Bitter Truth von Elyon_Slytherin (Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 8 ohne Adult ------------------------------- So hier die Jugendfreie Version. Wordseiten 30. Noch was zu sagen? Ähm. Äh. Tschüss. Ohne Worte *Knabberkram hinstellt und schnell in eine ecke verkriech* Legende „blabla“: normales Reden „blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt) Das Wiedersehen Im kleinen Salon gegen 19 Uhr fünfzehn Elyon sah sich in dem mit Beigetönen gehaltenen Raum um und konnte verschiedene Landschaften an der Wand ausmachen. Auch war an der rechten Zimmerwand ein Bücherregal. Links an der Wand ist ein großes Fenster wo das Licht der nun schon fast verschwundenen Sonne hineinfiel. In der rechten oberen Zimmerecke war der Platz mit dem Zauberschachspiel. Und ein weicher großer Teppich lag vor einem Kamin in dem ein Feuer knisterte und davor standen vier Sessel um einen kleinen Tisch gruppiert. Und genau an zwei Sessel sich gegenüber standen zwei Männer die Elyon ansahen. Der Mann mit den über den schulterlangen schwarzen Haaren und dem mal nicht mit einem Bart verhangendem Gesicht und den blaugrauen Augen sah sie in seiner Raubtierhaften 1,85 Meter Gestalt verwirrt an. Er trug eine schwarze Hose, ein dunkelblaues Hemd und darüber einen langen schwarzen Mantel mit schwarzen Schuhen. Der andere nur um drei Zentimeter größere Mann mit einem auch mal Glattrasierten Gesicht dem dunkelblonden kurzen Haaren und den gelbbraunen Augen sah sie aus einem sanften aber dennoch verwirrten Gesicht an. Er hatte an seiner schlanken Gestalt dunkelbraune Hosen und Schuhe. Er trug ein weißes Hemd mit einer gelbgrünen Stoffjacke. Die beiden Männer sahen Severus verwirrt an. Dann sahen sie noch einmal das fremde Mädchen an. Diese hatte ein fliederfarbenes Kleid mit einer weißen Strickjacke an. Auch hatte sie weiße Strümpfe und weiße Halbschuhe an. Ihre mischbraunen Haare waren bis über ihren Po und sie war nach ihrer Schätzung 1,65 Meter groß und höchstens erst sechzehn Jahre alt. Sie war unglaublich schlank und hat eine alabasterfarbene Haut. Ihr süßes Gesicht sah die beiden so aufgeregt an das die beiden Männer schluckten. Die Kleine kam ihnen so bekannt vor. Doch ihre spitzen Ohren und ihre unglaublichen Smaragdgrün mit Silber durchzogen und roter Umrandung aussehenden Augen verunsicherte sie. Denn diese konnten sie erkennen weil sie einen perfekten Sehsinn hatten, genauso wie ihr Geruchssinn. Deshalb schnupperte der Dunkelblonde in den Raum und seine Augen wurden größer. Er sah aufgeregt den Schwarzhaarigen an. Dunkelblonder aufgeregt: „Sirius. Sie ist Christin. Mein kleiner Welpe.“ Sirius verwirrt: „Wie? Das kann nicht sein, mein süßes Patenkind ist doch kein magisches Wesen Remus.“ Severus einmischend: „Was ist wenn du mal dein Gehirn einschaltest und anfängst deine dämliche Nase zu benutzten. Lupin hat es schon getan Flohbeutel.“ Sirius empört: „Hey Schniefelus werde bloß nicht frech.“ Severus knurrend: „Lass das verdammt noch mal.“ Beide fingen an zu streiten und Remus konnte nur seufzen. Die beiden Männer waren doch keine Kinder mehr. Immerhin hatte er von Sirius erfahren das dieser älter war und Severus auch. Und noch einige andere Sachen. Er sah entschuldigend zu Elyon. Diese schaute traurig zu den beiden Streitenden. Doch dann sah Remus wie sie kurz angestrengt ein und ausatmete und auf die beiden Männer zuging. Elyon ernst: „Sirius Orion Black du wirst dich sofort zusammenreißen. Lass Severus in Ruhe. Und benimm dich nicht wie ein beleidigter kleiner Junge. Immerhin bist du doch mein Pate und solltest mir ein Vorbild sein. Oder irre ich mich jetzt?“ Sirius war baff. Doch dann schnupperte er kurz und seine Augen nahmen einen freudigen Glanz an. Und ehe Elyon es sich versah wurde sie von dem Grimm durchgeknuddelt. Sirius drückte den Teenager an sich und schniefte. Er versuchte nicht zu heulen. Er knuddelte Elyon und wuschelte durch ihre Haare. Sirius glücklich: „Meine kleines süßes Patenkind. Was ist denn passiert? Du siehst so anders aus? Ich habe zwar gewusst das du wieder gesund bist und dich mit Tom ausgesöhnt hast aber das du jetzt anders aussiehst wusste ich nicht.“ Elyon ernst: „Erst bist du artig Siri oder ich bin beleidigt.“ Sirius hastig nickend: „Ich bin ganz brav. Also?“ Elyon befreite sich sanft aus der Umarmung und ging zu den Sesseln wo Remus stand. Sie sah Remus lieb an und dieser schmunzelte. Er streckte die Arme aus und Elyon kuschelte sich an diesen. Severus und Sirius gingen zu ihnen. Allerdings mit Abstand. Severus setzte sich in den Sessel der rechts direkt am Kamin stand und Sirius in den parallel stehenden Sessel links vom Kamin, also links außen. Remus strich derweil Elyon über ihren Kopf und drückte sie sanft. Diese seufzte wohlig und löste sich wieder von Remus der sie sanft anlächelte. Dieser setzte sich dann neben Sirius in den Sessel und Elyon neben Severus. Das ließ Sirius die Stirn runzeln. Und dann machte es bei ihm Klick. Sein Kiefer ging Richtung Boden und er sah Elyon geschockt an. Elyon verwirrt: „Was hast du denn Sirius?“ Sirius stammelnd: „Ha… Hast du Sch… Snape etwa… etwa gerade Severus genannt? Habe ich mich verhört?“ Elyon lieb: „Du hast dich nicht verhört. Ich habe ihn Severus genannt. Warum fragst du Onkel?“ Sirius freudig: „Du hast mich zum ersten Mal Onkel genannt. Das ist schön.“ Elyon lächelte sanft. So kannte sie ihren Patenonkel. Er war schon immer so gewesen. Und das sollte sich auch nie ändern. Elyon fragend: „Und bekomme ich noch eine Antwort?“ Sirius ernst: „Natürlich. Nun ihr Beide habt nicht gerade das beste Verhältnis zu einander. Jedenfalls war das so vor den Sommerferien. Habe ich irgendwas verpasst?“ Elyon seufzte. Das würde jetzt wohl gleich ungemütlich werden. Sie kannte die Ausraster ihres Paten schon. Elyon ernst: „Versprich das du mich erst ausreden lässt. Dann kannst du dich meinetwegen auch aufregen.“ Sirius nickte. Elyon holte tief Luft und begann zu erzählen. Elyon erzählend: „Um alles richtig zu erzählen muss ich zu den dreizehnten Juli zurückkehren. Also ich bin bei den Dursleys. Vernon hatte nach dem Abendessen das ich gekocht hatte alle mein Schulsachen vernichtet und meinen Zauberstab entzwei gebrochen. Hedwig war ja schon am Anfang de Sommerferien von ihm getötet wurden. Ich hätte sie in Hoghwarts lassen sollen. Nun ich kann es nicht mehr ändern. Nachdem er mich wie immer fast tot geprügelt hätte ist ein Monat vergangen. Da hörten die Schläge allerdings nicht auf. Erspare mir bitte eine ausführliche Beschreibung. Ich möchte mich daran nicht mehr erinnern. Ich war jedenfalls total am Ende. Ich hatte mir als ich im Flur auf dem Boden kauerte, einen seltenen Moment wo ich aus dem Keller raus konnte, mir nur noch gewünscht bei meinen Eltern zu sein. Und was ich nie für möglich gehalten hätte ist geschehen. Ich hatte mich in eine Todesserversammlung appariert. Aber das hast du ja gesehen. Du warst ja dabei. Das wurde mir berichtet. Jedenfalls wurde ich gesund gepflegt. Von einer Heilerin namens Anna, die ich hoffentlich auch noch mal sehe um mich zu bedanken.. Als ich aufwachte wusste ich erst einmal nicht wo ich bin. Ich dachte ich träume. Vor allem bei der Person die auf mich aufpasste.“ Elyon unterbrach und atmete stark aus. Sirius und Remus hatten sich alles bis jetzt angehört. Doch dann schaute Remus sie fragend an. Elyon irritiert: „Was hast du den Remy?“ Remus fragend: „Wer hat den auf dich aufgepasst Welpe?“ Elyon geheimnisvoll: „Die Person die mich in alle Ewigkeit beschützen wird.“ Remus und Sirius sahen sie verwirrt an. Dann schauten sie Severus an der schmunzelte. Elyon lächelte sanft ihren Paten und Ersatzpaten an. Sie schauten lieb zurück und warteten. Dann begann Elyon wieder zu sprechen. Elyon weiter erzählend: „Jedenfalls wollte ich nach einem angenehmen Gespräch sowie Bad und Essen mit meinem Gastgeber sprechen. Als erstes erfuhr ich das alles eine Lüge war. Ich habe sogar den Tod von… ihr wisst schon… gesehen.“ Beide Männer nickten und sahen sie traurig aber auch gespannt an. Elyon stockend: „Dann habe ich gesagt das ich es schon wüsste. Dein Geschenk hat mir sehr geholfen Siri. Ich sagte dass du mir erzählt hast dass ich nicht die schwarze Seite komplett verdammen soll. Und das ich mich vor der weißen Seite hüten sollte. Ich denke Remus weiß schon über dich Bescheid. Na ja so wie ich. Mir wurde es ja erzählt. Es war eigentlich nicht so neu für mich. Du hast mir mehr als einmal gezeigt dass du von dem Alten nichts hältst. Da kann ich mich ja anschließen. Und Remus jetzt wahrscheinlich auch. Immerhin bin ich ja der beste Beweiß, wenn dir Siri erzählt hat wie ich ausgesehen habe.“ Remus nickte. Remus ernst: „Ja. Ich habe Dumbeldore nie wirklich getraut. Es hat sich bestätigt als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Doch ich wollte es eine lange Zeit nicht wahrhaben. Und als dich Sirius heute beschrieben hat bin ich ausgerastet.“ Elyon sah den Werwolf sanft an und sammelte sich. Elyon weitersprechend: „Jedenfalls wusste ich nun die ganze bittere Wahrheit. Dann machte ich den Anwesenden meinen Standpunkt klar. Sie haben gesehen dass auch ich eine Maske trage. Im Laufe des Gesprächs kam allerdings etwas heraus was mich aus der Bahn warf. Und mich jetzt immer noch beschäftigt. Ich finde es nicht mehr schlimm. Das ging schnell vorbei. Doch ich habe einen unglaublichen Hass auf den Alten. Ich habe ihm ja nie vertraut und werde es auch nie tun. Ich hänge an meinem Leben. Jetzt jedenfalls wieder. Sirius, Remus bitte glaubt mir ich habe es auch für unglaublich gehalten aber es ist wahr. Und ich bin jetzt glücklich. Das was mir immer gefehlt hat habe ich jetzt. Ich habe es nie für immer verloren sondern nur für eine gewisse Zeit.“ Sirius und Remus fragend: „Was meinst du den?“ Elyon ernst: „Meine Eltern sind nicht James und Lily Masters. Das zeigt es erst recht weil ich ja wie man ja sieht kein Mensch bin.“ Sirius erschrocken: „WAS? James und Lily sind nicht deine Eltern? Wer denn dann?“ Elyon drucksend: „Ähm. Also. Ich meine.“ Remus sanft: „Welpe mach dir keine Gedanken. Selbst wenn… na du - weißt - schon - wer- dein Vater wäre haben wir dich lieb. Oder Tatze?“ Er sah Sirius beschwörend an. Sirius ernst: „Genau. Kleine du kannst uns ruhig sagen wer es ist. Da du bestimmt einen Test gekriegt hast ist es ja nicht anzufechten oder?“ Elyon ernst: „Richtig. Man kann das Ergebnis nicht anfechten. Es ist ein Irrtum ausgeschlossen. Also ich weiß nur nicht ob ich ihre ganzen Namen sagen darf?“ Sie sah Severus fragend an und dieser nickte. Elyon holte tief Luft. Elyon ernst: „Also meine ‚Mutter’ ist Lucius Abraxas Malfoy Gryffindor – Slytherin und mein Vater ist Thomas Vorlost Marlvoro Gryffindor - Slytherin besser bekannt als Voldemort.“ Sirius stotternd: „Aber das bedeutet ja… Oh Gott… Ich bringe den Alten um. Wir dachten das du tot bist.“ Remus fragend: „Meinst du etwa Christin ist dein anderes Patenkind von dem du mir mal erzählt hast? Dass das entführt wurde und das für tot befunden wurde?“ Sirius knurrte. Er musste sich zusammen reißen. Sirius knurrend: „Ja. Oh man. Ich bin zweimal dein Pate Kleine.“ Elyon erschrocken: „Du warst schon vorher mein Pate? Das ist gemein. Du dachtest so lange das ich tot bin.“ Sirius sanft: „Mach dir keine Gedanken. Ich werde immer für dich da sein. Niemand soll dir wehtun. Wenn es jemand wagt kriegt er oder sie es mit mir zu tun. Noch mehr als je zuvor.“ Remus einmischend: „Ich bin überrascht. Doch nach Tatzes Aussage ist hm…wie soll ich ihn denn nennen?“ Sirius belustigt: „Sag doch es so wie er es dir gesagt hat. Tom.“ Remus lachend: „Stimmt. Ich war so geschockt ihn vor mir stehen zu sehen dass ich es ganz vergessen habe. Er ist ja nicht so schrecklich wie alle behaupten. Aber Welpe wie heißt du denn nun wirklich? Ich kann mir nicht vorstellen dass du Christin heißt. Du hast mir mal einmal gesagt das dir der Name nicht so gefällt.“ Elyon stolz: „Ich heiße mit vollem Namen Elyon Alexis Aurora Malfoy Gryffindor – Slytherin.“ Remus sah sie verwirrt an. Seine Irritation war ihm anzusehen. Remus irritiert: „Gryffindor – Slytherin? Bist du mit den Gründern verwandt? Ich habe den Namen schon öfters heute gehört.“ Elyon stolz: „Ja. Nur niemand will mir sagen wie. Ich würde es schon selber herausfinden hat Vater zu mir gesagt. Ach ich muss euch noch etwas mitteilen. Es ist sehr wichtig.“ Sirius und Remus fragend: „Was denn Elyon?“ Elyon ernst: „Ich bin eine Hochelfe und habe einen Gefährten. Einen manchmal äußerst… Hm… Wie hat Vater gesagt? Ach ja einen manchmal äußerst Beschützend und äußerst unleidlichen Gefährten. Aber sehr lieb. Ihr kennt ihn übrigens.“ Beide Männer sahen sich an und überlegten. Da gab es einige die, die Beiden kannten. Sirius seufzend: „Kleine geht es nicht etwas präziser?“ Remus nickend: „Ich gebe Sirius recht. Das sind nicht viele Informationen.“ Elyon verlegen: „Und wehe es tickt jemand von euch Beiden aus. Ich habe euch Beide lieb. Aber ihn habe ich… sehr lieb. Also wehe ihr werdet beleidigend. Das geht vor allem für dich Sirius.“ Remus ernst: „Ich werde mich benehmen.“ Elyon sah Sirius ernst an und dieser schluckte. Er sah nun todernst in die Runde. Sirius todernst: „Und selbst wenn es Snape wäre ich werde mich zusammen reißen.“ Elyon sah Sirius lächelnd an und legte ihre Hand auf Severus seine. Dieser verflocht seine Finger mit ihren und sah Elyon sanft an. Remus sah dies und es machte bei ihm Klick. Er lächelte sanft. Remus sanft: „Oh ja. Du hast Severus sehr lieb.“ Elyon sanft: „Ja Remy.“ Sirius Mund klappte nach unten und er sah mit großen Augen die Beiden an. Sirius um Fassung beherrscht: „Du und Snape seid echt Gefährten und du hast ihn lieb? Seid wann das denn?“ Elyon leise: „Ich habe ihn schon lange lieb. Und er hat mir gesagt dass er mich auch schon lange lieb hat. Du müsstest doch wissen dass auch er eine Maske trägt.“ Sirius ruhig: „Ja. Aber seine Maske ist meist so wie sein Charakter auch ist. Na gut ich gebe zu der Herr kann auch nett sein. Was ist wieso siehst du mich so an Snape?“ Severus ernst: „Du solltest mich mal langsam Severus nennen. Wegen Elyon. Und ich werde nett sein und dich Sirius nennen. Und was sagst du? Wir müssen ja keine Freunde werden. Aber wir können ja einen Waffenstillstand vereinbaren. Ich möchte einfach nicht dass mein Kleines böse auf mich ist. Und du willst bestimmt auch nicht dass sie böse auf dich ist. Oder irre ich mich?“ Sirius überlegte und sah sein Patenkind an. Diese sah ihn so lieb an das er seufzte. Sirius ernst: „Aber nur unter einer Bedingung Giftmischer.“ Severus Augenbraue hebend: „Die wäre Flohbeutel?“ Sirius grinsend: „Lass uns das Kriegsbeil begraben und Freunde sein.“ Dabei sah er Severus ernst an, stand auf und streckte ihn seine Hand hin. Severus sah dass es der Black ernst meinte und seufzte. Severus ernst: „In Ordnung. Aber denke bloß nicht das ich nett zu dir bin wenn es nicht unbedingt sein muss.“ Sirius ernst aber lachend: „Habe ich auch nicht anders erwartet. Also?“ Severus grinste leicht und schlug ein. Remus seufzte erleichtert. Dann schlossen auch die Beiden Frieden und Freundschaft. Dann hörten sie ein freudiges silberhelles Lachen. Sie drehten sich zu Elyon um und sahen das glücklich lachende Mädchen. Elyon sanft: „Remus ich habe gehört das Fenhir Graybeck gar nicht so ist wie alle sagen. Stimmt das?“ Remus brummend: „Ja. Er hat mich aufgeklärt und um Verzeihung gebeten. Ich habe akzeptiert und wir wollen versuchen uns wenigstens zu respektieren.“ Elyon sanft: „Das finde ich schön.“ Remus fragend: „Und was ist sonst noch so passiert?“ Elyon erklärend: „Ich war Einkaufen und habe mich vorher mit Severus eintragen lassen als seine Gefährtin. Ach ja und am ersten September kommt heraus das ich nie eine Masters war sondern eine Malfoy. Und ich werde in Hoghwarts… ähm… also… Ach vergesst es.“ Severus schmunzelte. Die beiden Männer sahen etwas irritiert drein und Severus erklärte es ihnen. Severus erklärend: „Da man auch einen Gefährtin oder Gefährten haben kann wenn man kein magisches Wesen ist werden wir Beide, natürlich mit den dazu gehörigen Unterlagen, da wir noch nicht verheiratet und gebunden sind, ein Quartier beziehen.“ Sirius erstaunt: „Oh. Das habt ihr schon geklärt? Ihr seid schnell. Na ja ist wahrscheinlich auch gut so.“ Severus nickend: „Ja. Elyon und ich halten es in nächster Zeit sowieso nicht lange ohne einander aus.“ Remus fragend: „Und was denkst du wie lange das sein wird Severus?“ Severus ruhig: „Ein paar Jahre.“ Remus und Sirius verwirrt: „Was solange? Ist ein Jahr nicht normal?“ Severus sah Elyon an die traurig lächelte. Die beiden Männer verstanden dass sie nicht mehr fragen sollten. Dann unterhielten sie sich noch eine Weile. Und Sirius beschrieb sehr anschaulich wie er im Phönixorden immer alle in den Wahnsinn getrieben hatte. Remus stimmte dann und wann zu. Dadurch lachte Elyon wieder und sogar Severus schmunzelte manchmal bei den Anekdoten des älteren der Blackbrüder. Gegen zehn Uhr sagte Severus dass Feierabend ist und Elyon ins Bett müsse. Doch vorher fragten die beiden Männer Elyon ob sie ihren Vater Fragen dürften was alles im Einzelnen passiert war. Elyon überlegte kurz und erlaubte es ihnen. Die Männer nickten und umarmten hintereinander Elyon. Sie nickten Severus zu und wünschten Beiden eine gute Nacht. Doch Sirius sagte das Severus es sich ja nicht einfallen lassen sollte seine Kleine zu früh aufzuwecken. Severus brummte und sagte dass Sirius endlich verschwinden sollte. Damit gingen die beiden Männer von dannen. Severus sah Elyon sanft an und diese lächelte. Severus sanft: „Und Kleines wollen wir in unser Zimmer?“ Elyon lieb: „Ja. Aber in welches denn?“ Severus schmunzelnd: „In unser gemeinsames Zimmer im selben Stock bei deinen Eltern und deinem Bruder. Es sind schon deine und meine Sachen darin. Tom hat wie ich von ihm zwischen durch schon gehört habe, die Wand zwischen unseren Zimmern schon entfernt. Er sagte mir während des Spiels das wir unsere Wohnung einrichten können wie wir wollen.“ Elyon freudig: „Schön. Ich kann doch noch so lange wach bleiben oder?“ Severus sanft: „Natürlich Kleines. Ich will doch dass du mir sagst wie du es haben willst. Immerhin musst du dir ja auch meinen Geschmack mit antun.“ Elyon sanft: „Keine Angst ich will nichts Grelles. Oder magst du so etwas auf einmal?“ Severus schmunzelnd: „Nein Kleines. Ich mag noch immer keine grellen Farben. Und das wird sich auch nie ändern.“ Elyon nickte und Beide machten sich auf den Weg in den dritten Stock. Als sie ankamen sahen sie wie an der Tür zu Elyons ehemaligem Kinderzimmer ein Zettel hing. Beide sahen sich ihn an und zuckten mit den Schultern. Elyon nahm ihn ab und las ihn leise vor, es war immerhin schon viertel nach elf Uhr abends. Elyon leise vorlesend: „An meine süße Tochter und meinen Schwiegersohn in spe. Ihr Beide könnt einrichten wie ihr wollt. Aber seid gewarnt. Ich möchte bitten bei irgendwelchen ‚Aktivitäten’, ihr wisst was ich meine, Stille und Sperrzauber auf eure Wohnung zu legen. Na ja wenigstens auf den Ort wo ihr gerade seid. Und Severus keine Enkelkinder bevor Elyon nicht achtzehn ist. Ich will von meinem Kind noch etwas haben. Ach und ja bitte auch keine Duelle darin. Dafür ist der Trainingsraum im Erdgeschoß da. Also bringe meinem Kind so etwas dort bei Severus. Und Brauen bitte in deinem Labor. Hm… Noch etwas. Ach ja. Von Lucius soll ich euch ausrichten das er möchte dass ihr gefälligst auch die Terrasse benutzt. Die haben wir extra angezaubert und möbliert. Also wehe nicht. Liebe Grüße mein Töchterchen und mein Schwiegersohn in spe. P.S. Wird das so geschrieben Elyon das mit dem P.S. in einem Brief?“ Severus musste leise lachen und sah Elyon an die verblüfft auf den Zettel starrte. Beide sahen sich an und schüttelten den Kopf. Damit öffnete Elyon die Tür, es war nur noch diese. Sie war nun auf der ungefähren Mitte der rechten Flurseite des linken Flures. Beide traten ein und sahen schmunzelnd in der Mitte des sehr großen Raumes der schon als Wohnzimmer zu erkennen war einen großen Haufen voller Tüten, Schachteln, einigen Koffern und einer großen Kiste. Es waren auch eine riesige Truhe und ein großer Schreibtisch zu sehen. Auch war dort Kira der in der linken Ecke am linken Fenster schlief in einem großen sehr robusten Körbchen. Und auf jeweils einer silbernen Stange schliefen dort ebenfalls Shadow und Mana. Mahdara lag auf einem kleinen Sessel unter dem linken Fenster. Dort sah es aus wie in einem Nest. Elyon fragend: „Sind das alles unsere Sachen?“ Severus schmunzelnd: „Ja. Und sie haben mir meinen Schreibtisch gelassen. Also Kleines welche Farben möchtest du?“ Elyon lieb: „Grüntöne, Silber, Weiß, Brauntöne und Beigetöne. Gefallen die dir? Wir können auch Schwarz mit dazu nehmen.“ Severus sanft: „Natürlich gefallen mir die Farben. Und was das mit der schwarzen Farbe angeht. Lass dich überraschen.“ Elyon nickte und Severus fing an den Zauberstab zu schwingen. In der rechten Ecke des Wohnzimmers ganz nah an der Balkontür erschien ein dunkelbrauner wunderschön verzierter und geschnitzter Schreibtisch. Dort stapelten sich Elyons Schulbücher aus Hoghwarts und ihre Arbeitsmaterialien wie Tinte, Feder, Pergamentrollen, aber auch normales Papier, sowie ein Zeichenblock und Bleistifte. Ein schön geschnitzter Stuhl stellte sich an den Schreibtisch. Rechts gesehen erschien noch ein kleiner Tisch mit einer kristallenen Dose, einer Obstschale, ein stapel von Elyons gekauften Büchern und einer kleinen Kristallstatue eines Hundes. Links von dem Schreibtisch und somit leicht parallel stehend fand sich Severus schwarzer Schreibtisch wieder. Inklusive seiner ganzen Pergamentrollen und Schreibsachen. Wo ein schwarzer schön geschnitzter Stuhl hinter dem Schreibtisch steht. Ein ebenfalls kleiner Tisch mit einer Obstschale, einen stapel von Büchern und zweier Buchstützen. Darunter war ein schöner Eichenholzboden zu erkennen. An der linken Zimmerwand in der Mitte befand sich ein großer Kamin mit einer breiten Kante die noch leer ist. Vor diesem lag ein weicher kuscheliger beigefarbener Teppich der auf einem schönem fast dem ganzen Zimmer reichende dunkelgrünen Teppich lag. Davor standen zwei schöne dunkelbraune Sessel und zwischen ihnen war ein schöner dunkelbrauner Tisch der Platz für zwei Personen bot. Diese konnten an dem Tisch sogar essen. Links vom Kamin war eine dunkelbraune Standuhr die ein verschnörkeltes Ziffernblatt hatte. Rechts vom Kamin war ein schöner Wandteppich mit einem Waldbild wo Elyons Tiere darunter schliefen Gegenüber vom Kamin an der rechten Zimmerwand war ein großes Bücherregal. Doch es wies noch einige leere Regalreihen auf. Links von diesem war ein dunkelbraunes Sideboard was außer einer silbergrünen durchsichtigen zum Schutz Darrhaufliegenden Glasplatte nur ein darüber gehangenes Bild von einer Berglandschaft mit einem riesigem wunderschönem Adler darauf noch nichts draufstand. Das ganze Zimmer zauberte Severus in dunkelgrün. Doch es wies auch Stellenweise dezent Silber auf. Und zwar hatte er die Bordüre leicht silbern gezaubert und auch die Türen der kleinen Terrasse waren nicht nur weiß sondern hatte nun leicht silberne Klinken und Ranken. Severus sanft: „Wie findest du es Kleines?“ Elyon freudig: „Schön. Genauso habe ich es mir vorgestellt.“ Severus sanft: „Das freut mich. So jetzt das Bad. Wollen wir?“ Elyon nickte und beide gingen zu der Tür an der rechten Zimmerwand die versteckt zwischen Elyons Schreibtisch und dem Sideboard war. Beide befanden sich in einem leeren Raum der von der Tür aus an der linken Zimmerwand eine Tür hatte und an der rechten Zimmerwand eine Tür hatte. Sie gingen beide in die linke Tür hinein und Severus zauberte. Er ließ überall im Badezimmer schwarzen Marmor ein. Der Boden zu Steinfließen. Die unwahrscheinlich glänzten. In einer Nische stand eine wunderschöne Badewanne. Die riesige Badewanne bestand aus schwarzen Marmorfließen die glänzten und die Innenwände der Badewanne sahen leicht milchig aus. Die Ablage die sich um fast die ganze Badewanne zog, außer dort wo man einstieg, hatte einige kleine Schalen in denen Steine lagen und auch verschiedene Flaschen für die Haar – und Körperpflege. Auch lagen in kleinen Schalen verschiedene Seifen die Elyon riechen konnte. Sie dufteten sehr gut. Die Hähne waren silbern und der Duschkopf ebenso. Auch konnte man bequem in der Wanne stehen. Und sogar aus der Wand eine milchige Trennwand aus Glas ziehen womit das Badezimmer vor Überschwemmungen geschützt wurde. Auch ein Handtuchhalter befand sich aus Milchglas dort. Vor der Badewanne lag ein flauschiger weicher beigefarbener Vorleger. Gegenüber der Badewanne war ein silberschwarzes Waschbecken. Dieses hatte Zahnputzhalter links und rechts. Im linken war eine fliedersilberfarbene Zahnbürste und im rechten eine schwarzsilberfarbene Zahnbürste. Mit jeweils einer Zahnpasta. Und auch vor dem Waschbecken lag ein flauschiger weicher beigefarbener Vorleger. Darunter intrigiert stand ein mahagonifarbener schwarzer Schrank. Darin waren Hand – und Badetüchern für den täglichen Gebrauch. Über dem Waschbecken war ein silberner schön verzierter Spiegel. Und rechts von diesem ein Fenster mit einem großen Fensterbrett. So konnte man auf die Berge sehen. Rechts in einer Nische im abgetrennten separaten Bereich durch eine schwarzsilberne Steinwand abgetrennt war die beigefarbene Toilette mit allem Zubehör. Und ein kleiner Schrank für Elyon und ihren Bedürfnissen in Silberschwarz. Vor der Toilette war ebenfalls ein flauschiger weicher beigefarbener Vorleger. Elyon lieb: „Wie schön. Das sieht toll aus Severus.“ Severus schmunzelte und Beide gingen wieder in den leeren Raum. Dann begaben sie sich in die rechte Tür und Elyon klappte der Mund auf. Dort war ein mittelgroßes Mahagoni Podest mit einem riesigen stehenden Spiegel der aus Gold war. Und wo man sich auch noch auf dieses setzen konnte auf einen flauschigen weichen beigefarbenen Teppich. Elyon stockend: „Aber? Das war Dad oder?!“ Severus schmunzelnd: „Sieht so aus.“ Links und rechts von dem Spiegel waren Fenster, der Raum war so geschnitten das man wenn man rein kam nach rechts schaute und man direkt den Spiegel sah und links und rechts die verzierten Fenster mit Fensterbrett. Rechts etwas schräg vom Fenster stand ein silbergrüner Sessel wo man sich hineinsetzen konnte. Dort stand auch ein Schemel für die Schuhe die man anziehen wollte. In der linken Hälfte zauberte Severus einen riesigen schwarzen Mahagoni Schrank und zwei Kommoden für die Unterwäsche der Beiden. An der linken Seite des Zimmers befand sich ein langer Kleiderhacken wo Severus und Elyons Umhänge hingen. Und rechts von den Schränken war ein riesiges Schuhregal mit ihren Schuhen. Links leicht schräg vom Spiegel war ein Schönverzierter Frisiertisch der mit einigen Schmuckschatullen bestückt war. Die meisten waren allerdings noch leer. Auch Cremes, Parfüms, Kämme, Bürsten, Haarnadeln, Spangen, Schleifen und Haargummis befanden sich dort. Auch war dort eine Ablage auf dem unzähligen Schals, Tücher und Handschuhe lagen. Elyon sah sich erstaunt um und Severus sah sie sanft an. Er zauberte silberne Tücher an die Wände und zauberte einen dunkelgrünen weichen Teppich der sich im ganzen Zimmer wieder befand. Elyon leise: „Wow. So ein riesiger Schrank. Der zieht sich ja mehr als das halbe Zimmer entlang. Sind das alles unsere Sachen?“ Severus sanft: „Nein Elfe. Es sind nur ein Teil meiner Sachen. Und du hast ja nur eine Grundausstattung. Es wird noch mehr werden. Allerdings wird das wohl in meinem Manor sein.“ Elyon lieb: „Kann ich da auch mal hin? Ich bereite dir auch keine Magengeschwüre mehr.“ Severus sanft: „Kleines ich habe vor später dort mit dir zu wohnen. Natürlich kannst du dort hin. Möchtest du da mit mir leben?“ Elyon fröhlich: „Ja. Das würde ich sehr gerne. Ich hab dich lieb.“ Severus lieb: „Ich dich auch Kleines. Komm wir richten noch das Schlafzimmer ein und dann ab ins Bett. Es ist schon halb Zwölf.“ Elyon nickte und sie gingen in das noch einzig leere Zimmer. Severus zauberte einen samtgrünen weichen Teppich auf den Boden. Die Wände wurden silbergrün und wiesen keinerlei Verzierung auf. Er zauberte ein großes sanftschwarzes Bett das genau zwischen den Türen an der Wand wenn man herein kam und darauf sah. Nun nicht ganz erst sah man auf ein verziertes großes Fenster. Das Bett war schön geschnitzt und es hatte wie konnte es auch anders sein dunkelgrüne Seidenbettwäsche. Der Überzug war samtschwarz und hatte silberne Ränder. Dann erschienen links und rechts sanftschwarze verzierte Kommoden mit je einer silberdunkelgrünen Nachttischlampe. Und auf der linken Kommode von der Tür ausgesehen stand eine kleine Uhr. Wo auch noch links und rechts von den Kommoden ein mit dunkelgrün und Silberbestickter Stuhl sich wieder fand. Ansonsten beinhaltete das Schlafzimmer nur noch einen Kamin der an der gegenübergelegen Wand war und zwei gemütlichen sanftbraunen Sesseln mit einem beigefarbenen Teppich davor der zum Kuscheln einlud. Er zauberte noch einen Schlafanzug in seine Hände. Die Sachen landeten im Übrigen in ihre Schränke. Elyons Süßigkeiten in ihre Schlafzimmerkommode. Die große Truhe ist im Übrigen links von Kamin im Schlafzimmer. Damit beendete Severus das Zaubern und legte seinen Zauberstab auf den linken Nachttisch. Severus sanft: „Und wie gefällt es dir?“ Elyon lächelnd: „Schön.“ Elyon gähnte leicht mit der Hand vor ihrem Mund und Severus schmunzelte. Kein Wunder das seine Kleine müde ist. Es war nun schon fast Mitternacht. Severus sanft. „So Kleines und jetzt ab ins Bett.“ Elyon gähnend: „Hm.“ Damit reichte Severus Elyon den Schlafanzug und diese ging gähnend Richtung Badezimmer. Severus schmunzelte und sah seine kleine Gefährtin im Badezimmer verschwinden. Zehn Minuten später kam der Teenager wieder ins Zimmer und Severus ging in das Badezimmer während Elyon ihren Zauberstab auf die rechte Kommode legte und ihre Sachen auf den Stuhl. Sie schlug die samtschwarze Überdecke zurück, zog die Schuhe aus und krabbelte unter die dunkelgrüne Seidenbettdecke. Sie lehnte sich an das dunkelgrün mit silbernen Stickereien verzierte Kissen und wartete auf den Tränkemeister. Severus kam nach zehn Minuten wieder und musste sanft den Kopf schütteln. Elyon nickte ständig weg und versuchte auf ihn zu warten. Severus ging zum Bett, zog seine Schuhe aus und legte seine Sachen ordentlich über den Stuhl an seiner Seite. Dann setzte er sich ins Bett und berührte seine Gefährtin sanft an der Schulter. Elyon sah ihn schon halbschlafend an. Elyon im Halbschlaf: „Ja? Was ist denn? Severus sanft: „Kleines du kannst schlafen. Ich bin da. Du hättest auch nicht auf mich warten müssen.“ Elyon leise: „Aber ich wollte… ähm ich meine… also. Es ist egal.“ Elyon sah leicht verlegen auf die Bettdecke. Severus sanft: „Kleines egal was es ist es du musst nicht verlegen werden. Was möchtest du denn?“ Elyon sehr leise: „Küsst du mich Severus?“ Severus schmunzelte und zog die Hochelfe in seine Arme. Er küsste sie sanft. Dann intenvesierte er den Kuss und bat um Einlass der ihm sofort gewährt wurde. Er tastete mit seiner Zunge ihre Zähne und Zahnfleisch entlang und neckte ihre Zunge. Er forderte sie zu einem kleinen Zungenduell heraus das nach einigen Minuten unentschieden ausfiel, wegen Luftmangels. Severus löste sich von Elyon und diese kuschelte sich in seine Arme. Severus ließ sich mit dem Mädchen nieder und zog die Decke über sie beide. Elyon kuschelte sich an seine Brust und Severus streichelte durch ihr Haar. Severus lieb: „Und beim nächsten Mal sag mir was du möchtest ja? Ich bin dein Gefährte und da kannst du mir sagen was du möchtest.“ Elyon verstehend: „Hm. Ich dachte nur das ich aufdringlich werde.“ Severus lieb: „Nein Kleines. Du wirst niemals aufdringlich. Wenn du etwas möchtest dann werde ich dir solange es nicht gefährlich ist bestimmt nicht verbieten. Und außerdem Küssen und Kuscheln ist für mich selbstverständlich. Immerhin mussten wir beide doch lange darauf warten.“ Er hatte ihr es sanft ins Ohr geflüstert und Elyon schmuste sich an Severus Brust. Dieser zog die Decke der Hochelfe noch einmal richtig zu Recht und strich über ihre Haare. Severus sanft: „So und jetzt schlafen wir. Es ist schon nach Mitternacht.“ Elyon nickte und nur wenige Minuten später waren Beide eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte Severus auf und schaute auf den Wecker. Es war sieben Uhr. Sie hatten also noch zwei Stunden bis zum Frühstück. Er sah auf Elyon die während der Nacht es sich auf seiner Brust bequem gemacht hatte und ihn als Kopfkissen benutzte. Er lächelte sanft und schloss wieder die Augen. Es reichte wenn sie beide in circa ein und einer viertel Stunde aufstanden. Nach ein und einer viertel Stunde wachte Severus wieder auf und sah schmunzelnd dass seine kleine Gefährtin immer noch schlief. Nun sie hatte keine Alpträume mehr. Nun jedenfalls nicht mehr als das eine mal diese Nacht wo er sie beruhigte indem er in ihr Ohr liebe Dinge flüsterte. Daraufhin hatte das Mädchen sich noch enger an ihn gekuschelt und Severus hatte sie noch eine ganze Zeit über den Rücken gestreichelt. Aber nun war es Zeit zum Aufstehen. Er wollte doch heute ein wenig Brauen und sie um sich haben. Da konnte er auch gleich prüfen wie weit ihr Wissenstand wirklich war. Nun jedenfalls in seinem Fach. Er strich sanft über ihre Wange und diese brummte. Severus sanft weckend: „Kleines komm aufstehen. Oder hast du keinen Hunger?“ Er konnte ein grummeln von seiner Brust hören und eine sich ankuschelnde Elyon vernehmen. Elyon grummelnd: „Noch… schlafen… Müde…“ Severus sanft: „Kleines sei lieb. Du musst doch pünktlich Frühstück essen und deine Tränke nehmen.“ Damit hob er das Mädchen sanft von seiner Brust und stieg aus dem Bett aus. Elyon aber platzierte ihren Kopf im Kopfkissen und kuschelte sich in die Decke um weiterhin eine Wärmequelle zu haben. Severus seufzte. Er wusste dass sie ein Morgenmuffel war aber das war einfach gerade nur süß. Dennoch musste seine kleine Gefährtin aufstehen. Er wusste auch schon wie. Severus gespielt streng: „Masters aufstehen. Sonst gibt es zwanzig Punkte Abzug für dein Haus.“ Mit einem Ruck saß Elyon kerzengerade im Bett und sah Severus verwirrt an. Als dieser leicht grinste zog sie einen Schmollmund. Severus konnte nicht anders als genau das jetzt zu fragen. Er wünschte sich diese Nähe sehr. Und er würde sich beherrschen können. Severus sehr sanft: „Möchtest du mit mir duschen Elfe?“ Elyons Augen wurden riesengroß und ihr Kopf feuerrot. Severus sah sie sanft an und diese sah ihn tomatenrot an. Er brauchte diese Art von Nähe und wenn seine Elfe es ihn erlaubte würde er beruhigt sein für eine Weile. Elyon feuerrot stammelnd: „Ist das dein Ernst?“ Severus sanft: „Ja Kleines. Mach dir keine Gedanken. Ich mache nichts was du nicht möchtest. Und nackt werde ich dich doch irgendwann sehen. Nun? Was meinst du Kleines? Vertraust du mir? Ich würde nämlich gerne mit dir duschen.“ Elyon sah in Severus Gesicht der sie warm und lieb ansah. Seine Augen strahlten soviel Ruhe und Vertrautheit aus. Er würde nie etwas tun was sie nicht wollte. Elyon leise: „Das wäre schön.“ Severus nickte und Elyon stieg aus dem Bett. Beide gingen ins Badezimmer. Elyon stand etwas verunsichert im Badezimmer. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte. Severus sah sie sanft an und ging zu seiner Gefährtin. Er nahm Elyon sanft in seine Arme und diese kuschelte sich an ihn. Der Hochvampir zauberte das Badezimmer warm und zauberte das Wasser an. Dann schob er Elyon leicht von sich und sah sie lieb an. Er küsste sie sanft und hob sie auf den Rand der Wanne. Er setzte sie auf diesen und sprach sanft. Severus sanft: „Mach dir keine Gedanken Kleines. Ich hab dich lieb. Ich drehe mich auch um und stelle mich darunter wenn du schon unter dem Wasserstrahl stehst. Na wollen wir das so machen?“ Elyon leise: „Hm. Ja.“ Severus drehte sich um und Elyon stand auf. Sie zog sich aus, legte ihre Schlafsachen auf den Stuhl und stellte sich unter den Wasserstrahl. Sie schaute zur Wand der Badewanne. Elyon leise nuschelnd: „Bin in der Dusche. Kannst dann auch darunter.“ Das Letzte konnte nur jemand hören der sehr gute Ohren hatte. Sprachs ein magisches Wesen war. Sie hörte Kleidung rascheln und wie diese ebenfalls auf den Stuhl gelegt wurde. Dann hörte sie wie Severus in die Wanne stieg und dieser sich zu ihr stellte. Sie spürte wie sich die Arme des Mannes um ihre Hüften legten und zu sich zogen. Severus hatte sie von hinten umarmt. Sie spürte seinen nackten Körper an sich und spürte dann wie ein Schwamm über sie glitt. Severus strich damit über ihren Bauch und ihre Arme. Bei ihrem Rücken nahm er kurz Abstand und strich auch über diesen. Dann hörte sie seine dunkle Stimme an ihrem Ohr. Severus dunkel und erotisch: „Kleines darf ich auch den Rest deines Körpers einseifen?“ Elyon leise: „Ähm. Ja. Aber wie denn?“ Adult Teil (Hier nur die entschärfte und gekürzte Version für unter 18 Jährige) Er küsste Elyons Nacken und ließ das warme und durch einen Spruch mit einem duftenden Waschöl versetzte Wasser über sie strahlen. Sie duschten noch kurz mit normalem Wasser und sie waren fertig. Elyon drehte sich leicht verlegen zu Severus und dieser küsste sie sanft. Dann hob er sie hoch und stellte sie auf den weichen Vorleger. Er stieg selber aus der Wanne und zauberte ein mittelgroßes Handtuch das er sich um die Hüfte schlang. Dann zauberte er ein großes Handtuch mit dem er Elyon trocken rubbelte. Und mit einem schnippen mit seinen Fingern war er auch trocken. Inklusive seiner Haare die geordnet waren. Er sah das errötete Mädchen sanft an und mit einem schnipsen seiner Finger hatte Elyon ein weißes Spitzenhöschen, eine weiße Stoffhose, weiße Halbschuhe und weiße Strümpfe an. Darüber hatte sie ein weißen spitzen BH an und ein weißes dünnes spitzen Hemd an. Und der Abschluss war ein langer dünner an den Seiten geschlitzter Pullover. Die Ärmel waren ebenso sehr lang und waren von unten an bis zur Mitte mit silbergrünen Schnüren verziert, somit konnte man die Ärmel auch öffnen. Severus zauberte sich eine enge Schwarze Stoffhose, Unterhose und ein schwarzes Hemd an. Er hatte schwarze Strümpfe und schwarze Lederschuhe an. Damit zauberte Severus die Handtücher weg. Elyon lieb: „Es war wunderschön.“ Severus lieb: „Ja das war es. Na wollen wir noch deine Haare machen und dann Frühstücken?“ Elyon nickte und Beide gingen aus dem Badezimmer und Severus trocknete ihre Haare mit einem Zauber und nahm eine Bürste und kämmte sie sanft. Er ließ sie offen und Elyon sah ihn lieb an. Severus streichelte über ihren Kopf und Beide gingen somit ins Wohnzimmer zum Frühstück essen. Mittwoch der 21.08.1996 um acht Uhr fünfzig im Wohnzimmer Draco gähnte und hörte sich das Fluchen des Grimms an. Sirius versuchte Remus etwas zu erzählen doch dieser trank nur in Ruhe seinen Kaffee und aß zwischendurch einen Happen von seinem Toast. Sirius krampfhaft: „Ach komm Remy höre mir doch wenigstens zu.“ Remus ruhig: „Wieso denn? Du hast mich doch deswegen gestern schon zur Genüge um den Schlaf gebracht. Du kommst nicht mit und Ende. Ich darf doch auch nicht mit.“ Sirius schmollend: „Ach komm schon. Du willst doch bestimmt ein wenig mit diesem Gör ’spielen’ oder irre ich mich da?“ Remus ernst: „Ja. Aber ich werde mich bestimmt nicht mit Tom und Lucius anlegen.“ Am Abend hatten sich Remus mit Tom und Lucius unterhalten. Diese hatten ihren Standpunkt und Elyons Geschichte erklärt. Remus hatte beschlossen nun vollends die Seiten zu wechseln. Deshalb hatten ihn Tom und Lucius auch das ’Du’ angeboten. Dieser hatte angenommen und sie hatten sich noch eine Weile unterhalten. Es ging auch darum was sie mit den Dursleys machen wollten. Doch Sirius wollte auch mit. Immerhin war er ihr Pate. Und genau darauf wollte er pochen. Sirius aufgeregt: „Ach komm Moony. Du kannst dich doch nicht raushalten. Wenn wir Beide sagen das wir ein Recht haben mitzukommen werden sie schon uns mitkommen lassen.“ Remus schüttelte nur den Kopf. Der Black war manchmal echt noch wie ein Kind. Er hoffte dass sein Welpe ihn das ausreden konnte. Die einzigen Personen auf die er hörte waren sein Gefährte und sein Patenkind. Und das obwohl die Kleine noch so jung war. So war es nun einmal. Sirius beleidigt: „Ach verdammt noch mal. Draco hilf mir doch mal.“ Draco belustigt: „Nein. Oder soll ich meinem Schwesterchen sagen das du dich unmöglich benimmst.“ Sirius empört: „Unterstehe dich. Das darf Elyon nicht erfahren.“ „Was soll ich nicht erfahren Siri?“, fragte gerade eben Elyon. Diese war mit Severus eingetreten und setzte sich nun an den verlängerten Tisch genau Sirius gegenüber. Severus setzte sich rechts von Elyon und somit gegenüber Remus. Draco saß rechts von Sirius schräg gegenüber von Elyon. Sirius drucksend: „Ach ähm. Gar nichts. Alles in Ordnung.“ Elyon ihre linke Augenbraue hebend: „Ach meinst du?“ Sirius leise: „Ja. Alles bestens.“ Elyon sah Draco an der fies Sirius angrinste. Sie sah in Remus Gesicht und dieser schaute zu Sirius und rollte mit den Augen. Eine Angewohnheit wenn ihm etwas nervte. Man musste aber genau hinsehen um zu sehen wenn diesem Mann etwas nicht passte. Elyon streng: „Was ist den los Sirius?“ Sirius nuschelnd: „Nichts. Gar nichts.“ Elyon leicht beleidigt: „Sirius Orion Black du sagst mir auf der Stelle was los ist.“ Draco einmischend: „Vergiss es Schwesterlein darauf hört er nicht. Du musst ihn schon mit seinem richtigen Namen ansprechen.“ Elyon verwirrt: „Richtiger Name? Habe ich irgendwas verpasst?“ Sie sah zu Sirius der in seinem Stuhl kleiner wurde. Was so lustig aussah bei dem erwachsenen Mann das Draco und Remus sich beherrschen mussten um nicht zu lachen. Selbst Severus musste sich zurückhalten um nicht zu lachen. Sirius bekam das mit und schaute die Männer beleidigt an. Remus wusste es schon. Sie hatten sich noch lange unterhalten als sie von den alten Zeiten sprachen. So fand Remus auch heraus das Sirius seid sehr langer Zeit verheiratet ist. Und genauso wie Lucius und Tom dies geheim hielt. Sirius beleidigt: „Hört auf euch über mich lustig zu machen.“ Elyon an Sirius gewandt: „Vater hat so eine Andeutung gemacht das du einen Gefährten hast. Bist du mit dem auch verheiratet?“ Sirius abgelenkt: „Ja. Rabastran und ich sind schon sehr lange verheiratet. Ich liebe ihn sehr. Bist du böse dass ich dir es nicht erzählt habe? Es war für uns alle zu gefährlich das preiszugeben. Und jetzt ist es noch genauso weil ich ja als tot gelte. Und so lange meine Unschuld nicht bewiesen ist können wir das nicht tun. Ich will nicht das Rabastran Ärger bekommt.“ Elyon verstehend: „Das ist einleuchtend. Und ich bin dir nicht böse. Aber wie heißt du nun richtig? Also ohne Pseudonym?“ Sirius stolz: „Sirius Orion Black – Lestrange.“ Klirr. Die Tasse mit Tee die Elyon gehalten hatte war scheppernd auf die Tischplatte gefallen. Sie sah Sirius mit geschockten Augen an. Dieser sprach schnell einen Spruch der die Tasse wieder zusammen fügte und Severus sah nach ob Elyon sich verletzt hatte. Als er nichts sah war er beruhigt und alle sahen die geschockte Sechzehnjährige an. Severus sanft: „Kleines alles in Ordnung?“ Elyon blass: „Geht so. Sirius du heißt Lestrange? Aber die Irre?“ Sirius lieb: „Mach dir keine Gedanken Bellatrix heißt wieder Black. Rudolphus hat sich noch als sie in Askaban war von ihr Scheiden lassen. Das ist jetzt fünf Jahre her. Das war auch der Zeitpunkt wo sein Urgroßvater starb. Offiziell hat er es aber erst kurz nach ihrem Ausbruch gemacht. Vorher ging es nicht. Gesetzte. Heiraten wollte er sie eh nie. Das war von den Urgroßeltern bestimmt wurden. Eigentlich hatte sich Rudolphus ja leicht wehren können so alt wie er damals schon war. Aber durch eine Begebenheit hat er es gelassen.“ Elyon leise: „Rudolphus ist doch der den ich im Ministerium getroffen habe. Er ist ein Lestrange. Moment. Wieso musste er heiraten?“ Sirius sah traurig in die Runde. Sirius traurig: „Nun sein Urgroßvater war ein äußerst harter Mann. Und er hatte nie gebilligt das Rudolphus sein eigenes Geschlecht bevorzugt. Er sagte er soll heiraten wenn er nicht bis vor warte mal kurz… ach ja. Bis vor vierzehn Jahren seinen Gefährten hat. Also musste er mit augenscheinlich achtzehn Jahren meine bekloppte Cousine heiraten. Die war damals nämlich gerade erst achtzehn geworden. Übrigens die Einzige in meiner Familie mit Narzissa die kein magisches Wesen ist. Ebenso ihre Eltern. Nun. Jetzt hat er seine Ruhe. Allerdings sucht er schon seid Jahren nach seinem Gefährten. Rabastran und ich helfen ihm dabei.“ Elyon fragend: „Und wie ist Rabastran mit ihm verwandt?“ Sirius grinsend: „Die Beiden sind Brüder. Rabastran ist fünf Jahre älter als Rudolphus. Also genau so alt wie ich es bin.“ Elyon erstaunt: „Ach so. Und wie lange sind du und Rabastran schon verheiratet?“ Sirius stolz: „Achthundertfünfundfünfzig Jahre.“ Elyon lieb: „Also wirklich sehr lange.“ Sirius nickte. Doch Elyon sah ihn ernst an und dieser schaute verwirrt. Elyon ernst: „Und was soll ich nun nicht erfahren Sirius? „ Sirius zerknirscht: „Ich habe mich aufgeregt das Tom und Lucius zu den Dursleys wollen um sie zu bestrafen. Mich wollen die Beiden nämlich nicht mitnehmen.“ Elyon sah Sirius leer an und schluckte. Sie fing an zu zittern und Severus nahm sanft ihre Hand. Er drückte sie sanft. Elyon beruhigte sich nach ein paar Minuten. Elyon leise: „Verstehe. Ist schon richtig dass du nicht mitkommst. Wer weiß was für Unsinn du machen würdest. Ich möchte nicht dass du Ärger bekommst. Du giltst doch als Tot Siri.“ Sirius nickte. Das hatte er ganz übersehen in seiner Wut. Severus ruhig: „Nett das ich dass auch mal erfahre. Wollten die Beiden mir überhaupt Bescheid geben?“ Sirius überlegend: „Ja. Sie wollten dir es heute nach dem Frühstück sagen. Höchstwahrscheinlich darfst du mit.“ „Nein“, hörten sie Lucius sagen. Alle sahen zu Lucius und Tom die gerade eingetreten waren. Lucius setzte sich neben Elyon und Tom setzte sich neben Draco. Severus befremdet: „Ach und warum nicht?“ Tom ernst: „Weil du höchstwahrscheinlich austickst und sonst was machst. Ich will dich nicht daran erinnern was du gemacht hast als du Elyon bei der Versammlung aufgefangen hast. Oder als du Lucius und mich nicht zu ihr gelassen hast als sie gerade erst hier wahr.“ Severus knurrte. Er hörte aber auf als Elyon sanft ihre Finger mit seinen verflocht und ihn lieb anlächelte. Elyon sah lieb ihre Eltern an und diese lächelten lieb zurück. Doch dann schockte sie die Männer. Elyon ernst: „Ich möchte mit. Dann kann auch Severus dabei sein.“ Lucius besorgt: „Elyon bist du dir sicher? Ich will nicht das du etwas tust was du nicht willst.“ Tom einmischend: „Lucius hat recht Kind. Ich will nicht das dir diese Schweine wehtun.“ Elyon sanft: „Dafür seid doch ihr und Severus da. Ich habe euch lieb und weiß dass ihr mich beschützt. Und durch einen Zauber kriegt doch bestimmt keiner mit das wir da waren. Ich muss mich denen stellen. Sonst habe ich immer Albträume deswegen. Wann geht es also los?“ Tom seufzte und sah Lucius an. Dieser lächelte matt. Sie konnten genau sehen dass ihre Tochter es so schnell wie möglich endlich dieses Kapitel ihres Lebens hinter sich bringen wollte. Tom seufzend: „Wenn du möchtest nach dem Essen. Und damit es jeder weiß ich mache keine Gefangenen. Ich habe mich im Ministerium schon vor langer Zeit schlau gemacht. Uns kann keiner was. Wir sind magische Wesen. Selbst wenn es herauskommt. Wir also Lucius und ich haben jedes Recht dazu. Da diese Schweine dir unserem Kind wehgetan haben. Severus weil er dein Gefährte ist kann sich austoben. Und du meine kleines Töchterchen könntest sie sogar umbringen wenn du es wolltest. Du hast jedes Recht dazu weil sie dir Gewalt angetan haben.“ Sirius erbost fragend: „Wie ihr macht keine Gefangenen? Ich will diese Schweine Leiden sehen.“ Tom und Lucius sahen Elyon an. Diese schloss kurz die Augen und diese waren ernst. Elyon leise: „Ich kann niemand wirklich wehtun. Mir fällt es schwer. Doch die Dursleys sind die ersten bei denen ich es selbst will. Dennoch fühle ich mich dazu nicht in der Lage. Jedenfalls jetzt nicht. Wenn wir da sind könnt ihr mit Ihnen tun was ihr wollt. Und wenn ihr sie leiden lasst dann bitte nicht hier. Geht das Vater? Dad?“ Tom ernst: „Natürlich. Ich kenne einen Ort wo sie perfekt aufgehoben sind. Jedenfalls solange bis LUCIUS ODER ICH sie töte. Verstanden Severus, Sirius und Remus? Von mir aus könnt ihr sie quälen aber ihr Tod bleibt Lucius und meine Sache. Draco du hältst dich raus. Du musst nicht unbedingt einen Mord in deinem Lebenslauf haben. Den haben wir anderen schon zur Genüge.“ Die Männer nickten. Ebenso Draco der seufzte. Dann widmeten sie sich alle dem Frühstück. Das Essen verlief ruhig und dabei wurde auch geklärt dass auch Remus sich austoben durfte wenn diese im Kerker später waren. Sie würden alle mit einer Illusion zu den Dursleys apparieren. So würde wenigstens sie keiner erkennen. Was sowieso nicht gut wäre. 10 Uhr vor dem Ligusterweg 4 in Surrey England (in Little Winning) Es erschienen auf der hellen Straße drei Männer und ein junges Mädchen. Sie sahen sich um. Und es war kein freudiger Ausdruck in ihren Gesichtern zu sehen. Die Männer schauten äußerst schlecht gelaunt. Das Mädchen wiederum sah sich nervös um. Ein Mann mit dunkelblondem kurzem Haar und silbergrauen Augen rümpfte die Nase. Dunkelblonder Mann: „Hier sieht ja alles gleich aus.“ Er strich sich die schwarze Stoffhose glatt und seine dünne mattgrüne Jacke war geöffnet und zeigte ein weißes dünnes Hemd. Ein anderer Mann mit dunkelgrauen sehr kurzen Haar und stahlblauen Augen sah den Dunkelblonden an. Blauäugiger sanft: „Nun wir wohnen hier nicht. Also bleib ruhig.“ Der dunkelblonde Mann nickte und besah sich kopfschüttelnd die Kleidung des dunkelgrauhaarigen Mannes. Dieser hatte eine schwarze einfache Hose und ein dunkelgrünes T - Shirt an. Ebenso eine dunkelgrüne Jacke. Und das T - Shirt wirkte sehr luftig. Der andere Mann mit dunkelbraunem und nur bis zu den Ohren reichendem Haar schaute äußerst grimmig. Seine schwarzen Augen blitzen gefährlich. Seine schwarze Hose und sein schwarzer dünner Pullover stachen aus der Gruppe heraus. Ganz anders das Mädchen. Diese stand nervös und leicht ängstlich bei dem dunkelbraun haarigen grimmig dreinschauenden Mann. Ihr dunkelblondes schulterlanges Haar strich sie sich hinter die Ohren und zog nervös an ihrem dünnen dunkelblauem T - Shirt. Ihre Beine die in der blauen Jeans zitterten steckten in weißen Turnschuhen. Die Männer hatten alle durchweg schwarze Schuhe an. Sie gingen zu dem Haus Nummer vier. Der dunkelgrauhaarige Mann zog einen schwarzen mit einem dunkelroten Griff ausgestatteten Stab unauffällig aus seinem rechten Jackenärmel. Er murmelte leise ein paar Worte und schaute finster. Dunkelgrauhaariger Mann: „Tochter du hattest Recht. Auf diesem Haus liegen keinerlei Zauber. Außer einem. Ein Zauber der sehen lässt was dort drin geschieht. Doch ich habe ihn aufgehoben und verändert. Jetzt kann diese Person, also mit Sicherheit der Alte nur diese Muggel sehen. Und dich wie du irgendwas im Haushalt machst.“ Dunkelblonder dunkel: „Perfekt. Also wird er nichts mitbekommen. Das heißt wir können ungestört hinein.“ Dunkelgrauhaariger kalt: „Korrekt. Wollen wir?“ Alle nickten und gingen durch das Gartentor und zur Haustür. Das dunkelblonde Mädchen holte tief Luft und klingelte. Sie warteten höchstens drei Sekunden bis sie eine schrille Stimme hörten. „Ja ich komme. Moment.“, war die schrille Stimme zu hören. Die Männer schüttelten sich vor Ekel und das Mädchen atmete schneller. Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und sah in das Gesicht des dunkelblonden Mannes der sie lieb anlächelte. Sie holte ein paar Mal Luft und versuchte sich zu beruhigen. Nur eine Sekunde darauf wurde die Haustür geöffnet und es erschien eine hagere und pferdegesichtige Frau in der Tür. Sie schaute alle abschätzig an und richtete das Wort an den dunkelblonden Mann der neben dem dunkelblondem Mädchen stand. Hagere Frau skeptisch: „Was wollen Sie?“ Dunkelblonder kalt: „Mit Ihnen reden.“ Hagere Frau unhöflich: „Ich kenne Sie nicht und werde auch nicht mit Ihnen reden. Verschwinden Sie.“ Da vernahm die Frau ein Räuspern und sah irritiert das dunkelblonde Mädchen an. Dunkelblondes Mädchen ruhig: „Du solltest uns lieber reinlassen Petunia Dursley.“ Die Frau zog erschrocken die Luft ein. Das Mädchen hatte dieselbe Stimme wie ihre Nichte. Petunia stockend: „Wer bist du?“ Dunkelblondes Mädchen ruhig: „Frage das lieber im Haus. Die Nachbarn schauen schon. Und ich weiß wie sehr du es hasst in der Nachbarschaft schlecht dazustehen. Nun?“ Petunia sah das Mädchen irritiert an. Dann sah sie eher zufällig den dunkelgrauhaarigen Mann an und bekam große Augen als sie einen Stock in seiner Hand sah. Dieser sah sie kalt und abwartend an. Sie nickte und machte den Weg frei. So konnten die vier in den Flur hinein. Petunia schloss die Tür und sah ängstlich auf die kleine Gruppe. Dunkelgrauhaariger Mann kalt: „Wollen Sie uns nicht in ihr Wohnzimmer bitten?“ Petunia nickte steif und ging an der Gruppe vorbei und deutete an ihr zu folgen. Sie kamen im Wohnzimmer an und schauten sich um. Niemand setzte sich hin. Das verunsicherte die braunhaarige hagere Frau und sie sprach die Männer leicht ängstlich an. Petunia ängstlich: „Wollen Sie sich nicht setzen?“ Dunkelblonder kalt: „Ich setze mich hier bestimmt nicht hin. Meinem Kind hast du es auch nie erlaubt dreckiger Muggel.“ Petunia wich erschrocken zurück. Nun wusste sie was ihr bevor stand. Den Ausdruck Muggel kannte sie. Nichtzauberer hieß er. Da waren genau solche widerlichen Freaks wie ihre Nichte jetzt hier. Doch sie hütete sich das Wort Freak zu diesen Männer zu sagen. Denn wenn sie sonst nicht so war hier ließ sie es lieber. Die sahen trotz ihrer Kleidung gefährlich aus. Doch da merkte sie etwas. Hatte der dunkelblonde Mann nicht gesagt sein Kind. Das verwirrte sie. Petunia zitternd: „Tochter? Ich kenne Ihre Tochter nicht.“ Dunkelgrauhaariger zischend: „Und ob du sie kennst Miststück.“ Da fielen ihre Illusionen und es standen Elyon, Tom, Lucius und Severus vor Petunia Dursley. Nur Elyon sah wie Christin Masters aus. Sonst hätte Petunia sie nicht erkannt. Petunia erkannte Elyon als ihre vermeintliche Nichte und schluckte. Petunia schluckend: „Du.“ Elyon bitter: „Ja ich. Erkennst du mich jetzt wieder?“ Petunia böse: „Und ob ich dich erkenne. Wegen dir habe ich mächtigen Ärger von Vernon bekommen.“ Die Frau wollte ausholen, doch sie wurde am Handgelenk festgehalten. Lucius hatte sie am Handgelenk gepackt und sah sie eiskalt an. Lucius eiskalt: „Wage es nicht mein Kind anzufassen. Du tust ihr nie wieder weh. Verstanden Schlammblut? Oder habe ich mich unverständlich ausgedrückt?“ Petunia zerrend: „Was reden Sie da? Das ist meine grässliche Nichte. Das widerliche Kind meiner dummen Schwester. Ihre Eltern sind tot. Sie sind nicht ihr Vater.“ Batsch. Petunia hat Bekanntschaft mit dem Boden gemacht und landete auf ihrem Hintern. Lucius hatte ihr eine gescheuert und sie flog aufgrund der Härte zu Boden. Lucius trat einen Schritt auf die am Boden Sitzende zu doch Tom hielt ihn auf. Tom beruhigend: „Ganz ruhig. Du hast später noch genügend Zeit dich um das Weib zu kümmern.“ Lucius nickte knirschend und Tom wandte sich an Petunia. Tom eisig: „Bist du alleine hier Frau? Rede oder ich vergesse meine gute Erziehung.“ Er sah sie aus eiskalten stahlblauen Augen an und Petunia schluckte. Sie rutschte etwas nach hinten und stand auf. Petunia ängstlich: „Ja. Mein Mann und mein Sohn müssten aber gleich hier sein. Was wollen Sie von uns? Was hat das alles zu bedeuten?“ Tom kalt: „Hast du nicht zugehört Frau? Du solltest einen Hörtest machen.“ Petunia stotternd: „Aber die ist nicht sein Kind. Ich…“ Petunia blieben die Worte im Hals stecken. Sie sah zitternd den Mann an. Dieser hatte seinen Zauberstab auf sie gerichtet und sah sie mit nun nicht mehr stahlblauen sondern leicht rötlichen Augen an. Da hörten sie wie die Haustür aufgeht und ein schnaufen woraufhin eine laute widerliche Stimme zu hören war. Laute Stimme: „Patty kannst du jetzt schon kochen? Dudley und ich haben Hunger.“ Daraufhin fing Elyon stark zu zittern an. Das sah Tom der die Frau kalt anblitzte. Tom kalt: „Ist das dein Mann?“ Petunia nickte zitternd. Es folgte wieder die Stimme die nun schnaufend war. Vernon rufend: „Patty bist du da? Wir haben Hunger. Oder musst du noch einkaufen?“ Petunia wollte etwas sagen doch ihr blieben die Worte im Hals stecken als sie den Zauberstab auf sich gerichtet sah von Lucius. Tom hatte es vorgezogen auf den Durchgang zum Flur zu achten. Severus hatte derweil Elyon sanft über den Kopf gestreichelt und sie leicht zu sich gezogen. Er hatte das ungute Gefühl das er sie lieber nicht alleine dastehen lassen sollte. Elyon lehnte leicht an Severus und zitterte nicht mehr ganz so stark. Dann konnten sie ein trampeln hören als würde eine Horde Kinder hereinrollen. Der Boden schwankte und es kam durch den Durchgang ein großer Wal. Dies dachte Tom aber verwarf es gleich wieder. Nein dass wäre eine Beleidigung für diese schönen Tiere gewesen. Denn es kam noch so einem fetten Etwas hereingerollt das jeder Beschreibung trotze. Vernon sah die Leute. Christin sah er auch und sein Gesicht lief rot an. Er holte tief Luft und begann den größten Fehler seines Lebens. Und er hatte viele Fehler gemacht. Schwerwiegende Fehler. Vernon brüllend: „Du mieser dreckiger Freak. Wie kannst du es wagen abzuhauen und dann mit deinen Freakfreunden hierher zu kommen? Habe ich dir noch immer kein Benehmen eingeprügelt?“ Dudley fies: „Genau. Mit wenn von denen steigst du ins Bett Freak? Mit dem der neben dir steht oder mit allen von den drei Freaks? Na was ist? Bist wohl zu blöd um zu antworten?“ Toms Magie loderte dunkel auf und er sah den fetten Jungen hasserfüllt an. Dieser sah in frech an. Dudley frech: „Okay. Mit dem da Freak.“ Vernon sah stolz seinen Sohn an und dann seine Frau. Er stutzte als er ihre Augen sah. Pure Angst war darin zu sehen. Vernon stutzend: „Patty was hast du? Wer sind eigentlich die da die, die Missgeburt angeschleppt hat?“ Petunia zitternd: „Ich weiß es nicht. Aber die sind gefährlich.“ Vernon fies: „Denkst du ich habe vor diesen Verrückten Angst. Der Bastard hat mir nie Angst gemacht da werden es schon gar nicht diese Drecksviecher tun.“ Vernon ging einige Schritte auf Elyon zu und brüllte weiter. Vernon brüllend: „Du kommst sofort her. Ich werde dir schon Manieren beibringen. Du denkst doch nicht wirklich das ich mich von deinen Freakfreunden einschüchtern lasse?“ Er wollte nach ihr greifen doch das funktionierte nicht. Er fand sich mit einem Krachen an der gegenüberliegenden Wand am Boden wieder. Severus hatte ihn dort hinbefördert. Petunia stieß einen spitzen Schrei aus und Dudley rannte zu seiner Mutter. Severus hielt seinen Zauberstab weiter auf Vernon gerichtet. Petunia schluckte und Dudley versuchte sich hinter ihr zu verstecken. Was durch seine Körpermasse scheiterte. Er sah mit Angstgeweiteten Augen auf den silberblonden Mann. Dieser hatte schwarze Augen und hielt den Zauberstab auf den Jungen gerichtet. Lucius klirrend: „Du widerliches Schwein wagst es mein Kind zu beleidigen. Das wirst du mir büßen.“ Lucius sprach einen Zauber und der dicke Junge war weg. Petunia kreischte und sah entsetzt auf den Silberblonden. Petunia kreischend: „Mein kleiner Duddlers was haben Sie mit ihm gemacht? Er ist doch noch ein Kind.“ Lucius kalt: „Dieses so genannte Kind hat meines gequält. Du widerliches Schlammblut sollst erfahren was es heißt wenn das eigene Kind leidet.“ Sprachs und er zauberte auch die kreischende Frau weg. Dann sah er sich angeekelt und tödlich den sich nur langsam aufrichtenden fetten Mann an. Tom beruhigend: „Lucius spar es dir bis wir hier weg sind und die Versammlung zu Ende ist. Noch wissen wir nicht alles.“ Lucius nickte grimmig. Vernon brüllend: „Du widerlicher Freak was hast du gemacht? Und wo sind Patty und Dudley?“ Tom eiskalt: „Da wo du auch landen wirst Fettsack.“ Damit zauberte er auch den letzten Dursley weg. Er sah Elyon an die weiß im Gesicht war. Auf ihrem Gesicht liefen Tränen entlang und Severus wischte sie sanft weg. Severus sanft: „Hab keine Angst. Sie werden dir nie wieder wehtun. Dafür werden Tom, Lucius und ich schon sorgen. Mit von der Partie werden wohl auch dein Kuschelwolf und dein unbeherrschter Pate sein.“ Tom und Lucius nickten. Lucius lieb: „Kleines ist hier noch irgendwas was du mitnehmen möchtest.“ Elyon nickte. Elyon leise: „Ja im Keller. Da ist He… Hedwig… Hedwigs Leiche. Ich möchte nicht das sie dort liegen bleibt.“ Die Männer nickten grimmig und gingen dem Mädchen hinterher. Elyon blieb davor stehen und fing an noch mehr zu zittern. Tom besorgt: „Töchterchen was hast du?“ Elyon zitternd: „Ich habe Angst. Ich kann nicht runter.“ Tom sah seine Tochter an und nickte den anderen zu. Tom lieb: „Dann gehe ich runter. Ich werde sie schon finden.“ Er lächelte Elyon sanft an, öffnete mit einem Spruch die Kellertür und ging die Treppen herunter. Nach wenigen Minuten kam er wieder hoch. Seine Augen standen auf Mord. In seinen Armen hatte er ein Bündel. Elyon sah das Bündel und schluchzte. Lucius böses ahnend: „Was hast du da unten gesehen Liebster?“ Tom mühsam beherrscht: „Nicht hier. Nicht vor Elyon. Später. Liebling, Severus sucht das ganze Haus ab. Ich will jeden noch so kleinen Beweiß gegen den Alten. Einen habe ich schon aus diesem Dreckshaus. Ich bleibe mit Elyon hier.“ Beide nickten und gingen los. Lucius in Richtung Küche und Severus in den ersten Stock. Tom sah sein Kind an das weinte. Tom zauberte eine kleine Schachtel her, legte das Bündel hinein und verkleinerte es. Er steckte dies in seine Jackentasche und umarmte sein weinendes Kind. Er streichelte über ihren Rücken. Tom lieb: „Kleine hast du sonst noch etwas hier? Oder vielleicht etwas was wir gegen den Alten verwenden können?“ Elyon leise weinend: „Doch im Schrank.“ Tom fragend: „Schrank?“ Elyon nickte und führte Tom zu der Treppe und deutete auf eine verriegelte und mit einem Schloss begangene kleine Tür. Tom sprach einen Öffnungszauber und sah sich in der kleinen Kammer um. Seine Augen weiteten sich als er eine kleine mit Federn durchlöcherte Matratze sah in der die Kontur eines Menschen Eingelegen sah. Er schaute sich in der winzigen Kammer um und entdeckte auch eine blutige eingetrocknete Lache unter der Matratze und die stark mit Reinigungsmitteln behandelte Wand wo die Matratze lag. Er schaute sich noch bei den Putzeimern um und entdeckte einen Zipfel den er neugierig geworden hervor zog. Er wurde blass als er das Stück Stoff sah. Es war stark mit Reinigungsmitteln versetzt und schmutzig. Es war stark zerrissen und es roch leicht nach eingetrocknetem Blut. Dies war mal eine Decke. Christin leise: „Es war in dem Körbchen was damals vor der Tür lag. Ich bin immer eingeschlafen wenn mir die Schlange etwas vorgesungen hat. Ich kann sie schon lange nicht mehr hören. Weil Ver… Vernon den Kopf der Schlange abgeschnitten hat.“ Tom streichelte ihr sanft über den Kopf und steckte die Decke in seine Umhangtasche. Tom sanft: „Töchterchen hat er hier alles von dir aufbewahrt?“ Elyon leise: „Ja. Inklusive mir.“ Das Letzte war so leise das Tom glaubte sich verhört zu haben. Er sah seine Tochter an doch Elyon sah ihn traurig lächelnd an und Toms Augen standen auf Mord. Tom mühsam beherrscht: „Wie lange?“ Elyon leise: „Ich weiß nicht. So an die elf Jahre. Zwischendurch auch mal. Und erst vor kurzem bis ich im Keller war.“ Sie schluchzte leise und Tom zog sie in seine Arme und streichelte über ihren Kopf. So fanden die Beiden Lucius und Severus. Lucius und Severus Blick waren eiskalt und standen auf Mord. Lucius kalt: „Ich konnte nicht viel finden außer einer Liste die ausschließlich Elyons Namen trägt. Und noch einen Fleck im Vorratsraum unter den Regalen versteckt. Es ist Elyons Blut. Widerliche Schlammbrut diese Irren.“ Lucius ging zu seinem Mann und Kind. Elyon sah weinend auf ihren Dad und dieser drückte sie sanft an sich. Severus lächelte leicht bei diesem Anblick. Doch dann standen seine Augen wieder auf Mord. Severus wütend: „Ich habe alles durchsucht und auch Aufzeichnungen gemacht. Es waren nur Bilder von den Irren in diesem Haus und dem Minifettklos. Auch ein Zimmer das jeder Beschreibung strotzt. Ich werde nicht näher darauf eingehen. Das könnt ihr dann sehen. Ich würde nur in Rage geraten und das Haus abfackeln. Und es wäre besser wenn das noch stehen würde bis wir alles haben. Zum Beispiel der Garten und den Geräteschuppen.“ Tom nickte und ging nach draußen während Lucius Elyon im Arm hielt. Severus trat näher und streichelte über ihren Kopf. Wenige Minuten kam Tom später. Seine Augen waren feuerrot. Tom dunkel: „Weg. So schnell wie möglich bevor ich hier alles in Schutt und Asche lege. Ich habe einen Beweiß zu welcher Zeit das Haus noch steht. Ich denke wenn der Alte merkt was los ist wird das Haus nur Schutt und Asche sein. Doch der Boden und die Mauern können dann immer noch sprechen. Und wir haben ja jeden Winkel aufgezeichnet. Los wir verschwinden.“ Alle nickten und apparierten zurück nach Crystal Manor. Hogsmead in Schottland ’Thompsons Zauberhafte Zauberscherze’ Ein junger Mann mit dunkelrotem kurzem Haar und grünblauen Augen stand an einem Regal und füllte es gerade mit kleinen schwarzen unscheinbaren Dosen auf. Ohne Magie. Das machte ihm mehr Spaß. Er machte dies pfeifend und sah belustigt wie ein anderer Mann der genauso wie er aussah über einer Liste am Boden hockte und in einer sehr blumigen Sprache meckerte. Nun sie sahen nicht komplett gleich aus. Doch das sahen nur die wenigsten. Einen kannten Sie sehr gut. Nun um genau zu sein eine. Die einzigste Person außer ihrer Mutter, Bill und Charlie die sie auseinander halten konnte. Wie es ihr wohl ging. Vielleicht wäre es doch besser gewesen einfach zu ihr zu gehen und sie abzuholen. Sie hätten sie dann einfach bei sich versteckt. Doch das hatte das schüchterne Mädchen ihnen untersagt. Sie wollte nicht dass sie Ärger bekommen. Er seufzte und wollte sich gerade an die nächste Kiste machen als eine Eule durch eines der geöffneten Fenster flog und ihm einen Tagespropheten hinhielt mit dem Schnabel. Er nahm diesen, legte das Geld in den Behälter am Fußgelenk und die Eule flog wieder davon. Er faltete sie auf und begann zu lesen. Der andere Mann sah ihn an und legte den Kopf schief. Anderer Mann: „Und Fred was steht drin?“ Der Angesprochene sah ihn grimmig an. Fred grimmig: „Die haben mal wieder einen Bericht über Chrissie verfasst. Und fragen sich ob sie in diesem Schuljahr auf den dunklen Lord trifft und mit ihm kämpft, George.“ George sauer: „Haben die nen Knall. Wann sehen die ein dass diese Prophezeiung Schwachsinn ist. Außerdem ist unsere Kleine noch ein Kind. Verdammt noch mal. Zeig mal den Artikel.“ Damit lasen Beide den Artikel und stießen einige Flüche aus. In Dumbeldores Trotzburg Albus fies: „Ja putze schön. Das gefällt mir. Wenn die Ferien um sind wirst du zu mir gekrochen kommen und um Freundlichkeit betteln. Die ich ihr freundlicherweise sogar geben werde. Hach wie ich mich darauf freue.“ Er wurde unterbrochen als es klopfte und ein Mann mit hellblondem Haar, nach seinem Herein, eintrat. Albus fragend: „Was gibt es Lamont?“ Der Mann stand unschlüssig herum und wusste nicht was er tun sollte. Er wäre lieber nicht Überbringer dieser Nachrichten. Das gab hundertprozentig Ärger. Doch leider hatte der Alte ihn in der Hand. Wenn er doch irgendwie auch dieser Situation raus käme. Er war nicht gewillt einem Kind zu schaden. Doch es ging nun mal nicht anders. Die Kleine tat ihm Leid. Er war echt so was von am Arsch. Albus knurrte. Er hasste es wenn er zweimal fragen musste. Doch heute hatte er Gute Laune. Und außerdem war der Kerl in seiner Hand. Ja es war genial gewesen als er ein Gespräch der Beiden zufällig belauschte. Ein magisches Wesen. Dreck aber nützlich. Vor allem als er den Gefährten überrumpelt hatte als dieser müde von irgendeiner Reise in die Winkelgasse und dann in eine Seitenstraße eintrat. Er hätte sich nie um diesen Dreck gekümmert wenn der Gefährte nicht im Ministerium arbeiten würde. Heimlich versteht sich und hochgefährliche Gefangene aus Askaban nach geheimen aber zu seinem Pech legalen Verhandlungen rausholte. Genauso magische Wesen wie er die nichts getan hatten. Nun für ihn war es allein schon ihre Existenz, die es galt auszulöschen. Aber das war gerade das Gute für ihn gewesen. Die magischen Wesen wollte er nicht als Energielieferant. Er wollte keine dreckige Magie von ihnen. Aber er befehlte dem Mann andere Verbrecher aus Askaban verschwinden zu lassen und verleibte sich deren magischen Kern ein. Was danach mit ihnen wurde war ihm egal. Er wollte nur ihre Kraft. Die mächtiger war als bei anderen Zauberern. Auch Unschuldige. Nun ihm war es egal. Solange er den Gefährten Lamonts hatte würde dieser freiwillig machen was dieser wollte. Auch für ihn seine Beziehungen in Gringotts spielen lassen um das Geld seines Eigentums zu holen. Geld was eigentlich erst ab ihrem siebzehnten Lebensjahr zur Verfügung stände. Er hatte ihn geschickt wieder welches zu holen. Denn er hatte ihr normales Konto schon längst verbraucht. Und der Blonde konnte die Kobolde umgehen da er dort Verwalter einiger Verließe war. Auch Christins verwaltete er. Warum wusste nur Albus und dass würde er niemanden verraten. Schon gar nicht dem Mädchen. Aber jetzt zu dem Hellblonden. Albus kalt: „Nun Lamont was ist?“ Lamont seufzte: „Sir ich habe es versucht aber es geht nicht. Die Verließe von dem Mädchen sind gesperrt und mit Blutschutz versehen. Ich weiß nicht wie aber es ist ein sehr mächtiger Blutschutz. Da kommt keiner ran. Und als ich es doch versucht habe hat mir das Verließ gesagt das nur die Eltern des Mädchens rankämen. Und die Kleine nur mit Erlaubnis ihrer Eltern.“ Albus brüllend: „Seid wann reden Verließe? Verarsch mich nicht sonst ist dein Mann tot.“ Lamont verzweifelt: „Sir ich Lüge nicht. Das geschieht nur bei unbrechbaren Blutschutz. Ich habe die Statuten mitgebracht. Sie können sich davon überzeugen wenn Sie mir nicht glauben Sir.“ Er reichte dem wütenden Mann einige Rollen und dieser überflog diese. Der Hellblonde hatte zu seinem persönlichen Hass Recht. Jetzt musste er sein Vermögen verwenden. Nun das würde er schon hinbekommen. Er brauchte nur die Kleine. Er würde in ihren Geist eindringen und nach den dreckigen Eltern suchen. Er war der Einzigste der wusste dass sie kein Kind von James und Lily Masters war. Das Balg dieser Idioten hatte nie existiert. Das Mädchen war von einem Überfall und hatte mindestens zu einem viertel ein magisches Wesen in sich. Das hatte er als das Mädchen in die Schule ging verbittert feststellen müssen. Er hatte es partout nicht geschafft in ihren Geist einzudringen. Was er nicht verstand. Aber Snape hatte es geschafft. Diese dreckige Fledermaus. Oh er hätte ihn schon längst getötet oder ihn in Askaban versauern lassen. Aber er war ein Meister in Tränke und ein perfekter Spion. Perfekt für ihn. Er hatte auch immer getan was er wollte. Immerhin hatte er ihn aus Askaban rausgeholt. Er war ihm also etwas schuldig. Und das nutzte er seid nun mal fünfzehn Jahren aus. Aber dieses Stückchen Dreck hatte das geschafft was im nie geglückt war. Und er hatte nur gesagt dass er das Schlangengesicht in dem Mädchen gesehen hatte. Von wegen perfekter Oklumentiker. Aber das war jetzt erstmal nebensächlich. Er bekam schon raus wer die Eltern waren. Er würde irgendwann ihren Geist knacken. Und den Snapes, der dann kein Problem mehr darstellen sollte. Albus knurrend: „Gut. Ich lasse es heute durchgehen, weil ich so gute Laune habe. Und da du ja nicht nachfragen kannst lass es sein was ihr Verließ betrifft, vorerst. Noch etwas?“ Lamont antwortend: „Ja Sir. Nach Erkundigungen von Alister Moody ist ein neuer Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ernannt wurden. Er weiß allerdings nur das es ein Mann ist der aus dem Ausland kommt und nicht auf unserer Seite ist. Er hatte gehört dass dieser die Stelle nur angetreten hat weil ihn der neue Schulminister darum gebeten hat. Das soll ich Ihnen von Alister ausrichten der noch unterwegs ist und leider keine Zeit hatte.“ Albus mühsam beherrscht: „Wir werden sehen. Verschwinde.“ Lamont nickte und ging aus dem Raum. Er wünschte sich zu seinem Gefährten. Er würde sogar in der Zelle mit ihm sitzen. Hauptsache er konnte bei ihm sein. Denn eins hatte er dem Alten nicht verraten. Er wusste ganz genau wer den Blutschutz darauf gelegt hatte. Doch genau der Zauber dieser Person hatte ihm und seinen Gefährten vor dem Alten geschützt. Seine Gedanken waren nicht für den wahnsinnigen Mann zugänglich. Er schämte sich so unsagbar. Zum Glück wusste er dies nicht. Hätte sein alter Freund dass gewusst wäre er unglaublich von ihm enttäuscht. Niemand wusste dass er diese Macht in Gringotts hatte. Er tat dies schon seid gut tausend Jahren für die Inhaber der Verließe. Und da kannte er den Hochvampir noch nicht. Er musste etwas tun. Doch die Angst um seinen Gefährten schreckte ihn davon ab. Er ging missmutig zur Apparierstelle, apparierte und kam in dem kleinen Haus in der Winkelgasse an. Er konnte nicht mehr nach Hause. Er wollte nicht das der Alte es jemals herausfand wo dieses war. Er würde niemals zu lassen dass Amanos und sein zu Hause dem Alten gehören würde. Deshalb lebte er schon seid vierzig Jahren in dieser kleinen bescheidenen Wohnung in der Winkelgasse. Einst um nicht den weiten Weg nach Hause zu apparieren wenn sie müde oder von irgendwelchen Kämpfen erschöpft waren. Nun sein einziger Ort wo er Ruhe hatte. Und die glücklichen Erinnerungen. Ein Zufall sollte ihn und seinen Gefährten wieder zusammen führen. Crystal Manor 16 Uhr Draco war zu Blaise um ihn zu besuchen. Er wollte ihn die nächsten Tage einladen. Tom und Lucius hatten beschlossen das noch wenigstens ein Kind in Elyons Alter die Zeit bis zum Schulbeginn hier sein würde. Einfach um sie wieder an andere zu gewöhnen. Sie sollte sehen dass auch andere als die engste Familie ihr freundlich gesinnt war. Und um es genau zu nehmen war Blaise ja auch Dracos und ihr Cousin. Derweil versuchte Elyon Dobby zu finden. Dieser hatte es doch tatsächlich geschafft ihr gesamtes Wohnzimmer mit ihrer Lieblingsschokolade zu füllen. Sehr zum Frust von Severus der dadurch die Flucht in sein Labor antrat. Er sagte ihr aber vorher noch wie sie dieses finden konnte. Und eine leise Hoffnung in den Augen habend das sie ihm dann auch sagen konnte das die Schokolade zu einem erträglichen Maß verschwunden war. Jedenfalls war es immer noch erstaunlich für sie als sie von ihrem Dad hörte dass dieser Dobby zu ihr geschickt hatte um auf sie aufzupassen. Dieser lebte hier in diesem Manor. Er sollte nur eine Show abziehen. Hatte es allerdings sehr übertrieben. Auch was die Show im Flur mit ihrem Dad anging. Elyon musste noch ein wenig schmunzeln darüber. Ihr Dad hatte so ein schmollendes Gesicht gemacht das sie sich auf seinen Schoss gesetzt hatte und bis zum Mittagessen mit ihm kuschelte. Und das eine gute Stunde. Das tat vor allem Lucius gut der sie ja nur als Baby im Arm oder auf seinen Schoss hatte. Derweil hatte Tom die Decke repariert. Sie waren in Toms und Lucius Wohnzimmer und saßen in den Sesseln vor dem Kamin. Kurz vor dem Mittagessen konnte sie die Schlange wieder singen hören und dankte ihrem Vater. Dieser hatte aber nur abgewinkt. Er hatte ihr die Decke immerhin geschenkt als sie geboren wurde. Da war es selbstverständlich dass er sie reparierte. Sie gingen danach zum Mittagessen wo Elyon stolz Draco und Severus ihre Decke zeigte. Draco hatte gehört was bei den Muggeln passiert war und hatte erst einmal jede Hauselfe die sich im näherte voll gebrüllt und dann fing er an zu überlegen womit er seiner kleinen Schwester eine Freude machen konnte. Elyon hatte allerdings keine Ahnung was sein würde. Er sagte nur wenn er Blaise mitbringt würde sie es erfahren. Und ging überlegen grinsend. Ihre Kinderdecke hatte sie in Severus und ihr Schlafzimmer gebracht und dieser hatte nur geschmunzelt als diese ihn lieb bittend ansah als sie diese auf ihre Seite des Bettes legen wollte. Er nickte ergeben und sie lächelte. Jetzt jedenfalls suchte sie Dobby. Als sie nach einer halben Stunde unten angekommen war hatte sie einen Einfall. Sie ging zur Küche im Erdgeschoss und betrat den Raum. Dieser war mit wuselnden Hauselfen belagert. Als sie eintrat konnte sie einen riesigen Raum erkennen. Eine riesige Holzarbeitsplatte war mitten im Raum. Auch war ein großer Ofen am hinteren Ende des Raumes zu erkennen. Dann kochten über einigen Kesseln mehrere Sachen die gut rochen. Ansonsten konnte man noch viele Küchengeräte erkennen und verschiedene Regale. Sogar ein Kühlschrank stand in der Küche. Elyon sah sich schmunzelnd nach Dobby um. Sie konnte ihn aber nicht entdecken. Sie seufzte und sprach eine Hauselfe an die an ihr vorbeilief. Elyon freundlich: „Entschuldige bitte, kann ich dich kurz stören?“ Hauselfe verbeugend: „Natürlich Miss Slytherin was möchten Sie denn? Wenn Sie jetzt schon Essen möchten machen wir schon etwas für Sie.“ Elyon abwehrend: „Nein Danke. Ich wollte eigentlich wissen wo Dobby ist. Hauselfe höflich: „Winky weiß das Dobby in den Garten wollte, Miss. Er sagte aber nicht was er dort wollte. Dobby wollte aber gleich zurück sein.“ Elyon sanft: „Danke Winky. Ich warte hier einfach. Kann ich mich hier irgendwo hinsetzen wenn es euch nicht stört?“ Winky kopfschüttelnd: „Sie stören doch nicht Miss Slytherin. Dort beim Ofen ist ein Tisch mit Stühlen dort kann Miss sich hinsetzen.“ Elyon nickte und ging zum Ofen und setzte sich an den Tisch. Sie beobachtete die Elfen bei ihrer Arbeit. Sie schmunzelte als sie bemerkte dass die Elfen sich aufgeregt hin und her bewegten. Elyon schmunzelnd rufend: „Beachtet mich einfach nicht. Im Übrigen riecht es wunderbar. Ihr macht das toll.“ Die Hauselfen sahen sie an und dankten freudig Elyon und arbeiteten mit noch mehr Elan weiter. Nach ein paar Minuten tauchte Dobby auf und sah direkt zu Elyon. Diese winkte ihn heran. Dobby ging zu ihr und verbeugte sich. Dobby ergeben: „Haben verehrter Miss die Schokolade gefallen? Dobby hat nur für sie Miss Slytherin Schokolade aus Muggelwelt geholt.“ Dobby sah sie freudig an. Elyon musste seufzen. Sie konnte ihm doch nicht böse sein. Immerhin hatte er sich extra die Mühe gemacht und die Schokolade dort besorgt. Und sie liebte Nussschokolade. Elyon sanft: „Ja Dobby. Nur Severus nicht. Es hätte aber auch gereicht wenn du mir eine Tafel gebracht hättest.“ Dobby erschrocken: „Oh nein. Dobby ist so dumm. Dobby verdient Strafe.“ Dobby nahm ein Holzbrett das auf den Tisch wo Elyon saß lag und schlug sich das auf den Kopf. Elyon schüttelte nur den Kopf und versuchte Dobby zu beruhigen. Elyon beruhigend: „Dobby hör auf. Du hast doch nichts Falsches gemacht. Nur ein wenig übertrieben. Komm ich mache dir einen Vorschlag. Bis auf drei oder fünf Tafeln bringst du den Rest in die Küche ja? Such dir irgendein Plätzchen dafür. Und wenn du wieder etwas für mich machen willst dann bespreche das am besten mit Severus ja? Ach übrigens weißt du ob Severus Süßigkeiten mag und was er sonst noch so mag?“ Dobby legte das Brett vom Kopf und nickte. Er schnipste mit dem Fingern und ein weiterer ziemlich großer Kühlschrank und ein sehr großes Regal erschien wo Elyons Name draufstand und Mann im Regal fast nur die Schokolade sehen konnte. Ein paar Reihen waren noch leer. Elyon schmunzelte über Dobbys Einfälle. Dobby nickend: „Ja Dobby das so machen Miss Slytherin. Mister Snape mag nicht wirklich Süßigkeiten. Aber Dobby weiß das er herbe Schokolade mag. Auch mag Mister Snape Zimt, Erdbeeren und Äpfel. Soll Dobby das besorgen für Miss? Das gibt es auch hier bei uns.“ Elyon lieb: „Nein das brauchst du nicht. Das werde ich zu gegebener Zeit selber machen. Danke schön. Ach nenne mich doch bitte Elyon ja? Und die anderen können das auch machen.“ Das Letzte hatte sie etwas lauter gesagt und die Hauselfen nickten und hüpften freudig. Damit nickte sie den Hauselfen zu und wollte gehen als Dobby sie aufhielt. Dobby schnell: „Miss Elyon warten bitte. Dobby hat in ihrem Zimmer Blumen gezaubert. Miss Elyons Lieblingsblumen. Miss kann doch noch nicht so lange draußen bleiben. Dobby wollte Miss Elyon Freude machen. Ist dass schlimm?“ Dobby sah sie ängstlich an und hatte schon wieder das Brett in der Hand. Elyon sanft: „Nein. Aber ist die ganze Wohnung voll oder nur ein Raum?“ Dabei sah sie ihn schmunzelnd an. Dobbys Augen wurden groß und er hüpfte von einem Bein zum anderen. Er schnipste dann mit den Fingern und seufzte. Dobby leise: „Dobby hat nur ein paar Blumen stehen. Der Rest ist im ganzen Manor verteilt.“ Elyon mild: „Okay. Versuche doch in Zukunft bitte nicht zu übertreiben. Ansonsten Danke für die Blumen. Ich werde wohl den anderen erklären warum auf einmal im ganzen Haus Orchideen sind. Und keine Sorge keiner wird dich bestrafen. Ich gehe dann mal.“ Sie nickte allen zu und ging aus der Küche. Ja manchmal übertrieb es der Hauself wirklich. Das konnte sie feststellen als sie die Blumen in der Halle sah. Die Hauselfe die dort fegte nickte ihr freundlich zu. Anscheinend hatte sie nicht den Drang die Blumen wegzumachen. Anscheinend wussten alle Hauselfen schon Bescheid. Elyon schmunzelte und betrachtete kurz die wunderschönen Blumen. Nur kurze Zeit später machte sie sich auf in den Keller. Dieser war von der Eingangshalle aus nicht zu sehen. Das hatte seine Gründe da das Labor das sich auch in diesem befand wichtig war. Elyon ging zu dem Bild was ganz rechts oben an der Wand war vor dem eine Säule war die zu der geschwungenen Treppe führte die in den Ersten Stock wies. Die Treppe war in der Mitte des Raumes und die Flure gingen links und rechts von dieser ab. Nur im Erdgeschoss gab es den Flur links der drum herum führte und am Eingang an der Mitte der rechten Wand der andere Eingang war. Die Treppen in den anderen Etagen war rechts zu sehen und somit wie in anderen Häusern. Elyon stellte sich zu dem Bild das einen großen Wald zeigte vor dem ein kleiner Bachlauf entlang führte und eine Brücke darüber gebaut war. *immer noch hinter der Ecke verkriech* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)