in Wirklichkeit getan hat.“ Die letzten Worte hatte sie schon angewidert ausgespuckt. Elyon mühsam beherrscht: „Was Voldemort betrifft dass geht dich nichts an.“ Peter zitternd: „Oh Gott. Nein du weißt alles? Wirklich alles?“ Elyon kalt: „Gott wird dir auch nicht mehr helfen. Die Frage ist ob du irgendwas Wichtiges verheimlichst. Rede oder ich werde anfangen dich zu verfluchen und glaube mir ich habe genug Gründe.“ Peter schluckend: „Äh also. Er will nicht dass die magischen Wesen legalisiert werden und er will wenn alle Stricke reißen alle magischen Wesen vernichten.“ Elyon knurrend: „Interessant. Weiter.“ Peter stotternd: „Er will den dunklen Orden und den dunklen Lord vernichten. Vorzugsweise dass du es tust.“ Elyon sauer: „Ist mir bekannt. Erzähle mir was Neues.“ Peter ängstlich: „Dumbeldore will alle vernichten die sich ihm in den Weg bei Ausführung seiner Pläne und Ziele in den Weg stellen. Einige stehen ganz oben auf seiner Liste.“ Peter schaute verängstigt zu dem immer wütender werdenden Mädchen. Elyon wütend fragend: „Zum Beispiel?“ Peter drucksend: „Die Malfoys, die Zabinis, die Lestranges, alle Schwarzmagier, den Halbriesen in Hoghwarts, diese Krankenschwester, Mc Gonnaghal, die Weasley Zwillinge, deren beiden ältesten Brüder Bill und Charlie, Molly Weasley, Nymphandora Tonks, Kingsley Shackbolt, die Longbottoms, die Lovegoods. Und ganz Oben wenn er nicht tut was er sagt steht. Ähm also.“ Elyon bedrohlich: „Wer? Sage es oder ich ticke aus!“ Peter leise: „Snape. Argh.“ Kaum hatte Peter ausgesprochen hatte ihm Elyon einen Crucio auf den Hals gehetzt. Sie lies sich den Mann eine Weile winden. Doch dann atmete sie tief durch und nahm den Crucio von dem schreienden Mann. Ihr Crucio war sehr stark gewesen. Pettigrew hockte gekrümmt auf dem Boden deswegen. Elyon dunkel: „Was hat er noch für Ziele? Das kann doch nicht alles gewesen sein. Dass spüre ich.“ Peter sah sie drucksend an. Er wusste wenn er dies sagte würde er auf der Stelle sterben. Er hatte mal ansatzweise mitbekommen wie der Alte über die Konsequenzen einer zu frühen Entdeckung ihrerseits sein konnte. Doch er wollte nicht deshalb sterben. Er war sich sicher dass sein Tod grausam sein würde. Selbst dieses eher Gewalt hassende Mädchen würde keine Gnade kennen. Elyon sah ihn kalt und abwartend an. Sie war schon wütend genug. Und jetzt ließ der Mann sie warten. Und dass Schlimmste war dass sie wusste wer noch hier war. Ihr Mut war im Begriff unterzugehen. Sie war drauf und dran durchzudrehen. Elyon zitternd vor Wut: „Sag es. Du weißt noch etwas. LOS!“ Peter: „Der Alte will Zaubereiminister werden und die ganze magische Welt kontrollieren.“ Elyon mühsam beherrscht: „Weiter.“ Petr schluckend: „Ungh. Er zapft die Schule an um nicht zu altern, genauso wie Verbrecher die er sich aus Askaban herausholen lässt. Ebenso Schüler. Dich zapfte er von Zeit zu Zeit auch an wenn er an dich heran kann.“ Elyon knurrend: „Mir bekannt. Weiter!“ Peter zitternd: „Er hält ein magisches Wesen gefangen um dessen Gefährten zu kontrollieren der in Gringotts Macht hat.“ Elyon knurrend: „Der Name und wo!“ Peter ängstlich: „In einer kleinen Burg in der nähe von Glasgow. Der Mann den er festhält heißt Amano. Sein Gefährte aus Gringotts heißt Phillip Lamont.“ Elyon wütend: „Was hat der Alte ihm befohlen?“ Peter schluckend: „Er soll Verließe für ihn öffnen. Deins war auch darunter. Er konnte so seine Ausgaben decken.“ Elyon knurrend: „Ausgaben? Was für Ausgaben?“ Peter leise: „Die Ordensversammlungen, einige Mitglieder des Phönixordens, Arthur Weasley, Percy Weasley und die jüngsten Weasleys. Als Molly Weasley und die anderen herausgefunden haben dass sie dein Geld bekamen haben sie es abgelehnt. Er hat auch dem Muggelmädchen dein Geld gegeben um sie zu bezahlen. Also Schulgeld und Geld um dich zu kontrollieren. Genauso wie Ron und auch teilweise Ginny Weasley. Er hat damit seinen Lebensstil teilweise finanziert und hat sich einige der Besitztümer der Masters unter den Nagel gerissen die dir gehören.“ Elyon knurrend: „War das alles? Oder verschweigst du noch etwas?“ Peter ängstlich: „Nein.“ Elyon bedrohlich und kalt: „Sag es!“ Der rattengesichtige Mann hatte Angst. Jetzt naht bestimmt sein letztes Stündlein. Peter stotternd: „Er hat ein Ziel dass er über alle stellt. Eins dass ihm so wichtig ist dass er alles und jeden vernichtet will was sich ihm in den Weg stellt. Egal wie mächtig seine Gegner sind.“ Elyon grollend: „Rede!“ Peter zitterte und wusste dass dies dass Letzte sein würde was er auf Erden sagen würde. Peter stockend: „Er… Er… will… will…Ungh… sein… größtes… Ziel… ist… ist… dich… zu… be…be… besitzen. Aber… wa… warum... und… und als was wei…weiß ich ni… nicht. Aber… ich… denke… als… sein… Werk… Werkzeug.“ Elyon sah ihn mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an. Keine Regung an dem schlanken Körper war zu sehen. Völlig steif stand die Hochelfe da. Peter sah sie an. Doch er hatte keine Zeit mehr als er einen Luftzug spürte. Im nächsten Moment sah er in glutrote Augen die aus einer silbernen Maske hervorblitzen. Alle Todesser sahen den wütenden Inneren Todesser erstarrt an. Dieser war blitzschnell zu dem Rattenanimagus gerannt. Peter sah in seine Augen und spürte eine auf einmal aufkommende Leichtigkeit. Doch dann verspürte der verräterische Todesser einen höllischen Schmerz. Er schaute auf sich herunter und riss seine Augen weit auf. Er sah die Hand die durch seinen Körper war. Es sollte das Letzte sein was der feige Mann sah. Bevor der Körper zur Seite wegknicken konnte hatte der wütende Mann seine Hand herausgezogen. Peter Pettigrew hatte sein Leben ausgehaucht. Elyon sah auf den toten Körper und schluckte. Das Verlangen sich zu schütteln unterließ sie und trat ein paar Schritte zurück. Elyon denkend: „So eine Wut habe ich noch nie bei ihm gesehen. Ich muss irgendetwas machen. Wer weiß ob er nicht komplett ausrastet. Aber die Beiden sind gerächt. Jetzt ist wenigstens Wurmschwanz tot. Es sind aber dennoch einige da die aufgehalten werden müssen.“ Elyon wollte gerade zu Severus gehen als dieser schnell einen Spruch murmelte und zu der Hochelfe ging. Mit seiner nun wieder sauberen rechten Hand strich er sanft über ihren Kopf und ging an seinen Platz zurück. Elyon atmete auf. Anscheinend hatte der Hochvampir sich soweit beruhigt das er wieder klar denken konnte. Elyon sah ihn Toms Schlangengesicht. Dieser sah sie daraufhin abwartend an. Elyon fragend: „Und nun?“ Tom ernst: „Hollows und Jason ihr schafft die Leiche weg. Den Rest der Versammlung könnt ihr euch von euren Kollegen berichten lassen. Geht!“ Beide Angesprochenen verbeugten sich kurz, nickten und fassten leicht angeekelt die Leiche an und apparierten weg. Elyon sah ihren Vater an dieser deutete auf ihren Stuhl. Sie nickte und setzte sich wieder hin. Tom kalt: „So ein Verräter weniger. Ich hoffe das war für jeden eine Warnung der denkt mich hintergehen zu können.“ Alle nickten. Nur eine Todesserin zitterte leicht. Vor Wut. Sie fragte sich seid wann das Halbblut nach der Aktion vor acht Tagen hier machte. Und vor allem bei den Inneren Todessern. Doch ihr blieb keine Zeit zum Überlegen. Denn der Schlangenlord zischte kurz und sprach. Tom kalt zischend: „Ihr seid jetzt alle ruhig. Ich habe etwas zu verkünden. Und ich will nicht unterbrochen werden. Ihr werdet für euch alles Wichtige erfahren. Also absolute Ruhe. Kapiert?“ Alle nickten und waren still. Tom kalt: „Hört mir genau zu. Ich werde mich nicht wiederholen. Und sollte Irgendwer das jetzt gesagte anzweifeln lernt ihr mich kennen. Und wenn es Irgendjemand wagen sollte sich darüber aufzuregen oder es ins lächerliche zu ziehen kommen euch meine schon ausgesprochenen Flüche wie ein sanftes Kitzeln vor. Ich werde dann keine Gnade mehr kennen. VERSTANDEN?“ Die Todesser schluckten und nickten daraufhin. Tom schaute eiskalt und sprach. Tom eiskalt: „Als Erstes, jede Aktionen gegen Christin Masters die ihr schaden könnten sind einzustellen. Verstanden?“ Ein einstimmiges Nicken der gesamten Todesser. Alle Todesser ergeben: „Ja my Lord.“ Tom eiskalt: „Zweitens, Christin Masters ist jetzt auf unserer Seite. Falls es noch nicht jeder geschnallt hat.“ Die niederen Todesser nickten. Tom eiskalt zischend: „Drittens, ich habe beschlossen das Sebastian Crabbe und Roy Goyle mich einige Zeit vertreten werden. Ihr werdet ihnen und ihren Partnern abzuluten gehorsam gewähren. Bei Fragen oder Problemen geht zu ihnen oder schreibt ihnen. Verstanden?“ Alle Todesser nickten und hörten weiter aufmerksam zu. Tom weiter sprechend: „Als Viertes will ich jedem nochmals ausdrücklich sagen das er den Inneren meines Kreises Folge zu leisten hat. Das gilt auch für Christin Masters die selbst nun dazu gehört. Wer sich nicht daran hält oder es in Frage stellt wird sich schnell im Kerker wieder finden. Wenn er oder sie Glück hat.“ Die niederen Todesser schluckten schwer und verbeugten sich kurz. Tom klirrend: „Ein verdammt wichtiger Punkt. Jeder absolut jeder der es wagt sich noch einmal an meinen Mann ranzumachen oder ihm schadet den töte ich auf der Stelle. Das gilt wenn es diese nicht wollen auch für meine anderen Inneren. Das betrifft auch Draco. VERSTANDEN?“ Alle niederen Todesser nickten zitternd. Die Inneren die noch Single waren wussten dies und respektierten es. Tom klirrend und drohend: „Und jetzt zu Sechstens. Ich habe vor kurzem erfahren das Lucius und meine Tochter noch lebt. Wer es wagen sollte ihr zu schaden oder sonst etwas zu tun was ihr wehtut oder nicht gefällt den zerreiße ich.“ Die Todesser sahen den Mann geschockt an. Ein Paar von ihnen die schon mehr als zwanzig Jahre ihm dienten wussten davon und sahen sich an. Das war wirklich ein Schock. Immerhin galt die Tochter des dunklen Lords seid fast sechzehn Jahren als tot. Tom gefährlich: „IST DAS JEDEM KLAR?“ Alle nickten Ehrerbietig. Dennoch zitterten sie leicht. Tom eisig: „Für jeden. Meine Tochter ist nicht immer in ihrer wahren Gestalt zu sehen. Eher selten. Also merkt euch ihre verschiedenen Gestalten. Ihr werdet sie beschützen und werdet ihr absoluten Gehorsam leisten. Wenn sie Fragen hat beantwortet ihr diese. Sollte ich Klagen hören werde ich wenn es nicht unbedingt nötig ist euch weites gehend verschonen. Wenn nicht, erwartet keine Gnade von mir.“ Die Todesser der niederen Ränge nickten alle. Tom kalt: „Bei dummen Aktionen eurerseits solltet ihr wissen dass ihr Gefährte euch mit größter Wahrscheinlichkeit töten wird. Ihr Gefährte ist da nicht zimperlich. Kapiert?“ Wieder war ein einstimmiges Nicken in den Reihen der äußeren Todesser zu sehen. Tom kalt: „Und der vorletzte Punkt bevor meine Tochter spricht ist folgender. Sollte irgendwer es wagen egal in welcher Weise zu sagen wer Lucius und meine Tochter ist wird sterben. War das für Alle verständlich genug?“ Alle nickten. Tom kalt und stolz: „Sehr gut. Und nun für alle Lucius und meine Tochter und somit neben Draco mein zweites Kind ist, Christin Liliane Masters.“ Ein vielstimmiges Aufkeuchen war zu hören. Und einige Todesser segelten Richtung Boden. Tom kalt: „Nun besser gesagt ihr Name hat nie wirklich existiert. Als mein Kind heißt in Wirklichkeit anders. Doch sie soll euch allen selbst ihren ganzen Namen sagen.“ Tom nickte Elyon zu die aufstand und neben ihren Vater trat. Er hatte sich es anders überlegt und ließ Elyon sagen wer sie war. Elyon trat vor und fragte ihren Vater noch mal. Elyon ruhig: „Die ganze Wahrheit?“ Tom nickte. Alle warteten gespannt was jetzt geschah. Elyon schloss die Augen, konzentrierte sich und verwandelte sich in ihr wahres Selbst. Sie hatte wieder bis über den Po reichendes mischbraunes Haar. Ihr Gesicht wurde wieder lieblicher und ihre Haut hatte wieder einen schönen Alabaster ton. Sie hatte ihre Größe behalten und strich eine Haarsträhne hinter ihre Ohren. Diese waren wieder spitz. Die Äußeren Todesser keuchten auf als sie dass Mädchen sahen. Als Elyon ihre Augen wieder öffnete konnte man ein vielmaliges zu Boden segeln einiger Todesser sehen. Diese waren einfach umgekippt. Teils weil sie so anders aussah und teils wegen ihrer Augen. Diese waren wieder Smaragdgrün mit Silber durchzogen und roter Umrandung. Elyon kühl: „Ich bin und war niemals Christin Masters. Meine wahren Eltern sind…“ Sie schaute ihren Vater an. Tom sanft: „Keine Angst sage ruhig unsere ganzen Namen. Niemand kann dass hier gesagte weitererzählen oder zeigen. Du weißt doch Diese werden dann bestraft.“ Nach Toms gedanklicher Zusage nickte Elyon. Elyon weiter sprechend: „Meine wahren Eltern sind Lucius Abraxas Malfoy Gryffindor – Slytherin und Thomas Vorlost Marlvoro Gryffindor – Slytherin auch besser bekannt als euer Meister. Ich respektiere und liebe meine Familie.“ Die Todesser sahen sie gespannt aber auch nervös an. Die Umgefallenen waren wieder aufgestanden. Doch dann keuchten die Todesser der äußeren Ränge. Auf einmal waren Elyons Augen feuerrot. Elyon dunkel: „Wenn es jemals jemand von ihnen wagen sollte sie zu verraten oder meiner Familie in irgendeiner anderen Weise zu schaden werde ich keine Gnade kennen. Und glauben sie mir ich kann sehr wütend werden. Ist dass jedem in diesem Saal bewusst?“ Die Todesser nickten. Elyon kühl: „Ich stehe voll und ganz hinter meinem Vater. Somit ist in Zweifel meiner Treue unnötig. Ich werde allerdings in anderer Gestalt herumlaufen solange ich in Hoghwarts bin.“ Sie unterbrach kurz und veränderte ihr Äußeres. Ihre Augen wurden Smaragdgrün und ihre Ohren verschwanden. Der Rest blieb so wie sonst. Sie ließ es einige Sekunden und war nur einen Augenblick wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt. Elyon sprechend: „Also so wie gerade eben werde ich in Hoghwarts herumlaufen. Auch werde ich dort Elyon Alexis Malfoy heißen. Sie sollten sich dass alle merken. Auf einen anderen Namen werde ich in Hoghwarts nicht reagieren.“ Alle nickten. Elyon tief ausatmend: „So und jetzt der wichtigste Punkt. Ich habe wie Vater schon erwähnt hat einen Gefährten. Er ist wie schon gesagt nicht zimperlich wenn es um mein Wohlergehen geht. Also ist dass zu Beachten. Und um genau ihn geht es jetzt.“ Alle warteten gespannt. Und bei ein Paar konnte man sogar spüren dass sie eingeschnappt waren. Gerade erst war die Tochter des dunklen Lords wieder da und am Leben und dann war sie schon vergeben. Diejenigen die dass dachten fanden dies ungerecht. Elyon stolz: „Also ich möchte nur meinen Gefährten haben und niemand kann mich meinen Gefährten wegnehmen. Mein Gefährte ist Severus Alexander Snape.“ Bums. Ungefähr die Hälfte aller niederen Todesser landete auf ihrem Allerwertesten. Andere mussten sich an ihrem Nebenmann festhalten. Und der ganze Rest hatte die Kinnlade am Boden. Dann trat Severus vor und stellte sich neben Elyon. Er zog seine Maske vom Gesicht. Mit einer eleganten Bewegung zog er seine Kapuze herunter und sah alle äußeren Todesser an. Er bekam glutrote Augen und sprach kalt. Severus kalt: „Wer es wagen sollte Elyon etwas egal in welcher Weise anzutun lernt mich kennen. Demjenigen ergeht es wie Pettigrew oder schlimmer. Verstanden?“ Die Todesser keuchten. Jetzt wussten sie wer Pettigrew getötet hatte. Alle nickten zitternd. Severus eisig: „Anscheinend seid ihr schlau. Gut für euch. Und für alle noch einmal wagt es bloß nicht euch an Elyon ranzumachen. Ich zerfetzte Denjenigen oder Diejenige!“ Die Todesser nickten und Severus strich über Elyons Kopf. In dem Moment hob Tom seinen Stab und die Todesserroben der Beiden änderten sich. Sie bekamen jeweils einen goldenen und dunkelgrünen und einen mattschwarzen Streifen. Die Roben schimmerten so wie Lucius und Toms ihre. Tom trat nun ebenfalls vor. Tom kalt: „Ihr werdet auf die Beiden hören. Und sie beschützen soweit wie ihr könnt. Falls ihr euch nicht merken könnt wie ihre Roben sind dann schaut auf ihre Masken. Es wird ja wohl jeder eine Kristallmaske aus Mitrill erkennen. So dass wäre es für heute. Holt euch noch bei Devon eure Einzelaufträge ab und dann verschwindet. Dass nächste Treffen teile ich euch mit. Und nach erledigten Aufträgen meldet ihr euch bei Sebastian Crabbe und Roy Goyle. Sie melden mir wenn ihr Mist baut. Ist dass Allen klar?“ Alle nickten. Tom kalt: „Gut. Und jetzt verschwindet. Die Inneren meines Kreises bleiben hier.“ Die äußeren Todesser nickten noch einmal, verbeugten sich und gingen kurz zu einen vermummten Inneren Todesser und dieser reichte einigen Rollen. Nach einer viertel Stunde verschwanden langsam die Ersten und nach insgesamt einer halben Stunde waren alle Todesser des Äußeren Kreises weg. Auch Bellatrix Black. Tom drehte sich um und sah seine Inneren an. Tom freundlich: „Entspann euch und nehmt eure Masken ab bitte.“ Die Vermummten seufzten erleichtert und ließen ihre Masken und Roben verschwinden. Auch Salazar und Godric. Devon erstaunt: „Oh Sie sind auch hier? Ich habe mich schon gewundert dass zwei mehr da waren.“ Salazar höflich: „Ja. Ich muss doch mal sehen wie Tom seine Leute vollbrüllt.“ Die Todesser des Inneren Kreises lachten und Tom legte seine Schlangenillusion ab. Devon Zabini einmeterfünfundachtzig groß mit dunkelblauen kurzen Haar, dunkelbraunen Augen und einer dunkelblauen Robe und schwarzen Schuhen ging zu Tom und reichte ihm die Berichte der letzten Woche. Tom ruhig: „Ah gut Devon. Sebastian, Roy ich hoffe ihr nehmt mir das nicht Krumm. Aber ihr seid als Vertretung nun mal am besten geeignet.“ Die Beiden Männer nickten. Sebastian freundlich: „Ist doch nicht schlimm. Ich habe mich in letzter Zeit sowieso gelangweilt. Und Edward tut es mal gut wieder herumbrüllen zu können.“ Sein Partner mit dem dunkelbraunen kurzen Haar stieß ihn in die Seite. Edward fies grinsend: „Das heißt Sofa für die nächsten vier Monate mein Lieber.“ Roy übertrieben panisch: „Ah tue das nicht. Dann ist er wieder unausstehlich.“ Die drei Männer lachten. Nur ein Mann mit dunkelgrünem Haar schüttelte seufzend den Kopf. Dunkelgrünhaariger: „Die werden nie erwachsen.“ Lucius lachend einmischend: „Willst du denn das Felix?“ Die drei Männer sahen Felix an und dieser schaute ernst in die Runde. Roy sah schmollend seinen Gefährten an. Felix ernst: „Hm… Nein.“ Dann lachte der Mann und alle stimmten ein. Elyon hatte sich die Szene angesehen und sah etwas verwirrt aus. So waren die? Sie dachte die wären eiskalt. War dass etwa auch nur eine Maske? „Verwirrend nicht wahr?“ Hörte sie eine melodische dunkle Stimme. Elyon drehte sich um und konnte in goldbraune Augen sehen. Ein Junge von einmeterzweiundachtzig und hellblauem bis zu dem Kinn anliegendem Haar hatte sie angesprochen. Sie überlegte wer dass war. Irgendwoher kannte sie den. Draco gesellte sich zu ihnen und sah seine Schwester grinsend an. Draco grinsend: „Na hast du vergessen wer dass ist Schwesterchen?“ Elyon verlegen: „Ähm. Ich gebe es nicht gerne zu aber Ja.“ Der Blauhaarige sah sie erst verdutzt und dann freundlich an. Blauhaariger freundlich: „Ist ja nicht schlimm. Wir haben in Hoghwarts nie viel miteinander zu tun gehabt. Aber ich kenne dich. Draco hat ja ständig von dir erzählt.“ Das Letzte hatte er Draco fies grinsend ansehend gesagt. Draco empört: „Ah Blaise lass dass. Elyon denkt ja sonst was von mir.“ Elyon erstaunt: „Oh. Du bist Blaise? Du bist ja so wie Draco in Slytherin. Kein Wunder. Ich habe mich von Slytherin immer ferngehalten. Ähm also ich meine verstehe dass jetzt bitte nicht falsch.“ Blaise schmunzelte. Die Braunhaarige sah ihn verlegen und nervös an. Gott die Kleine konnte man wirklich lieb haben. Es war für ihn ein Rätsel warum man ihr soviel angetan hatte. Was hatte Luna Lovegood mal zu einer Ravenclaw gesagt? Immerhin hatte er es auch hören können. Er ging immerhin dort gerade vorbei. Irgendwann im Fünften Schuljahr in Hoghwarts Blaise ging gerade den Gang entlang und seufzte. Das Wiesel hatte mal wieder Stunk gemacht und ihnen, den Slytherins wurden Punkte abgezogen. Diese Ratte hatte es geschafft dass man ihnen seinen gebauten Mist ankreidete. Und diesmal war nicht mal ihr Hauslehrer Professor Snape da um die Sache klarzustellen. Er seufzte noch einmal und sah dass er den falschen Gang entlang gegangen war und sah zwei Mädchen sitzen. Er wollte schon entnervt den Rückweg antreten als er sah dass es nur Ravenclaws waren. Die beachteten die Slytherins nicht und die Slytherins beachteten sie nicht. Außer es ging um Fragen über Wissenswertes. Da machten sie manchmal Ausnahmen. Dennoch zog es Blaise vor einfach weiter zu gehen. Doch als er einen Namen hörte setzte er sich in einer Entfernung auf eine Bank und schlug sein mitgeführtes Buch auf. Er tat so als würde er lesen und belauschte das Gespräch. Immerhin war er ein magisches Wesen und konnte auf weite Entfernung etwas hören. Einer der Mädchen war Luna Lovegood. Die weizenblondhaarige neue Schülerin sprach mit einer älteren Ravenclaw. Ältere Ravenclaw empört: „Einfach unmöglich wie sich Weasley wieder benimmt. Kann er das Mädchen nicht mal in Ruhe lassen? Er rennt doch genügend anderen Mädchen hinterher.“ Luna verträumt: „Ach mach dir keine Gedanken Julie. Christin kann sich schon wehren.“ Julie skeptisch: „Bist du dir sicher Luna? Sie sieht nicht gerade gesund aus. Hast du mal mitbekommen wie selten sie beim Essen ist? Ich weiß du bist erst dieses Jahr hierher gekommen aber das fällt schon einigen auf. Nur wir sagen nichts mehr. Es bringt nichts. Ganz Gryffindor hält da zusammen. Dafür sind sie anscheinend intelligent genug. Niemand traut sich auch nur in Erwägung zu ziehen zu Dumbeldore zu gehen.“ Luna ruhig: „Ich weiß. Aber wie schon gesagt unsere Klagen bringen nichts. Und Professorin Mc Gonnaghal unternimmt auch nichts. Seitdem ihr Chrissie gesagt hat dass alles in Ordnung ist glaubt sie dass.“ Julie enttäuscht: „Dabei sehen doch auch andere dass Masters fertig gemacht wird. Und ich rede nicht nur von Slytherin.“ Sie hatte leise geflüstert weil Blaise dasaß. Julie sprechend: „Selbst Professor Snape hat es bemerkt. Was soll nur werden? Ich meine nächstes Jahr werden die Gryffindors es öffentlich machen. Aber vielleicht wird dann etwas getan für Masters. Obwohl ich wenig Hoffnung habe. Man kann sich auf niemanden hier verlassen. Hufflepuff steht voll hinter Gryffindor. Mein Haus ist zu ein Drittel hinter Gryffindor. Ein anderes Drittel ist neutral und meine Leute sind für sie. Und Slytherin? Ich weiß nicht aber es wird bestimmt nicht besser wenn die nicht mal es schaffen nach fast fünf Jahren Klartext zu reden. Sie sind zwar nicht für sie aber müssen sie sich so benehmen? Ich meine wenn sie Christin ignorieren wäre ihr doch schon geholfen.“ Luna sah sie kurz ausdruckslos aus und dann wurde das sonst so undurchschaubare Mädchen ernst. Luna ernst: „Ich weiß dass sich nächstes Schuljahr etwas entscheidendes ändern wird. Du wirst sehen.“ Julie irritiert: „Wie meinst du das?“ Luna geheimnisvoll: „Sind die Schlangen wirklich ein Feind? Ist der Hass eines stolzen Wesens wirklich Hass? Ist der freundliche Großvater wirklich so freundlich? Ist der den voller Hass begegnet wirklich der Untergang? Ist das maskierte Wesen wirklich dass was es scheint?“ Julie verwirrt: „Luna? Alles in Ordnung?“ Luna lächelte sanft und hatte wieder einen verträumten Gesichtsausdruck. Luna verträumt: „Die Zeit wird die Antworten bringen. Bittere Wahrheit wird unvorstellbares zu Tage bringen.“ Julie sah sie entsetzt an und Luna nickte nur. Julie ernst: „Bist du dir sicher?“ Luna nickte… Wieder in der Gegenwart Danach hatten die Mädchen nur belangloses erzählt. Blaise war einige Minuten später gegangen. Dass Gesagte hatte er für sich behalten. Er wollte niemanden beunruhigen. Schon gar nicht seinen besten Freund. Draco war in letzter Zeit so schlecht gelaunt dass er lieber nichts gesagt hatte. Doch jetzt gab es andere Dinge zu tun. Blaise freundlich: „Mach dir keine Gedanken. Ich weiß ja dass mein Haus einen schlechten Ruf hat. Aber glaube mir so schlecht sind wir nicht. Wir haben nur alle unsere Rolle gespielt. Aber versuche dass mal neuen Schülern einzubläuen. Ein Krampf.“ Elyon verwirrt: „Moment mal ihr habt nur so getan als ob? Bei was? Bei mir oder im allgemeinem?“ Blaise erklärend: „Außer in ersten Jahr war alles Show. Als Draco gesagt hat dass er seine Bockphase hinter sich hat haben wir nur noch so getan als ob wir dich fertig machen. Und gemocht hat dich nur Draco. Wir haben uns da noch zurückgehalten. Außerdem haben wir gesehen dass du nicht so übel warst. Du musst wissen wir halten in Slytherin zusammen und wir haben uns auch verraten gefüllt als du Dracos Freundschaft ausgeschlossen hast. Und da dieser Häuserkampf besteht und du auch noch in Gryffindor warst waren wir ziemlich dumm und dachten auch noch lange danach dass du voll hinter Gryffindor stehst. Doch als wir gesehen haben dass du sogar einen von uns verteidigst hast wussten wir dass du nichts auf diesen Häuserhass gibst.“ Elyon sah ihn mit großen Augen an und musste schlucken. Elyon leise: „Ich dachte dass hat keiner mitbekommen? Ich habe doch so aufgepasst.“ Draco einmischend: „Da kennst du aber Blaise schlecht. Der hat es beobachten können. Du hättest ihn nicht mal wieder erkannt. Unser Cousin ist ein sehr guter Informant. Immerhin wollte ich dass er ab dem Zweiten Jahr ab und zu ein Auge auf dich wirft.“ Blaise grinsend: „Ist mir ja auch nicht schwer gefallen. Erstens hast du nie gewusst wer ich bin und zweitens hast du mich so nie für voll genommen. Außerdem warst du so süß dass es eine Freude war dich zu beschatten. Und heute bist du auch süß. Aber keine Sorge ich mag da schon jemanden sehr gern. Außerdem will ich mich nicht mit meinem Artgenossen Snape anlegen.“ Elyon verunsichert: „Süß? Und Artgenossen? Du bist ein Hochvampir? Und was meinst du mit ich hätte dich nicht erkannt? Ein Junge deiner Größe ist ja wohl nicht zu übersehen… Moment. Draco sagtest du Cousin? Wir sind verwandt?“ Blaise lachend: „Ja. Allerdings so verzweigt dass es zu lange dauern würde es zu erklären. Die meisten Zaubererfamilien sind verwandt. Außer die Weasleys. Mit denen haben wir nichts am Hut. Und was mein Äußeres betrifft. Ich bin ein Animagus. Rate mal was ich bin.“ Draco schelmisch: „Elyon darauf kommst du nie.“ Elyon sah sie erst verwirrt und dann doch so langsam überlegend an. Nach einigen Sekunden viel ihr ein was Blase vorher gesagt hatte und sie erinnerte sich zurück. März 1994 in Hoghwarts Christin ging sich über die Schulter schauend durch die Gänge des Ostflügels des dritten Stockes und war schon am Westflügel und somit der Treppe angekommen. Die Angst vor Sirius Black ließ sie an diesem Hogsmead Wochenende verunsichert durch die Gänge schleichen. Eigentlich wollte sie ja dass er sie holte. Doch gerade jetzt hatte sie keine gesteigerte Lust darauf. Immerhin hatte sie Ron und Hermine am Hals. Sie wusste irgendwann würde sie etwas herausfinden was ihr nicht gefiel. Doch sie versuchte an etwas anderes zu denken. Sie war schon im Begriff die Treppe zu nehmen als sie einen kläglichen Schmerzensschrei vom Westflügel hörte. Sie stand da. Sie sollte lieber gehen und es ignorieren. Sie wollte nicht schon wieder Ärger. Doch ein Wimmern hatte ihre Füße wie von selbst getragen. Sie lief schnell hinter eine Säule und erstarrte. Da lag ein Slytherin auf dem Boden. Wie sie sehen konnte ein Erstklässler und über diesem standen zwei Gryffindors und sprachen auf diesen Flüche aus. Sie erkannte das es Viertklässler waren die mit dem Erstklässler im verbotenem Flügel der Schule sind. Sie schluckte. Doch dann raffte sie sich auf und hielt ihren Zauberstab auf die beiden Gryffindors. Sie zischte auf Parsel einen Fluch und diese knallten an die rechte Wand des Korridors und blieben bewusstlos liegen. Sie trat von der Säule hervor. Der Slytherin sah die Bewusstlosen an. Dann drehte er sich zu ihr und schaute sie verwirrt an. Doch nur wenige Sekunden später bekam er große Augen als er Christin erkannte. Gerade wollte er etwas zu dem Mädchen sagen als die Gryffindors wieder aufwachten und fluchten. Erster Gryffindor fluchend: „Ah verdammt was war dass?“ Zweiter Gryffindor: „Keine Ahnung. Aber wenn ich es herauskriege ist was los.“ Christin murmelte schnell einen Spruch und Beide fielen auf den Boden. Sie hatte sie mit einem Schlafzauber ins Land der Träume geschickt. Sie drehte sich zu dem Erstklässler. Christin ernst: „Ich weiß es ist nicht eure Art aber du solltest jetzt lieber verschwinden. Am besten vergisst du was gerade passiert ist. Und ich war nicht hier ja? Sagen wir mal so wir sind quitt. Denn die beiden Idioten da können sich an nichts erinnern wenn sie aufwachen. Und somit hasst du nie Ärger mit denen gehabt. Und ich habe dir nie geholfen. Nicht wahr.“ Sie sah ihn mahnend an. Erstklässler erstaunt: „Ja. Geht in Ordnung.“ Der junge Slytherin nickte noch einmal und lief dann Richtung Treppe und war wenige Zeit später verschwunden. Christin sah noch mal die beiden Gryffindor an und schüttelte den Kopf. Sie schaute aus dem Fenster und seufzte. Es war fast Abend und somit waren die meisten aus ihrem Haus gleich wieder da. Sie sah zufällig ein schwarzes Etwas auf dem Sims hocken und schaute etwas verwirrt. Christin freundlich: „Du solltest hier lieber weg. Wenn die aufwachen werden sie dir vielleicht etwas tun. Du bist nicht das was sie sich unter einem tollen Tier vorstellen.“ Sie ging dann aber ebenfalls Richtung Treppe. Doch sie drehte sich noch einmal um. Christin im Laufen: „Ich finde dich aber schön.“ Damit ging sie weiter und war ebenfalls wenige Zeit darauf verschwunden. Wenn Christin sich noch einmal umgedreht hätte, hätte sie die Fledermaus sich verwandeln sehen können. Wieder in der Gegenwart Elyon schnipsend. „Du warst die Fledermaus.“ Blaise grinsend: „Ja. Ich war gerade dazugekommen und habe gesehen wie du die beiden Idioten ausgeknockt hast. Aber jetzt was ganz anderes. Wollen wir nicht das Kriegsbeil begraben und Freunde sein?“ Elyon sah ihn an. Meinte Blaise es ernst? Als sie in seinen Augen nichts Falsches sah war sie beruhigt. Elyon freundlich: „Das fände ich toll. Okay lass uns Freunde sein.“ Elyon streckte Blaise die Hand hin. Dieser nahm sie und schüttelte sie. Blaise fröhlich: „Ab Heute sind wir beide Freunde. Und ich verspreche dass ich mit auf dich aufpasse. Jetzt brauchst du nicht mehr ständig über deine Schulter schauen.“ Elyon lächelnd: „Ja.“ Die drei Jungendlichen sahen sich an und lachten. Doch dann konnten sie ein Räuspern vernehmen. Sie drehten sich um und konnten Devon Zabini sehen. Neben ihm stand ein Einmeterachtzig großer dunkelbraunhaariger Mann mit goldbraunen Augen. Er trug eine dunkelblaue Robe. Eine dunkelblaue Hose und ein blütenweißes Hemd darunter. Seine schwarzen Schuhe glänzten. Er strich sich eine heraus gefallene Strähne seines Ellenbogenlangen Haares aus dem Gesicht. Der Pferdeschwanz war nur locker gebunden. Dunkelbraunhaariger freundlich: „Na Sohn willst du uns nicht vorstellen? Oder habe ich in deiner Erziehung einen Fehler gemacht?“ Blaise klappte der Mund auf und er brummte. Blaise brummend: „Dad du bist gemein. Also Elyon dass ist mein Dad Lukas Zabini und mein Vater ist Devon Zabini der beste Heiler den es gibt.“ Elyon freundlich: „Freut mich sehr Sie kennen zu lernen.“ Sie deutete eine leichte Verbeugung an. Als sie sich aufrichtete sah sie erst erstaunte und dann stolze Gesichter. Elyon verwirrt: „Habe ich etwas falsch gemacht?“ Die Männer schüttelten den Kopf. Felix Goyle richtete das Wort an die Hochelfe. Felix freundlich: „Nein hast du nicht. Wir freuen uns nur dass du uns anscheinend nicht ins nächste Jahrhundert hexen willst. So die anderen kennst du ja mit Namen. Aber um es nicht zu verwirrend zu Gestalten stellen wir uns alle noch mal vor. So Leute aufgestellt. Und ja Sirius du darfst deine Konsorten selber vorstellen.“ Elyon schaute in die von Felix sehende Richtung und konnte noch immer maskierte Todesser erkennen und schmunzelte. Da wollte wohl jemand eine Show abziehen. Denn neben Sirius standen noch drei Vermummte. Von denen sie schon Rudolphus gesehen hatte. Nur konnte sie diesen gerade nicht erkennen. Aber jetzt wandte sie sich dem dunkelgrünhaarigen Mann zu. Dort sah sie einige Männer die sich aufgestellt hatten wie beim Appell in der Armee. Sie schmunzelte. Die Männer waren nämlich am grinsen. Felix erklärend: „Also ich bin Felix Montalbane – Goyle. Und das ist Roy Goyle mein Mann.“ Er deutete auf den Dunkelhaarbraunen Mann. Dieser war Einszweiundneunzig groß. Der Mann war in schwarzen Hosen, einem dunkelgrauen Hemd und schwarzen Schuhen gekleidet. Sein Umhang war schwarz. Er grinste und sprach sie an. Roy grinsend: „Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Roy Goyle. Und der neben mir der ständig Unfug macht ist Sebastian. Los Alter Mann stelle dich vor.“ Er wurde von dem rotbraunhaarigen Mann in die Seite geboxt. Dieser verbeugte sich leicht vor der Hochelfe. Sebastian freundlich: „Hallo. Also ich bin Sebastian Crabbe. Und höre bloß nicht auf Roy. Der will mich nur schlecht dastehen lassen.“ Der rotbraunhaarige Sebastian hatte mit seinen stattlichen einmeterdreiundneunzig eine dunkelgrüne Hose und ein weißes Hemd an. Sein Umhang war dunkelgrau und seine Schuhe waren pechschwarz. Seine dunkelbraunen Augen blitzten schelmisch. Elyon höflich aber leise: „Freut mich Sie kennen zu lernen Sir.“ Sebastian lachend: „Gott bist du niedlich. Kein Wunder wenn mein Sohn sich manchmal zur Strafe selbst Hausarrest gegeben hat.“ Elyon verwundert: „Hausarrest? Strafe? Warum?“ Da mischte sich ein Mann mit dunkelbraunen Augen und schwarzem kurzen Haar ein. Seine dunkelbraune Hose schimmerte leicht und sein hellgraues Hemd war leicht offen. Seine dunkelbraunen Schuhe blitzen und sein dunkelbrauner Umhang war nur lose an den Schultern. Er war einmeterfünfundachtzig groß und sah sie freundlich an. Schwarzhaariger freundlich: „Was mein Mann sagen will ist dass sich Vincent öfters mal selber Hausarrest gibt. Er fand es nicht richtig dich immer zu Ärgern. Sei ihm nicht böse. Ach im Übrigen mein Name ist wie du ja schon weißt Edward. Als wenn ich mich noch einmal vorstellen darf. Ich heiße Edward Hale – Crabbe. Freut mich dich kennen zu lernen Elyon.“ Elyon höflich: „Freut mich auch.“ Dann stellten sich ihr noch Theodor Notts, Millicent Bullstrodes und Pansy Parkinsons Eltern vor. Sie ähnelten alle vom Äußeren ihren Kindern sehr. Nach einigen lustigen Minuten traten zwei ihr sehr fremdländische Männer vor. Der eine Mann hatte aschblondes bis zu dem Kinn reichendes Haar, dunkelgrau – braune Augen und war einmeterachtundachtzig groß. Er trug schwarze Stiefel, ein dunkelblaues Hemd und schwarze Hosen. Sein dunkelblauer Umhang schimmerte matt im Fackellicht. Dieser verbeugte sich vor dem Mädchen mit seinem Arm vor der Brust. Elyon sah ihn irritiert an und dieser sah dies als er sich aufrichtete. Aschblonder Mann höflich: „Wenn ich mich vorstellen darf? Mein Name ist Fernando Richelléu – Salvatore. Ich komme aus Spanien und freue mich Sie kennen zu lernen Miss Slytherin.“ Elyon sah den Mann verwundert an und dann zu ihrem Vater. Tom seufzte. Tom seufzend: „Fernando du kannst Elyon ruhig duzen.“ Fernando kopfschüttelnd: „Nein. Nur wenn sie mir es erlaubt. Dann kann sie wenn sie es möchte mich auch duzen.“ Elyon einwerfend: „Ich würde mich freuen wenn Sie mich duzen Mister Salvatore.“ Fernando freundlich: „Aber nur auf Gegenseitigkeit.“ Elyon nickend: „Ja. Ähm also wer ist denn das neben dir?“ Fernando lachend: „Mein Mann. Na los Antonio. Du bist doch sonst nicht so ruhig.“ Der Angesprochene verdrehte nur amüsiert die Augen. Sein hellbraunes Haar und seine schwarzen Augen sahen leicht schmollend seinen jüngeren Gefährten an. Sein ebenfalls dunkelblaues Hemd steckte in einer schwarzen Hose. Und seine dunkelblauen Stiefel glänzten im Licht. Mit seinen Einmetervierundneunzig überragte er seinen Mann um sechs Zentimeter. Er verbeugte sich kurz und sprach dann Elyon an. Antonio schmollend: „Fernando erzähle dem Mädchen doch keine Märchen. Kaum haben wir uns nach England aufgemacht musst du mich in die Pfanne hauen. Wäre ich bloß in Bulgarien geblieben.“ Fernando ernst: „Ach ja? Wer hat denn unseren Sohn erlaubt bei seiner Gefährtin zu sein? Du oder nicht? Du wirst es doch wohl schaffen ein paar Jahre hier aus zuhalten. Immerhin war ich schon seid Jahren nicht mehr in meinem Heimatland.“ Antonio beschwichtigend: „Verzeih. Ich weiß du warst lange nicht zu Hause. In den nächsten Ferien sind wir wieder dort ja?“ Fernando nickte und Antonio drehte sich wieder zu Elyon. Antonio freundlich: „Also mein Name ist Antonio Jack Salvatore. Es freut mich dich kennen zu lernen. Ich darf doch duzen oder?“ Elyon sah ihn an und lächelte. Elyon erklärend: „Natürlich. Und wenn Sie anderen dass auch wollen können sie dass auch. Ähm natürlich nur wenn es meine Eltern erlauben. Ich habe ja gar nicht gefragt.“ Sie sah schuldbewusst zu Lucius und Tom. Diese sahen sie sanft an. Beide nickten sich zu. Lucius sanft. „Natürlich Kind. Sie werden ja auch von den anderen Freunden von Draco geduzt.“ Elyon sah ihren Dad und Vater strahlend an. Die Männer grinsend: „Dann aber nur auf Gegenseitigkeit.“ Elyon nickte. Dann Räusperte sich jemand ungehalten. Es war Sirius der sich übergangen fühlte. Elyon irritiert: „Was hast du denn Siri?“ Sirius schmollend: „Und ich werde von dir ignoriert oder was?“ Elyon lieb: „Nein. Aber die Anderen wollten sich doch nur vorstellen. Nicht böse sein.“ Sie sah ihn so lieb bittend an dass alle nur eins denken konnten. Auch die noch vermummten Todesser. Süß. Sirius besänftigt: „Schon gut. Ich bin dir nicht böse. So jetzt stelle ich aber vor. Kann ich?“ Elyon sanft: „Ja.“ Sirius deutete auf die vermummten Todesser die nun ihre Masken abzogen und dann ihre Todesserroben verschwinden ließen. Als Elyon einen schwarzhaarigen Todesser sah wurden ihre Augen groß. Schwarzhaariger kopfschüttelnd: „Mein großer Bruder hat es echt nicht für nötig gehalten dich zu informieren wie ähnlich wir uns sehen. Also wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Regulus Aturus Black. Der fünf Jahre jüngere Bruder von Sirius. Freut mich dich endlich wieder zu sehen.“ Elyon verwirrt: „Wieder zu sehen?“ Regulus grinsend: „Ja. Ich hatte dich als Baby auf dem Arm. Ich bin dein zweiter Pate.“ Elyon erstaunt: „Oh. Das freut mich. Darf ich auch Onkel sagen oder muss ich siezen?“ Regulus beschwörend: „Bloß nicht. Ich will geduzt werden. Und natürlich darfst du Onkel zu mir sagen.“ Elyon leise: „Dass freut mich Onkel Regulus.“ Regulus strich sich eine Haarsträhne seines bis knapp zu den Ellenbogenreichenden Haares hinter sein rechtes Ohr. Mit seinen Einmeterneunzig überragte er seinen älteren Bruder um stolze fünf Zentimeter. Seine schwarzen Stiefel glänzten und seine schwarz glänzende Hose wurde von einem weißen Gürtel gehalten in dem ein Dolch steckte. Sein kurzes Ärmelloses schwarzes T – Shirt war am unteren Saum schon leicht zerfetzt. Seine schwarzen Handschuhe hatte er ebenso an wie seinen dunkelgrauen Umhang der sich am Hals wie ein Schal tragen ließ. Er grinste fröhlich. Schräg rechts neben ihm stand Rudolphus Lestrange. Rudolphus freundlich: „Freut mich dich wieder zu sehen. Also um mich diesmal richtig vor zu stellen. Mein Name ist Rudolphus Lestrange und ich bin der jüngere Bruder von Rabastran. Ach ja und danke dass du Bellatrix gecruciost hast. Ich war begeistert als ich es gehört habe. Also Danke. Und ich möchte auch geduzt werden.“ Elyon nickte etwas kleiner werdend. Doch als sie Rudolphus freundliches Gesicht sah lächelte sie. Ein Räuspern ließ sie weiter nach rechts sehen. Sie sah einen bis zu den Schultern reichenden dunkelblondhaarigen einmeterachtundachtzig großen Mann mit grauen Augen. Er trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover und einen langen weißen Mantel mit einer weißen Kapuze. Auch er trug wie die meisten schwarze Stiefel. Dunkelblonder amüsiert: „Also wirklich. Bis Mann bei euch zum Reden kommt ist die Kleine ja schon längst erwachsen. Also ich bin Rabastran Lestrange. Und ich möchte natürlich auch gerne geduzt werden. Ach und Felix? Seid wann bin ich bitte eine Konsorte?“ Felix lachte und pfiff unschuldig. Elyon musste deswegen lachen und alle stimmten fröhlich ein. Elyon freundlich: „Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Rabastran sah sie freundlich an. Er strich ihr kurz über den Kopf. Dann unterhielten sich alle noch kurz bis Tom dass Wort an alle richtete. Tom erklärend: „So. Also ich habe nichts weiter zu berichten also könnt ihr wieder eurer Freizeit nachgehen. Allerdings habe ich mir überlegt ein paar hier zu behalten. Für eine kleine Nebenbeschäftigung an meinem persönlichen Spielplatz. Das wären Severus, Sirius und Regulus. Rabastran wenn du möchtest kannst du auch mit kommen. Nun ja um Sirius ein wenig zu bremsen. Remus Lupin wird auch dabei sein. Ach und kann mir einer sagen wo Fenhir abgeblieben ist? Ich habe doch tatsächlich vergessen zu fragen.“ Rabastran erklärend: „Soweit ich weiß musste er noch in seinem Rudel etwas wichtiges klären. Er entschuldigt sich und lässt sich alles von einem von uns von heute erklären. Mit Bildern. Er will sich wie er sagte amüsieren wenn er niedere Todesser stottern sieht.“ Tom nickend: „Verstehe. Gut. Dad, Vater wollt ihr auch mit?“ Godric ernst: „Da ich weiß was du meinst. Ja.“ Salazar ebenso ernst: „Natürlich. Wann willst du los?“ Tom überlegend: „Nun jetzt gleich. Lucius bist du soweit?“ Lucius nickend: „Sicher Liebster.“ Er sah sie an und diese nickten. Elyon schaute nur irritiert. Was meinte ihr Vater damit? Sie überlegte kurz und dann wusste sie es. Sie fing leicht an zu zittern. Da legte sich eine Hand auf ihre Schultern und sie sah in schwarze Obsidiane. Severus sah sie sanft an. Severus sanft: „Hab keine Angst. Sie sind nicht hier und sie werden dir nie mehr wehtun. Dafür werden wir schon sorgen. Ja Kleines?“ Elyon nickte. Die anderen Todesser sahen etwas verwirrt drein. Tom sah sein Kind fragend an und diese nickte. Tom erklärend: „Elyon ist bei den Verwandten von Lily Masters aufgewachsen. Und diese haben sie schlimmer als eine Hauselfe behandelt. Und dieses widerliche Ding von Muggel hat ihr noch schlimmeres angetan. So schlimm wie es für einen Mann ist.“ Die Todesser schauten erst verwirrt drein. Doch als sie Toms nun feuerrote Augen sahen war ihnen klar was er meinte. Sie schauten geschockt und wütend. Sie knurrten alle und nickten. Ja diese Schweine gehörten getötet. Die anderen Todesser nickten nochmals und verschwanden dann in schwarzen Wolken. Übrig blieben Tom, Lucius, Draco, Elyon, Salazar, Godric, Severus, Blaise, Sirius, Regulus, und Rabastran. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe Ewigkeiten gebraucht. ^-^ P.S. Wer sich wundert das die Kapitel im Text anders lauten als in der Übersicht zu sehen, ich gehe danach wie ich es zu Hause schreibe. Da gab es keine Jugendfreie Version. Die habe ich extra nachträglich für unter 18 Jährige geschrieben. Bin ich nicht nett? ^-^ *verbeugt sich und verschwindet in einer Rauchwolke* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)