Irgendeine Story von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Irgendeine Story Hi Leute! Ich möchte mich ganz doll für die ganzen Kommentare von euch bedanken. Und ganz besonders bedanke ich mich bei Sabine und Nicole, die mir als Vorbilder für die Geschichte dienten (jedoch nur so ein bisschen, z.B. bei dem Internat. Das gibt es wirklich, nur das es ein Mädcheninternat ist und alle am Wochenende nach Hause fahren.). Hier ist also Teil 2. Ich habe vor, mit jedem Kapitel die Personensicht zu wechseln. Soll heißen: 1.Kapitel: alles aus Saschas Sicht, 2.Kapitel alles aus Kuyus Sicht, 3. Kapitel alles aus Saschas Sicht,... Mit dem Personen Wechsel gibt es auch einen Zeit Wechsel. Das 2. Kapitel spielt während dem 1.+3. Kapitel. Ich hoffe ich hab das so erklärt, dass ihr das versteht. Nun genug der Vorrede (ließt die überhaupt jemand?), viel Spaß mit Teil2. Kapitel 2 Kuyu seufzte. ,Warum mußten meine Eltern auch nach Paris versetzt werden? Jetzt muss ich auch noch in einem Internat leben. Zum Glück ist es wenigstens ein Jungeninternat. Mädchen, die mir andauernd hinterherlaufen, gehen mir auf die Nerven. Ich muss den Mädchen an dieser Schule klar machen, dass ich nichts von ihnen will, aber natürlich ohne Preis zu geben, dass ich schwul bin. Das gäbe nur großes, unnötiges Aufsehen und das kann mir echt gestohlen bleiben.' Suchend sah er sich um. Wo war bloß dieses blöde Zimmer? Ah, da! Zimmernummer 22. Schlüssel ins Schloß und umdrehen. Die Tür ging auf. Nun sah er zum ersten Mal sein neues Zimmer. Rechts von ihm an der Wand war ein Bett, an dessen Fußende ein Schreibtisch stand. Wenn er geradeaus guckte, konnte man ein Fenster sehen unter dem eine Heizung angebracht war. Links hinter der Tür war ein Waschbecken und rechts daneben 2 Schränke, von dem einer abschließbar war. Die Schränke versperrten die Sicht auf die andere Zimmerhälfte, die seinem Zimmergenossen gehörte. Er nahm seinen Koffer, schleppte ihn ins Zimmer und schloß die Tür hinter sich. ,Und nun? Am besten ich packe erst mal aus.' Mit diesen Gedanken legte er den Koffer auf das Bett, öffnete ihn und begann alles auszuräumen. ,Ob mein Zimmernachbar schon da ist? Hoffentlich ist er nicht so ein Weiberheld! Man sagte mir, dass ich in seine Klasse kommen würde, also muss ich versuchen mit ihm auszukommen, egal wie schlimm er sein mag. Aber ich sollte den Teufel nicht an die Wand malen. Wie sagt meine Tante immer? Wat küt, dat küt und et is noch immer jut gegange!(Ein Lieblingssatz meiner Deutschlehrerin, den sie auf der Klassenfahrt letzte Woche zu uns die ganze Zeit gesagt hatte. Ich musste ihn einfach mitreinbringen) Und vielleicht ist er ja nett? Wär ja mal ein Wunder, wenn jemand männliches zu mir nett wäre. Frauen klar, die wollen alles was von mir und sind deshalb immer so nervig, überfreundlich, aber Männer? Entweder denken sie ich wäre ein Weichei oder sie denken ich wäre ein unverbesserlicher Weiberheld.' "Hallo." Kuyu schreckte aus seinen Gedanken auf, denn er hatte den anderen gar nicht kommen gehört. Er drehte sich um und... staunte nicht schlecht. ,Wow! Sieht der aber gut aus!' Vor ihm stand ein Junge (kann man ein 16 jähriges männliches Wesen noch als Junge bezeichnen?) ungefähr in seinem Alter. Er war ca. 180cm groß, hatte feuerrote Haare, die in den Sonnenstrahlen, die auf ihn fielen, einen Hauch von Gold zeigten und wunderschöne goldene Augen. Augen , in die man am liebsten abtauchen würde. Dann erinnerte Kuyu sich, warum er sich rumgedreht hatte. "Hallo. Ich bin Kuyu Tschöp, dein neuer Mitbewohner." Mit diesen Worten reichte er seinem gegenüber die Hand. ,Starrt er mich an? Ach Quatsch, das bilde ich mir nur ein. Aber warum reagiert er dann nicht?' kaum gedacht. Schien sein Nachbar aus der Stare aufzuschrecken. Er lächelte. Ein so wunderschönes Lächeln hatte Kuyu noch nie gesehen. ,Alles an ihm ist einfach wunderschön!' "Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Sascha Wagner.", antwortete dieses Wunder. ,Ja auch seine Stimme ist einfach bezaubernd.' Wie Kuyu feststellte. " man sagte mir, wir würden in eine Klasse gehen. Das freut mich", meinte Kuyu. ,Oh ja und wie mich das freut! Ich kann ihn mir den ganzen Tag ansehen.' " Mich auch." Und schon wieder dieses atemberaubende Lächeln. , Ich glaube ich habe mich gerade verliebt', dachte Kuyu glücklich. Doch schlagartig wurde er wieder traurig. ,Ich darf es ihm nie sagen. Lieber lebe ich nur als Freund mit ihm, als täglich von ihm verachtet zu werden. Fortsetzung folgt bei mind. Einem Kommi. Der nächste teil wird kurz, weil ich aus Saschas Sicht nur das nehme, was er hier in diesem Teil noch denkt. Eure roseninselchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)