Weihnachtswichteln - Susis Weihnachten von Bombadil ================================================================================ Kapitel 1: Susis Weihnachten ---------------------------- In einer großen Stadt zur Weihnachtszeit, da kann man viele Menschen durch die Straßen gehen sehen. Beladen mit gefüllten Einkaufstaschen oder auch von Geschäft zu Geschäft eilend, um das perfekte Geschenk für ihre Liebsten zu finden. Einige sieht man durch die Scheiben von Cafés, wieder andere vor kleinen Ständen, die unter freiem Himmel warme Getränke anbieten. Es ist eine Zeit, in der man mehr als sonst das Miteinander pflegt und sich jener erinnert, die sonst vergessen sind. Es ist der Abend des Vierundzwanzigsten, als sich Schnapsdrosselrob aufmacht, ein warmes Plätzchen zu finden. Wie erwartet war es ein schlechter Tag für ihn. Die Menschen, die an diesem Tag noch durch die Stadt irren, haben meist keine Zeit mehr für einen am Straßenrand knienden Bettler. Von der matten Festbeleuchtung geleitet, die durch die Schaufenster scheint, ist er auf dem Weg zum Obdachlosenheim. Diese kalten Tage kann man kaum woanders verbringen. Und sobald diese ganze Weihnachtsshow vorbei ist, beginnt das große Fasten für seinesgleichen. Wie immer wollte er sich ein paar Münzen zurücklegen doch wie immer hat er es einfach nicht geschafft. Während er so seine Dummheit verflucht und seine vor Kälte schmerzenden Glieder voranschleppt, sieht er eine kleine Gestalt vor den geschlossenen Läden der Altstadtbäckerei kauern. „He du!“, grunzt er, während er das Bündel dicker Winterkleidung mit dem Fuß anstößt, „Ich rat’ dir hier zu verschwind’n. Das is Ernies Platz. Aber kriegst heut eh nichts mehr rum. Wer heut noch auf der Straße is, der wird auch kein Geld mehr loswerd’n wollen.“ Doch trotz des guten Rates rührt sich der Wicht nicht, also geht Rob weiter. Schließlich hat er genug eigene Probleme, als dass er es sich leisten könnte, seinen Konkurrenten ums tägliche Überleben noch Gefallen zu tun. Aber nur wenige Schritt später merkt er, dass er diesen armen Tölpel doch nicht einfach seinem Schicksal überlassen kann. Was, wenn er hier erfriert? Während er sich also mit dem Gedanken tröstet, vielleicht zum Dank noch einen Schnaps spendiert zu bekommen, schlurft er wieder zurück. Er kniet sich nieder und beginnt sich durch einen Dschungel von Mützen, Schals und Reißverschlüssen zu wühlen, um einen Blick aufs Gesicht des armen Schluckers werfen zu können. Hervor tritt das blasse Gesicht eines kleinen Mädchens. Als Susi erwachte fand sie sich auf dem Rücken einer hageren Gestalt wieder. Sofort stieg ihr ein beißender Geruch in die Nase und sie fing laut an zu husten. Da kam der Mann zum Stillstand. „Na, biste endlich wach? Bist schon langsam schwer g'worden. Und zum Krankenhaus isses noch ein Stück.“ Mit einem Ruck ging er in die Knie und ließ sie auf ihren Hosenboden plumpsen. Noch während er sich zu ihr umdrehte fing er an sie zu schelten: „Du kannst hier drauß'n nicht einfach hockenbleiben. Da bringste Leute wie mich ganz schön in die Klemme, eh! Jetzt husch und ab nach Hause, Kind!“ Das war zu viel für Susi. Ihre Verwirrung, ihre Angst, die Kälte, die noch schmerzend in ihren Gliedern saß, und jetzt dieser schmutzige und stinkende alte Mann, der schwankend und lallend vor ihr stand. All das entlud sich nun und sie brach in Tränen aus. Schluchzend und wimmernd hockte sie auf dem kalten Bordstein, von ihren Gefühlen übermannt. Doch - ganz plötzlich - spürte sie eine zaghafte, doch warme Berührung auf ihrer Schulter und unter verschwommenem Blick sah sie auf. Dort kniete der Mann, der sie eben noch gescholten hatte sanft lächelnd vor ihr. Etwas war anders an ihm. Sein Gesicht schien plötzlich klarer, sein verschleierter Blick gewann an Schärfe, seine ganze Gestalt wirkte stolzer und all der Gestank und Schmutz war nur noch ein kaum wahrnehmbares Echo, das mit jeder Sekunde an Stärke verlor. Er wirkte fast wie... "Verzeiht, junge Dame. Es war nie meine Absicht, Euch zu erschrecken. Viele arme Jahre haben meine Sinne abgestumpft, doch Eure Gegenwart hat mich wieder an die Pflicht und Etikette erinnert, die unserem Stand gebührt. Nennt mich Robert, Teuerste. Ich stehe zu Euren Diensten." Mit einer leichten Verbeugung beendete er seine Vorstellung. Er wirkte wie ein Ritter, die in alten Märchen und Sagen voll Heldenmut und Ehre für die Gerechtigkeit einstanden. Die Drachen besiegten und holde Maiden erretteten. So vergaß Susi voll Faszination ihre Angst und starrte mit immer noch feuchten Gesicht die zerlumpte, doch edel vor ihr kniende Gestalt an. "Was führt eine Dame von Euresgleichen allein und um diese Zeit hierher? Ihr solltet heimkehren in den sicheren Schoß Eurer Familie." Da brach es wieder über sie herein und schluchzend - weniger aus Verwirrung als aus Verzweiflung - antwortete sie mit feuchten Augen: "Ich ha-habe, meine Eltern, ich weiß n-nicht, wo s-sie sind. Ich habe mich verlaufen. Und, und ich weiß nicht wo ich bin. Oder wo ich hin soll. Und alle, alle sind weg und ich bin ganz allein hier." Ernst und geduldig lauschte Robert ihrer Geschichte und hob schließlich selbst zu sprechen an: „Ich verstehe. Ihr wisst nicht, wo Ihr seid, ebensowenig, wie Ihr den Aufenthaltsort Eurer Eltern kennt. Das stellt uns vor ungeahnte Herausforderungen.“ Doch sogleich setzte er ein Lächeln auf und setzte hinzu: „Herausforderungen machen einen Sieg nur umso süßer. Ich weiß, was wir tun müssen! Ich würde gern behaupten, dass für Euch keine Gefahr besteht, aber dem ist nicht so. Dennoch werde ich mein Bestes tun, Euch zu beschützen. Seid Ihr bereit?“ Susi, von der märchenhaften Ausstrahlung ihres Ritters angesteckt, begann zu lächeln und nickte leicht. Wo eben noch Kummer und Sorge tiefe Wunden geschlagen hatten, begann nun die heilende Kraft der Hoffnung zu wirken. Nach einer kurzen Versicherung, dass sie auch selbst laufen kann und nicht getragen werden muss, machten sich beide auf den Weg. Unter der Führung Roberts traten sie kurze Zeit später an das improvisierte Gatter eines Verkaufsstandes einer Baumschule heran. Viele Weihnachtstannen waren im Innern zu sehen. Vor allem die kleineren und kränklicheren Exemplare, die sonst niemand kaufen will, waren dort eingeschlossen. Jetzt, am Heiligabend, würden sie wohl kaum mehr einen Erwerber finden und nach Ende des Fests erwartet sie die Entsorgung. Mit dem Unterschied, dass die hier zurückgelassenen Exemplare weder die Festtagsstimmung noch die Wärme dieser familiären Feierlichkeit, für die sie eigentlich erst gefällt wurden, miterleben werden. „Es ist jetzt wichtig, dass Ihr mir auf Schritt und Tritt folgt und egal was geschieht immer hinter mir bleibt. Schafft Ihr das?“ Und nachdem sich Robert Susis Zustimmung versichert hatte, öffnete er das Gatter. Ob der Eingang einfach nur unverschlossen war oder irgendein Trick dahinter steckte, vermochte Susi nicht zu sagen. Kurz darauf durchschritt er das Tor und sie folgte ihm. Zusammen durchliefen sie die Reihen der verbliebenen Tannen. Zielstrebig lief Robert voraus, lief mal rechts und mal links herum, zog seine Kreise durch die Überbleibsel des Weihnachtsverkaufs. Gerade als Susi anfing sich zu fragen, warum sie denn immer im Kreis liefen, fiel ihr plötzlich auf, dass die Bäume wuchsen. Mit jedem Schritt ein klein bisschen höher und höher. Verwirrt packte sie Roberts zerlumpten Ärmel, doch brachte sie nicht den Mut auf etwas zu sagen oder gar stehen zubleiben. Da er ihre Berührung bemerkte versuchte er sie zu beruhigen, jedoch ohne seinen Schritt zu verlangsamen: „Macht Euch keine Sorgen. So, wie wir im Moment sind, wird uns kein Erfolg beschieden sein. Doch der Weg durch die Tannen wird uns Euren Eltern näherbringen.“ „Aber warum wachsen die Bäume plötzlich so schnell? Das geht doch gar nicht.“, fragte Susi ängstlich. Da entwich Roberts Mund ein kurzes, doch fröhliches Lachen, in dem längst vergessene Fröhlichkeit widerhallte. „Die Tannen wachsen nicht, kleines Fräulein, wir werden kleiner. Der Weg durch die Tannen führt in eine andere Welt. Damit diese andere Welt in der unseren existieren kann, so muss eben diese kleiner sein. Das Eine muss kleiner sein als das Andere, um in das solche hineinzupassen. Das ist ein Gesetz der Natur. Durch unser Kleinerwerden wird uns das Betreten der anderen Welt möglich gemacht.“ Während Robert so sprach, verloren sich die Gipfel der Bäume, kleine Kiesel, wie sie zuhauf auf Straßen liegen, wurden zu faustgroßen Steinen und die Schatten der umliegenden Gebäude wurden zu bedrohlich wirkenden schwarzen Ozeanen. Schließlich blieb Robert stehen. „Das genügt“, sprach er, „wir können weiter.“ Und festen Schrittes wandte er sich um, bereit die Umzäunung zu verlassen. Susi, immer noch seinen Ärmel haltend, folgte ihm und zusammen schlüpften sie durch eines der Löcher, die der Zaun bot. Alles fühlte sich plötzlich so anders an. Alles war so riesig und so weit weg. Trotzdem schienen die Entfernungen die gleichen zu sein. Es war alles sonderbar. Susi war auf ein Vielfaches geschrumpft, mit einem Schritt legte sie nur noch wenige Zentimeter zurück und dennoch hatten sie in Windeseile die Straße überquert, waren in eine schmale gepflasterte Seitenstraße eingebogen und entfernten sich immer mehr von den gut beleuchteten Einkaufsstraßen. Am Meisten wunderte sie sich, als ihr einfiel, dass sie zwar Angst im Dunkeln hatte, sich aber überhaupt nicht gruselte, obwohl sie durch eine Häuserenge liefen, in die selbst während des Tages kaum Licht drang. Zusammen bogen sie in den Innenhof eines längst baufälligen Hauses ein und schlüpften durch ein Loch der hölzernen Außenwand. Bis jetzt kam Susi das alles wie ein Traum vor, doch mit Betreten des Hauses, wenn auch auf recht eigentümlichen Wege, änderte sich etwas. Die schattige Dunkelheit, durch die sie sich bisher bewegt hatten, sie verblasste und gab die Sicht frei auf einen langen hölzernen, in feuriges Licht getauchten Gang, in dem man weder dessen Anfang noch dessen Ende erkennen konnte. Als sie sich umdrehte war nichts mehr von dem Loch zu sehen, durch das sie soeben hereingekommen waren. Was ihr aber am meisten Sorgen bereitete, war die Veränderung, die ihr Beschützer durchmachte. Er wirkte auf einmal jünger, kräftiger, doch gleichzeitig gespannter und nervöser. Robert stand nur still da, bewegte keinen Muskel, doch man konnte nicht anders, als zu bemerken, dass etwas nicht stimmte. Susi stand etwas eingeschüchtert neben ihm, traute sich nicht, ihn anzusprechen. Doch nach wenigen Augenblicken hielt sie es schon nicht mehr aus. „Sag mal, was-“ Ruckartig drehte Robert sich um, versuchte sie zu fassen, rief laut: „Gebt Acht!“ Nein, es war zu spät. Er sah nur noch, wie unter Susi der Boden wegbrach, hörte ein sich entfernendes Getrappel, das von den hölzernen Wänden widerhallte und musste mitansehen, wie das Mädchen von der Leere, die unter dem Boden des Tunnels lauerte, verschluckt wurde. Susi wusste nicht, wie ihr geschah. Alles was sie sah waren wirbelnde Grautöne. Was sie umgab war weich, sie hörte quietschende Geräusche, sie roch wie in einer alten Speisekammer und auf der Zunge hatte sie einen pelzigen Geschmack. Moment! Pelzig? Grau und weich und piepsen und fiepen? Gerade als ihr kleiner vor sich hin ratternder Verstand kurz vor der Antwort stand, da löste sich die weiche Umklammerung und die wurde sanft auf ihre Füße gehoben während ein Meer von Ratten in alle Richtungen davonstob, nach wenigen Schritten stehen blieb und in kreisförmiger Aufstellung um sie herum Stellung bezog. Neugierig wurde sie von Dutzenden dieser menschengroßen Nager angestarrt. Wenn man sie sich mal genau anschaut, so überlegte sie, sind Ratten ja doch gar nicht so ekelig, wie ich immer dachte. Diese langen Schnurrhaare sind echt süß. Während Susi also so dastand, umzingelt von etlichen Ratten und völlig vergessend, dass sie eigentlich entführt worden war, da konnte sich nicht anders und musste lachen. Es war ein klares kindliches Gekicher. Es hallte durch den Raum, machte an den Wänden kehrt und hopste zurück. Es sprang über den Boden und die Decke gleichermaßen. Nicht dröhnend oder herb sondern freudig und einfach klang es, voll von freier Fröhlichkeit. Und überall, wo es zu hören war, wurde es warm. Keine Wärme, die über die Temperatur messbar wäre, sondern eine Wärme, wie man sie an einem Sonntagmorgen spürt, die einem gut gelaunt in der Nase kitzelt und glücklich und zufrieden erwachen lässt. Als Susi, mit Tränen in den Augen und mit einem Lächeln auf dem Gesicht ihr Lachen einstellte, da konnte sie langsam den Ort erkennen, an dem sie sich befand. Es war ein riesengroßes – nein, sie war es nur, die winzig war – Wohnzimmer. Anscheinend wurde es lange nicht mehr benutzt, denn auf den alten Möbeln lag Staub und in den Ecken des Zimmers hatte eine Spinne ihr Netz gewebt. Die Ratten hatten inzwischen ihre argwöhnische Umzingelung aufgegeben und huschten verspielt durchs Zimmer. Gerade als Susi die große Standuhr, die am Ende des Raumes stand, begutachten wollte, da hörte sie etwas von Richtung des alten Sofas. „Miau.“ Und in einer einzigen langsamen und eleganten Bewegung entrollte sich der Haufen Pelz, den man auf den ersten Blick für ein vergilbtes Kissen gehalten hätte und richtete sich auf. Eine große Katze starrte Susi aus einem Auge an. Das andere war vernarbt und leer. Mit ihrer linken Vorderpfote stützte sie ihren Körper während an Stelle ihres rechten Beins nur noch ein Stummel zu sehen war. Alt und zerzaust, gleichzeitig stolz und ehrwürdig saß sie so da, den Blick auf das kleine Menschlein, das vor ihr auf dem Boden stand, gerichtet. „Ich weiß wer du bist“, begann sie kratzig zu sprechen, „und ich weiß, was du suchst.“ „Ja, ich suche nach meinem Papa und meiner Mama. Kannst du mir helfen?“ Susi hatte neuen Mut gefasst die Worte drangen naiv und unschuldig aus ihr hervor. „Ich bitte dich.“ „Man nennt mich das Orakel. Es ist gut, dass du zu mir gekommen bist. Doch sage mir, was kannst du für meine Hilfe geben?“ „Ich habe nichts. Ich will doch einfach nur heim.“, rief Susi und setzte dann hinzu, „ich will dir geben was du willst, wenn ich dann wieder daheim bin.“ Ein zufriedenes Schnurren erklang und die Katze, das Orakel rief: „So sei es. Der Tribut soll deine Erinnerung sein. Vergiss nicht, was geschah. Vergiss uns nicht. Gedenke dieses Tages und all deiner Erlebnisse!“ Nach diesen Worten begann sie laut und schrill zu mauzen und die Decke öffnete sich und das fahle Licht des Mondes tauchte das Zimmer in seinen kalten melancholischen Glanz. Als Susi sich umschaute fand sie sich vor dem alten Haus, in das Robert und sie vorhin geschlüpft waren, wieder. Sie war nun nicht mehr winzig klein und sie spürte den überwucherten und unebenen Boden unter sich. Ein Flattern ließ sie aufschrecken und herumfahren und da stand Robert. Er wirkte fast wieder wie bei ihrer ersten Begegnung. Leicht gebeugt, schmutzig und in Lumpen gehüllt stand er da, blinzelnd als hätte er Probleme, sie zu erkennen. Nur eins war anders: Er lächelte. Es war ein zufriedenes, aber auch trauriges Lächeln, das sage: Leb wohl. Als Susi das sah wollte sie zu ihm laufen, ihn in die Arme schließen und ihn nicht mehr gehen lassen – aber gleichzeitig wusste sie, dass sie ihn nicht mehr erreichen konnte. Wieder hörte sie Flattern, nur diesmal lauter, näher. Da fiel ihr noch etwas ein. „Mein Name ist Susi.“, sagte sie, und nach einer kurzen Pause murmelte sie: „Danke.“ Das Nächste war ein schwarzer Sturm und ehe sie sich versah, war sie von Federn und Schnäbeln ungeben. Ein ganzer Schwarm von Krähen umkreiste sie und sie wurde gepackt und in die Luft gehoben. Als sie nach unten sah, konnte sie noch kurz den Blick Roberts, ihres Ritters erhaschen, ehe sie davongetragen wurde. Sie schlug ihre Augen auf. Die Sonne schien ins Fenster und begrüßte sie. Sie erhob sich und fand sich in einem hellen warmen Raum wieder. Sie schlug ihre weiße Bettdecke beiseite und wollte sich umsehen, da hörte sie, wie sich die Tür öffnete. Eine Frau und ein Mann traten in hastigen Schritten hindurch, es waren ihre Eltern. Mit erleichtertem Gesicht schlossen sie sie in die Arme, redeten auf sie ein und streichelten ihr Haar. Es war der Morgen des fünfundzwanzigsten Dezembers. Und Susi dachte an Ritter, Tannen, Ratten, Krähen und sprechende Katzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)