Verliebt, Verlobt, Verheiratet von Fuchsfarben (die Hochzeitsglocken läuten, mein Schatz♥ SasuNaru) ================================================================================ Prolog: Verliebt, verlobt verheiratet? -------------------------------------- *HerzlichenGlückwunsch, DU WIRST HEIRATEN! woah meine erste FF hier >__< stampft mich bitte nicht gleich in den boden......... +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Ein großer Raum, in den nicht allzu viel Licht fällt. Schwarze Möbel, der Himmel bewölkt, genau wie die Stimmung eines gewissen Mannes in diesem Zimmer… „Ich will, dass er auf der Stelle hier antanzt, sonst kann er was erleben!“, eine tiefe Stimme hallt im Raum wieder. „J-Jawohl, Sir“, eine Angestellte des Mannes steh vor dem großen Schreibtisch, der zwischen sie und ihren Boss 2 Meter Abstand bringt. „Ach und noch etwas!“ „Ja bitte, Sir?“ „Könntest du meine Frau auch dazu holen?“ „Natürlich, Sir. Keinen Frage, es ist mir eine Ehre.“ Nach einer höflichen Verbeugung verlässt es leicht nervös den Raum und begibt sich schleunigst auf den Weg nach draußen, während der Mann in dem riesigen, schwarzen Ledersessel mit grimmigem Gesichtsausdruck auf die Ankunft einer wichtigen Person wartet… **~ Kurze Zeit später~** Eine gigantische Villa erhebt sich hinter dem Rücken der Angestellten, als sie diesen verlässt, um nach der gewünschten Person zu suchen. Ihre Augen schnellen über das Grundstück, finden jedoch nichts. »Im Garten vielleicht?« Sie schlägt in einen kleinen Weg ein, der nach wenigen Minuten zu einem wunderschönen Blumenfeld führt. »Mal sehen….« wieder wandert ihr Blick über alles, in der Umgebung. Und tatsächlich!! In der Mitte des Feldes und inmitten der Pflanzen, die sich über alles erstrecken, sieht sie den, den sie sucht. Sie schnellt auf den jungen Mann zu, der lässig an dem nun schon mehr als 120 Jahre alten Kirschbaum lehnt.(können die so alt werden?? Sagt mir wenns nicht so ist!!! Ich hab das jetzt einfach so hingeschreibselt?!...hoffentlich stimmts….) „Da sind Sie ja, Master. Ihr Vater bittet, dass sie umgehenst zu ihm kommen.“ „Ist es denn so wichtig?“, schwarze Augen erblicken das Mädchen und starren nachher wieder ins Leere. „Aber natürlich, Master. Alles ist wichtig, wenn Ihr Vater Sie zu ihm beruft.“ „Jaja, sag ihm, ich komm in 10 Minuten rauf.“ „Nein nein, Master. Ihr müsst mit mir kommen,….sofort!“ „Du hast mir überhaupt nichts zu sagen, Wischmobb.“ „Wie können Sie?! Wie können Sie sich dem Befehl Ihres Vaters wiedersetzen?!“ „Ich wiedersetz mich nicht seinem Befehl, ich wiedersetz mich deinem.“ Wütend trottete ein Mädchen mit pinken Haaren davon. „Tz, bescheuerter Wischmobb.“ Langsam richtete sich ein junger Mann, so höchstens 17 Jahre jung auf und schlenderte in das riesige Anwesen vor sich. *klopklopf* „Herein.“ Die Tür öffnet sich und der Gesuchte tritt ein. „Was geht, alter Mann.“ Ein bitterböser Blick traf den seinen. „Wie oft hatte ich dir schon gesagt, mich nicht so zu nennen?!!“ „Oft genug“, der jüngere schritt auf den älteren zu und platzierte vor dem massiven Schreibtisch. „Also was willst du?“ „Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen, ich warte noch auf deine Mutter.“ „Mensch, bis die hier ist dauerts noch ne gute Stunde.“ „Warum? Und rede nicht so über die Frau, die dir dein Leben geschenkt hat, Sohnemann.“ „Verdammt, du sollst mich nicht so nennen!!“ „Wie du mir, so ich dir und jetzt setz dich hin und sag mir, warum sie so lange brauchen wird.“ „Sie ist schoppen, was sonst.“ „Ja, aber das war vor 3 Stunden.“ Stille trat ein. Sein Vater hatte verstanden. Ein Seufzen war von dem dunkel gekleideten Mann in dem braunen Ledersessel zu vernehmen. „Na gut, dann muss ich es eben ohne deine Mutter hinter mich bringen“, ein wehleidiges Seufzen entkam dem älteren. Die Stimme des Mannes festigte sich jedoch wieder. „Du kennst sie wahrscheinlich nicht persönlich, aber du wirst bestimmt schon von ihnen gehört haben.“ „Von wem?“ „Den Uzumaki, die einzige Familie, die höher gestellt ist als unsere.“ „Die `Engel´ des Vermögens, nicht wahr. So werden sie doch genannt.“ „Richtig und das auch nur durch ihren hinreißenden Spross. Wirklich süß, der kleine. Ich habe ihn gestern wieder gesehen, ist groß geworden und immer liebenswerter.“ „Wann hättest du den denn gesehen?“ „Ich war die Familie Uzumaki besuchen, mit deiner Mutter, um das fest zu legen, was ich dir gleich sagen werde.“ „Spucks aus, verdammt.“ „Du weißt, wir müssen unseren Stand etwas aufbessern, durch die Verluste in letzter Zeit. Dazu sind wir schon seit einer Ewigkeit sehr gut mit den Uzumaki befreundet.“ „Ja und?“ „Sie haben uns ihre Hilfe angeboten.“ „Na is ja toll“, die Stimme des Jungen wurde mächtig sarkastisch. „Sicht in diesem Ton, junger Mann!!“ „Ja, is ja gut. Red weiter.“ „Also, natürlich wussten wir, dass wir das den Uzumaki nie auferlegen konnten. Wir sind zwar gute Freunde, aber das war einfach zu viel. Also…“ „…Also???“ „Also baten sie um eine Vereinigung unsere Familien, zur Gegenseitigen Hilfe.“ „Ver…..einigung?“ „Ihr ältester Sohn und zugleich ihr einziger, das Prunkstück der Familie Uzumaki und die Eltern selbst, baten……“, absichtlich ließ er seinen Sohn zappeln. „Was denn? Was verdammt?!!“, eine Augenbraue des Jungen fing an nervös zu zucken. „ Sie baten um eine Hochzeit.“ „Hochzeit? Und was hat das bitte…mit MIR zu tun“, geschockt blickte er seinen Vater an. Dieser lächelte ihn nur bitterböse an. „………Nein, das is es jetzt nicht, oder? Nein!! Das kannst du doch nicht tun?! DAD?!!!“ „Mein lieber Sohn, du wirst in die Familie Uzumaki einheiraten!! In drei Tagen ist die Verlobungsfeier.“ „DAAAAAAAAAAAAAAD?!!!! Gott, wie kannst du nur?!!“, schreiend lief er bei der Tür hinaus, knallte diese kräftig zu und ließ sich nicht mehr blicken. „Warte, SASUKE!!“ +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* ok das wars mal fürs erste^^ ich würd mich über kommis freuen kritik auch erwünscht ja und, das wars auch schon lg Haine_chan Kapitel 1: He´s hot / Still awake --------------------------------- ~~Sasukes Sicht~~ Ich lief die Treppen hinunter und rannte durch das Eingangstor hinaus in den riesigen Garten vor unserem Anwesen. Mann, wie kann er nur?! Ich? Ich und heiraten? Und dann noch einen Kerl? Bin ich schwul oder was? Gott! Wie alt ist dieser Spross überhaupt? 10? 13? Oder sogar schon 23? Obwohl, …mein Vater nannte ihn doch immer Spross also dürfte er noch ziemlich jung sein. Können zwei Jungs das überhaupt? Warum ich? Warum denn nicht Itachi. Gut, Itachi könnte gar nicht, der ist schon verheiratet. Diese Frau, mit der er verheiratet ist, ist wirklich bildhübsch. Sie hat schwarze, lange Haare, aber nicht so helle Haut, eher etwas gebräunt aber es passte zu ihr. Sie hat eine sehr feminine Ausstrahlung und ist fast so groß wie Itachi, also etwas größer als ich derzeit. Dazu sind bei ihr mindestens 1 Meter 30 Beine, was hammer aussieht. Sie beherrscht 7 Sprachen, ist sportlich, musikalisch und wie Itachi mir berichtet hat, im Bett, eine echte Raubkatze. „Mensch, heiraten ist ja schon schlimm, aber dann noch mit nem anderen Kerl?!“, ich raufte mir die Haare, wuselte nervös und aufgebracht draußen bei dem alten Kirschenbaum herum. Der Wind zerwuschelte ihm dann zusätzlich noch seine pechschwarzen Haare, wodurch er noch aufgewühlter wirkte. „Na na na. Was hast du denn? Bist doch sonst immer so cool, kleiner Bruder.“ „Was willst du, Itachi?“, ein Mann mit langen, schwarzen Haaren trat hinter dem Kirschbaum hervor. „Wissen, warum du so ausflippst.“ Böse sah ich ihn an, gab aber doch auf. „Ich soll heiraten.“ „Hey, vielleicht hast du ja son Glück wie ich und kriegst ne scharfe Braut.“ „Mit nem anderen, männlichen Wesen.“ Geschockt riss er seine Augen etwas auf. „Wow.“ Stille trat ein, keiner vermochte etwas zu sagen. „Wer…..wer is es denn?“ „Mensch ich will nicht heiraten!!!“, der junge Uchiha ließ sich zu Boden sinken. „HEY, ich hab dich was gefragt, Sasuke!!“ „Was?“ „Ich hab dich was gefragt. Du musst ja echt fertig sein.“ „Ja. So ein….warte wie hießen die…? Achja Uzumaki.“ Itachis Gesicht wurde leergefegt, anscheinend kannte er den Verlobten seines Bruders. „Äh Sasuke?“, ein leises Kichern konnte er sich Itachi nicht verkneifen. „Ja?“ „Meinst du…Naruto?“ „So heißt er?….ja, wird wohl stimmen.“ Ein Lächeln huschte auf die Züge des Älteren und er wand sich von seinem kleinen Bruder ab, auf dem Weg in die Villa. „Junge,…..du wirst dir noch wünschen zu heiraten“, ein lautes Lachen war von dem größeren zu hören. „Was? Itachi!! Warum denn“, Sasuke sprang auf und sah seinem Bruder hinterher. „Eins kann ich dir sagen, kleiner Bruder. Dieser Naruto,….ist heiß“, schrie der andere noch von weitem. Und schon war er weg. „H-h-heiß?“   Was meinte er denn bitte damit? Hatte er ihn denn schon gesehen? Weiß er, wie dieser Naruto aussah? Wie alt er ist? „Itachi, warte!!“, ich hechtete so schnell ich konnte auf ihn zu und fiel über ihn her. Wir lagen am Bode, er komplett verwirrt und ich…ich, naja ich auch. „Was willst du?“ „Du kennst ihn? Wie sieht er aus? Wie alt ist er denn überhaupt? Muss ich ein Kind heiraten? Und was meinst du mit heiß?“ „Was ich mit heiß meine? Na, dass der Junge echt heiß ist. Du glaubst nicht, wie gut er aussieht.“ Mir blieb der Atem weg. Mein Verlobter ist laut meinem Bruder,….heiß? „Gott, wie sieht er denn aus?“, quängelte ich weiter. „Das wirst du schon morgen sehen, kleiner Bruder.“ „M-Morgen?“ „Oh, du weißt es noch gar nicht?“ „Was?“ „Morgen soll unsere Familie auf Besuch zu den Uzumaki kommen, damit ihr euch schon vor der Verlobungsfeier kennenlernt.“ „Dann seh ich ihn morgen?!“, energiegeladen sprang ich auf und lief in die Villa. „Meine Güte, hat der Probleme.“ So und jetzt wieder durchs Eingangstor, die Treppen rauf, die richtige Tür gefunden und reinstürmen. „DAD!!!“ Der Mann im Lederstuhl schreckte hoch. „Meinen Verlobten, ich seh ihn doch morgen oder?!“ „Was bist du denn so aufgescheucht? Freust du dich etwa?“, er grinste ihn überlegen an. „Was? Ich doch nicht. Wie kommst du drauf?!“, meine Wangen färbte sich rosarot. Ich spürte genau, dass mit mir etwas nicht stimmte. „Hahaha, wusst ichs doch.“ „Was?“ „Du bist schwul.“ Mir klappte das Kinn runter. „BITTE WAS?!“ „Ich hatte ja schon immer so eine Vorahnung, aber da du jetzt so komisch drauf bist, hab ich die Bestätigung. Du hast doch vorhin mit Itachi geredet, nicht wahr? Wahrscheinlich sagte er dann auch, dass der Spross der Uzumaki was für dich sei.“ „Nein….er sagte…er ist …heiß.“ „Nun, das trifft auch hin“, der ältere Mann nickte einstimmend und tat so, als ob sowas jeden Tag passieren würde. Es wäre also reine Routine. Nun war bei mir jeglicher Gesichtsausdruck wie weggewischt. » Nicht auch noch mein Vater« „Ach und ja, du siehst ihn morgen. Wir fahren so um 2 zu ihnen, wir fahren dann um 6. Wir essen bei ihnen zu Abend und wenn es gewünscht wird, wirst du über Nacht bei ihnen bleiben, Sohn.“ „Aha, ok. …..warte mal, NICHT OK!!! Ich soll bei ihm bleiben?“ „Auf Anfrage, natürlich.“ Wieder verschwand ich genauso spektakulär, wie vorhin auch. »Verdammt ich werde heiraten« An diesem Tag konnte ich nichts essen, nicht schlafen und vor allem, nicht mehr klar denken. »Ich soll heiraten? Einen Jungen? Und soll dann morgen auch noch bei ihm bleiben? Was ist, falls er mir was böses antut?.....Mensch was denk ich denn?! ICH bin der Boss. Wenn, dann tu ich IHM was Böses. Beruhig dich, alles wird glatt laufen morgen. Du wirst ihn so in den Wahnsinn treiben, dass er dich nicht mehr heiraten will. « Leider vergaß ich dabei meinen Vater, er würde mich umbringen, würde ich diesen Naruto und somit seine Eltern verärgern. Also lag ich die ganze Nacht wach, der Schein des Mondes kitzelte mich zusätzlich immer aus dem Halbschlaf. „Verdammter Mist!!!!!!“ Kapitel 2: Come on, Honey ------------------------- ++* Am nächsten Morgen*++ Das Erste, was ich an diesem Morgen hörte, waren die Vögel, die mich wie jeden Tag, nervten. Ich hatte die ganze Nacht keinen Schlaf gefunden und war mehr als gereizt. Ich drehte mich, sodass ich die Urzeit auf meinem Wecker lesen konnte. » 6: 42 …… ob Mum es wohl bis nach Hause geschafft hat?« Grummelnd richtete ich mich auf und ging in das angrenzende Badezimmer. Tiefe Augenringe hatten sich gebildet, meine Haare waren durcheinander, sagen wirs mal so….ich sah echt erbärmlich aus! Wie dem aus sei, ich zog mir frische Klamotten an und ging recht unbekümmert hinunter, um im großen Esszimmer der Villa zu frühstücken. „Hatte ich nicht irgendwas vergessen?“, bei mir tat sich allmählich das Gefühl auf, ich habe irgendetwas vergessen. Aber was war es? Naja was solls, dacht ich mir und marschierte in den großen Raum, in dem ich auch gleich ein bekanntes Gesicht erblickte. „Guten Morgen, kleiner Bruder. Na, schlecht geschlafen?“, er lachte nur, als er mich sah. „Haha ich lach mich tot“, der Sarkasmus übermahnte meine Stimme komplett und ich setzte mich auf einen der vielen Stühle. „Gar nicht, trifft es wohl eher“, murmelte ich noch recht unverständlich dazu. „Warum denn nicht? So aufgeregt wegen heute?“, er setzte sich neben mich und grinste mich an. »Heute……heute….heute? HEUTE?!« Es traf mich wie ein Blitz: Heute sollte ich meinen Verlobten kennen lernen!! Ich sprang auf und rannte aus dem Raum, als ich von einer anderen Person aufgehalten wurde. „Wo willst du denn hin, junger Mann?“, mein Vater hatte sich vor mir positioniert und sah mich fragend an. „In mein Zimmer, ich bleib heute zu Hause!“ „Das wirst du nicht“, brüllt er mir entgegen und sein Blick durchbohrt meinen Körper. „Liebling, jetzt schrei doch nicht so. Ja?“ „Mum…“, flüsterte ich kaum hörbar und blickte zu ihr. Diese hakte sich gerade bei meinen Dad ein und spazierte mit ihm in das Zimmer hinter mir. „Guten Morgen, Itachi“, sie schenkte ihr Lächeln heute wohl jedem. „Guten Morgen.“ Sie drehte sich um und sah mich an „Na komm!“ Bin ich ein Hund, oder was?!!! Aber trotzdem folgte ich aufs Wort und trottete ihr hinterher. Plötzlich wurde die Tür am anderen Ende des Esszimmers geöffnet und das Mädchen mit den pinken Haaren trat hervor. „Guten Morgen, Familie Uchiha“, sie setzte ein ekelhaft freundliches Grinsen auf. „Guten Morgen, Sakura. Würdest du uns bitte das Frühstück bringen?“, fragte meine Mutter und setzte sich. „Aber natürlich, Frau Uchiha!“ Und schon war es weg. „Ich kann diesen Wischmobb nicht leiden, können wir sie nicht einfach feuern?“, motzte ich und legte meinen Kopf auf die Tischplatte. „Was ist denn mit ihm los?“, der älteste in der Runde lehnte sich ein Stück zu Itachi hinüber. „Er hat nicht geschlafen.“ „Ach so, wenn´s sonst nichts ist.“ „Nein, wir können sie nicht einfach feuern, Sasuke!“, antwortet mir meine Mutter, als auch schon das pinke Etwas mit dem Essen kam. „So hier bitte“, sie stellte es ab und ging wieder. Ich griff sogleich nach ein paar Sachen und verputzte sie in Rekordgeschwindigkeit. „Sasuke, schling nicht so!“, verbesserte sie mich. Aber ich hörte einfach nicht und „aß“ weiter. Nach 2 Minuten war ich fertig, während die anderen noch immer aßen und sich anschwiegen. „Ich geh auf mein Zimmer“, damit machte ich mich aus dem Staub.   +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ tja öhm, ja ^^ recht kurz ich weiß, aber ich wollt nicht so lange warten, bis ich was neues von der ff reinstell bitte entschuldigt TT_TT *verbeug* hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat na dann bis zum nächsten kapi :) achja und danke an alle, die mir bis jetzt so liebe kommis geschrieben haben *knuddel* danke >-< Kapitel 3: I´m getting Crazy, man! ---------------------------------- I´m getting crazy, man!! jaja ein kapitel, auf das ich ganz besonder stolz bin, weil ichs so schnell geschrieben hatte xD (war längere zeit nich mehr auf mexx sorry Q_Q und weil ich darin dieses pinke dingens von lebewesen etwas leiden lassen konnte xD) aber hier isses und ihr lest es jetzt auch hoffentlich ^______^ viel spaß damit ; ) +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Ich polterte also die Treppen hoch, und verflüchtigte mich auf mein Zimmer. »Verdammt, verdammt, verdammt!!« Mit dem Gedanken zu heiraten, konnte ich mich einfach nicht anfreunden. »Und wenn er nun doch so ein Glücksgriff ist, wie Itachi mir erzählt hat……?« Verwirrt schmiss ich mich auf mein Bett. Tja, Teenager im Gefühlschaos: die einen, weil sie zu dick sind, die anderen weil ihnen alles zu viel wird.......und ich? Tja,...ich muss heiraten, ob ich will oder nicht. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass mir sowas mal passieren könnte. BAAM! Falsch gedacht! Verzweifelt schnappte ich mir ein Kissen und schlug mich damit selbst. „Hör auf so zu denken!!“, schrie ich mich selbst an. Mir ging gerade so viel durch den Kopf, dass ich glatt Kopfschmerzen bekam. Verdammt! „Sasuke? Was ist denn los, mein Schatz“, meine Mutter sah zu Tür hinein und hatte einen besorgten Blick aufgesetzt. Ich drehte mich nur auf die andere Seite und grummelte vor mich hin. „Sasuke, sprich doch mit mir…. Bist du böse? Weil dein Vater und ich beschlossen haben, dass du heiratest?“, sie kam näher und setzte sich auf mein Bett. Stille. Ein seufzen verließ die Kehle der Frau. „……ja.“ Sie wurde augenblicklich hellhörig. „Wirklich?“, fragte sie sicherheitshalber nach. „Ja!“ „Ach Sasuke….Du weißt doch gar nicht, warum wir dich verlobt haben.“ „Sicher, ihr wollt euer Ansehen aufbessern.“ „Schätzchen, das ist unsere kleinste Sorge“, sie legte eine Hand auf meine Schulter, „Weißt du, du kommst ganz nach deinem Vater, bist stolz, klug, attraktiv, aber leider viel zu kalt zu anderen. Wir hätten dir so oder so aufgetragen zu heiraten, aber wir hatten Angst, dass du niemanden findest und alleine zurückbleibst. Eben weil du so kaltherzig bist, hättest du bestimmt niemanden kennengelernt und wenn doch, wärst du zu stolz, das auch noch zu zugeben. Also wärst du einsam und noch kälter als zuvor, das wollten wir dir nicht antun, Liebling.“ Ich drehte mich zu ihr und sah sie komisch an. Ich war…zu kalt? Gut, die in der Schule* meiden mich, außer meinen Fangirls**. Naja, vielleicht bin ich wirklich etwas abweisend, aber sodass ich niemanden finde? Ok, ich würde niemanden finden, wenn ich sagen würde, ich wolle jemanden heiraten, würden sich die Fangirls auf mich stürzen! Und sonst würde sich auch keiner auf mich einlassen, weil ich irgendwie alle abschrecke……….Meine Eltern hatten Recht?!!! „Verstehst du das, Schätzchen?“ „Ja, ihr habt ja recht, aber....ich kenne ihn ja gar nicht!“ „Darum fahren wir auch heute zu ihm und seiner Familie. Keine Sorge, er ist ein ganz Lieber und furchtbar schnuckelig^^ Zuckersüß!“, sie lächelte mich an. Na toll, meine Mutter schwärmte für meinen Verlobten. „Huch schon so spät?! Ich muss ja noch zum Friseur, mit den Zotten kann ich keinesfalls zu den Uzumakis! Ich brauche dringend einen neuen Haarschnitt!“, sie tippelte aus meinem Zimmer und ich hört sie schon nach Kakashi, unserem Chauffeur rufen***. Ich musste lächeln, meine Mutter war eine liebenswürdige Frau, ich weiß, warum sie Dad so gefallen hat. Hoffentlich ist er auch so, aber…dann hätte ich mich doch in meine Mutter verknallt. GOTT NEIN?! Ich fing an zu lachen. Ich war wirklich durcheinander, erst verzweifle ich an der Verlobung, dann die Erkenntnis, dass ich ein Eisklotz bin und jetzt verliebe ich mich in meine Mum, Gott war ich blöd. Ich kugelte lachend vom Bett und ging ins Bad um mich erstmal zu duschen. Das warme Nass prasselte auf meine Körper und ich fühlte mich gleich besser. Hatte ich etwa Stimmungsschwankungen? Nein, so ein Unsinn, ich doch nicht Wieder missmutig stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Er ist also ein ganz Lieber und zuckersüß….warte mal, zuckersüß? Sagte mir Itachi nicht er sei heiß? Was denn jetzt? »Hm, na ich hoffe mal beides!« ich blickte mich um und entdeckte einen nigelnagelneuen Anzug auf einer Kommode im Bad. „Hat mir Mum wohl gekauft für heute…“, flüsterte ich und musterte ihn erstmals. So schlecht war er gar nicht! Bestimmt megateuer, so wie ich meine Mutter kenne. Schnell zog ich ihn an, nur an der Krawatte scheiterte ich. Ich ging also wieder die Treppe runter und einen laaaaangen Flur entlang. *klopfklopf* „Itachi? Hey Itachi, mach die Tür auf!“ „Oh, Master Uchiha! Itachi-sama ist gerade mit ihrer Mutter losgezogen. Was wollten sie denn?“, Sakura kam mit einem Tablett um die Ecke und blieb vor mir stehen. „Ich wollte ihn um was bitten“, mit offener Krawatte stand ich da, verzweifelt. „Ach, ich seh schon“, sie lehnte das Tablett an die Wand und kam einen Schritt näher, “Soll ich?“ Ich erschrak! W-I-D-E-R-L-I-C-H sag ich nur. Angewidert entgegnete ich ihr, „Nein, danke.“ Enttäuscht nahm sie das Tablett wieder. „Freuen Sie sich schon auf heute, Master? Muss ja irgendwie schlimm sein, zu heiraten, wenn man die andere gar nicht kennt. Aber wenn sie wollen“, sie wurde knallrot, „ich könnte ja auch einspringen, ich…ich meine a-als B-Br..aut!“ BAM!! Ich glaubte, ich kippte gleich um! Wie ekelhaft war diese…dieses pinke etwas denn?! Ich, SIE heiraten?! Da würde ich mich doch lieber zehn Mal die Treppen selbst runterstoßen, nein, sogar noch öfter! Meine Bedienstete war also auch ein Fangirl, na toll. Wie lang sie mich wohl schon bespannt? Mir lief es kalt den Rücken runter. Reg dich nicht auf, bleib cool, Sasuke! Im nächsten Moment kam mir DIE Idee! „Tut mir ja leid für dich, aber es ist keine SIE, es ist ein ER! Und ich finde es nicht schlimm, ich finde es aufregend. Dazu kenne ich ihn schon längst und habe schon länger Gefühle für ihn, Und keine Sorge, KEINER wäre schlimm genug, damit ich DICH heiraten würd!“ Lüge Lüge Lüge ! Wie gut ein Uchiha doch lügen kann! Die letzten Worte schienen sich in ihr Gehirn gebrannt zu haben, da sie in Tränen davonlief. Jawoll, das hat gesessen! Ich hoffe nur mal, dass er mir wirklich gefällt, denn Eltern sagen ja immer nur, was ihre Kinder hören wollen und Itachi hätte mich sicher auch aus Spaß angelogen. Was, wenn er fett ist und ihn niemand anderer haben wollte?! Oder noch schlimmer, er is eine Transe? Oder ein sexsüchtiger Emo?! WAAAAAAAAAH?! Ich machte mich schon wieder fertig! Nein, Sasuke, er ist heiß und süß, merk dir das. Er ist nicht fett und nicht sexsüchtig…..obwohl mir das bei einem heißen Uke nichts ausmachen würde *dreckig grins*. OK: Ich hatte Stimmungsschwankis und zwar heftige! Ich musste mit irgendjemandem reden und endlich diese scheiß Krawatte gebunden bekommen, die macht mich noch Kirre?! Ich rannte also zum Büro meines Vaters. Zum Glück war dieser noch hier. „Hilf mir“, grummelte ich ausgelaugt und stapfte zu meinem Vater. Dieser lachte nur und band mir die rote Krawatte mit dem Uchiha Emblem darauf. Danach richtete er noch meine schwarzen Anzug zurecht und begutachtete mich. „So, jetzt ist es perfekt“, lachte er. „Ähm, dad…..mir geht’s so komisch seit heute morgen.“ „Na klar, du sollst ja heute deinen Verlobten treffen, das ist ganz normal, mein Sohn. Ich war auch furchtbar aufgeregt, als ich deiner Mutter vorgestellt wurde und ich war sogar noch zwei Jahre jünger als du! Außerdem hatte ich noch den Druck von Nachwuchs auf mir lasten, was die mit deinem Verlobten erstmal erspart bleibt.“ „erstmal?“, ich wurde nervös…was meinte er damit? „Ja, erstmal, ihr werdet wahrscheinlich ein Baby adoptieren.“ „Dad, muss ich denn heiraten? Ich meine das kommt so plötzlich.“ „Wenn wir es dir vor zwei Wochen gesagt hätten, hättest du nicht anders reagiert.“ Kurz trat Stille ein. „Hör mal, ich mach dir einen Vorschlag. Wenn er dir nicht gefällt, dann rede ich mit den Uzumakis, ob wir die Verlobung nicht sausen lassen können, ok? Aber wenn er dir nur ansatzweise gefällt, wirst du heiraten!“ Ich überlegte fieberhaft. Wenn er mir nur ansatzweise gefällt? Naja, heiß und süß, auch wenn er einen blöden Charakter hätte könnte auch ich damit leben dass er nur gut aussieht. Obwohl das schon oberflächlich ist…. Ach, was solls. „OK! Abgemacht!“ „Sehr gut, aber ich an deiner Stelle würde was gegen deine furchtbaren Haare tun, die stehen ja zu Berge!“ Geschockt rannte ich nach oben und gelte mir meine typische Frisur zurecht, was ziemlich lange brauchte. „Wir sind wieder daaaaaa~aaaaaa!“, hörte ich eine Frauenstimme von untern rufen, hatte ich wirklich SO lange gebraucht? Mit vollendetem Look tapste ich die Treppe runter und wurde auch gleich von meine Mum und meinem Bruder bestaunt. „WOOOW! Schätzchen du siehst ja so hinreißend aus“, sie zog mich in ihre Arme, ließ mich jedoch gleich wieder los. „Schau mal, schau mal, Liebling!!“, sie rannte zu Dad und zeigte ihm ihren neuen Haarschnitt. Sie hatte etwas kürzere Harre, die sie zu einer Hochsteckfrisur richten ließ und einen elegante Seitenscheitel, der ihren kurzen Ponny ersetzte. Fröhlich sah ich durch die Runde. „Siehst ja gut aus, Bruder“, Itachi legte eine Hand auf meine Schulter, „so kann er dir ja gar nicht wiederstehen.“ Wir fingen an zu lachen. So langsam wurde ich wieder lockerer, hoffentlich bleibt das auch so. „Och, schon eins? Komm Schatz, wir müssen uns umziehen gehen“, meine Mutter zog meine Vater mit sich die Treppen hoch, das konnte jetzt lange dauern. Ich und mein Bruder setzten uns derzeit an den großen Tisch im Esszimmer und quatschten über belangloses Zeug. Nach einer halben Stunde hatte es meine Mum geschafft, ein Kleid auszusuchen und kam wieder runter. „So wir sind fertig! Also können wir ja jetzt fahren, oder Schatz?“ „Du hast Recht, also dann, alle zum Wagen, es ist schon spät!“ Wir gingen alle zur Limousine und Kakashi begrüßte uns. „Zu den Uzumakis, Master Uchiha?“ „Ja, bitte Kakashi“, antwortete mein Vater, „aber ein bisschen schneller als sonst, wir sind spät dran.“ „Wird gemacht!“, schon fuhren wir los. Zu den Uzumakis dauert es normalerweise 35-45 Minuten, da in der City aber immer viel los ist, können da aber auch schon 15 dazukommen. Zum Glück schafften wir es aber gerade rechtzeitig zum Uzumaki Anwesen. Es war…der Hammer!! Fast dreimal so groß wie unsere Villa und super schön von außen! Ich freute mich schon irgendwie, aber trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl im Magen. „Das wird schon“, zwinkerte mir meine Mutter zu, „Benimm dich einfach wie ein Gentleman, wir machen den Rest.“ Zittrig gingen wir zum riesigen Eingangstor und mein Vater drückte auf die Klingel….. +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ * (die Schule, auf die er geht, ist eine Jungenschule *hehe*) **(er geht auf eine Privatschule, die Fangirls sind von einer normalen High School, laufen aber jeden Tag zur Privaten, um ihn zu sehen;) ) ***(tut mir leid mein Hase, mir ist sonst keiner eingefallen Q_Q) Es ist vollbracht, so endet also das 3. Kapi Habs auch extra lang gehalten ; ) Hoffe es hat euch gefallen ^^ lg Haine_chan Kapitel 4: He´s so sweet? ------------------------- es tut mir wirklich leid, dass ich faules Pack es nicht früher geschafft habe, das neue Kapi hochzuladen TT_TT so ich will euch aber auch gar nicht länger aufhalten: hier is es xD das nächste kappüü x3 +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* He´s so sweet? Ich hörte den Klang, den die Klingel von sich gab, man hörte ihn von außen nur dumpf. Fieberhaft war ich schon wieder am überlegen: »Warte mal, ich bin doch gar nicht schwul?! Ich stehe doch auf das weibliche Geschlecht!! Naja, so genau weiß ich das eigentlich gar nicht, ich hab mich ja noch nie verliebt……. . Aber wenn ich doch nicht schwul bin? Eine zwanghafte Ehe will ich nicht. Dad hat zwar gesagt, dass er dann nochmal mit ihnen redet, aber…. So recht will ich das nicht glauben. Ach Gott, was soll ich denn jetzt tun?!« „Sasuke, mach dich doch nicht so fertig!“, meine Mutter legte einen Arm um mich und drückte mich kurz, was mich wieder zu mir kommen ließ. „w-Was?“ „Ach, Sasuke….“, sie zog gespielt einem leichten Schmollmund, „du hörst mir nie zu.“ „Klar tu ich das! Nur manchmal nicht so genau…“ „Jaja“, sie fing an zu lachen und ließ mich los. Gerade wollte ich mal wieder meinen völlig überflüssigen Senf dazugeben, als sich die Tür öffnete. „Guten Tag, Familie Uchiha“, ein zirka gleichaltriges Mädchen mit braunen Augen und genauso braunen, schulterlangen Haaren lächelte uns freundlich entgegen. „Mein Name ist Haine* , ich bin Angestellte und enge Vertraute der Familie Uzumaki, schön Sie kennen zu lernen“, sie verbeugte sich leicht und richtete sich gleich wieder auf. „Wenn Sie mir bitte folgen würden, die Familie Uzumaki wartet im Gemeinschaftsraum** auf Sie!“ „Danke, gerne!“, antwortete mein Vater höflich und wir folgten ihr. Sie führte uns durch lange Flure und einen wunderschön traditionell asiatisch eingerichteten Zwischenraum in dem sich ein paar Schränke und Kommoden befanden. Drachen waren auf die Wände gemalt und mit Goldfarbe nachgezogen. Wirklich schön, schon fast beneidenswert. „Entschuldigen Sie mich für einen Augenblick, ich werde Master Minato Bescheid geben, dass sie eingetroffen sind.“ „Natürlich“, lächelte meine Mutter. Damit verschwand sie für ca. 5 Minuten, bevor sie fröhlich grinsend wieder zu uns kam. „So, Sie können jetzt zu ihnen, folgen Sie mir bitte wieder.“ Also nochmal nachdackeln, na sehr schön, aber was solls, alleine würde ich mich hier echt verlaufen. Es sah ja schon von draußen riesig aus, aber von innen war die Villa noch größer. Wir kamen nach 2 Minuten im Gemeinschaftsdingens an, aber erkenne konnte ich noch niemanden, weil mein Vater, meine Mutter und sogar Itachi allesamt vor mir standen und mir die Sicht nahmen. Mein Puls war kaum mehr messbar und ich fing leicht an zu zittern. »Beruhig dich« „Dürfen wir euch unseren Spross vorstellen, Sasuke Uchiha“, mein Vater und meine Mutter machten Platz, Itachi ging zu Seite und schob mich nach vor. „ä-Ähm guten Tag, ich freue mich, sie endlich kennen lernen zu dürfen!“, ich verbeugte mich tief und wartete, bis ich mich langsam wieder erhob. „Ebenfalls einen guten Tag, Sasuke. Du bist ja ein tapferes Kerlchen, das ist gut!“, Minato, anscheinend das Oberhaupt der Familie kam zu mir und reichte mir die Hand. „Ich bin Minato Uzumaki.“ Nach einem mittelfesten Händedruck trat eine Frau mit langen, roten Haaren hervor. „Mein Name ist Kushina.“ „F-Freut mich“, sagte ich zittrig und mit einem leichten Lächeln und verbeugte mich nochmals. „Ach, du bist ja schon ganz nervös“, lachte Kushina-sama auf, „du bist bestimmt schon neugierig auf ihn, nicht wahr?“ Ich sah sie nur leicht ängstlich an. »Du packst das, Sasuke!!! Du packst das!!« „Schatz, wo ist Naruto denn hingegangen, wir haben ihm doch gesagt, wir bekommen Besuch!“, die rothaarige Dame stemmte beide Hände in die Hüften. „Das weiß ich beim besten Willen nicht, Liebling“, er drehte sich zu seiner Frau. „Entschuldigt, ich war nur kurz draußen“, kam eine männliche Stimme von weiter hinten. Kushina- und Minato-sama versperrten mir den Blick auf meinen Zukünftigen. Endlich gingen die zwei auseinander und ich konnte ihn sehen. „…..“, mir verschlug es die Sprache!! Er kam auf mich zu, blieb etwas entfernt von mir stehen. Diese blonden Haare, diese wunderschönen blauen Augen, diese Stimme! Es traf mich wie ein Blitz und verwandelte sich in ein Feuerwerk, das in mir zu explodieren schien. Das waren keine Schmetterlinge mehr, es waren Adler, die ihre Schwingen erhoben und in meinem Bauch ihre Runden drehten. Mir blieb sowas von die Luft weg, ich dachte, ich würde sterben! Ich weiß, ich weiß, das ist jetzt etwas oberflächlich, aber, er ist echt HAMMER!! „Willkommen, ich heiße Naruto Uzumaki, der „Engel“ der Familie“, er verbeugte sich leicht, seine blauen Augen auf mich fixiert. „S-Sasuke Uchiha“, ich verbeugte mich ebenfalls und musste schlucken, verdammt, der Kleine IST heiß! Aber auch sowas von süß!?! „Freut mich, Sasuke“, flüsterte er mit einem zuckersüßen Lächeln und halbgeschlossenen Augen, die mich geradezu verführten. »OK: Ihr habt mich, ich gebe mich geschlagen: Ich bin ab sofort schwul. Mit Vergnügen, bei SO einem schnuckeligen Kerlchen *sabber* Beherrsch dich Sasuke…!« Nach einem ebenso verführerischen Augenaufschlag seinerseits bat er mich, ihm zu folgen. »Ich geh überall hin wo du hingehst, Süßer.« „Na das nenn ich Sympathie“, lachte meine Mutter, zu der ich mich leicht erschrocken umdrehte, bevor ich auch schon von Naruto mitgezogen wurde. „Ich zeig dir unsere Villa, ja?“, sprach er voller Vorfreude und nahm mich bei der Hand. Ich wurde leicht rot um die Nase und ging mit ihm die Treppe hoch. „Rechts ist eines unsere Badezimmer und links das Schlafzimmer meiner Eltern, aber da willst du nicht rein, glaub mir“, lachte er herzhaft und schleifte mich auch schon weiter. Ich hörte ihm gar nicht mehr richtig zu, sondern beobachtete ihn nur, wie er mit einem dauergrinsen alles erklärte, bis wir wieder eine Treppe hoch sausten und ich fast das Gleichgewicht verlor. „Oh, entschuldige! Geht´s wieder?“, besorgt sah er mich an. „Ja, danke“, ein klitzekleines Lächeln stahl sich in mein Gesicht, er war wirklich zu süß. „Gut, so, das ist jetzt meine Etage!“, sagte er stolz. „Wow du hast ne eigene Etage? Ich nur ein Zimmer mit Bad.“ „Naja, wir sind ja auch reicher als ihr“, grinste er neckisch. „Komm, wir gehen in mein Zimmer!“, und wieder ging das Gelatsche los. „Hier sind wir“, er öffnete mir die Tür und ich betrat ein riesiges Zimmer in weinrot gestrichen. An der Wand gegenüber der Tür stand ein großes, rundes Bett mit ebenfalls in weinrot, bezogener Bettwäsche. Ein Stück über dem Bett, an der Wand, war ein goldener Fuchs aufgemalt. Neun Schwänze. Es sah fast so aus, als ob er auf dem Bett sitzen würde. Ansonsten standen 2 Schränke, eine Kommode und ein Spiegel in dem Raum. Das Zimmer wirkte richtig …. betörend auf mich?! »also doch kein Engel?« „Wow, schönes Zimmer“, ich betrachtete es genau, es war wirklich wunderschön! Sowas bräuchte man zu Hause! „Soll ich dir noch andere Räume zeigen oder reicht dir das bis jetzt schon?“, er stellte sich knapp neben mich und sah mich an. „Ich denke es reicht bis jetzt“, ich lächelte ihn an, naja zumindest versuchte ich es, aber es gelang mir schon ganz gut. Lächeln stand nun mal nicht auf meinem Tagesplan…. „Gut, ich bin nämlich schon müde vom ganzen erzählen und rumlaufen!“, er ließ sich auf sein Bett fallen und seufzte laut, ehe er sich in seine Decke wickelte. „Ähhh“, ich stand daneben und wunderte mich, dass dieser blonde Kerl so faul sein konnte. „Naruto-saaamaa? Sasuke-saaaan! Ihre Eltern wünschen, Sie zu sprechen, meine Herren!“, kam eine weibliche Stimme aus dem Gang und eine junge Frau mit blauen Haaren und hellen Augen in Dienstbekleidung stand im Türrahmen. „Da sind Sie ja, Naruto-sama! Sie müssen nach unten, Ihre Eltern wollen mit Ihnen reden!“ „Ja, danke Hinata. Ich geh gleich“, kam es gegrummelt von unter der Bettdecke, aber er bewegte sich keinen Zentimeter. „Gut!“, damit schritt sie zur Tür hinaus uns wetzte nach unten. „Meeeeensch…“, kam es undeutlich von meinem Verlobten. Eine Zeit lang stand ich noch tatenlos da, bis ich mich zu dem riesigen Knäul auf dem Satin-bezogenem Schlafplatz drehte und leicht an ihm rüttelte. „Naruto, wir müssen nach unten.“ „Naruto.“ „Naruto?“, er rührte sich nicht »Sturkopf! « „Naruto, steh auf!“, ich versuchte nun also meinen schnuckeligen Süßen aus diesem Monster von Bettdecke aus zu wickeln. Klappte auch ganz gut, bis auf die Tatsache, dass ich keinen Naruto fand. „Naruto“, sagte ich monströs genervt und fetzte die Stücke Decke, die ich gerade in die Finger bekam so weit weg, wie es nur ging, aber immer noch kein Naruto! „Naruto!“, schrie ich schon fast, “komm da raus!!“ Plötzlich wurde ich von einer Hand auf das Bett gezogen. Ich lag auf dem Bauch und konnte mich für einen Augenblick nicht mehr rühren »Hä? Was ist passiert, warum ist es hier so dunkel? « Doch diese Frage wurde mir sogleich beantwortet, als ich den heißen Atems meines Gegenübers wahrnahm. Ich stütze mich mit meinen Armen so gut es ging ab und richtete mich leicht in Bauchlage auf. „Ich will aber nicht“, hörte ich ein leises Murmeln direkt vor mir. +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* so das wars auch schon * =jjjaaa ich xD aber ich bin noch nicht so alt, das is gemogelt xD **= Wohnzimmer?, ich hatte keine ahnung wie ich das schreiben sollte, ehrlich jetzt xD, das klingt so hochgestochen Q____Q nyaaaaaaaaaa! is schon ekelhaft von mir, an der stelle jetzt aufzuhören, wa? xD hahahaha hehehehehe muhahahaha >xD aber müür machts spassssssss xD hoffe ihr wart zurfrieden damit tschaui ^^ Haine_chan Kapitel 5: Attention Attention! ------------------------------- Attention Attention! juhu weiter gez mit unseren zwei turteltäubchen,ich wollte das immer schon mal schreiben xD hehehe falls euch das kap zu kruz ist, kann ich ja noch das nächste uploaden ;) ansonsten viel spaß beim lesen meine lieben ♥ liebe grüßle Haine +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* »was…« Ich spürte, wie er sich sanfte an mich kuschelte und zufrieden seufzte. »Äh…Naruto?«, wollte ich sagen, konnte aber nicht! Ich war wie…wie gelähmt! Gott, wisst ihr wie süß er gerade aussieht? Zuckersüß, wie Mum gesagt hat! Etwas eingerollt und an mich gekuschelt. Herr im Himmel, lass mich sterben wenn das nicht der absolute Wahnsinn ist!! Leicht wanderte meine Hand zu seinem Rücken und drückte ihn etwas näher an mich. Wieder ein Seufzen. „Sasuke?“, leise fing er an mit mir zu reden. „Du, … ich glaub…wir müssen zu meinen Eltern…..weißt du, meine Mum kann ganz schnell sehr wütend werden und das will ich dir ersparen.“ »Wie bitte? Erst will der Kleine nicht und jetzt, wo ich ihn doch grade bei mir habe will er doch weg??!! Was geht denn hier ab?« „Loss komm!“, urplötzlich wurde die Decke in die Höhe gerissen und Naruto lief nach unten. „Was…verdammt was soll das?!“, fluche ich leise vor mich hin. „Wie soll ich denn jetzt bitte nach unten kommen, ich verlauf mich doch!“ „NARUTOO!!?!!“, schreie ich wutentbrannt und stelle mich in den Türrahmen. Langsam höre ich Schritte, die immer schneller auf mich zu kamen und dann sah ich auch ihn wieder. „Was sollte denn das?“, fragte ich aufgebracht. „Es es tut mir leid!“, brachte er etwas weinerlich heraus, „ich….ich ….“ „Ich hätt mich sonst nicht mehr unter Kontrolle gehabt“, nuschelte er leise, fast schon unverständlich und zieht mich wieder einmal mit sich. »Unter Kontrolle?« Wir sausten die Treppe hinab, gingen durch einen langen Flur mit tausend Türen links und rechts davon und kamen zu einer großen Glastür. „So gleich sind wir da“, sang er fröhlich und tapste mit mir an der Hand zu einem Pavillon, wo meine und seine Eltern an einem Tisch saßen und gemütlich Tee tranken. Haine stand hinter dem Tisch und versorgte sie mit dem Heißgetränk. „Ach, da seid ihr ja endlich! Wir hatten schon geglaubt, ihr seid zusammen durchgebrannt“, lachte die Mutter meines Verlobten und nippte an ihrer Tasse. „Wir brennen doch nicht durch, Mum! Wieso sollten wir denn auch?“, entgegnete der blonde. „Naja, ihr seid jung und habt euer Leben noch vor euch, da wäre das doch nicht auszuschließen. So etwas ist doch total spannend, nicht wahr Schatz?“, sie stupste mit ihrem Ellenbogen ihren Mann neben sich an und beide fingen an zu lachen. „Weiß ich da was nicht, Mum? Dad?“, der Engel wandte sich neugierig zu seinen Erziehungsberechtigten. „Mein kleiner, du musst nicht alles wissen“, grinste sie ihn an. „Tja, so gern wie ihr euch habt“, meine Mutter beteiligte sich am Gespräch und zeigte auf uns. Eher gesagt auf unsere Hände, deren Finger wir schon länger ineinander verkreuzt hatten. Der Druck auf meine Hand verstärkte sich kurz, bevor sich die Hand meines Verlobten von meiner löste. Wir standen beide mit hochroten Köpfen da und wussten nicht, was wir tun sollten, außer kreischend in Panik zu geraten. „Wa…warum wolltet ihr denn, dass ich und Sasuke zu euch kommen?“, gab der Kleinere kleinlaut von sich.“Ach das, nun meine Lieben, es geht um die Verlobungsfeier! Wir haben vor, dass wir sie so circa in einer Woche abhalten möchten, was haltet ihr davon?“, sprach meine zukünftige Schwiegermutter ruhig und wartete auf unsere Antwort. „Hört sich gut an“, sagten wir fast zeitgleich. „Gut, dann hätten wir ja den Termin! Über den Rest können wir uns noch später unterhalten, da deine Eltern und wir uns schon Gedanken über eure Feier machen werden“, lächelte uns Narutos Vater an. „Aber das war noch nicht alles, Sohnemann!“, mischte mein Vater mit. „Nenn mich nicht so!“, zischte ich leise und etwas bedrohlich. „Halt dich gefälligst zurück, kleiner Bruder!“, empört sah mich Itachi an, nur um dann hinterlistig zu grinsen. „Du…“, flüsterte ich kaum hörbar. „Nun, ihr wisst auf einer Hochzeit wird getanzt“, fing mein Alter von neuem an, “entschuldigt, falls das unhöflich klingt, aber ich bezweifle, dass einer von euch beiden tanzen kann.“ „also ich kann keineswegs tanzen“, gab der blonde etwas verlegen zu. „Ich auch nicht“, kam es von mir. „Das haben wir uns gedacht“, meldete sich Narutos Mutter zu Wort,“ darum möchten wir, dass ihr Unterricht nehmt. Selbst die bediensteten müssen das lernen, obwohl sie wohl kaum tanzen werden, es gehört einfach dazu. Ihr werdet also Tanzunterricht mit einigen Bediensteten nehmen, keine Sorge, wir haben schon alles geregelt, übermorgen wird das Training beginnen, damit ihr es bis zu Hochzeit gut könnt.“ „Was?!“, rief der blonde überrascht. „Unterricht? Wozu denn, wir müssen doch nicht tanzen! Können wir das nicht weglassen?“ „Nein, mein Schatz, das Brautpaar MUSS den ersten Tanz tanzen, das ist auf jeder Hochzeit so, dein Vater musste es auch lernen!“, protestierte seine Mutter lautstark. „Schon gut, tut mir leid!“, entschuldigte er sich schnell. „Mit welchen von den Bediensteten? Ich glaube wohl kaum, dass alle Unterricht haben werden“, sagte ich und sah zu meinen Eltern. „Nun, von unserer Seite werden, Ino*, Sakura,und natürlich Gaara, einer der engsten Vertrauten von unserer Seite“, erklärte meine Mutter. „Bei uns werden natürlich Haine“, sie zeigte auf die eben genannte, die sich sogleich lächelnd und dankend verbeugte,“ dann noch Neji und TenTen. Damit bist du doch einverstanden Naruto?“ „Natürlich“, er lachte zuerst seine Eltern, dann das Mädchen an, welches zurücklächelte. „Du doch auch, oder Sasuke?“, fragte meine Mutter höflich. „Auf Sakura und Ino könnte ich gerne verzichten, aber Gaara muss mit“, motzte ich rum. „Ach komm, die beiden sind nett, ungeschickt und etwas unnütz, aber nett“, grinste sie. „Tse“, konterte ich, aber ich wusste bereits, dass ich an ihrer Entscheidung nichts mehr ändern konnte. „Gut, also haben wir das jetzt auch besprochen, ihr könnt jetzt wieder gehen, wenn ihr wollt“, sagte die Frau mit den roten Haaren und trank weiter ihren Tee. „Komm, wir machen uns aus dem Staub“, witzelte der Blonde und packte mich wieder, rannte ein Stück mit mir, bevor er sich noch einmal umdrehte,“ Haine? Kommst du?“ „Natürlich, Naruto!“, sie kam auf uns zu gelaufen, nachdem sie sich bei den Familienoberhäuptern fürs erste verabschiedete. „Bin schon da“, sprach sie glücklich und folgte mir und dem kleinen Engel vor mir, der mich mitschleifte. »Na das kann ja was werden, Tanzunterricht……….« »Und was sollte das mit „Ich hätte mich sonst nicht mehr unter Kontrolle gehabt“ ???« +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* *Inos Aufgaben: hält die Zimmer rein Sakuras Aufgaben: Bedienung, Essen und so zeug Gaaras Aufgaben: engster Vertrauter, Bedienung, Spielkamerad der Nachkommen Haines Aufgaben: engste Vertraute, Bedienung und Spielkameradin für den Nachkommen Nejis Aufgaben: Küchenchef TenTens Aufgaben: Gärtnerin und Putzfrau so fertig ein bisschen zu kurz hm? sagt mir einfach obs zu wenig is :) ich freu mich natürlich über kommis ^^ Kapitel 6: Perfect ------------------ bitte seid nicht allzu böse auf mich, ich werde mich jetzt ernsthaft mal zusammenreißen und mich in meinen doofen Ar…öhöm in mein unehrernhaftes Hinterteil treten und hier mal so richtig aufmischen!! So das wars dann auch schon von mir Viel spaß beim lesen (auch wenn es nicht allzuviel is….) uwah hab ich euch vollgequatscht, gott sorry! +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ „Naruto, nicht so schnell!“, noch immer liefen wir durch die Gegend, mit Haine und Naruto der mich nach wie vor mitschleifte. Ich hatte echt Probleme mitzukommen, da ich immer wieder mal stolperte. Der Kleine hatte ein Tempo drauf, als ginge es um sein Leben…! „JAAAAAAAA ich freu mich so, ich freu mich so!“, trällerte der Blonde vor mir und das Mädchen begann zu lachen. »EH? Worauf freut der sich? Oder Warum? Hab ich was verpasst?!« Nach kurzer Zeit stoppte Haine vor einer Boutique namens „Ella´s“. „Naruto?“, sie wartete, bis der Wirbelwind stehen blieb. „Ja?“ »Gott sei Dank!«, dachte ich nur und versuchte wieder zu Atem zu kommen. „Im Yukata rumzulaufen ist nicht gerade bequem, kann ich mir da was kaufen?“ „Klar!“, er lächelte sie an und übergab ihr seine Kreditkarte. „Danke“, freudig spazierte sie hinein, „ich bin gleich wieder da!“ Mir fiel die Kinnlade runter….»*erst nennt sie ihn nur „Naruto“ und dann zieht sie sich seine Kreditkarte ein?! Was ist das denn bitte für ein…ein ..... das war ja wohl wirklich unhöflich!« „Sag mal, warum nennt sie dich nur `Naruto´? Das ist ja wohl für eine Bedienstete unerhört!“, ich sah ihn an. Geschockt weitete er seine Augen. „Haine-chan IST keine Bedienstete“, sofort ließ er meine Hand los, „sie ist meine……!“ Plötzlich wurde er unterbrochen. „Bin wieder da!“, sie kam strahlend auf uns zu. Sie hatte ihren schicken Yukata gegen ein schwarzes Spagetti-Träger Top mit Schmetterlingen drauf, ein Paar Sandaletten und eine blaue, fast weiße Jean-Hotpant getauscht. Den Yukata hatte sie in einer Tasche des Ladens aufbewahrt. „Bitteschön“, sie reichte Naruto seine Karte. „Danke, dann kanns ja weitergehen!“ Er warf mir einen bösen Blick zu, nahm die Hand der braunhaarigen in seine und lief los. „Komm schon, du Schnarchnase, oder ich lass dich hier!“, rief er mir noch weniger begeister zu. Er wagt es…. Meine Augenbraue zuckte gefährlich und ich musste mich in Zaum halten, dieses Mädchen nicht einfach weg zu schubsen. Nach einiger Zeit hatte ich sie dann aber eingeholt, ja, ich Vollidiot bin ihnen nachgelaufen. An einem kleinen Stand blieb der Uzumaki stehen und auch Haine blickte sich um. „Gut, keiner da“, flüsterte sie und bat Naruto hinein. „Sag mal, ist dir nicht kalt?“, fragte Naruto besorgt. „Nicht doch. Es geht schon.“ Damit verschwanden sie hinein. »Wasn das fürn Kaff?«, aber auch mich bewegte mich Richtung Eingang und setzte mich links neben Naruto, da seine rechte Seite von der Bediensteten besetzt war »**Du kleine………. Schla......du kleine `Bedienstete´« Was wollte der Engel nur hier? Es war miefig, nicht gerade aufgeräumt, dreckig und es roch nicht gerade lecker…. . „Ah Naruto-sama, schön, dass Sie uns mal wieder besuchen. Guten Tag auch Haine“, sagte ein etwas älterer Herr zu ihnen, bis sein Blick auf mich viel, „Oh, wen habt ihr mir denn da mitgebracht? Sie sehen aus wie der junge Uchiha, mein Herr.“ „Ich BIN der junge Uchiha“, antwortete ich kalt, sodass es dem Besitzer eiskalt den Rücken runter lief. „Sasuke!“, mahnend sah der Uzumaki mich an. »Was hab ich denn jetzt schon wieder angestellt?!« Langsam nervte das hier echt, nur weil ich etwas über diese Haine gelästert hab und zu einem alten Mann etwas kühl war, hasste mich der blonde anscheinend! Leidet der unter Stimmungsschwankungen?! „Entschuldige sein Verhalten, er ist nun mal nicht sehr sozial“, er lächelte den Mann an. „Aber beiseite damit, 5 Miso-Rahmen bitte!“, rief er erfreut. „Kommt sofort!“, und schon verschwand der Alte nach hinten. Warten, immer musste ich warten, in einem 4 Sterne Restaurant wäre ich schon längst zu meinem Essen gekommen, aber hier? Widerlich. Auf einmal kam der Ladenbesitzer mit 5 Schalen wieder nach vorne. „Bitte sehr!“ „Danke“, sprachen Naruto und Haine zeitgleich, brachen ihre Stäbchen auseinander und begannen zu essen. „Willst du nischts?“, fragte mich der blonde Engel während er die Nudeln verschlingte. „Ähh nein, danke. Hab keinen Hunger“, ich war schon klasse im Lügen. Ich könnte ein Pferd verdrücken! Aber dieses Zeug würde ich nie und nimmer runter bekommen. Als die braunhaarige sich die zweite Schüssel nehmen wollte, stockte sie. Vorsichtig warf sie einen Blick nach hinten, nur ganz kurz. Dann stand sie auf, stellte sich vor Naruto, der ebenfalls aufgehört hatte zu essen und nun ernst dreinblickte. „Es wird nicht lange dauern“, sprach sie ruhig und schritt langsam aus dem Laden. „OK“, damit fing Naruto wieder an sich an seine Rahmen zu machen. Da ich nicht wusste, was los war, ging ich ebenfalls raus und glaubte nicht, was ich sah. Das Mädchen war umgeben von mindestens 30 großen, kräftigen Männern. Sie schloss die Augen, riss sie auf und schon stürzten sich die ersten auf sie. Ich wäre ja dazwischen gegangen, hätte sie die Typen nicht schon mit wenigen Schlägen und Kicks bewusstlos zu Boden geschlagen. Gelassen atmete sie aus. „Kinderspiel“, lachte sie leise. Nun kam die nächste Horde Kerle auf sie zu, doch auch diese brauchten nicht lange, bis sie sich zu den andern `legten´. Nun kamen die letzten 10 auf sie zu, 7 von ihnen hatte sich ganz schnell abgemurkst, dann noch einen, den 9., bis sie einen Schritt zurückwich. Der letzte der Bande hatte etwas Schwert ähnliches in der Hand und grinste vor sich hin. Langsam ging sie in die Hocke, griff in die Tasche, die sie vor dem Stand liegen gelassen hatte und holte ein Katana hervor. Schnell war dieses aus der Scheide gezogen und kampfbereit stellte sie sich ihm gegenüber. Sehr lange dauerte dieser Kampf aber auch nicht. Mit 5 raschen Bewegungen hatte sie dem anderen 3 schwere Schnittwunden, ein richtig schön blaues Auge und einen Tritt in die Lendengegend verpasst. Geschickt steckte sie ihr Katana zurück, wandte sich um, plötzlich griff einer, der am Boden liegenden nach ihrem Handgelenk, stand auf und zog ein Messer aus seiner Hosentasche. „Haine!“, ich konnte mich nicht bewegen, warum nicht?! Ich kam einfach nicht von der Stelle, konnte nur ihren Namen rufen. ............ Gequält stöhnend fiel der nun regungslose Körper wieder hinab. Vor mir standen Haine und Naruto mit dem Rücken zueinander. Beide hatten einen kalten Gesichtsausdruck. Schauderhaft. Als der Dreckskerl das Mädchen umlegen wollte, war Naruto aus dem Laden geschnellt und hatte ihn mit einem einzigen, aber dennoch irre starken Fußkick ausgeknockt. Die beiden gaben ein so perfektes Bild ab, so vertraut, aufeinander abgespielt, einfach das perfekte Paar……….. !! War es das, was Naruto mir sagen wollte? Dass sie zusammen waren, ein Paar sind?! +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Haha als ich die Kampfszene geschrieben hab (ich liebe Kampfszenen im Manga!!) hab ich mir Russian Roulette von Riri angehört…………..das Lied is so toll XD *ieks* * nun zum sternchen jaja so sahen die eigentliche szene aus: ….»erst nennt sie ihn nur „Naruto“ und dann zieht sie sich seine Kreditkarte ein?! Was ist das denn bitte für ein…ein (WEHE du beschimpfst deine allmächtige Göttin *naruto übergespitzten Bleistift an den Hals halt*) das war ja wohl wirklich unhöflich (schön ausgedrückt sasu schatzle *grins*)« ** die zweite bitte: »Du kleine*(moi:SASUKE!!! *vernichtender Blick*) ………. Schla-(*mit Bleistift Narus Hals anritz* ) Du kleine `Bedienstete´« (na geht doch) ja es ist kurz, deshalb lad ich, schneller als sonst (auf jeden fall), vllt morgen oder übermorgen noch ein chap hoch eure haine^^" Kapitel 7: Make me happy! You´re MY Secret! ------------------------------------------- so wie gesagt (und jetzt wirklich!) kommt hier noch ein kappi ^^ ich wünsch euch einfach viel spaß damit auf geht´s! *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Fasziniert und zugleich erschrocken betrachtete ich das Bild, das die zwei abgaben, einheitlich, kalt, wunderschön. »Sind sie etwa ein Paar? Haben seine und meine Eltern uns angelogen, weil Haine nur eine Bedienstete des Hauses Uzumaki ist??? Verdammt, was soll ich nur denken«, mir schoss so vieles durch den Kopf, starrte die zwei dabei ununterbrochen an. „Was starrst du so?“, fragte die braunhaarige mit desinteressiertem Ton. „Was?... äh ….ich…. ähm…….“, ich erwachte aus meiner Starre und fing mich einigermaßen. Naruto lachte nur kurz auf und drehte sich zu dem Mädchen. „Alles okay, Ha-chan?“, er besah sich ihren Arm und stellte zufrieden fest, dass ihr nichts fehlte. „Alles okay“, sie lächelte. Sie steckte ihr Katana wieder in die Tasche mit dem Yukata. „Die Ramen sind jetzt bestimmt schon kalt“, seufzten beide enttäuscht. „Naja, auch egal, es wird sowieso schon Zeit wieder zurück zu gehen“, sprach Naruto und wir traten den Heimweg an. Warum mussten wir überhaupt gehen. Er war REICH!! Da hatte man doch zwanzig Autos mit denen man durch die Stadt rauscht! Ich verstand den Kerl vor mir immer weniger. Und die Beziehung zwischen ihm und ihr schon gar nicht. Wenn ich und der blonde Engel mal allein sind, werde ich ihn frage, was mit den zweien los ist. Genau, so werd ichs machen! Ehe ich mich versah, waren wir auch schon beim Uzumaki Anwesen angekommen. Im Gebäude verabschiedete sich Haine kurz, um sich wieder umzuziehen. Gut, wir waren allein. „Sag mal…“, fing ich an irgendwas dahin zu quasseln. „Du und Haine, seid ihr ein Paar oder warum seid ihr so vertraut. Klar, sie ist die engste Vertraute eurer Familie, aber….. . Und warum haben die Typen angegriffen und wen?“ Verwirrt blickte er mich an, packte mich an der Hand und das schöne ich-schleif-dich-durch-die-Welt Spiel konnte erneut beginnen. In seinem Zimmer atmete er tief ein und aus, drehte sich zu mir um und sah mir ernst in die Augen. „Du weißt, wir werden heiraten, also werde ich versuchen, keine Geheimnisse vor dir zu haben.“ »Juhu, er versucht es wenigsten…….« „Also…“, wir setzten uns auf sein Bett,“ es ist so, die Familie Uzumaki ist von zahlreichen Familien die reichste, die mit dem meisten Besitz mit dem höchsten Einfluss auf alles. Nur, das gefällt nun mal nicht jedem, es wurden schon massenhaft Anschläge auf uns geplant, alle fehlgeschlagen. Es ist ja nicht so, als hätten wir keine Ahnung, was „Die Besten“ zu sein bedeutet. Wir beherrschen alle die verschiedensten Kampfsportarten, sind befugt sogar Waffen einzusetzen, was wir aber noch nie getan haben. Dadurch steigt die Missgunst auf uns noch mehr und deshalb haben sie es dann auf mich abgesehen. Sie glauben alle, nur weil ich süß und unschuldig aussehe, dass ich nichts draufhabe und unfähig bin, mich zu wehren. Anfangs war das zwar so, aber zu dieser Zeit wurde mir Haine zugeteilt, sie sollte mich ab diesem Zeitpunkt bewachen.“ „Und wie alt warst du da?“, fragte ich interessiert. „Ich war 7, Haine schon um die 8.“ „Mit 8 Jahren jemanden beschützen?“ „Klingt komisch, ich weiß, aber sie hat mich oft gerettet. Dann, als ich ca 12 war, bekam ich Unterricht in Judo, Kendo und sogar Streetfight. Haine hatte zu dieser Zeit schon längst begonnen die Prüfungen für ihre Waffenerlaubnis abzulegen, obwohl das rechtlich noch gar nicht sein durfte.“ „Ein Wunderkind.“ „Du sagst es. Als ich keinen Unterricht mehr bekam, also mit 15, hat sie mir beigebracht, was sie durch die Kämpfe mit den Typen alles gelernt hatte. Sie war immer an meiner Seite.“ „Und von wo kommt sie? Einem Schlägerviertel oder warum lernte sie so leicht?“ „Nun ja,………….weißt du, ich weiß bis heute nicht, woher sie kommt, wer ihre Eltern sind, ob sie Geschwister hat, oder ganz auf der Straße gelebt hat.“ Traurig senkte er den Kopf. Er hatte also keine Ahnung? Und so jemand sollte sein Leben wahren? „Klingt nicht sehr gut, ich meine sehr vertrauenserweckend ist das ja nicht. Du weißt so gut wie nichts von ihr.“ „Das liegt aber nicht an ihr! Jedes Mal wenn ich sie etwas gefragt habe, hat sie nur geantwortet `Es tut mir leid, Naruto, aber `man´ hat mir verboten, darüber zu sprechen´. Ich habe sie oft ausgefragt, aber immer kam die gleiche Antwort. Irgendwann hab ich mich damit zufrieden gestellt und nichts mehr gesagt.“ „Aber wenn du sie nicht einmal kennst!“ „Ich kenne Ha-chan!! Sie ist ein sehr lieber, aufopfernder Mensch. Ich kann ihr völlig vertrauen. Sie würde mich niemals hintergehen, das weiß ich!“ Aufgebracht hatte er sich geäußert. Nun herrschte Stille. Keiner sagte etwas. „Als wir essen waren und du dich so aufgeregt hast, über das, was ich über Haine gesagt habe, was wolltest du da sagen?“ Unsicher sah ich ihn an, hoffte inständig, dass er nicht sagte, was ich befürchtete. „Haine ist, sie ist … ich weiß nicht, wer sie ist!!“ Mich traf der Schlag erneut, das hatte er doch mal auf den Punkt gebracht! Sie war in seiner Nähe, beschützte ihn, war sogar die engste Vertraute und er wusste NICHT wer sie war?! Das ergab keinen Sinn, wenn sie ihm so nahe war und er nicht über sie weiß! „Was?!“ „Weißt du, ich kenne sie nicht wirklich und trotzdem vertraue ich ihr wie , wie ein Sohn seiner Mutter, ich weiß, dass sie mich nie hintergehen würde, aber das ist auch schon das Einzige, dass ich über sie weiß.“ „Aber, wie kannst du ihr dann so vertrauen, DU KENNST SIE NICHT!“, aufgebracht blickte ich zu ihm. „Du verstehst das nicht!! Du hast einen Bruder und Eltern, die sich Zeit für dich nehmen! Ich war immer alleine, aber Haine, sie war bei mir! Ich hab sie lieb, ich brauche sie! Ich bräuchte sogar meine Eltern nicht, wäre nur sie bei mir. Das Einzige, was ich meinen Eltern entgegenbringe ist Respekt, weil sie so hart arbeiten, aber Liebe? So etwas nicht! Nur bei ihr, aber ich weiß nichts, rein gar nichts über sie!“, Tränen liefen seine Wangen hinab. Verzweifelt versuchte er sie mit seinen Händen wegzuwischen, aber sie versiegten nicht. Er wollte etwas über sie erfahren, sie kennen lernen, aber er durfte nicht. Er vertraute ihr, dabei wusste er gar nicht, wer sie wirklich war…… er tat mir so leid. Ich schloss ihn in meine Arme, streichelte ihm über den Rücken. Hilfesuchend klammerte er sich an mich, schluchzte wieder und wieder. „Naruto“, ich war verzweifelt, ich kannte diesen Umgang mit Menschen nicht, weder mein Vater, meine Mutter, noch mein Bruder haben jemals geweint und sind zu mir gekommen. Klar, die dumme Pute von Putze heulte des Öfteren, aber die interessierte mich einen…..ihr wisst, was ich sagen will. Ich seufzte. „Und ich dachte schon, du magst mich nicht“. Nur ganz leise gab ich dies von mir, der Blonde schien es aber gehört zu haben. Verwirrt schaute er zu mir auf, wischte sich kurz über seine verweinten Augen. „Wie kommst du drauf, dass ich dich nicht mögen würde?“ Sanft lächelte er mich an. »Wah?! Ich hab ihn wieder glücklich gemacht! Wie hab ich das geschafft?« Langsam kamen sich die Lippen der beiden immer näher, berührten sich fast. „Ich…mag dich…wirklich sehr“, lächelnd hauchte er dies gegen sein Gegenüber. »Nyaaaaaaaaa, was muss er denn nur so süß sein?!!« Panisch zuckten tausende Gedanken durch meinen Kopf, was ich jetzt nicht alles tun könnte,statt mich dieser peinlichen Situation zu ergeben, doch einen wirklich Klaren, konnte ich nicht fassen. Ich war hektisch, aufgeregt, nervös, etwas, was bei mir so gut wie nie vorkommt!! Meine Augen huschten über sein Gesicht, welches mich nun unsicher ansah. Langsam beruhigte ich mich. » Keine Panik, Mann. Alles ist gut« „Sag schon, was hast du noch auf dem Herzen?“, fragte ich ihn dann, da seine Mimik nicht gerade nach Freude aussah. Außerdem hielt ich dieses oberpeinliche Geschwirr in der Luft nicht mehr aus. Gott wir hätten uns fast geküsst?! Sowas konnte ich nicht! Oder sagen wir mal, ich war nicht so der Kuss-Freund. Er zögerte, setzte sich dann aber mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und wartete noch einige Sekunden. „Ich……..ich hab Angst“, er schlang seine Arme um meinen Hals und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge, auf meiner Schulter ab und seufzte. „Wovor denn?“, meine Stimme klang seltsam besorgt. „Davor…….“, er lockerte seinen Griff nicht, ich wurde sogar noch fester umklammert. „Davor“, er schluckte, sprach dann jedoch in leisem Ton weiter, „davor, dass ich irgendwann erfahre, wer sie ist.“ Ich seufzte. Ja, das konnte ich verstehen. Was wäre schließlich, wenn sie nur so tat, als würde sie ihn beschützen nur, um ihn dann selbst umbringen zu können? Ich musste ihm doch irgendwie helfen können! „Solange ich da bin“, ich drückte ihn ein Stück von mir weg, um ihm in die Augen sehen zu können, nahm sein Gesicht in meine Hände, „solange ich an deiner Seite bin, brauchst du keine Angst zu haben. Ich weiß, ich bin nicht der Typ der Mal eben auf hopp alle möglichen Kampfkünste auspackt und deine Feinde mit aller Wucht ins Nirwana schickt. Aber ich werde alles Erdenkliche tun, damit dir nichts passiert. Ich werde auf dich aufpassen, selbst, wenn Haine bei dir ist, damit du keine Sekunde deines Lebens mehr in Frucht verbringen musst. Ich werde auf dich aufpassen, dich trösten wenn es dir schlecht geht, bei dir sein, wenn du mich brauchst und dir die Liebe geben, die du all die Jahre missen musstest. Ich werde mit dir zusammen durch all den Schmerz gehen, der noch auf uns wartet und auch all die schönen Momente mir dir verbringen.“ Ich sah ihm bei meiner kleinen Rede durchgehend in die Augen, bemerkte aber erst jetzt, was ich ausgelöst hatte. „Ni-Nicht doch!“, schon wieder aufgeschmissen mit der Situation wischte ich mit meinen Daumen die Tränenflüsse weg, nur um dasselbe gleich wieder zu machen. Toll, jetzt hatte ICH ihn zum Weinen gebracht. „Nicht, bitte“, ich fühlte mich schuldig, klang noch verzweifelter. „Sasuke“, wimmernd klang seine Stimme in meinen Ohren, er sah mich an, so hilflos,….so glücklich? „Danke, Sasuke!“, er warf sich in meine Arme und schluchzte laut. Immer wieder ertönte mein Name von seinen Lippen, mal leise, mal laut. Plötzlich sah er auf zu mir, lächelte mich mit einem so warmen und liebevollen Lächeln an, dass ich glaubte zu zergehen. „Ich, ich will auch an deiner Seite sein, wenn es dir schlecht und wenn es dir gut geht. Ich will alle schönen Augenblicke in den kommenden Jahren mit dir verbringen. Ich werde nicht mehr von deiner Seite weichen!“ Nun hatte auch ich mein fröhliches Gesicht wieder gefunden und hörte ihm aufmerksam zu. „Würdest du mir einen Wunsch erfüllen, Sasuke?“, er grinste mich immer noch zuckersüß an. „Was immer du wünscht, Engel“, ich zeigte ihm mein lieblichstes Lächeln, als Zeichen, dass ich es auch ernst meinte. Wieder trafen sich die Augenpaare, versanken in dem Licht, welches sie widerspiegelten, in den Farben, die tief in ihre Seele zu führen schien. Sie kamen sich näher, spürten den Atem des anderen. Ich grinste, er sah so süß aus. Seine Wangen waren rot und sein schüchterner Blick raubte mir den Atem. „Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen“, flüsterte ich noch, bevor ich voller Vorfreude begann er kurz zu lächeln. Er beugte er sich noch ein Stück zu mir vor, ehe er mit hauchender, verlangender Stimme fortfuhr: „ Mach mich glücklich, Sasuke!“ Sanft verschloss ich meine Lippen mit seinen, bewegte sie sachte. Schüchtern erwiderte er, ließ sich komplett in den Kuss fallen und seufzte zufrieden. Lange blieben wir in der engen Umarmung und genossen einander. Man könnte fast sagen, das hier war der glücklichste, aufregendste und geilste Tag in meinem Leben. Langsam, nahm sie ihre Hand ein Stück weit von der Tür weg. Lange hatte sie wie erstarrt davor gestanden und gelauscht, was die Personen im Raum sprachen. „Es tut mir so leid“, kam es erstickt von ihr, legte die Hand, die noch eben klopfen wollte auf ihren Mund, sodass kein Laut ihre Lippen verließ und sie gehört wurde. Im Stillen weinte sie, rannte überstürzt weg, die Treppen runter, durch alle Räume, bis ihre verweinten, roten Augen die stechend grünen trafen. „ICH KANN NICHT MEHR EINFACH NUR `DIE FREMDE´ FÜR IHN SEIN, VERSTEH DAS DOCH ENDLICH!!!“ „Ich verstehe dich sehr gut, Haine, aber wir MÜSSEN dieses Geheimnis waren. BIS IN DEINEN TOD, VERSTEHST DU!! NIEMAND, NIEMAND DARF JE ERFAHREN, WER DU BIST. NIEMAND!“ Die rothaarige Frau drehte sich weg. „Aber…aber“, hickste die kleinere zermürbt, „ich kann aber nicht mehr, ich lebe doch schon lange genug mit dieser Lüge um mich!“ „Du bist und bleibst unser Geheimnis! Du bist ein Fehler, Haine! Ein großer ,schlimmer Fehler!“ Die Herrin des Hauses blieb eine Weile stumm, senkte den Kopf. „So leid es mir auch tut“, man erkannte ein leicht weinerliches Geräusch in ihrer Stimme, zittrig und verunsichert. Mit einem lauten Schluchzen lief die braunhaarige Bedienstete davon, die Hände vor ihren Augen, damit niemand ihr Gesicht sehen konnte. Inzwischen hatte Kushina den Kopf zum Himmel gehoben. Rot fluteten die Strahlen der Sonne den Himmel, spiegelten sich in ihren feuchten Augen. „Halte durch, meine Kleine.“ *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ jaaaaaaaa fertig xD ich bin irgendwie richtig stolz auf das kapi Q__Q is mein ganzes Herzblut drinne x3 und endlich ein Kuss zwischen den Süßen *freu* ich hatte echt Probleme mit der Szene O_______O warum auch immer xD war halt einfach so, und ja: sasu denkt zu viel, aber, leute, der junge is verliebt! klar dass er da n bisschen zu viel im kopf fabriziert ^^ lg Haine bis zum nächsten chap dann ^__^ Ps.: ja öhm das kappi hat ja zwei namen ^^" ich konnt mich nich entscheiden was ich nehm >xD also hab ich mal eben beides genommen xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)