Bitter Truth von Elyon_Slytherin (Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM) ================================================================================ Kapitel 1: Schmerzen -------------------- So hier das erste Kapitel. Und gleich so fies. Na ja seht es euch einfach an. *Taschentücher hinstellt und schnell das Weite sucht* Legende „blabla“: normales Reden „blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt) //blabla//: Kommentare von mir Schmerzen Juli 1996 in Surrey, England. In einer Wohngegend wo jeder Garten gleich aussah, jeder Zaun gleich ist und die Bäume sogar identisch sind. Herrschte eine friedliche Stimmung. Und an einer gerundeten Straße die, die Muggel Kreisel nannten konnte man das Straßenschild Ligusterweg lesen. Nichts konnte in dieser friedlichen Gegend davon zeugen das dort irgendetwas Besonderes geschah. Kinder spielten an diesem heißen dreizehnten Juli 1996 friedlich auf der Straße. Mütter kamen schnatternd vom Einkauf und ältere Männer spazierten. Nichts deutete auf irgendetwas Ungewöhnliches hin. Nun ja fast nichts. Denn im Ligusterweg Nummer 4 im Garten sah man eine kleine Gestalt gebückt das Unkraut jäten. An sich nichts Ungewöhnliches wenn die Leute wüssten was diese Person schon alles am heutigen Tag getan hatte und noch tun würde. Kleine Gestalt flüsternd: „Oh man… ich kann nicht… mehr. Wenn ich… überlege was ich noch machen muss. Ich glaub mir wird schlecht.“ Dabei wischte die kleine Gestalt sich die Stirn ab und streckte sich vorsichtig. Zu erkennen war ein höchstens 1,55m großes Mädchen das viel zu dünn und in einem unmöglichen Schlabber T – Shirt und einer sehr alten und auch zu weiten Hose herumlief. Sie hat hellbraune Haare und ungewöhnliche Grüne Augen. Keiner wusste dass dies keine Arbeitsklamotten sondern ihre normalen Altagssachen waren. Sie konnte man höchsten auf 12 Jahre schätzen, doch eigentlich wird sie bald 16 Jahre. Mädchen keuchend: „So der Garten ist fertig. Der Dachboden ist aufgeräumt und saubergemacht. Den Keller habe ich entrümpelt und den Müll weggeschafft. Einkaufen war ich auch. Das Haus ist geputzt. Der Schuppen ist auch fertig. Noch irgendwas außer dem Abendessen? Ach ja. Ich sollte noch die Auffahrt fegen. Na dann mach ich das mal lieber Schnell noch. Bevor meine lieben Verwandten nach Hause kommen.“ Sie ging mit den Gartenutensilien zum Schuppen und verstaute sie, nachdem sie sie kurz saubergemacht hatte. Dann holte sie einen Straßenbesen und ging mit diesem aus dem Schuppen und ging schnell die Zähne zusammenbeißend vor Schmerzen zur Auffahrt. Sie fegte sie schnell und gründlich. Sie hatte nämlich keine Lust wieder zu langsam gewesen zu sein und von ihrem Onkel geschlagen zu werden. Sie hatte schon genug Schmerzen, da brauchte sie nicht noch extra Prügel weil sie ihre Arbeit nicht schaffte. Immerhin wurde sie ja schon allein weil sie existierte sie schon seid ihrem vierten Lebensjahr geschlagen. Und die Demütigungen und Vernachlässigungen waren schon immer. Es war eigentlich nie besser geworden. Sondern immer nur schlechter. Vor allem seid sie in Hoghwarts angefangen hatte. Was in ihrem letzen Jahr passiert ist war die reinste Hölle. Und dieses Jahr wurde es mit Garantie schlimmer. Auch wenn es im letzen Schuljahr nur zu versteckten Angriffen kam würde es im diesem Jahr öffentlich werden. Immerhin hatte sie ja schon im fünften Schuljahr Weasley und Granger am Anfang des Jahres die Freundschaft gekündigt. Da würde sie dieses Jahr bestimmt auch offiziell von den Beiden und den anderen Häusern fertig gemacht werden. Diese Überlegungen hatte die Fünfzehnjährige während sie alles wieder im Schuppen nach getaner Arbeit verstaute und ins Haus ging. Mädchen laut denkend: „Jetzt noch schnell das Abendessen kochen. Ich hab nur noch eine Stunde Zeit.“ Somit ging sie in die Küche und fing an das Abendessen für ihre Verwandten zu kochen. Sie selbst würde wenn sie Glück hatte eine Scheibe trockenes Brot bekommen. Die Flasche Wasser die sie hatte musste noch bis Morgen reichen. Mehr als zwei Flaschen Wasser und einmal zu Essen am Tag billigten ihre Tante und ihr Onkel nicht. Wenn sie Glück hatte. Mädchen kochend: „Wenn die Zauberer und Hexen wüssten wie ich lebe würden sie dem alten Gichtsack bestimmt nicht mehr glauben. Und auch Voldemort würde blöd schauen. Und was er wohl sagen würde?“ Der Schwarzhaarige dachte bestimmt dass sie wie eine Königin lebte. Mädchen immer noch kochend: „Ob er sich über mich lustig machen würde? Ach… Ah hör auf an ihn zu denken.“ Sie schüttelte den Kopf. Warum musste ausgerechnet sie sich in den grimmigen und stolzen Mann verlieben. Konnte nicht einmal etwas in ihrem Leben einfach sein? Mädchen denkend: „Das würde er mir nie glauben wenn ich es ihm sagen würde. Er würde mein Geständnis für einen schlechten Scherz halten und mir Unmengen an Punkte abziehen. Das kann ich nicht machen. Das gäbe mit denn beiden Bekloppten riesigen Ärger. Außerdem will ich nicht dass er mich anschreit. Das ertrage ich nicht. Immerhin müsste ich ihn wieder anlügen und so tun als würde ich frech sein. Lieber spiele ich weiter die immer dümmlich und fröhlich grinsende, freche; neugierige; unhöfliche; ständig Regelbrechende ungezogene und Tränke explodierende lassende Schülerin. Da beachtet er mich wenigstens. Immerhin muss so Christin Masters sein.“ Sie seufzte und stellte das nun fertige Essen warm. Sie wusste sie würde nichts bekommen. Also wartete sie in der Küche den in nur wenigen Minuten würden ihre Verwandten kommen. Immerhin war es fast achtzehn Uhr. Sie freute sich schon wenn sie siebzehn sein würde. Dann endlich konnte sie auch außerhalb der Schule zaubern ohne Ärger zu bekommen. Das dann der angebliche Blutschutz von dem Haus abfallen würde war ihr egal. Der war nie da das wusste sie schon seid ihrem dritten Schuljahr. Immerhin hätte ja irgendwer kommen müssen als ihr Onkel sie fast tot geprügelt hatte und das nur weil sie eine Vase außversehens umgestoßen hatte und diese zu Bruch ging. Aber es war ja Tante Petunias teure unersetzbare Vase gewesen, die mehr wert sei als sie selbst. Nein der Alte würde nicht kommen und ihr helfen. Genauso wenig als das sie erwarten könnte den nächsten Sommer nicht wieder zu ihren Verwandten geschickt zu werden. Da konnte sie noch solange betteln. Er würde wieder damit kommen das sie dort sicher vor Voldemort und seine Anhänger wäre. Sie fragte sich wer eigentlich schlimmer war. Dumbeldore der sie belog und Betrog. Sie absichtlich jedes Jahr in neue Gefahren brachte. Ihr Informationen nur Bröckchenweise hinwarf und sie immer gegen ihren Professor aufhetzte. Auch wenn er das hinterrücks tat. Oder Voldemort der ihr egal wie es weh tat immer die Wahrheit sagte? Öfters dachte sie dass Dumbeldore sie beobachte und sich an ihrer Qual ergötze. Immerhin hatte er ihr auch Weasley und Granger auf den Hals gehetzt. Er hatte sie bezahlt um mit ihr befreundet zu sein und sie zu kontrollieren nur damit sie nicht ihre Kraft richtig einsetzte und die Wahrheit erfuhr. Das hatte Christin am Ende des vierten Schuljahres herausgefunden. Sie hatte ein Gespräch der beiden Gryffindors belauscht und war wütend. Sie hatte gehofft dass sich ihre Vermutung nicht bewahrheitete. Sie hatte schon als sie die Beiden kennen lernte gespürt dass sie nicht vertrauenswürdig waren. Doch sie hatte auf ihren Kopf gehört. Noch heute bereute sie es sich so entschieden zu haben. Doch nun war es zu spät. Wenigstens konnte sie Neville und Luna beschützen. Auch wenn diese nur wegen ihr in Gefahr waren. Aber so würde der Alte sie wenigstens beschützen, wenn sie in dieser einen Sache tat was er wollte. Sie war schon immer seine Marionette gewesen. Auch wenn sie es nur wiederwilig tat. Denn was keiner wusste sie hatte all die Jahre die Vermutung dass der Alte ein falsches Spiel trieb. Aber sie wollte normal sein und dazu gehören also verdrängte sie diese Gedanken bis zu ihrem dritten Jahr an Hoghwarts. Erst als die Sache mit Sirius kam verdrängte sie nicht mehr. Christin hatte schon immer gespürt dass an ihrer Lebensgeschichte etwas falsch ist. Und Jahr für Jahr wurde dieses Gefühl immer stärker. Etwas stimmte nicht und das musste sie herausfinden. Aber erstmal musste sie den Sommer überleben. Und dann nach Hoghwarts kommen. Hoffentlich dieses Mal ohne das es wieder Tote gab wie Sirius oder verschollene wie Remus. Sie konnte nicht weiter überlegen denn sie hörte das poltern im Flur und wusste dass ihre Verwandten da waren. Schnell holte sie Gläser aus dem Schrank und stelle sie auf den Küchentisch. Ebenso Besteck und Servietten. Dann nahm sie schnell Teller und füllte sie und stellte sie ebenfalls hin. Gerade noch rechtzeitig. Ihr Onkel kam in die Küche und brüllte gleich los. Vernon brüllend: „Wehe Masters es schmeckt nicht dann knallt es.“ In diesem Moment kamen auch Petunia und Dudley in die Küche und setzten sich. Alle fingen an zu Essen während Christin sich an die Spüle drückte und wegsah. Immerhin musste sie dann gleich noch abwaschen. Da konnte sie gleich noch dableiben. Aber bei dem Geschlinge von Vernon und Dudley drehte sich ihr Magen um. In einer Trotzburg in Schottland Ein alter Mann sah mit Genugtuung sich das Specktakel an. Allerdings drehte er sich weg da auch ihm übel wurde bei den Tischmanieren der fetten Muggel. Alter Mann böse: „Ha. Wenn du wieder in der Schule bist gehörst du endlich mir. Dieses Jahr bekomme ich was ich will und werde mich nicht nur mit dem zufrieden geben was die letzten Jahre war. Bis dahin wird der fette Wal dich so gebrochen haben das du mit Freuden wieder alles tust was ich dir sage. Immerhin habe ich ja noch mein Druckmittel. Welch Glück das die beiden noch auf deiner Seite sind. Trotzdem hätte ich die beiden gerne unter Kontrolle. Na ja was soll’s. Die Beiden sind nur als Druckmittel wichtig Es war genial dir zwei Jahre den treu sorgenden Großvater vorgespielt zu haben. Du lechst doch nach Zuwendung. Und schon gar nach dem Ende dieses Sommers. Und niemand wird mich aufhalten. Nicht dieses Jahr. Mich kann kein widerlicher Werwolf aufhalten. Dafür habe ich gesorgt. Ihr bekloppter Pate ist Geschichte. Und sie denkt dass sie Schuld wäre. Perfekt für mich. Und von Voldemort lass ich dich nicht fangen. Nicht das der auf die dumme Idee kommt und dir die Wahrheit sagt. Vor allem muss ich Severus dazu bewegen dich noch mehr zu hassen. Welch ein genialer Schachzug all die Jahre im zu sagen das du wie James sein wirst. Kein Wunder das der Giftmischer dich hasst. Und das mit Oklumentik war das Beste überhaupt. So wie er sich geweigert hat dich weiter zu unterrichten hast du kleine Göre bestimmt etwas gesehen was den Giftmischer nicht gepasst hat. Hach ich bin Genial.“ Dumbeldore war zufrieden. Alles verlief nach Plan. Und am Ende des Schuljahres hatte er alles erreicht was er sich gewünscht hatte. Er würde Minister werden. Voldemort und der dunkle Orden wären besiegt. Und die Kleine würde endlich mit Körper und Seele ihm gehören. Nach wenigen Minuten klopfte es und er bat die Person herein. Es trat ein rothaariger Mann herein. Er hatte gute Nachrichten und davon würde seine Familie wie immer profitieren. Albus: „Und was gibt es Arthur? Ist alles so gelaufen wie ich es geplant habe?“ Arthur Weasley schleimend: „Ja Sir. Ich habe Lupin in ein Himmelfahrtskommando geschickt. Ganz wie Sie es wollten. Der kommt nie wieder lebendig nach England zurück.“ Albus: „Perfekt. Gute Arbeit. Die Idee ihn für das legalisieren der Werwolfgesetzte nach Bulgarien zu schicken war eine perfekte Idee von mir.“ Arthur: „Ja Sir. Noch etwas? Ich müsste dann wieder zurück ins Ministerium.“ Albus überlegend: „Ja. Höre dich gleich mal um wie es mit der Wahl zum neuen Zaubereiminister steht. Und reiche mein Gesuch nochmals ein das einer aus dem Orden Verteidigungslehrer wird. Ich habe keine Lust irgendeinen jungen Idioten auf Hoghwarts zu beherbergen. Davon hab ich schon genug. Immerhin kann ich einen vom Ministerium beziehungsweise von der Schulbehörde ja leider nichts sagen.“ Arthur einfallend: „Da fällt mir ein das ein neuer Schulminister gewählt wurde.“ Albus fragend: „Und wer ist es?“ Arthur drucksend: „Es wird Ihnen nicht gefallen Sir.“ Albus drohend: „Sag es mir oder ich vergesse mich!“ Arthur schluckte: „Es ist ein Mann namens Sal Riddle. Ist ein Bulgare. Und absolut nicht auf unserer Seite.“ Albus sprang auf und brüllte: „Wie bitte? Ein Ausländer? Nicht auf unserer Seite? Und er heißt Riddle? Das ist doch ein schlechter Scherz?“ Arthur ängstlich: „Leider nicht. Und ich konnte nicht mehr herausfinden.“ Albus setzte sich wieder hin. Er musste sich beruhigen. Ein kühler Kopf war gefragt. Er würde sich schon etwas einfallen lassen. Albus knirschend: „Schon gut. Das wird sich noch richten. Du kannst gehen.“ Arthur nickte und machte sich schnell aus dem Raum. Albus knirschte. Das würde er noch klären. Aber wozu hatte er seine ganzen Ordensmitglieder. Immerhin bezahlte und förderte er Sie. Wenn er überlegte wie viel die Weasleys bekamen, natürlich nicht von seinem Geld. Immerhin hatte er ja Verfügungsgewalt als Vormund über Christins Konto. Damit hatte er ja auch die Granger Göre und seinen Orden und sich selbst bereichert. Und er konnte noch ein Jahr lang davon nehmen. Und dann würde er die Kleine schon dazu bringen ihn das Geld zu überschreiben. Sie konnte ja aus einem sehr kleinen Teil ihre Schulsachen bezahlt werden. Und später irgendwelche Kleinigkeiten. Sie war ja nicht anspruchsvoll, dafür hatte er ja gesorgt. Es würde leicht werden. Nicht so wie Weasley sechs und sieben die Geldgeil waren. Oder wie Granger alles für eine Ausbildung haben wollte. Und dann die Arbeit die er Percy Weasley beschaffen hatte. Und dass Ruhm haben wollen von Weasley sechs nervte ihn tierisch. Aber was soll’s dachte sich der machtgeile Mann. Er würde bald alles haben was er wollte. Und das alles aufgrund einer falschen Prophezeiung… Bei Christin Christin schluckte. Sie konnte es nicht glauben was ihr Onkel getan hatte. Nachdem Essen hatte er den unwissenden Teenager gepackt und in den Keller geschliffen. Aber vorher hatte er all ihre Sachen von Hoghwarts verbrannt. Auch den Umhang ihres Vaters und das Fotoalbum. Ihr Besen war zum Glück in Hoghwarts in der Kammer des Schreckens versteckt. Auch ihr Zauberstab musste dran glauben. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich erleichtert. Immerhin konnten die Flüche die Dumbeldore auf den Stab gelegt hatte ihr nichts mehr antun. Aber nun war sie schutzlos. Das schlimmste war aber als sie im Keller war und er ihr das Gerippe von ihrer toten Eule vor die Füße geworfen hatte. Er hatte zu Anfang des Sommers die Eule vor ihren Augen umgebracht. Und hatte den Kadaver im Käfig im Schrank unter der Treppe geworfen. Doch es wurde noch schlimmer er packte sie an den Haaren und schmiss sie zu Boden. Da trat er auf sie ein und lachte höhnisch. Vernon boshaft: „So und jetzt werde ich meinen Spaß haben. Immerhin darf ich das ja.“ Christin keuchend denkend: „Oh Gott. Was hat er vor?“ Auf einmal hörte sie ein zischendes Geräusch und schrie vor Schmerz auf. Vernon hatte mit einer Peitsche auf sie eingeschlagen. Es war schon mehr als eine Stunde vergangen als der dicke Mann die Peitsche sinken ließ. Christins T – Shirt hing in Fetzen und ihr Rücken war mit roten Striemen übersehen. Doch Vernon hatte nicht genug er zog au noch seinen Gürtel aus der Hose und drosch weiter auf das wehrlose Mädchen ein. Christin hatte schon längst aufgehört zu schreien. Sie wimmerte nur noch und versuchte sich nicht zu bewegen. Doch Vernon hatte anderes mit ihr vor. Vernon kalt: „Steh auf Freak und zwar plötzlich.“ Christin quälte sich so schnell sie konnte hoch und drehte sich zu ihrem Onkel um. Sie sah ihn ängstlich an. Vernons Augen glitzerten lüstern. Christin panisch denkend: „Oh bitte nicht. Alles nur das nicht.“ Vernon packte sie hart am Handgelenk und schlug ihr in den Magen das diese keuchte. Christin fiel zu Boden und der fette Mann tratt auf sie ein. Mann hörte Knochen knacken und Vernon grunzte zufrieden. Dann zog er sie plötzlich hoch und drückte sie mit dem Oberkörper gegen die kalte Steinwand. Vernon lüstern: „Endlich kann ich das tun.“ Christin flehend: „Bitte nicht. Ich flehe dich an Onkel.“ Vernon lachte kalt und drückte sie noch mehr gegen die Wand. Er flüsterte in Ihr Ohr: „Schreie schön für mich.“ Einige Zeit später: Vernon packte das verletzte Mädchen und pinnte sie an die Kellerwand und es schnappte der Verschluss einer Eisenkette um ihre rechte Hand. Dasselbe machte Vernon mit ihrer linken Hand. Vernon hatte seine Nichte an der Kellerwand angekettet. Vernon lachte höhnisch als er die geschockten Augen seiner Nichte sah. Vernon höhnisch: „Ich will doch nicht das du mir vor September wegläufst. Keine Sorge du kriegst schon noch was zu essen und trinken. Aber jetzt muss ich wieder hoch.“ Er lachte dreckig und ging schnaufend die Treppe hoch. Dabei drehte er sich noch mal zu seiner Nichte und sprach die schon halb ohnmächtig werdende an. Vernon hinzufügend: „Ach übrigens vor dir an der Wand ist eine Uhr. Stell dich schon mal darauf ein dass ich meist nachmittags in der Woche komme und am Wochenende so wie ich Zeit habe. Und ach ja … Heute ist der 14 Juli. Es wird ein schöner Sommer. Jedenfalls für mich.“ Damit ging er lachend den Rest der Treppe hoch und verschloss die Tür wie Christin hören konnte mit einigen Schlössern. Das Mädchen sah gequält zur Uhr und weinte. Christin kratzig flüsternd: „Happy Birthday Christin.” Er hatte sie wirklich vergewaltigt. Daraufhin vergingen einige Wochen und Christin kam nur aus dem Keller um ihr Geschäft zu verrichten. Denn Vernon hatte keine Lust irgendwelche Fäkalien an sich zu haben wenn er seine Nichte vergewaltigte. Am Anfang nahm er sie noch jeden Tag. Dann nur noch alle zwei Tage und zum Schluss konnte er sie nur noch zweimal die Woche nehmen. Seine Frau brachte das Mädchen immer nach draußen damit sie auf Toilette gehen konnte. Auch brachte sie ihr etwas zu Essen. Eine Dose Hundefutter das immer drei Tage reichen musste und eine Schüssel Wasser pro Woche. Sie hatte zu viel Angst dass das Mädchen wenn sie sie länger ohne die Kette ließ ihr etwas antun könnte. Vernon schlug das Mädchen so oft das diese fast überall außer im Gesicht Blaue Flecken und Wunden hatte. Manche von diesen eiterten schon. Auch vergewaltigte sie er immer wie in der ersten Nacht. Nur ab diesem Tag immer mit der Kette um den Handgelenken. Wo er seid der zweiten Vergewaltigung er ihr auch eine um den Hals gelegt hatte. Nur wenn er sie nahm machte er die um den Hals ab. Die Schlüssel hingen neben der Kellertür im Flur, damit auch seine Frau ran konnte. Immerhin musste diese das Mädchen ja auf die Toilette lassen. Und die Dummheit seiner Frau ermöglichte Christin mitte August die Flucht aus ihrem Alptraum … Ha das war schon länger. Und wie fandet ihr es? Ich habe mich damit echt schwer getan. *hinter der Ecke verkriech* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)