Und am Anfang, da warst du... von abgemeldet (Sherlock Holmes and the Prisoners of Today (H/W)) ================================================================================ Kapitel 6: Prinz Eisenherz -------------------------- „ Als ich, deutlich gehemmt in meiner Fröhlichkeit und mit nichts als einem alten Aktenkoffer in der Hand, an der schweren Eingangstür der Bakerstreet 221b klopfte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Ich begann zu realisieren; der Krieg war vorbei, ich lebte in London, in einer Stadt in der ich frei, ungebunden, ohne Existenz und Ansehen war. Meine Familie schien unerreichbar fern, mit meinem letzten verbliebenen Freund hatte ich nur Minuten zuvor gebrochen. Dies war mein Neuanfang. Die Bakerstreet mein Zuhause. Holmes meine einzige Stütze. Und als nach wenigen Minuten die Tür langsam und quietschend geöffnet wurde, besiegelte ich meinen Neubeginn mit dem Tritt über die Türschwelle. Innen angekommen begrüßte mich unsere kleine, alte Haushälterin Mrs. Hudson sehr herzlich. Ich fühlte mich an meine eigene Großmutter erinnert wenn ich in ihre grünen, klaren Augen sah. „Guten Tag, Mr. Watson! Es freut mich wirklich sehr, Sie als Mitmieter gewonnen zu haben. Mr. Holmes hat schon viel über Sie erzählt. Oh, kommen Sie – setzen Sie sich erst einmal!“ Diese runzlige, beleibte Frau drängte mich geradezu mich an ihren Küchentisch zu setzen. Ungefragt reichte Sie mir geschätzte zwei Pfund Kirschkuchen und eine Tasse ihres vermilchten Kaffees. Sie setzte sich mir gegenüber und faltete damenhaft die Hände im Schoß. „Nun, Mr. Watson. Mit der Bezahlung wäre alles geklärt – Sie und Holmes wollten sich die Kosten der Miete teilen, nicht wahr?“ Ich nickte. Er würde die eine Hälfte aus seinem Einkommen, woher auch immer er diese bezog, nehmen und ich steuerte einen Großteil meiner Kriegsrente dazu.“Schön.“ Mrs. Hudson lächelte mütterlich und ihre tiefen Gesichtsrunzeln sowie ihr langes, aschfarbenes Haar ließen Sie zart und gebrechlich erscheinen, obwohl die Dame so alt gar nicht gewesen sein konnte. „Die Küche ist, wie Sie sehen können, die einzige im ganzen Haus. Für ihr leibliches Wohl werde also ich sorgen – wenn es ihnen recht ist.“ Ich konnte nur zustimmend nicken,der köstliche Kirschkuchen in meinem Mund nahm mir jegliche Möglichkeit zu antworten. Als ich den übergroßen Bissen hinuntergewürgt hatte und gerade dazu ansetzen wollte, etwas zu sagen, hörte ich hinter mir eine altbekannte Stimme. „Oh,Doktor, wie ich sehe sind Sie ja bereits hier. Ich dachte schon Sie würden im letzten Moment einen Rückzieher machen.“ Holmes stand feixend im Türrahmen, er trug ein extravagantes, grünes Hemd und eine sehr noble, dunkelgraue Stoffhose. „Diesen Rückzieher, Mr. Holmes, könnten Sie dem jungen Mann nun wirklich nicht verübeln. Seien wir ehrlich, wirklich normal sind Sie beiweitem nicht, Sir.“ Holmes bließ verärgert die Nüstern auf. Er wirkte leicht verstimmt, sprach aber sachlich und nüchtern wie immer. „Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr. Ein kluger Satz, nicht wahr? Nun denn – Watson, ich erwarte Sie oben!“ Und mit diesen Worten machte Holmes auf dem Absatz kehrt und stolzierte die schmale Wendeltreppe nach oben zu unseren Räumlichkeiten. Mrs. Hudson schenkte mir einen vielsagenden Blick, doch ich scherte mich wenig darum. Schnell aß ich den restlichen Kuchen auf, bedankte mich herzlichst, nahm mir meinen alten Lederkoffer und folgte meinem Mitbewohner. Nur kurz zögerte ich, ehe ich die mit Milchglas verzierte, dunkle Tür aufstieß, die in unsere Wohnstube führte. Erstaunt riß ich die Augen auf. „So sieht es doch gleich viel wohnlicher aus, nicht wahr, Doktor?“ Holmes taktierte mich von seinem Schreibtisch aus, der Blick erwartungsvoll und doch selbstsicher. „Ja, in der Tat. Mir gefällt es gut.“ Ich gab mir große Mühe es zu verbergen, doch Holmes´ wissender Blick verriet meine Untertreibung. Es gefiel mir nicht gut – ich fand das Zimmer umwerfend, wie es nun war. Standen zunächst noch sehr wenige Möbelstücke in der großen Stube, war diese nun ausgefüllt durch viele, gut gefüllte Aktenschränke und Bücherregale, Beistelltische und sogar einer sehr schönen Zierpflanze. Vor dem schönen Kamin rechts neben der Tür lag nun ein neuer, durchaus schönerer Teppich, auf dem ein edler, dunkler Stubentisch aus schwerem Kirschholz stand, ihm zur Seite zwei große, schwarze Sofas. An den großen, hellen Erkerfenstern auf der linken Seite des Raumes hingen nun schöne, mattrote Vorhänge. „Ich habe den Raum ein wenig umgestaltet, wie Sie sehen können.“ Holmes lag eher in seinem Sessel, als dass er saß, hatte seine langen Beine auf dem Tisch liegen und rauchte eine teure Havanna. Scheinbar in Gedanken versunken starrte er in weite Ferne und sprach, ohne mich dabei auch nur anzusehen. Ich erwartete, er würde noch etwas zu dem Thema sagen und für einen Moment schien Holmes auch im Begriff zu sein zu sprechen, doch dann überlegte er es sich wohl anders und schwieg. Verwundert ging ich quer durch den rechteckigen Raum zu einer offenen Tür , die in einen kleinen Flur führte. Dieser Flur verband drei Zimmer mit der Wohnstube. Eines davon lag genau vor mir, die anderen beiden links und rechts davon. Die Zimmertür des mittleren Raumes hatte eine kleine Plakette am oberen Rand, auf der in großen Drucklettern „HOLMES“ geschrieben stand. Dies muste also das Reich meines Mitbewohners sein. Links von mir lag das große, geräumige Bad. Also musste das rechte Zimmer meines sein. Als ich die Tür öffnete, stellte ich zu meiner Freude fest, dass der mittelgroße Raum bereits komplett möbiliert und wunderbar hell und freundlich war. Die Wandfarbe war ein sanftes Blau, welches wunderbar mit dem dunklen Bodenteppich harmonierte. Das große Eichholzbett in der Raummitte war frisch bezogen und sah sehr einladend aus. Neben dem Bett stand ein kleines, unscheinbares Büherregal, dessen Abgeschrägtes Dach gerade so an die Bettpfosten reichte. An der anderen Wand, gegenüber meines Nachtlagers, stand ein großer, massiver Kleiderschrank mit einem schönen mannshohem Spiegel daran. Als ich probehalber die weiten Schranktüren aufzog, fragte ich mich unwillkürlich, wie ich dieses Monstrum je würde füllen können. Als ich den Schrank wieder schloß, blieb mein Blick an meinem Spiegelbild hängen. Traurig besah ich meinen in Mitleidenschaft gezogenen Arm. Auch wenn die Verletzung schon längst abgeheilt war, er blieb ein wenig steif und ungelenk. Dasselbe galt auch immer noch für mein Bein, dieses Humpeln wollte einfach nicht gehen. „Der Krieg hat einen langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer. Sie haben schier unfassbares Glück gehabt, Watson.“ Erschrocken drehte ich mich zu meiner rechten. In gewohnter Manier lehnte Holmes in der Tür, sein Blick kalt und emotionslos. „Sie sollten lieber Froh sein, überlebt zu haben, statt den Wunden der Vergangenheit so viel Aufmerksamkeit zu schenken.“ Ich ballte meine Fäuste. „Sie haben gut reden, Holmes. Waren Sie schon einmal im Krieg? Nein? Wie können Sie es also beurteilen, wie ich mich fühle? Nach all dem Elend dort unten? Ich musste die Hölle durchlaufen, ich brauche Sie nicht mit ihren weisen Sprüchen.“ Und ich hatte Recht. Diese Schlacht in Afghanistan hatte mich gebrochen und verletzlich gemacht. Ein paar Augenblicke rauchte Holmes still seine Zigarre, senkte unergründlich den Blick. „Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist bereits im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen - Jean-Jaques Rousseau. Ich sehe ihren Standpunkt, doch ich vertrete meinen. Und nun stören Sie mich bitte weiter nicht, ich habe wichtiges zu erledigen.“ Und mit diesen reichlich kühlen Worten verließ der größere meine Räumlichkeiten, ließ mich niedergeschlagen zurück. Meinen Neubeginn hätte ich mir zu dieser Zeit sicherlich anders vorgestellt. Wesentlich anders. Ich setze nun an einem Tag an, der meinem Leben wieder mehr Sinn geben sollte. Etwas, worauf es sich aufzubauen lohnte. Es war der Tag, an dem Sherlock Holmes das erste mal seit unseres Zusammenlebens Post von Inspektor Gregson bekam. Der Inspektor hatte Holmes aufgesucht, weil er den Fall um den mysteriösen Tod Enoch J. Drebbers nicht lösen konnte und Holmes ihm soetwas wie die letzte Instanz war. Lange, sehr lange hatte Holmes damals auf eine Chance gewartet, seine Künste unter Beweis stellen zu können. Und nun schien dieser Tag zum Greifen nahe. Schon oft genug hatte Holmes mir seine Fähigkeiten – oder das, was ich von ihnen erahnen konnte – gezeigt und auch für mich schien es klar. Er war nun der einzige, der die Ermittlungen voran bringen konnte. Nur er schien anderer Meinung zu sein. Raubtierhaft und auf seltsame Weise gehetzt lief er vor mir im Wohnzimmer herum, der ich in meinem Sessel saß und ihm das Schreiben vorgelesen hatte. „Nein. Ich lasse es zurückfaxen. Das alles hat keinen Sinn.“ Kalt starrte er geradeaus, ich konnte praktisch die Maschinerie in seinem Kopf rattern hören. „Ja, aber wieso denn, Holmes? War es nicht exakt diese Chance, auf die Sie immer gewartet haben?“ Aggressiv schnaubte Holmes und warf mir genervte Blicke zu. Ich nahm es gelassen und wartete geduldig auf eine Antwort von ihm. „Sie verstehen das nicht, Watson!“ Holmes ließ sich unelegant auf einen Stuhl fallen, wippte nervös mit dem Knie, tiefe Falten zerfurchten seine blasse Stirn. „Selbst wenn ich diesen Fall lösen würde – was ich ohne Zweifel besser könnte als jeder andere - sagen Sie mir – was brächte es ein? Glauben Sie ernsthaft, Doktor, das ich auch nur in einer Zeitung erwähnt werde? Das mir auch nur ein wenig öffentliche Aufmerksamkeit zugesprochen würde? Sie kennen die Antwort. Lestrade und Gregson sind durchschnittliche Denker, sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Vor mir würde jeder dieser beiden seine Dummheit eingestehen – doch niemals vor einem dritten. Ich selbst renne bestimmt nicht zu irgendeiner Zeitung, allein mein Stolz verbietet mir es. Also würde ich den Fall lösen – und die beiden bekämen meinen Ruhm.“ Nach diesem Ausspruch schwieg Holmes eine Weile recht behaglich, rauchte mal wieder seine Lieblingspfeife. Plötzlich überkam mich ein Gedanke. „Nein.“ Holmes sah mich Müde und desinteressiert an. „Was, ´Nein´, Doktor?“ „Ich meine, Lestrade und Gregson werden Ihnen ihren Ruhm nicht stehlen, dafür kann ich sorgen, Holmes.“ Nun wurde mein Gegenüber hellhörig, er verschränkte die Hände ineinander und zog forsch eine seiner Brauen in die Höhe. „So? Und wie gedenken Sie, das zu tun?“ „Darüber rede ich mit Ihnen, wenn Sie diesen Fall gelöst haben. Und seien Sie sicher, es funktioniert. Nun kommen Sie, Inspektor Gregson erwartet uns gewiss.“ Holmes verzog keine Miene und auch ich war nicht in der Lage, seine Gefühle auch nur annähernd zu erahnen, doch ich hoffte, er würde sich freuen. Kaum zehn Minuten später saßen wir beide, Sherlock Holmes und Doktor Watson, in einer Droschke, auf dem Weg zur Brixton Road. Auch während der Fahrt schien Holmes alle Sinne zu konzentrieren, er glich einer streunenden Katze, die, einst Haustier, wieder zum Raubtier geworden und im Begriff war, sich auf einen wehrlosen Spatzen zu stürzen. In diesem Moment fragte ich mich, wie blind ich gewesen sein musste, nicht erkennen zu können, das mein Mitbewohner der Berufung eines Detektives nachging, denn als er mir die Zusammenhänge erklärte und ich seine verschiedenen Talente und Fähigkeiten dazuaddierte, erschien mir das ganze geradezu lächerlich einfach. „Gerade die einfachsten Dinge, mein Freund“ hatte Holmes einmal gesagt, „sind die, die am ehesten übersehen werden. Desto verworrener, skurriler und unerklärlicher ein Fall erscheint, umso einfacher ist in der Regel seine Lösung.“ Holmes neben mir wirkte mit jeder Minute angespannter und nervöser, das merkte ich an dem Zittern seiner großen Hände, oder der Angewohnheit, diese nervös aneinander zu reiben. Doch verzog er keine Miene. Nach ungefähr 20 Minuten waren wir in der Straße vor der Brixton Road und Holmes ließ den Droschker anhalten. Verwirrt blinzelte ich meinen Partner an. „Aber wieso halten wir? Die Straße ist doch erst dort hinten.“ Schwer genervt verdrehte Holmes die Augen und besah mich mit einem Blick, als könne er es nicht fassen, dass ich seine Gedankengänge nicht mitverfolgen könnte. Doch anstatt mir zu antworten zog er mich förmlich aus der Kutsche, warf dem Kutscher ein paar Münzen zu und lief verschwiegen die breite Straße entlang. Holmes schlenderte gedankenversunken neben mir her, schien mich nicht im geringsten zu beachten. Stattdessen taktierte er jeden Zentimeter des Straßenbelages, jede Laterne, jeden Busch mit seinem durchdringenden, eisigem Blick, der mir ein seltsames Gefühl in der Magengrube verursachte. Sein Gesichtsausdruck allerdings blieb mehr als entspannt und Holmes murmelte unverständliches Zeug in seinen nicht existenten Bart, während ich mir so Fehl am Platze vorkam wie ein Fisch auf einer Blumenwiese. Nach gefühlten weiteren zwanzig Minuten hatten wir endlich unser Ziel erreicht, doch Holmes dachte anscheinend gar nicht daran, das Haus sogleich zu betreten. Im Gegenteil. Als ich mich wie selbstverständlich über den matschigen Fußweg im Vorgarten ins Innere des Hauses begeben wollte, stieß mich der Detektiv grob zur Seite und schenkte mir einen Blick, der sich mir die Nackenhaare aufstellen ließ. Eine Entschuldigung für sein fragwürdiges Verhalten bekam ich nicht. Entrüstet trottete ich dem Schönling also hinterher, als dieser nach endlosen fünf Minuten des um das Haus herumpirschens über den Rasen schritt und auf der Türschwelle überschwänglich von einem kleinen, schwarzhaarigem Mann empfangen wurde, der sich sogleich als Tobias Gregson vorstellte. „Und Sie sind..?“ Argwöhnisch betrachtete der Inspektor mich, er war mir sofort unsympathisch. „Doktor Watson, mein Assistent in diesem Fall. Sie können ihm vertrauen.“ Holmes schien entschloßen zu haben, dass ich nicht alleine sprechen könne und übernahm diesen Part großzügigerweise für mich. Grummelnd lief ich den beiden Profis hinterher durch dieses alte, leerstehende Gebäude, bis wir in einen Raum kamen, den ich so schnell nicht mehr vergessen sollte. Die Tür stand bereits offen und einige junge Polizisten hatten sich über den leblosen Körper eines korpulenten, älteren Mannes gebeugt. Der Anblick der verkrümmten Leiche ließ mich Bilder sehen, die ich zu Verdrängen gehofft hatte, Bilder die mich würgen ließen. Zittrig und schwer atmend ging ich hinter Holmes nah an den toten Körper heran, versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch ein Blick in das vor Angst und Grauen zur Fratze verzogene Gesicht des Toten genügte, um mich in die Knie zu zwingen – nie werde ich diese starren, erbarmungslosen Augen vergessen. Kaum hatte ich mich also auf den Boden sinken lassen, kniete Gregson sich neben mir und drückte mitfühlend meine Schulter. „Doktor, geht es ihnen gut? Ich kann es Ihnen wirklich nicht verübeln, dieser Anblick ist auch mehr als Furchtbar..“ Unvermittelt drehte sich Gregson zu Holmes um, musterte ihn ärgerlich. „ Hätten Sie ihren Freund nicht ein wenig darauf vorbereiten können, Holmes?“ Angesprochener aber tat etwas,das mein Bild von ihm die nächste ganze Zeit prägen sollte. Sein Blick war kalt und vollkommen ohne Gefühl, als er abwehrend die Arme vor der Brust verschränkte und mich abschätzig von Oben herab betrachtete, der ich, vollkommen aufgelöst, zu seinen Füßen hockte. „Ich, Inspektor Gregson, kann nichts, aber auch gar nichts dafür, wenn gewisse Personen hier im Raum etwas zur dramatisierung neigen! Außerdem,“ Er versetzte der Leiche tatsächlich einen kleinen Tritt mit seiner Schuhspitze, mich erschauderte es regelrecht, „ist ein toter Körper nichts ungewöhnliches. Ich kann mir sehr viel schlimmeres Vorstellen. Reißen Sie sich also zusammen, Doktor.“ Vollkommen überfahren von soviel Kälte und Bitterkeit rappelte ich mich wieder auf und ließ mich von Gregson in die angrenzende Küche bugsieren, wo ich mich atemlos und geschockt an den Tisch setzte, ehe Holmes mich nach geschlagenen zwei Minuten laut und unsittlich zu sich zitierte, um etwas zu notieren. Ich führte brav Protokoll über die Ermittlungen eines Mannes, der mir vorkam wie eine Maschine, starr und bitter, erhaben und arrogant wie ein Blaublut, mit einem Herzen aus Stahl. Prinz Eisenherz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)