Und am Anfang, da warst du... von abgemeldet (Sherlock Holmes and the Prisoners of Today (H/W)) ================================================================================ Kapitel 1: Mysterium Mensch --------------------------- Kapitel 1. „Es gab in der Geschichte der Menschheit viele, unzählige Mysterien. Geheimnisse, unerklärliche Tatsachen. Dinge, die wir nicht verstehen konnten; oder wollten. Viele Wetterphänomene oder biologische Vorgänge konnten wir uns nicht erklären, sie wirkten rätselhaft und undurchdringlich. Dennoch; unser größtes, ungelöstes Mysterium sind wir selbst. Ist der „Mensch“. Jede einzelne Person ist einzigartig, ein Unikat. Doch hin und wieder geschieht es, dass eine Persönlichkeit derartig polarisiert, aneckt, aus der Masse heraussticht, dass man nicht umhin kommt; diesen Menschen als etwas „besonderes“ zu betrachten – als ein Rätsel, ein Mysterium. Und ich denke, nein, ich bin mir sicher; Sherlock Holmes war so eine Person. Sein ganzes Wesen, sein Geist und sein Charakter; ja, sogar sein reines Äußeres waren von solch eigentümlicher und charakteristischer Gestalt, dass Holmes jeden außenstehenden in seinen Bann zog, einschließlich mir. Holmes glich einer Marionette, die ihre Fäden selber zog. Einer kalten, übernatürlichen Puppe. Sein Leben war sein Stück, sein Schauspiel. Die Gesellschaft sein Publikum. Und die gesamte Welt seine Bühne. Er erschuf sich selbst immer wieder neu, erhob und erniedrigte sich, gebar und tötete sich in einem Atemzug. Manch einer hätte diese seine Selbstinszenierung für pure Provokation gehalten, für gekünsteltes Schauspiel. Doch dem war nicht so. Zumindest anfangs nicht. Zu Beginn unserer „Freundschaft“, wenn man es so nennen mag, schien Holmes tatsächlich nicht zu etwas anderem Imstande zu sein, als zu seiner kaltem, gefühllosen Art, zu seinem bitteren, grotesken Humor. An ihm schien nichts menschliches zu sein, nichts warmes. Denn auch wenn er lächelte erreichte das Lachen nie seine Augen. Diese blieben kalt und starr, wie die gläsernen Augen im Kopfe einer alten Porzelanpuppe. Doch wie genau sich dieser Umstand allmälich zu ändern begann, will ich nun erzählen. Ich beginne an einer Stelle, die allen „The Strand“-Lesern zugenüge bekannt sein wird; dem Zeitpunkt des ersten Aufeinandertreffens zwischen Holmes und mir. Allerdings verlief diese ganze Geschichte tatsächlich etwas anders als ich es in „The Strand“ beschrieben hatte: Der Afghanistan-Krieg hatte mich sehr mitgenommen. Denn obwohl mein Arm noch immer, drei Monate nach meiner abreise aus diesem Hexenkessel, steif war und mein Bein bei jedem Schritt mehr schmerzte, hatte ich mehr gegen meine seelischen, als gegen die körperlichen Wunden zu kämpfen. Der Krieg verfolgte mich bis in meine Träume, selbst am hellichten Tage schoßen mir unvermittelt grausamste Bilder durch den Kopf. Ich hatte Leid und Elend erwartet, als ich rekrutiert und verschifft wurde, doch angekommen in Afghanistan sah ich die Hölle auf Erden. Menschen, die sich gegenseitig geradezu abschlachteten. Frauen und Kinder, die nicht entkommen konnten und zwischen die Fronten gerieten, qualvoll verhungerten oder getötet wurden. Waisenkinder und Landstreicher die sich wie wilde Tiere am Fleisch der Leichen gütlich taten. Ich sah Kameraden sterben, Freunde. Und ich sah Blut. Ganze Meere dieses roten Elexiers. Die Patienten starben mir unter den Händen weg, ich konnte nichts tun. Und schließlich...diese Explosion. Ich war an diesem Morgen aus meinem Zelt gegangen, nur kurz, um mir die Beine zu vertreten. Der junge Strengton folgte mir. „Zu ihrer Sicherheit, Sir, Doktor Watson, Sir.“ Er war ein geradezu liebenswerter junger Soldat gewesen, gewitzt, fröhlich, den Kopf voller Luftschlösser. Doch er hing an mir wie an dem Vater, den er nie hatte. Also erlaubte ich ihm, mich zu begleiten. Er erzählte mir von seiner Liebsten, daheim. Wie sehr er sich darauf freute, sie wiederzusehen. Erzählte mir von seiner Mutter, die er abgöttisch liebte und beschützen wollte. „Denn seit mein Herr Vater nicht mehr ist,“ er blickte mich mit Feuer in den jungen Augen tapfer an, „hat Frau Mutter nur noch mich.“ . Ich lobte ihn, klopfte ihm aufmunternd auf die energischen Schultern. Dann geschah alles so schnell. Wilde, panische Schreie um uns herum, das schrillen dieser verfluchten Warnglocke, nie wieder werde ich diesen Ton vergessen können. Und dann das Feuer, der Rauch, die Druckwelle. Ich reagierte zu langsam. „Doktor Watson, geben sie Acht!“ Michael Strengton warf sich gegen mich,doch ehe ich halb unter ihm im Staub landete, spürte ich, wie sich mir etwas brennend heiß durch meine Schulter bohrte. Sekundenbruchteile später schlug mein Kopf gegen einen Stein am Boden und ich verlor das Bewusstsein. Nach einiger Zeit der totalen Finsternis hörte ich gedämpfte, aufgeregte Stimmen. „...noch am Leben!“ Dann spürte ich das unruhige getrappel eines Stiefelpaares auf dem Boden und unvermittelt drehte mich jemand auf den Rücken. Ich sah in das strenge, kantige Gesicht unseres Offiziers. „Hey!“ Rief er laut, „Watson lebt noch! Bringt eine Trage, schnell!“ Doch bevor mich irgendein Soldat auf die kleine Sanitärstrage bugsieren konnte, blickte ich mich panisch, doch vor Schmerz in Schulter und Bein geschüttelt ,um. „Wo ist Strengton?“ Aber anstatt mir zu antworten senkte der Offizier bloß seinen herrischen Kopf und nickte stumm in Richtung eines verkrümmten Körpers etwa drei Meter von mir entfernt. Fast hätte ich dieses verformte Knäuel nicht als Menschen erkannt. Strengtons Haut war von der Hitze der Expolsion geradezu verkohlt, seine Gliedmaßen waren gebrochen und verformt .Sein Fleisch war durchsiebt von hunderten kleinen Kugeln, Metallsplittern und dergleichen mehr. Wie durch ein Wunder hatte ich die gewaltige Explosion fast unverwundet überstanden. Doch Soldat Strengton war tot. Vollkommen gelähmt vor Grauen ließ ich mich wortlos abtransportieren. „Er hat dich gerettet“, dachte ich, im Lazarett liegend, „und du bist schuld dass er tot ist. Nur du allein.“ Diese Ansicht vertrat ich auch in London noch und es machte mir, wie bereits erwähnt, stark zu schaffen. Nur langsam gelang es mir, mich von dem Dämon der Angst und Verzweiflung zu befreien, nicht schreiend aus dem Schlaf zu fahren, nicht bei jeder Sirene panisch zusammen zu zucken. Zwar hatte ich nichts meiner Geselligkeit und meiner Manieren eingebüßt, doch schon nach kurzer Zeit des zusammensitzens mit anderen Menschen wurde mir alles zuviel, ich verließ die Runde und suchte Zuflucht in der kompromisslosen Einsamkeit, suhlte mich erneuert in meiner Seelenqual um den jungen Strengton. Doch eines Tages sah ich mich gedrängt dazu, wieder ein wenig mehr unter die Leute zu gehen. Mein verschwenderischer Lebensstil hatte sich gerächt; ich war nicht weit von der Verschuldung entfernt. Teure Mahlzeiten in teuren Restaurants, gediegene Einkäufe, private Zugabteile und Droschken; dies alles konnte ich mir nicht mehr Leisten, lebte ich doch von meiner mageren Kriegsrente. Also verließ ich mein bequemes Hotelzimmer und machte mich auf die Suche nach einer günstigen Wohnung. Ich weiß nicht ob es Zufall war, dass einjede Wohnung die ich besichtigte irgendeinen starken Mangel aufwies. Die erste war zu klein, die zweite zu teuer, die dritte hatte eine Ungezieferplage und in der vierten war meine junge Dogge „Caspar“ unerwünscht. Vielleicht aber war es auch Schicksal, dass ich mich an diesem Septembermorgen entmutigt in ein kleines Straßencafe setzte, um nach diesem Desaster von einem Wohnungsbeschau einen starken Tee zu trinken und über meine ungewisse Zukunft zu sinnieren. Nur mein Hund versuchte wohl, sein Herrchen aufzumuntern. Caspar , aufgeweckt und neugierig wie er war, konnte keine Minute still zu meinen Füßen liegen und tollte um meine Beine herum, schnüffelte am Boden und bellte vorbei eilende Passanten an. Während die meisten der Herren das Gekläffe gekonnt ignorieren, Damen pikiert die Nase rümpften und spielende Kinder Caspar allesamt sehr possierlich fanden, erschrak ein Mann über das Gebell meines Rüden solcherart, dass der Herr seinen heißen Kaffee fallen ließ und rückwärts über ein Stuhlbein stolperte. Er landete unelegant auf seinem allerwertesten und wurde sogleich freudig von Caspar in Beschlag genommen, der dem Manne das kantige Gesicht ableckte. „Caspar! Pfui! Wirst du wohl aufhören!“ Schnell stand ich auf und zog meinen pelzigen Gefährten von dem Herr weg, der einen schlichten, schwarzen Trenchcoat und frisch polierte, braune Lackschuhe trug. Nachdem ich Caspar mit seiner Leine an dem Tisch befestigt hatte, an dem ich aß, half ich dem Mann hoch und entschuldigte mich vielmals bei ihm. „Es tut mir wirklich furchtbar leid, mein Herr. Der Hund ist noch sehr jung und braucht noch eine Menge Erziehung. Soetwas wird nie wieder vorkommen, Sir.“ Leicht zerzaust, doch kein bisschen wütend klopfte sich mein Gegenüber den Dreck vom Mantel und lächelte mich freundlich an. „Aber, aber. Ich habe mich zwar erschrocken, aber es ist nichts weiter passiert. Alles bestens, soetwas kann vorkommen. Sie brauchen sich wirklich nicht- Grundgütiger!“ Ich zuckte ob diesem Ausruf der Verwunderung zusammen und zog die Stirn kraus. Plötzlich erhellte sich das Gesicht des Passanten merklich und er nahm energisch meine gesunde Hand um sie freudig-erregt zu schütteln. „Watson, habe ich Recht?“ Verdattert drückte ich zaghaft seine Hand und starrte ihn verwirrt an. „Ja, der bin ich. Aber wer sind Sie, wenn ich fragen darf? Kennen wir uns?“ „Mein Name ist Wilson,“ lachte der Brünette, „Peter Wilson. Ich habe mit ihnen studiert!“ Sofort dämmerte es mir und ich erwiderte kameradschaftlich seinen Händedruck. „Ja, natürlich! Wilson! Sie habe ich ja schon eine Ewigkeit nichtmehr gesehen! Wie geht es ihnen, alter Knabe?“ Inzwischen hatten wir uns an meinen Tisch gesetzt. Caspar lag nun still zu meinen Schuhen. Schnell ersetzte ich Peter seinen Kaffee und geriet mit ihm in ein nostalgisches Gespräch um unsere gemeinsame Studienzeit. Wilson war mein Zimmermitbewohner im Studentenheim gewesen. Er war ein heller Kopf, hatte aber seit jeher nichts als Flausen im Sinn gehabt. Doch schreckhaft war Peter schon immer gewesen. „Und wissen Sie noch, damals?“ Vor Lachen schlug der ehemalige Medizinstudent auf den wackligen Holztisch. „Professor Hudgens, der aufgeblasene Gockel? Der hat sich aber umgeschaut, als er aufeinmal mit grünen Haaren dastand. Eins-zwei Tropfen Lebensmittelfarbe in sein Shampoo und – Zack!“ „Sie gerissener Teufel!“ Mit Lachtränen in den Augen krümmte ich mich auf meinem Sitz und ignorierte die gezierten Blicke der Fußgänger gekonnt. „Oder Theodor Schmitt, dieser Deutsche!“ Ich konnte mich vor Lachen kaum beherrschen, während ich erzählte, „der so versessen auf Pünktlichkeit war!“ Erinnernd schlug Wilson sich auf die drahtigen Schenkel, „Ich erinnere mich! Er prahlte stets damit, dass er noch nie zu irgendeiner Vorlesung zu spät gekommen sei!“ Ich grinste Peter bewundernd an. „Bis Sie ihm sämtliche Uhren verstellten! Sogar die in seinem Zimmer! Er kam am nächsten Morgen zu jedem Termin mindestens eine Stunde zu spät, Sie hatten den armen Kerl komplett aus der Ruhe gebracht.“ Wir beide schwatzten und lachten sehr viel gemeinsam, hatten uns gegenseitig eine Menge zu erzählen. Er selbst war inzwischen Assistenzarzt in einem kleinen londoner Hospital, hatte Frau und drei gesunde Kinder. Nachdem er meinen weiteren Lebensverlauf seit Verlassen der Universität in Erfahrung gebracht hatte, senkte er ernst den Kopf und nickte stumm. „Das tut mir furchtbar leid, Watson. Auch das mit der Wohnungssuche, ich wünschte ich könnte Ihnen helfen.“ Nachdenklich seufzte ich, während ich Caspar hinter den Ohren kraulte. „Leider Gottes ist das Leben nicht mehr so unbeschwert wie zu unserer Studienzeit, was? Könnte man doch noch einmal Student sein!“ Peter nippte an seinem Kaffee und lächelte sein schiefes, verträumtes Lächeln, welches seine humoristische Ader verriet. Doch plötzlich verhärtete sich sein Blick und er bließ verärgert die Nüstern auf. „Ich für meinen Teil bin Froh, heute nicht zu studieren. Was da für Pack an der Universität sitzt, scheußlich!“ Ich blickte verwundert auf. „Denken Sie da an jemand bestimmtes?“ Dr. Wilson verschränkte die Arme und sah mich aufmerksam an. „Ich muss genau an einen Studenten denken – wenn er überhaupt Student ist!“ Neugierig geworden beugte ich mich ein wenig weiter über den Tisch. „Was genau macht er denn?“ „Weiß der Geier was er macht! Den ganzen Tag lungert er im Laboratorium herum und experimentiert an irgendetwas.“ Ich bestellte mir noch schnell einen Pfefferminztee, ehe ich mich wieder Peter zuwandte. „Aber das hört sich doch vorbildlich an, mein Freund.“ „Pah!“ Erbost schlug Peter Wilson mit der flachen Hand auf den kleinen Tisch, funkelte mich geradezu an. „Vorbildlich! Ein solcher Mensch kann nicht vorbildlich sein! Wenn Sie mich fragen ist dieser Mann gefährlich! Ein Kerl, der die Anschauungsleichen mit einem Spazierstock verdrischt, muss geisteskrank sein!“ Entsetzt weiteten sich meine Augen und ich musste unwillkürlich schlucken. „Sicher gibt es für solch eine Tat eine ganz plausible Erklärung.“ Peter verdrehte genervt die Augen. „Er sagte irgendetwas davon, dass er auf diesem Wege herausbekommen wolle, ob auch eine Leiche noch Prellungen erleiden kann, oder soetwas in der Art. Ernsthaft, Watson, dieser Bursche ist seltsam. Er ist wie eine Maschine! Diese kalte, gefühlslose Art. Noch nicht einmal habe ich ihn lächeln sehen. Und diese Auffassungsgabe ist geradezu unheimlich. Kein Wunder das niemand sich bereit erklärt, mit ihm in diese Wohnung zu ziehen!“ Nun hatte mein alter Freund mit seinen beiläufigen Bemerkungen mächtig Öl ins Feuer gegossen – ich musste diesen Studenten kennenlernen! „Könnten Sie mir diesen Mann nicht einmal vorstellen?“ Fragte ich scheinbar nebenher, während ich mit dem Löffel in meinem Tee rührte. Sichtlich abgeneigt hob Peter eine Braue, schüttelte dann unverständlich den Kopf. „ Ich habe zwar keine Ahnung warum Sie das wollen, aber bitte, wenn Sie darauf bestehen.“ Wir unterhielten uns noch ein paar wenige Minuten lang, ehe sich Caspar lautstark zu Wort meldete: Scheinbar war ihm das lange Liegen überdrüssig geworden und ich beschloß, eine Runde mit ihm spazieren zu gehen. Peter und ich verabredeten uns für den nächsten Morgen am selben Cafe und verabschiedeten uns. Sichtlich besser gelaunt als vor meinem Zusammenstoß mit Wilson schlenderte ich bis spät abends mit Caspar durch die Londoner Straßen und Parks. Und irgendwie freute ich mich unheimlich auf mein erstes Zusammentreffen mit dem Mann, der mein gesamtes Leben verändern sollte, wenn auch nicht nur zum Guten.“ Lestrade las den Text nicht, er sah ihn, als würde er einen Film betrachten. „Es ist ganz und gar merkwürdig..“ murmelte der Greis. Er, der er für gewöhnlich nur noch mit seiner besonders starken Lesebrille lesen konnte, erschrak geradezu, als er die Dunkelheit um sich herum bemerkte. Das Kaminfeuer war zu einer lohen Glut heruntergebrannt, die helle Öllampe an seinem Schreibtisch war erloschen. Doch das samtig-weiße Briefpapier zwischen seinen Händen schien kein Licht zu benötigen, um ihm zu offenbaren, was es verborgen hielt. „Ich kann mich gar nicht daran erinnern, die Seiten umgeblättert zu haben.“ Lestrades Atem zitterte. Er konnte sich generell nicht daran erinnern, was er die letzten Stunden getan hatte. In seinen Erinnerungen sah er Watson, Wilson und Caspar, sah er ein Londoner Straßencafe. „Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu.“ Doch obwohl es ihm nicht geheuer war, richtete Lestrade den trüben Blick erneuert auf das samtige Papier. Augenblicklich begann die grüne, geschwungene Schrift zu leuchten, hob sich regelrecht von den Blättern ab. Doch das bekam Lestrade nicht mehr mit. Sein Blick war starr auf den Bogen Briefpapier in seinen Händen gerichtet, seine Augen glasig und halb geschloßen. Sein Blick galt nun nichtmehr seinem Arbeitszimmer, sondern einem London von vor über 35 Jahren, erlebt und gefühlt von John Hamish Watson. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)