Nameless Liberty [ れいた x ルキ ] von Bummie (Out of Dirt) ================================================================================ Kapitel 1: N A M E L E S S - L I B E R T Y ------------------------------------------ Ich verstehe es nicht, desto länger mein Blick auf den weißen Papier vor mir liegt, desto mehr beginnen meine Augen zu brennen. Das flackernde Licht das den Raum in welchen ich mich befinde, in ein dreckiges Orange taucht erleichtert mir das ganze nicht, erschwert es die Situation für meine Augen nur noch mehr. So erhebe ich mich und schalte das Licht aus, werde ich es nicht mehr brauchen. Ich bin zu den Entschluss gekommen das es mir nichts bringt mich weiter dazu zu zwingen diesen blöden Brief zuende zu schreiben. Habe ich nicht einmal einen Satz zustande bekommen. Ein einziges Wort ziert das Papier, habe ich den weißen Fasern somit die Reinheit gestohlen, gräbt sich die blaue Tinte tiefer in die Fasern. Hat sich jede einzelne Empfindung aus meinen Herzen verzogen, habe ich verlernt wie es sich anfühlt zu lieben, beneide ich die Menschen wie sie um mich herum sind, lieben sie empfinden sie all das wonach ich mich sehne. Wenn ich die Gedanken niederschreibe auf Papier, bete ich dafür das die stummen Hilferufe erhört werden, wenn es einen Herren gibt warum erhört er mich nicht? Wünsche ich mir doch nur erneut ein weiteres mal all das spüren zu dürfen, die Freude das Glücksgefühl und ja auch das Leid das von dem Schmerz mit sich getragen wird. Es ist vergebens sich solche Dinge zu erwünschen denn im gleichen Moment verwandelt es sich in eine Sehnsucht, man lässt es zu das man etwas erzwingen will. Gefühe sind nicht dafür das man sie erzwingt, nichts kann man erwzingen da man am Ende aufprallen wird, auch wenn es weh tuen wird so bin ich trotz allem bereit. Falte meine Hände und schließe die Augen. „Ich bitte dich Herr...lass es zu...erhöre mich...“, ein leises Flüstern überkommt meine Lippen und bricht somit die Stille die hier in diesen kleinen kalten Raum herrscht ist nichts geblieben das von Leben deutet. Wie lange schon habe ich hier mich nicht mehr um etwas gekümmert, alles ist verkommen selbst die Zimmerpflanzen die ich auch meinen Fensterbrett abgestellt habe sind verblüht, habe ich vergessen ihnen das nötige Wasser zu schenken doch wenn ich dies vergaß so sollte ich daran denken...das auch ich vergessen wurde. Die Person die mir hätte Wasser geben müssen, vergaß es...noch immer bete ich zu Gott das er es erhöre das die Tränen trocknen werde. Wenn dieses Herz nur durchtränkt ist mit Hass und Kälte dann will ich es nicht haben, nur noch ein einziges Mal soll es entfachen in dem Flammen der Liebe es soll in dieser verbrennen. Unter dem knarzen des Holzes erhebe ich mich von meinen Knieen und sehe mich in den Raum um, haben sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewohnt und ich taste mich nach meinen Bett welches ich finde und mich darauf niederlasse. Wandert meine Hand auf meine Wange und streichelt kurz über diese ehe ich mein Shirt über meinen Kopf ziehe und mich in das kalte Bett lege, die Decke über mich ziehe und meine eigenen Arme um meinen zitternden Körper lege. Streichel ich über meine Oberarme und schließe meine Augen, spüre ich wie sich etwas meine Wangen hinab bannt, frage ich mich selbst warum musste das alles so kommen? Seit wann bin ich so geworden davor habe ich niemals getrauert und eine solche Show abgezogen nun schlafe ich mit Tränen ein.... Mein Schlaf holt mich ein wie die Träume die mich einnehmen, hüllen sie mich ein zeigen sie mir ein freudigeres Leben, das Leben das ich mir wünsche... Träume spiegeln unsere innersten Probleme wieder, kann man alles daran deuten, selbst wenn es um idiotische Träume geht, man kann selbst mit diesen deuten. Die wenigsten Menschen glauben daran doch ich weiß es besser es ist grausam in meinen Gedanken diesen Träumen hinterher zu jagen, schlafen zu wohlen um in diesen glücklichen Träumen zu leben, entfliehe ich langsam aber sicher der Realtität. Möchte ich meinen Augen vor dieser verschließen ist mir aber verwehrt wäre es auch nicht der richtige Weg den ich einschlage. Hatte ich mir damals nicht immer geschworen ich würde erst aufgeben wenn ich sie gefunden habe...der Sinn meines Leben bis jetzt ist er nur eine Vorstellung die ich nicht erreichen kann, weit weg an meinen Horizot kann ich ihn sehen aber nicht berühren. Weiß ich das ich weiter machen muss, verliere ich sonst mich selbst. Das Prasseln des Regens der hart gegen das dünne Glas meiner Fensterscheibe weckt mich, blicke ich auf und sehe mich verschlafen in den Raum um, erhellt das trübe Sonnenlicht diesen und ich setze mich langsam auf. Wische den Schlaf aus meinen Augen und blicke zur Seite als mein Handy vibriert und ich mir dieses nehme, hat mir jemand eine Nachricht geschrieben, steht nicht viel in dieser Nachricht ein paar Worte die zu einen Satz werden. 'Ist es Erfahrung die Menschen zu dem macht was sie sie sind?' Eine Frage doch werde ich darauf nichts antworten, seufze ich leise auf und entscheide mich um wandern meine Finger über die kleinen Tasten. 'Erfahrung ist das was bleibt, wenn man nichts mehr hat...', meine Worte die ich niederschreibe in diese kleine SMS die ich zurückschicke an die Person die mir geschrieben hat, habe ich nicht einmal nachgesehen wer mir die Nachricht geschrieben hatte, ist es mir auch recht egal denn die Antwort wäre immer gleich ausgefallen, gibt es niemanden der so an mich heran kommt und doch lüge ich dabei, es gibt noch immer einen Menschen den ich mich anvertraue. Kann aber auch das nicht immerzu für mich eine Lösung sein, weiß ich das diese Person viel um die Ohren hat, hat er genug eigene Probleme mit denen er fertig werden muss und ich bin nicht sein Lebensinhalt, vielleicht ein Stück seines Lebens aber noch lange nicht das volle... Ist dies jemand anderes doch das ist nicht einmal schlimm, stört es mich nicht denn er ist glücklich und das ist für mich das Wichtigste, möchte ich die Menschen die mir etwas bedeuten nicht leiden sehen. Zerreißt das mich innerlich konnte ich noch nie das Leid anderer mitansehen habe ich mich dann verpflichtet gefühlt etwas dagegen zu unternehmen so das es wieder besser wird. War ich schon immer eine solche Person gewesen die sich mehr um die anderen schert als um sich selbst und trotz allem ist es oft passiert das ich aus meinen eigenen Nutzen gehandelt habe, selbstsüchtig wie eh und je...es ist erbärmlich und ich bereue diese Schwäche hätte ich Tugend beweisen sollen und nicht dieses unanständige Benehmen. Wandern meine Gedanken zu meinen Texten die ich schreibe, stelle ich mich als all das dar wie ich mich fühle, fühle ich mich schmutzig nicht wert auf dieser Welt zu verweilen bin ich stetig auf der Suche nach einer Besserung die nicht eintritt, warum das alles? Warum habe ich es nicht beendet als ich die Möglichkeit dazu hatte, selbst jetzt denke ich darüber nach wie es wäre wenn ich damals einfach alles beendet habe, doch ich habe es nicht getan und nun kann ich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen es ist vorbei die Möglichkeit. Wie ein eisiger Wind an mir vorbei gezogen kann ich nur noch die Kälte spüren die er hinterlassen hat als einziges für mich. Schon seit einen so langen Zeitraum quälen mich solche Gedanken und ich kann sie nicht abschalten wünschte ich, das ich sie alle vertreiben könnte das mein Kopf endlich wieder leer ist, eine angenehme Leere die mich einnimmt und es nicht zulässt das etwas schlechtes sich breit macht, möchte ich eingehüllt sein wie in Wolle die mich behütet und schützt. Wie die Mütter ihre Kinder schützen so wünschte auch ich mir einen Schutz der dem gleich kommt, besitze ich dies aber nicht, bin ich darauf angewiesen mir selbst einen Schutz zu bauen, eine art Mauer die mich von Angriffen schützt. Wenn man mich so Reden hören würde, würde man mich wohl ohne groß nachzufragen sofort zu einen Psychather stecken damit dieser kontrolliert ob mit mir noch alles in Ordnung ist, bin ich in einen Depressiven Zustand verfallen der mich nicht loslässt. Stecke ich zu tief in diesen dunklen schwarzen Loch, habe ich den Anschluss zum Licht schon lange vor meinen Augen verloren das ich blind durch die Schwärze taste in der Hoffnung auf etwas zu stoßen, Arme die mich zu sich ziehen und mich fest umschließen. Mir zeigen das ich nicht alleine bin, was würde ich dafür geben...alles was ich besitze ist es genug bin ich schließlich der Vocal der wohl mit bekanntesten japanischen Band die es derweil gibt. Habe ich aber noch nie in meinen Leben wert auf materielle Dinge gelegt, war es mir wichtig Menschen zu erreichen mit dem was ich tue, mit meiner Musik die ich mit den anderen lebe. Macht es keinen Sinn Musik zu spielen wenn man sie nicht auch lebt doch das wurde uns mittlerweile sehr verdorben, sehen es die Manager nicht gerne wenn wir uns so benehmen. Keine echten Gefühle darf man zeigen und das ist das erschreckende nur auf der Bühne kann ich all das Leid das ich empfinde aus mir herausschreien hier wo ich alleine bin ertönt nie auch nur ein einziger Laut meine Lippen. Bleiben sie verschlossen für die Ewigkeit oder in diesen Fall bis das nächste Konzert ist auf welchen wir spielen. Werde ich darauf warten müssen und solange werden die Gefühle die ich schon lange verloren habe in der Brust verruhen und schlafen, bis der Schlaf verstirbt und sie erwachen aus der Starre die sie schon so lange eingenommen haben. Eine Welle der Wut durchströmt mich und ich schlage mit meiner zur Faust geballten Hand gegen meinen Kopf und stehe von meinen Bett auf. “Genug Takanori...du hast lang genug rumgejammert....”, sage ich zu mir selbst und betrachte das Abbild von mir in dem Spiegel in der ich meine Reflektion erkennen kann wende ich mich ab davon da der Anblick nicht der war den ich mir wünschen würde. Weiß ich das ich mehr als nur beschissen aussehe aber daran lässt sich jetzt nur mit einer Dusche und Make-Up weiterhelfen, kann ich anders die dunklen Ringe unter meinen Augen nicht verschwinden lassen, und diese runden mein Gesicht nicht wirklich zu einen ansehlichen Bild ab. Wirkt es eher so als würden meine Augen schon gleich aus ihren Höhlen hinaus gequetscht werden kann ich mich dann mit Sicherheit bei einer Geisterbahn bewerben. Ein kurzes Lächeln schleicht sich auf meine Lippen was ich bemerke und dann erst recht meine Mundwinkel in die Höhe schießen, bin ich froh darüber das ich das zustande bringe, habe ich genug von meiner eigenen Art die ich an den Tag lege, gehe ich deswegen mit großen Stücken auf den Schrank zu und ziehe mir ein paar Klamotten heraus in die ich schlüpfe und dann auch schon ins badezimmer gehe, fällt mir dann erst auf das es völlig umsonst war das ich mich schon angezogen habe, da ich eigentlich ja noch duschen wollte und somit die frischen Klamotten lieber in der hand mitgetragen hätte, nun ist es auch zu spät und ich entkleide mich wieder ehe ich in die Dusche steige und schnell das Wasser anschalte, da sich selbst für diese wenigen Sekunden der Kälte eine Gänsehaut über meinen gesamten Körper gelegt hat. Wärhend das Wasser auf meinen Körper hinab prasselt und die Gänsehaut schon lange wieder verschwunden ist fahre ich mit meinen Händen durch meine nassen haare und schließe meine Augen. Schweifen meine Gedanken ab, dieses mal nicht in irgendwelche Gebiete die mich hinab an den Boden ziehen sondern zu der Person die mir die Nachricht geschickt hat, habe ich bis jetzt noch nicht nachgesehen von wen ich sie habe, bereue ich dies nun da es mich interessiert. Gehen mir die Worte nicht mehr aus den Kopf, denn was meinte derjenige damit? Und warum schreibt man ausgerechnet mir soetwas das kann ja nur ein schlechter Witz sein und dann auch noch ein verdammt schlechter denn bis jetzt kann ich da nicht durchsteigen nicht im geringsten. Eine Weile verweile ich noch in dieser Position lasse das harte Wasser auf mich hinab sinken ehe es in den Guss abfließt nachdem es sich mit den Schaum der von meinen Haaren ausgegangen ist, als ich diese gewaschen habe, vermischt. Steige ich aus der Dusche und hinterlasse kleine Pfützen hinter mir und so schnell wie möglich schnappe ich mir ein Handtuch mit welchen ich mich abtrockne und mich dann auch gleich in meine Klamotten werfe bevor mein Körper überhaupt auf die Idee kommt das es ihn kalt ist denn dafür könnte ich ihn jedesmal verprügeln hasse ich das Gefühl wenn einen von oben bis unten kalt ist. Fühle ich dann erst recht die Kälte die sich hier breit gemacht hat, die Wärme und die Freude in grausamster Weise und ohne meine Eiverständniserklärung abzuwarten abgelöst. Es ist ein unaufhörlicher Kreislauf der sich ausgebreitet hat, unfähig ihn zu unterbrechen gebe ich mich dem Schicksal welches auf meinen Schultern lastet hin, weiß ich das ich nichts dagegen tuen kann ich muss damit zu leben lernen. Benehme ich mich in den meinigen Augen schon wie ein notorischer Versager, tue ich den Kopf in den Sand stecken und das in einen solchen Außmaß das es wirklich nicht mehr feierlich ist. So schüttel ich mein Haupt und werfe das Handtuch mit welchen ich mich abgetrocknet habe in den Korb in welchen meine dreckige Wäsche liegt und stelle mich vor mein Waschbecken an welchen ich mich festhalte. Starre in den Spiegel und krame meinen Kajal aus den Spiegelschärnken, öfne dieses und ziehe einen zarten Strich mein Lid entlang, ein wenig gewackelt habe ich dabei, so das ich einen zweiten ziehe um ihn zu einen geraden Strich zu formen. Wenn es so einfach wäre auch im Leben unperfekte Dinge perfekt zu machen...wie gerne würde ich so leicht wie bei einen Kajalstrich mein Leben in die richtige Richtung lenken, das alles so umzeichnen das es passt. Ja, dies wäre wohl ein wunderbares Können doch dies wird niemals passierne, geht es nicht, muss man sich wohl mit dem Leben wie es ist abfinden, wie oft ich dies wohl noch sagen werde? Meine eigenen Worte wiederholen sich immer und immer wieder, bin ich mittlerweile so ermüdet von dem Leben das mir die Worte ausbleiben? Doch wenn es mich ermüdet warum suche ich nach einen Weg es aufzuweclen, die Starre zu erlösen? Schnell bevor meine Gedanken weiter sich ausbreiten und ich mich vollkommen wieder selbst verliere ziehe ich auch einen dritten Lidsrich, dieses mal bei meinen anderen Auge, lege ich den Kajal wieder weg und verlasse das Bad. Mein feuchtes Haar hängt wild durcheinander und klebt leicht an meiner Stirn so wie an meinen Wangen fest, war dies auch anzunehen da sie eben feucht sind. Möchte ich nun aber meiner Neugierde die mich übernommen hat auch etwas bieten und bewaffne mich mit meinen Handy mit welchen ich mich geneimsam auf mein Bett werfe im Schlafzimmer und den Schlüsselanhänger unwirsch zur Seite werfe. Ist es doch ein recht unnützes Ding aber ich habe es damals geschenkt bekommen da ich diese Teile immerzu recht schön fand, da ich sie niedlich finde. Ein kurzer Blick in meinen Posteingang verrät mir das ich eine neue Nachricht öffne und ich diese prompt öffne, übergehe ich ein weiteres mal nachzusehen von wen ich sie denn nun bekommen habe. Zuerst möchte ich erfahren was in der Nachricht drinnen steht, denn erwartet das man mir darauf antwortet hatte ich nicht, muss diejenge Person eindeutig Langeweile oder zu viel Spaß daran besitzen mich zu verarschen. Angebunden wandern meine Augen schnell über den Text und verschlingen diesen regelrecht. 'Wenn es das ist was einen bleibt so ist es besser alles zu verlieren, diese worte sprechen aus der deinigen Seele. Doch sie hinaus, des Regens fall, unerlässlich und unerbittlich fällt er hinab. Hüllt sich in Melancholie die von Schönheit trozt. Wievieles hat der Himmel mit angesehen...doch zeigt auch er die Freude noch immer. Kann er lachen in vielen Stunden doch nun weint er.', viele Worte, sehr viele Worte. Ist dies wohl die längste Nachricht die ich jemals in meinen Leben bekommen habe, doch mache ich mir weniger Gedanken darum wie lang oder kurz die Nachricht ist sondern um die Worte welche sorgsam gewählt worden. Sprechen sie von Gedanken dabei nicht von bloßen Späßen müsste der Person schon wirklich öde sein um dieses zu schreiben, ist es undenkbar für mich. Sind die Worte die benutzt worden zu schön gewählt kann es kein Witz sein, der sich dahinter verbirgt. 'Des Menschens sein, berührt den Himmel nicht. Er weint weil er sich selbt verliert. Nicht aus Menschens Gründen...sind diese belanglos, Gottes Liebe gebührt uns nicht, gebührt sie den Engeln welche er um sich hat. Hat er die Erfahrung hinter sich gelassen, vergaß zu hassen, leise bettend hoffe ich, das die meinigen Erfahrungen mögen mich in Frieden lassen.'. Meine Antwort, es ist verwirrend für mich. Weshalb, weshalb lasse ich mich dazu leiten mit dieser Person zu schreiben, schreibe ich Dinge die kein anderer aus mir herausholt. Niemals mehr habe ich einen solchen Menshen getroffen der dies bei mir ausgelöst hat, eine lockere Zunge oder in diesen Fall gar lockere Finger. Dieses mal lege ich das Handy neben mir in den seidigen Stoff meiner Decke, wandert mein Blick automatisch aus den verhangenen Fenster. Noch immer ist der Himmel dunkel, kein Anzeichen der Sonne ist zu sehen, mag der Regen nicht vergehen, wenn es dem Worten folgt, die Worte der Wahrheit entsprechen. Wessen Tränen sind es die herabfallen zur Erde... Die Tränen des Himmels da er zuviel erfahren hatte...Dinge die er vergessen wollte, all das Leid der Menschheit, Tag für Tag ohne die Augen davor verschließen zu können muss er sich das Leid ansehen, kann er nichts anderes tuen außer dies. Wenn du heute weinst Himmel, so will ich dir helfen, die Tränen trocknen, doch weiß ich das meine Arme nicht reichen von hier zu dir, kann ich deine tränen nicht fangen, doch werde ich warten bis der Tag kommt an dem ich dich berühren darf. Werde ich die Tränen auffangen, dich deinen strahlen lassen. Was machen diese Worte mit mir, geben sie mir die Zuversucht zurück die Hoffnung die ich einst besaß. Ja, sovieles welches ich verloren glaubte, ich bin nicht in der Lage es richtig einzuschätzen was soll ich tuen, es sind nur Worte. Die Macht der Worte mag ich nicht unterschätzen, ergötze ich mich an dieser, lasse mich in der Wucht die sie aushallen lassen treiben. Will ich mich nicht verlieren in der Woge der Worte, die auf mich hinein bricht. 'Wenn es dein Glaube ist so solltest du feshalten an diesen. Wer vermag schon zu wissen was das Morgen bringt. Es waren die Erfahrungen die dich geprägt haben, die dich haben erkalten lassen. Niemals kannst du sie hinter dir lassen, doch kannst du neue Sammeln, um die zerbrochene Teile zu reparieren' Die sorgsame Wahl der worte will nicht verenden, werden sie noch immer mit Acht verwendet, nicht jeder ist in der Lage einfachen Worten einen solchen Wert zu verpassen. 'Es gibt keine Möglichkeit dieses Herz zu reapieren, unwiderruflich ist es zerbrochen... Worte die passen zu wählen ist jedermans Sache doch die Wahl fällt falsch aus. Es gibt keine Möglichkeit für die Reise, niemals mehr die Versuchung einer neuen Erfahrung' Bei den Buchstaben die sich verbinden frage ich mich, wer hat diese Geduld, wer kann als dies aufbringen und weiter mit mir schreiben. Niemand zuvor hat es ausgehalten, nun aber wird mir geantwortet auf die verweifelten Worte die ich schreibe. 'Es ist die Entscheidung, die Last die nur auf den deinigen Schultern zu liegen mag. Wenn es die deinige Entscheidung sein will, so lasse dich leiten. Ist es dann aber der Verstand der dir sagt, was du zu tuen hast, ist es nicht des Menschensherz welches entscheiden sollte?' Spulend wie eine Kasette eines alten filmes, lese ich die Nachricht durch kann mein Handy nicht ein weiteres mal weglegen, liegt es nun an mir zu antworten. 'Unfähig zu verstehen ruht es, gibt es keine Möglichkeit zu der Zeit zurückzukehren in welcher dieses liebte.' Auch jetzt wo ich sehe wie die bunten Anzeiger leuchten, die mir zeigen das sie Nachricht verschickt wurde, lege ich es nicht beiseite, umklammere es mit meinen zitternden Fingern die kratzend über das Display fahren. Die Augen habe ich geschlossen, hatten diese begonnen zu tränen da mein Blick selbst noch an den grauen Himmel lag, brennen sie und nur wenn ich sie geschlossen halte, kann ich diesen Gefühl einhalt gebieten. Einhalt welchen sie brauchen, möchte ich diesesn Schmerz nicht empfinden. Mit meinen kleinen Finger fahre ich unter meinen Auge entlang und betrachte diesen nun, ist er schwarz da der Kajal begonnen hatte zu verlaufen, schmiere ich meinen Finger an meinen schwarzen Schal ab. Geht die Schwärze in diesen unter, erkennt man nicht einmal das ich ihn beschmutzt habe, vergleibar mit mir selbst. Niemand würde sehen, das ich selbst beschmutzt von dem Hass und der Einsamkeit bin die mich eingenommen hat, habe ich aufgehört zu hoffen, das ein Lieben für mich überhaupt nicht einmal mehr in Frage kommen würde, habe ich dies hinter mir lassen wollen. Hinter mir und den Erfahrungen die das Leben mir auf den Weg geschickt hat, die Steine die in meinen Weg lagen und ich nicht fähig war sie aus den Weg zu treten, bin ich über sie gestolpert wie ein kleines Kind. War ich auf den Boden gelegen und habe über meine Schmerzen geklagt, stumme Tränen geweint, wollte umarmt werden, die Wärme spüren doch blieb diese aus. Gab es niemanden der diese Wunden hätte heilen können, diese eine Person deren Fürsorge ich mir gewunschen hatte, ich habe sie nicht angenommen. Dachte ich könnte es auch ohne diese schaffen und nun jammere ich, trauere darum das ich sie mir damals habe nicht geben lassen. Wollte ich auf meinen eigenen Beinen stehen, stark sein, doch der leichteste Wind hat mich aus meinen Stand gerissen, zu Boden gezogen und ich war nicht bereit dafür. Nur weil der Trotz welcher die Oberhand hatte, die mich beherrscht führe ich mich eigens in diese Welt, die die meinige ist. 'Es ist der Glaube der das Schicksal beeinflusst. Mag der Glaube vergeben mag das Leben vergehen... Es ist der Glaube an das was wir uns ersehnen' Bis langen kann ich es nicht verstehen, hätte ich schon längst dieses Gespräch beendet, hätte ich keine weiteren Worte verschwendet dafür, doch mir werden diese Worte entgegen gebracht. Wird mir etwas geschenkt das ich annehmen möchte, doch tue ich dies? Trete ich die Dinge die mir gesagt werden, will ich niht einsehen wsa mir gezeigt wird, will ich in meinen eigenen Kummerkasten verweilen, habe ich mich so tief in diesen vergraben und mich abgeschottet von den anderen, die doch einst den Inhalt meines Lebens dargestellt hatten. Bezweifeln will ich es das ich für etwas lebe, lebe ich so dahin, in den Tag hinein, gibt es keinen Grund mehr der mich am Leben hält, ein unsinniges dar sein. Wenn es so ist...wenn ich die Vergangenheit bedauere warum nicht dieses mal...? Ist es der Mut der mir fehlt oder der Verstand den ich besitze? 'Um zu ersehnen braucht man etwas, es ist leer, die Hülle ist das übrig gebliebene. Es ist die Zeit das nie stehenbleibende Rad der Zeit anzuhalten. Der Moment um den Himmel zu berühren, für diese eine Sekunde' Ohne zu denken schreibe ich dies nieder, gebe ich das Ende zu, verheimlichen brauche ich es nicht, weiß ich ja nich einmal wer da mit mir schreibt, könnte es ein jeder sein und mich abhalten können sie nicht, habe ich diesen einen Entschluss. Den Verstand abschießend erhebe ich mich stecke mein Handy in meine Hosentasche und verlasse meine Wohnung, bleibt eine weitere Nachricht aus, nach all der Zeit die verstreicht kommt keine mehr. Endgültig habe ich die Person die davor noch auf jede meiner belanglosen Nachrichten geantwortet hat, als wären es die wertvollsten Worte die die Person brkommen hätte. Was zeigt es mir das ich keine Antwort bekomme, das ich es am Ende nicht wert bin, das man sich nicht die Mühe macht um mich zu kömpfen? Ist es das was ich wollte, das man um mich kämpft mich nicht einfach gehen lässt...was soll das ganze lasse ich mich nun leiten von dem eigenen Sehnsüchten die sich ausbreiten in mir wie tödliches Gift. Rasch meinen Körper lahmlegt mich in einen tauben Zustand hinterlässt, schweren Schrttes gehe ich die Treppen empor, jeder Schritt fällt mir schwerer. Wollte ich nicht das es so endet, doch jede Geschichte mag ein Ende finden und so soll die meinige heute enden. Bedeutungslos wie man mich fragt, wird man den Sänger vermissen, das Trugbild hinter welchen ich mich verstecke doch was ist mit dem Menschen den ich darstelle, wird es jemanden geben der diesen hinterher trauern wird, gar Tränen vergießen wird? Ein kratzender Ton entkommt meiner Kehle als ich mich auf den Geländer hochziehe und mich auf diesen niederlasse, schwanken meine Füße in der kalten Luft und ich schlinge meine Arme um mich selbst, will ich den frierenden Körper wärmen. Ein kleiner Schock durchfährt mich als es an meinem Bein zu vibrieren beginnt und ich anscheinend eine SMS bekommen habe, mit schwierigkeiten fische ich das Handy aud der Hosentasche und lese die Nachricht. 'Dieses gefühl auf wolken zu gehen, alles durch eine rosarote Brille zu sehen immer nur am lächeln sein ein lächeln so hell wie der sonnenschein ich möchte in diesem moment verweilen und dieses schöne gefühl mit dir teilen du bist mein leben ich lass dich nicht gehen' Blanke Worte, das erste mal in meinen Leben das mir worte unnütz vorkommen was erwartet man von mir, das ich alles aumplane. Doch was bedeutet dies, verstehe ich es nicht. Verwirrt beiße ich auf meine Unterlippe, arbeitet mein hirn auf hochtouren, hatte ich mir nicht gewunschen das es jemanden gibt der sich sorgen macht um mich, der sich um mich umsehen wird. Dieses eine mal möchte ich nicht einen Rückzieher machen Wenigstens einmal in meinen Leben will ich etwas vollkommen abschließen nicht so wie jedes mal davor, das ich davor aufgehört habe. Ich habe genug von dem ganzen ich lasse mich doch nicht von ein paar von solchen worten abhalten ich weiß das es nur blanke Worte ohne Bedeutung sind. Hätten sie bedeutung wäre es anders, ich wäre nicht hier sondern bei der Person. Das Leben...das ist lächerlich! Niemand dessen Leben ich bin würde es zulassen das ich hier bin aber niemand weiß es das ich hier bin. Gerade als ich etwas auf die SMS zurück schreiben will peitscht mir ein Wind in das Gesicht und ich kneife die Augen zusammen. Grausamer Wind...Noch mehr kauere ich mich zusammen und gebe frierende Laute von mir. Ein Bibbern bevor ich beginne meine kalten Finger über die Tasten gleiten zu lassen um eine Nachricht zu tippen. 'Als dein Leben wünschte ich, du würdest es mir zeigen was ich dir bedeute. Fliegen zu können bedeutet Freiheit ergreifen, nur ein einzig mal will ich sie berühren die Namenlose Freiheit. Da das Leben den einen Sinn in sich trägt', tippe ich und schicke die Nachricht weg so wie ich mein Handy wieder in die Hosentasche packe. Höre ich auf mich selbst zu umarnen und stelle mich richtig auf, halte mich an den Geländer fest und schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und sehe dann wieder nach unten das Dach hinab und seufze leise. Es ist hoch sehr hoch sogar, ich habe höhenangst doch das hatte ich schon immer, selbst bei kleinsten Höhen hat sie mich fertig gemacht, traurig aber wahr. Und auch irgendwo auch sehr peinlich wie ich finde. Egal, jeder hat seine Fehler oder Macken, schlechte eigenschaften und Peinlichkeiten, eine Peinlichkeit von mir, ist es eben das ich eine solch stark ausgeprägte Höhenangst besitze. Ein Schauer durchfährt mich, Angst. Nicht die Angst zu sterben sondern die Angst die mich wegen der höhe durchstrmt. Meinen Kopf lege ich wieder in den Nacken und schließe die Augen,, wenn ich fallen werde so werde ich sie berühren. Ich habe immer von ihr geträumt wollte sie berühren sie einfach nur einmal in meinen Leben mit meinen Fingerspitzen berührt haben, die Namenlose Freiheit die ich mein Leben lang gesucht habe. Wenn ich sie heute erreiche will ich stolz darüber sein. Dann habe ich es geschafft das erste was ich immer tuen wollte zu schaffen, ein einziges Ziel das ich endlich erreicht habe. Eine einzige Bewegung und ich könnte es endlich beenden ich will es einfach beenden und so löse ich eine Hand von den Geländer. Auch die zweite Hand löst sich und mein Gleichgewicht scheint mich verfallen zu sein und ich spüre wie es restlich sich aus den Staub macht und ich nach vorne kippe und die augen schließe. Es ist das Gefühl dann wohl wenn man fliegt doch anstatt etwas zu spüren, spüre ich Wärme und erschrecke, reiße die Augen auf und drehe meinen kopf schnell auf die Seite. Sehe in ein dunkles Augenpaar welches auf mich gerichtet ist und ich schwer schlucke. Warum? Ich wollte sie berühren die namenlose Freiheit warum darf ich nicht einfach gehen? „Wenn es bedeutet das eigene Leben gehen zu lassen fangen andere es wieder auf. Mein Leben halte ich in meinen Händen“, kommt es über seine Lippen und ich lasse mich etwas mit ihn ziehen, nicht weil ich es möchte sondern weil mein Körper mir nicht mehr gehorcht. Meine Beine zittern und fühlen sich an wie Pudding, Die Angst die die Höhe in mir ausgelöst hat ist noch immer fest in mir verankert und sorgt dafür das ich kaum meine Gliedmaßen bewegen kann. Seine Worte berühren mich doch warum ist er hier? Ich verstehe das nicht doch er ist hier bei mir, er hat mich gehalten, mich gehalten als ich gefallen bin, das erste mal als er hier war. Doch warum ist er hier...von ihn die Nachrichten? „Ich...ich bin sprachlos...“, gebe ich leise von mir und ich höre ein Lachen von ihn und er hält mich noch immer in seinen starken Armen die er um mich gelegt hat und mit mir auf den Dach sitzt. „Das ist gut, dann kann ich ja wieder normal mit dir reden. War zwar mal wieder was neues aber auf Dauer doch auch sehr komisch so zu schreiben“, sagt er nd ich hebe meine Brauen an ehe diese auf ihre Ursprungsposition zurückkehren und ich ihn mit einen Lächeln ansehe Von ihn stammen also die ganzen Nachrichten das hätte ich nicht gedacht ich hätte es ihn einfach nicht zugetraut. „Übrigens Kobito das war nicht witzig“ „Das sollte auch nicht witzig sein...“ „Gegen Angst sollte man ankämpfen und sich nicht von dieser gefangen nehmen“ „Ah ja und wie soll ich das tuen?“, kommt es von mir und ich sehe ihn mit zuammen gezogenen Brauen an. „ich zeigs dir“, damit zieht er mich auf meine Beine und geht mit mir zu den Geländer sorgt dafür das ich mich auf dieses stelle, er steht hinter mir hat seine Arme um meine hüfte geschlungen. „Nimm deine Hände von den Geländer“, befiehlt er mir und ich löse widerwillig erst eine hand ehe die zweite folgt. Mein Blick fällt nach unten das Dach hinab. Oh mein Gott es ist grauenvoll wie konnte ich überhaupt hier hich kommen? „Beug dich nach vorne“ „Bist du verrückt?!“, gebe ich schon fast hysterisch von mir und kralle mich mit meinen Händen wieder an den Geländer fest. „Lass los und beug dich nach vorne vertraue mir Takara“[/] Ich erschrecke und lasse los, drehe mich zu ihn um doch ich kann nichts sagen. Drehe mich einfach wieder um und beuge mich nach vrone wie geheißen ohne seine Hände würde ich fallen, doch sie sind da und halten mich. Ich spüre sie und es ist ein schönes Gefühl, all die Trauer und Einsamkeit die ich in den letzten Wochen empfunden habe scheint aus der Welt zu sein, doch die angst ist mit ihr gegangen, mein Herz flattert doch ob es nur an der höhe liegt mag ich bezweifeln. Nun drehe ich mich in seinen Armen und lege meine eigenen um seinen Nacken und sehe in das ruhige Gesicht auf welchen ein sanfter Ausdruck liegt. Lange aber hält er nicht an und er beugt sich nach vorne streicht eine Strähne aus meinen Gesicht doch ich blicke auf zum Himmel es beginnt zu regnen. Zuerst ein paar Tropfen doch dann beginnt es strärker zu regnen so das ich hier weg möchte oder zumindest das Geländer hinter mir lassen will so das ich von diesen gehen will doch auf der rutschigen Stange ausrutsche und mich mehr an ihn kralle so das er sein Gleichgewicht verliert und ich mit ihn nach hinten umkippe und auf ihn liegen bleibe während er seine Arme auch jetzt um mich geschlossen hat „G-Gomen...“, stammel ich leise und sehe ihn mit geröteten Wangen an da es mir unangenehm ist, das ich so meinen Tollpatschigkeit mal wieder bewiesen habe. Der Regen fällt noch immer herab nd scheint sich an nichts zu sttören. Er durchweicht das weiße Hemd welches er trägt und man damit seine schöne Haut sehen kann. Erneut liegen seine hände auf meinen Wangen und streichel über diese, er beugt sich nach vorne und ich spüre seine Lippen auf meinen. Den sanften Kuss erwidere ich, gewähre Einlass als dieser gewünscht wird und lasse ihn meine Mundhöhle erkunden, wie er über meine zahnreihe fährt über meinen Gaumen was mich leicht zum in den Kuss kichern lässt weswegen er mehr Dominanz in den Kuss legt und mich mit den Druck unterdrückt, jedoch nicht böse sondern es dennoch angenehm ist. Ich genieße den Kuss und er wird wieder sanfter. Beide Zungenspitzen reiben sich aneinander bis sie wieder beginnen miteinander zu tanzen und sich voneinander lösen. Aus großen Augen sehe ich in seine. Die streichelnden Bewegungen halten inne. Wo Worte ihren Sinn verlieren bedeutet es nicht neue zu finden sondern die Stille zu suchen, die Bedeutung die in ihr liegt. Wie der Regen auf uns herab fällt scheinen alle Gründe an ihrer Bedeutung zu verlieren was ich suche ist nicht erreichbar durch Taten wie die gewollte, es bedeutet mehr als nur zu springen. Ängste zu überwinden und zu lernen Was ich mir wünsche ist nichts weiteres als irgendwann sie zu erreichen, es ist sic gleich geblieben, mein Wunsch in meinen Herzen, verankert bis meine Stimme versagen wird und ich zurückbleiben werde. Vergehen werde wie die blüten die auf den Dach liegen, weggetragen von den Wind vom Geburtsort der Kirschblüte. Der Regen hat die Stadt eingehüllt und nur die leisen Geräusche der Stadt hallen wieder, unberührt von ihnen verweile ich hier, halte mich an ihn und schließe die Augen. „Finde sie mit mir...“, öffne ich meine Augen und sehe zu ihn, ein nicken kommt über ihn und noch immer liegt mein Lächeln auf meinen Zügen und das hauchen das über seine Lippen kommt lässt mich das Glück genießen. „Nameless Liberty Takara...“ Wenn Freiheit bedeutet mehr zu tuen als sie im Himmel zu suchen, kann man sie auf Erden finden? Wenn die Namenlose Freheit unerreichbar ist so will ich es nicht einsehen. Ich bin nicht alleine, vielleicht kann ich sie nicht alleine erreichen doch das leben werde ich nicht weggeben, nicht das Leben das ich ihn schenke. Nicht die Worte die in meinen herzen wieder hallen, all die Worte die sich festgebrannt haben in meinen Gedächtnis sind mein Vermächtnis in dieser Nacht. Ohne zu bedauern blicke ich nach vorne, nicht alleine sondern mit ihn. Auf der Suche stetig.... 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