Bitter Truth von Elyon_Slytherin (Pairing CMxSS; GGxSS; TRxLM) ================================================================================ Prolog: Ein Stück der Wahrheit - Teil 1 --------------------------------------- So und endlich das was ich schon immer machen wollte. Nur halt mit meinem Charakter. Leider kann ich nicht alles aus denn Büchern sagen. Ich habe bisher leider nur das Erste lesen können (habe aber die Filme gesehen, hm. Ob das jetzt so positiv ist?). Aber ich versuche mich wenigstens ein bisschen dran zu halten. Und immerhin spuckt mir das schon seid einem Jahr im Kopf herum. Also habe ich im November letzten Jahres damit angefangen. Inklusive sehr langen Nächten. Hoffentlich gefällt es euch. Würde mich über positive Kommis freuen. Eure Elyon ^-^ Und nun viel Spaß mit „Bittere Wahrheit“. Legende „blabla“: normales Reden „blabla“: Telepathie/ sprechen mit Tieren zischende Aussprache: Parsel (bzw. wird vorher gesagt) //blabla//: Kommentare von mir Ein Stück der Wahrheit - Teil 1 Es war mitte August 1986 in England, Surrey. Eine schon erdrückende Hitze war zu spüren und die Kinder spielten unter den Gartenschläuchen im Garten ihres Zuhauses. Gerade liefen zwei kleine Junge auf den Bürgersteig und blieben abrupt stehen. Sie wären fast in einen Mann gerannt. Der blickte sie grimmig an und Beide schluckten. Sie sahen sich an und sagten: „Ein schwarzer böser Mann!“ Der Schwarzhaarige hob seine linke Augenbraue und Beide drehten sich um und rannten davon. In ihrem Lauf rannten sie fast ein kleines Kind mit Kappi um und brüllten nur kurz eine Entschuldigung. Das kleine Kind taumelte aber davon und fiel auf seinen Po. Das Kind blieb zur Verwunderung des Schwarzhaarigen auf dem Boden sitzen. Schwarzhaariger denkend: „Gleich heult das Kind. Oh welch Freude. Am besten ich gehe vorbei.“ Doch bevor der Mann dies in die Tat umsetzen konnte erhob sich das kleine Kind, klopfte seine Sachen ab und ging zu dem Schwarzhaarigem. Schwarzhaariger Mann kühl: „Was ist?“ Kind das Kappi abnehmend und höflich verbeugend: „Entschuldigen Sie bitte.“ Der Mann sah geschockt, das kleine Mädchen wie er feststellte, an. Die Kleine hatte schulterlange dunkelbraune Haare, einen zierlichen Körper, ein unglaublich süßes Gesicht und was Ihn am meisten irritierte, Smaragdgrüne Augen. Kleines Mädchen fragend: „Geht es ihnen nicht gut Sir? Tut Ihnen etwas weh?“ Der Mann sah die Kleine an und fragte: „Wie meinst du das?“ Kleines Mädchen: „Sie schauen so seltsam. Soll ich einen Arzt holen?“ Mann abwinkend: „Nein das ist nicht nötig. Mir geht es gut. Aber sag mal wieso entschuldigst du dich bei mir?“ Mädchen freundlich: „Die zwei Jungs sind gemein gewesen und da die Beiden sich nicht entschuldigt haben hab ich das gemacht. Ist das schlimm? Hab ich was falsch gemacht?“ Die Grünäugige sah ihn ängstlich an. Mann verwirrt denkend: „Was hat sie denn? Wieso schaut sie den jetzt so ängstlich? Denkt sie etwa ich schimpfe mit ihr?“ Mädchen traurig denkend: „Jetzt bekomme ich bestimmt Ärger. Dabei sah der Mann so lieb aus.“ Der schwarzhaarige Mann sah die Kleine an und musste schlucken. Er fand sie süß, für seinen Geschmack schon zu süß. Er bewegte seine rechte Hand und näherte sich dem Kopf des Mädchens. Diese schloss die Augen und zuckte leicht. Es kam aber kein Schlag wie sie erwartet hatte, sondern der Schwarzhaarige streichelte mit der Hand über ihren Kopf. Der schwarzhaarige Mann geschockt: „Hey ich schlage dich doch nicht. Ich wollte doch nur Danke sagen.“ Mädchen fragend: „Wirklich?“ Mann lieb: „Natürlich. Danke kleines Fräulein. Aber sag mal hast du keine Angst vor mir?“ Dabei nahm er seine Hand vom Kopf des Mädchens und sah sie freundlich an. Kleines Mädchen: „Warum sollte ich Angst haben? Ich finde das Sie lieb sind, Sir.“ Er schaute sie perplex an. Sie war das erste Kind nach seinem Patenkind das je so nett zu ihm war. Und er ist erstaunt wie höflich die Kleine zu ihm ist. Mann laut denkend: „Ich muss mich irren, sie kann nicht Masters Kind sein. Sie ist viel …“ Er schaute irritiert, er wurde in seinem Gedankengang unterbrochen weil er am Ärmel seines schwarzen Mantels gezupft wurde. Schwarzhaariger freundlich: „Ja Kleines, was hast du denn?“ Kleines Mädchen verlegen: „Entschuldigen Sie das ich Sie unterbreche. Aber haben sie Masters gesagt?“ Schwarzhaariger Mann irritiert: „Ja. Warum?“ Mädchen freudig hüpfend: „Ich heiße Masters. Kennen Sie mich?“ Der Schwarzhaarige sieht sie geschockt an. Dieses kleine süße Mädchen soll James Masters Tochter sein? Das konnte er nicht glauben. Aber wenn man die Augen besah. Als würde Lily vor ihm stehen. Mädchen kleinlaut: „Mögen Sie mich nicht? Dann entschuldigen Sie das ich Sie belästigt habe.“ Sie schniefte und sah ihn traurig an. Es stahl sich schon eine kleine Träne aus dem Augenwinkel der Kleinen. Der Schwarzhaarige schluckte. Er wollte die Kleine doch nicht zum Weinen bringen. Er hockte sich hin und strich ihr über den Kopf, und er war ehrlich geschockt als die Kleine sich mit ihrem Kopf an die Hand schmiegte. Er ließ sich aber nichts ansehen. Der Schwarzhaarige denkend: „Irgendwas stimmt nicht. Ihr Verhalten ist seltsam. Das spüre ich.“ Er musste mit seiner Beherrschung ringen. Schwarzhaariger Mann beherrscht: „Doch ich mag dich. Aber sag hießen deine Eltern Lily und James Masters?“ Mädchen höflich antwortend: „Ja so haben Mum und Dad geheißen. Waren Sie mit meinen Eltern befreundet? Das wäre schön. Können Sie mir dann etwas über sie erzählen bitte?“ Das Letzte hat sie verlegen und nur flüsternd gefragt. Der Schwarzhaarige wusste dass etwas nicht stimmte. Sollte sie nicht alles über ihre berühmten Eltern wissen? Die Geschichte war doch faul. Er hatte es immer gewusst. Allein die dämliche Idee eine Hexe in einer Muggelfamilie aufwachsen zu lassen war schon strafbar. Wie der Alte auf die Idee kam war ihm irgendwie klar. Er musste das herausfinden. Aber er musste so wie immer vorgehen. Im Hintergrund. Während seiner Überlegung hatte er die Kleine an die Hand genommen und war mit ihr einfach weitergegangen. Sie waren wie er feststellen konnte in einem Park angelangt. Wo er jetzt erst bemerkte dass die Kleine sich einfach mitziehen lassen hatte. Sie vertraute ihm also. Na ja wenn er jetzt so nachdachte hatte Sie ja auch gesagt das sie ihn lieb fand. Und das fanden nur die, die ihn wirklich kannten. Er setzte sich auf eine Parkbank und die Kleine setzte sich brav daneben. Sie wartete bis er etwas sagte. Denn es war unhöflich einfach so irgendetwas Sinnloses zu sagen. Sie wollte dass Er sie gern hatte. Außerdem fiel ihr das nicht schwer. So war sie ja nun mal. Wenn Dudley da wäre würde sie eh kein Wort herausbekommen. Irgendwie seltsam fand sie das. Immerhin redete sie doch sonst nie mit anderen außer ihren Verwandten. So waren beide im Gedanken und bekamen nicht mit wie einige Passanten an ihnen vorbeigingen und sie seltsam aber auch freundlich ansahen. Eine alte Frau sah beide an und dachte sich das die beiden füreinander bestimmt waren. Trotz des Altersunterschiedes. Sie wusste nicht wie Recht sie hatte. So ging sie ohne zu Wissen wie recht sie hatte wieder ihres Weges, in Gedanken an das schöne Paar. Der schwarzhaarige Mann merkte dass er schon eine Weile hier saß und schaute nach links und lächelte. Die Kleine hatte sich kein Stück wegbewegt. Egal was zwischen James und ihm vorgefallen war die Kleine war das genaue Gegenteil ihres Vaters. Auch wenn sie die Haare und die Neugier ihres Vaters hatte. Er wollte sie beschützen. Denn ihm Gegensatz zu der Vermutung des Alten hatte nicht Lily gebeten das er ihr Kind beschütze. Er würde es selbst tun. Vor allem vor dem Alten. Auch wenn er es nicht öffentlich machen könnte. Er wollte nicht dass die Kleine irgendwann als Druckmittel eingesetzt werden würde. Immerhin wusste er wie der ach so gütige Albus Dumbeldore wirklich war. Der Schwarzhaarige merkte dass er Ihr ja noch nicht geantwortet hatte. Jetzt sah er auch dass die Kleine ihn beobachtete. Als sie ertappt war sah sie leicht rot werdend weg. Er lächelte und sagte: „Ich war mit deinen Eltern zwar nicht befreundet aber ich habe sie gut gekannt. Deine Mutter war ein sehr warmherziger und guter Mensch.“ Die Kleine lächelte zurück und fragte: „Und Dad? Wie war er so?“ Si schaute ihn lieb an. Was sollte er sagen? Das James Masters ein notorischer Regelbrecher war. Ein mieses Arschloch das ihn ständig genervt und ihn gedemütigt und beleidigt hatte? Das konnte er doch nicht sagen. Aber etwas gab es doch. Schwarzhaariger freundlich: „Dein Vater war kompliziert. Wir hatten uns nicht gut verstanden. Aber für seine Freunde tat er alles um Ihnen zu helfen und beschützte sie. Kleine fragend: „Sie haben sich nicht verstanden? Das finde ich schade. Ich finde Sie nett. Hat Dad ein Problem mit Ihnen gehabt? Dann ist das Aber nicht richtig.“ Der Schwarzhaarige lächelte. Gott war die Kleine süß. Dieses Mädchen konnte man doch nur lieb haben. Schwarzhaariger: „Mach dir keine Gedanken. Wir beide waren sehr verschieden. Aber sag mal wie heißt du denn eigentlich? Ich war damals bei deiner Geburt nicht dabei und zu meiner Schande habe ich als mir deine Mutter später deinen Namen gesagt ihn vergessen.“ Natürlich wusste er ihren Namen. Immerhin hatte Lily es ihm geschrieben. Aber er wollte wissen warum sie ihn noch nicht genannt hatte. Immerhin stellte man sich doch vor. Obwohl er es selbst auch noch nicht getan hatte. Aber das konnte er ja noch nachholen. Kleine freundlich: „Ach das ist nicht schlimm. Warten sie ich überlege, warten Sie bitte mal kurz…“ Sie grübelte nach. Das war ein Schock für den sonst so kalten Mann. Das war doch nicht war. Die Kleine musste doch ihren Vornamen wissen. Es stimmte auf jeden fall etwas nicht. Die Kleine schnippte und lächelte ihn freudig an. Kleine fröhlich: „Jetzt weiß ich es wieder. Meine Verwandten nennen mich ja immer Masters. Nur in der Vorschule wurde einmal mein Vorname gesagt. Also ich heiße Christin.“ Der Schwarzhaarige: „Ein schöner Name.“ Christin strahlte vor Freude. Der Schwarzhaarige wurde wütend. Wie konnten diese Muggel sie nur mit dem Familiennamen ansprechen? Wie sollte sie dann je reagieren wenn man sie mit Vornamen ansprach? Auf einmal mitten in seinen Überlegungen sprang die Kleine auf und schaute sich gehetzt um. Schwarzhaariger verwirrt: „Was hast du denn Christin?“ Christin gehetzt: „Wie spät ist es bitte?“ Der Schwarzhaarige: „Ähm. Moment. Es ist 16.30 Uhr? Warum fragst du?“ Christin ängstlich: „Oh nein. Ich muss in einer halben Stunde zu Hause sein. Ich muss los.“ Der Schwarzhaarige: „Oh. Dann solltest du los.“ Er war ein wenig überrumpelt. Er hätte sich noch gern mit ihr unterhalten. Christin die ja schon von der Bank aufgesprungen war verbeugte sich vor ihm. Sie sagte: „Es hat mich gefreut Sie kennen zu lernen. Hoffentlich sehe ich Sie bald wieder einmal.“ Er nickte und lächelte: „Ja. Das wäre schön.“ Damit lächelte sie den Schwarzhaarigen noch mal an und schockte ihn. Sie ging nah an ihn heran, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange. Christin flüstere ihm etwas ins Ohr: „Ich hab noch nie so schöne Augen gesehen. Wie Obsidiane.“ Damit lächelte sie Ihn an und rannte schnell los. Und schon war sie um die nächste Ecke verschwunden. Er schaute ihr verdutzt hinterher. Dann lächelte er. Und er musste feststellen dass er sich noch nie so wohl gefühlt hatte. Und er bemerkte noch etwas. Schwarzhaariger Mann laut denkend: „Und du weißt noch nicht einmal wie ich heiße.“ Der Schwarzhaarige stand kurze Zeit später auf. Schwarzhaariger leise flüsternd: „Eines schwöre ich dir Christin Liliane Masters, ich werde dich beschützen.“ Es sollten mehr als zehn Jahre vergehen bis Christin herausfindet wer der schwarzhaarige Mann von damals war und sie ihn so erlebt wie er wirklich ist… Ja ich weiß sehr kurz. Schande über mein Haupt. *versteckt sich hinter ihrem PC* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)