Verliebt, Verlobt, Verheiratet von Fuchsfarben (die Hochzeitsglocken läuten, mein Schatz♥ SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 7: Make me happy! You´re MY Secret! ------------------------------------------- so wie gesagt (und jetzt wirklich!) kommt hier noch ein kappi ^^ ich wünsch euch einfach viel spaß damit auf geht´s! *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Fasziniert und zugleich erschrocken betrachtete ich das Bild, das die zwei abgaben, einheitlich, kalt, wunderschön. »Sind sie etwa ein Paar? Haben seine und meine Eltern uns angelogen, weil Haine nur eine Bedienstete des Hauses Uzumaki ist??? Verdammt, was soll ich nur denken«, mir schoss so vieles durch den Kopf, starrte die zwei dabei ununterbrochen an. „Was starrst du so?“, fragte die braunhaarige mit desinteressiertem Ton. „Was?... äh ….ich…. ähm…….“, ich erwachte aus meiner Starre und fing mich einigermaßen. Naruto lachte nur kurz auf und drehte sich zu dem Mädchen. „Alles okay, Ha-chan?“, er besah sich ihren Arm und stellte zufrieden fest, dass ihr nichts fehlte. „Alles okay“, sie lächelte. Sie steckte ihr Katana wieder in die Tasche mit dem Yukata. „Die Ramen sind jetzt bestimmt schon kalt“, seufzten beide enttäuscht. „Naja, auch egal, es wird sowieso schon Zeit wieder zurück zu gehen“, sprach Naruto und wir traten den Heimweg an. Warum mussten wir überhaupt gehen. Er war REICH!! Da hatte man doch zwanzig Autos mit denen man durch die Stadt rauscht! Ich verstand den Kerl vor mir immer weniger. Und die Beziehung zwischen ihm und ihr schon gar nicht. Wenn ich und der blonde Engel mal allein sind, werde ich ihn frage, was mit den zweien los ist. Genau, so werd ichs machen! Ehe ich mich versah, waren wir auch schon beim Uzumaki Anwesen angekommen. Im Gebäude verabschiedete sich Haine kurz, um sich wieder umzuziehen. Gut, wir waren allein. „Sag mal…“, fing ich an irgendwas dahin zu quasseln. „Du und Haine, seid ihr ein Paar oder warum seid ihr so vertraut. Klar, sie ist die engste Vertraute eurer Familie, aber….. . Und warum haben die Typen angegriffen und wen?“ Verwirrt blickte er mich an, packte mich an der Hand und das schöne ich-schleif-dich-durch-die-Welt Spiel konnte erneut beginnen. In seinem Zimmer atmete er tief ein und aus, drehte sich zu mir um und sah mir ernst in die Augen. „Du weißt, wir werden heiraten, also werde ich versuchen, keine Geheimnisse vor dir zu haben.“ »Juhu, er versucht es wenigsten…….« „Also…“, wir setzten uns auf sein Bett,“ es ist so, die Familie Uzumaki ist von zahlreichen Familien die reichste, die mit dem meisten Besitz mit dem höchsten Einfluss auf alles. Nur, das gefällt nun mal nicht jedem, es wurden schon massenhaft Anschläge auf uns geplant, alle fehlgeschlagen. Es ist ja nicht so, als hätten wir keine Ahnung, was „Die Besten“ zu sein bedeutet. Wir beherrschen alle die verschiedensten Kampfsportarten, sind befugt sogar Waffen einzusetzen, was wir aber noch nie getan haben. Dadurch steigt die Missgunst auf uns noch mehr und deshalb haben sie es dann auf mich abgesehen. Sie glauben alle, nur weil ich süß und unschuldig aussehe, dass ich nichts draufhabe und unfähig bin, mich zu wehren. Anfangs war das zwar so, aber zu dieser Zeit wurde mir Haine zugeteilt, sie sollte mich ab diesem Zeitpunkt bewachen.“ „Und wie alt warst du da?“, fragte ich interessiert. „Ich war 7, Haine schon um die 8.“ „Mit 8 Jahren jemanden beschützen?“ „Klingt komisch, ich weiß, aber sie hat mich oft gerettet. Dann, als ich ca 12 war, bekam ich Unterricht in Judo, Kendo und sogar Streetfight. Haine hatte zu dieser Zeit schon längst begonnen die Prüfungen für ihre Waffenerlaubnis abzulegen, obwohl das rechtlich noch gar nicht sein durfte.“ „Ein Wunderkind.“ „Du sagst es. Als ich keinen Unterricht mehr bekam, also mit 15, hat sie mir beigebracht, was sie durch die Kämpfe mit den Typen alles gelernt hatte. Sie war immer an meiner Seite.“ „Und von wo kommt sie? Einem Schlägerviertel oder warum lernte sie so leicht?“ „Nun ja,………….weißt du, ich weiß bis heute nicht, woher sie kommt, wer ihre Eltern sind, ob sie Geschwister hat, oder ganz auf der Straße gelebt hat.“ Traurig senkte er den Kopf. Er hatte also keine Ahnung? Und so jemand sollte sein Leben wahren? „Klingt nicht sehr gut, ich meine sehr vertrauenserweckend ist das ja nicht. Du weißt so gut wie nichts von ihr.“ „Das liegt aber nicht an ihr! Jedes Mal wenn ich sie etwas gefragt habe, hat sie nur geantwortet `Es tut mir leid, Naruto, aber `man´ hat mir verboten, darüber zu sprechen´. Ich habe sie oft ausgefragt, aber immer kam die gleiche Antwort. Irgendwann hab ich mich damit zufrieden gestellt und nichts mehr gesagt.“ „Aber wenn du sie nicht einmal kennst!“ „Ich kenne Ha-chan!! Sie ist ein sehr lieber, aufopfernder Mensch. Ich kann ihr völlig vertrauen. Sie würde mich niemals hintergehen, das weiß ich!“ Aufgebracht hatte er sich geäußert. Nun herrschte Stille. Keiner sagte etwas. „Als wir essen waren und du dich so aufgeregt hast, über das, was ich über Haine gesagt habe, was wolltest du da sagen?“ Unsicher sah ich ihn an, hoffte inständig, dass er nicht sagte, was ich befürchtete. „Haine ist, sie ist … ich weiß nicht, wer sie ist!!“ Mich traf der Schlag erneut, das hatte er doch mal auf den Punkt gebracht! Sie war in seiner Nähe, beschützte ihn, war sogar die engste Vertraute und er wusste NICHT wer sie war?! Das ergab keinen Sinn, wenn sie ihm so nahe war und er nicht über sie weiß! „Was?!“ „Weißt du, ich kenne sie nicht wirklich und trotzdem vertraue ich ihr wie , wie ein Sohn seiner Mutter, ich weiß, dass sie mich nie hintergehen würde, aber das ist auch schon das Einzige, dass ich über sie weiß.“ „Aber, wie kannst du ihr dann so vertrauen, DU KENNST SIE NICHT!“, aufgebracht blickte ich zu ihm. „Du verstehst das nicht!! Du hast einen Bruder und Eltern, die sich Zeit für dich nehmen! Ich war immer alleine, aber Haine, sie war bei mir! Ich hab sie lieb, ich brauche sie! Ich bräuchte sogar meine Eltern nicht, wäre nur sie bei mir. Das Einzige, was ich meinen Eltern entgegenbringe ist Respekt, weil sie so hart arbeiten, aber Liebe? So etwas nicht! Nur bei ihr, aber ich weiß nichts, rein gar nichts über sie!“, Tränen liefen seine Wangen hinab. Verzweifelt versuchte er sie mit seinen Händen wegzuwischen, aber sie versiegten nicht. Er wollte etwas über sie erfahren, sie kennen lernen, aber er durfte nicht. Er vertraute ihr, dabei wusste er gar nicht, wer sie wirklich war…… er tat mir so leid. Ich schloss ihn in meine Arme, streichelte ihm über den Rücken. Hilfesuchend klammerte er sich an mich, schluchzte wieder und wieder. „Naruto“, ich war verzweifelt, ich kannte diesen Umgang mit Menschen nicht, weder mein Vater, meine Mutter, noch mein Bruder haben jemals geweint und sind zu mir gekommen. Klar, die dumme Pute von Putze heulte des Öfteren, aber die interessierte mich einen…..ihr wisst, was ich sagen will. Ich seufzte. „Und ich dachte schon, du magst mich nicht“. Nur ganz leise gab ich dies von mir, der Blonde schien es aber gehört zu haben. Verwirrt schaute er zu mir auf, wischte sich kurz über seine verweinten Augen. „Wie kommst du drauf, dass ich dich nicht mögen würde?“ Sanft lächelte er mich an. »Wah?! Ich hab ihn wieder glücklich gemacht! Wie hab ich das geschafft?« Langsam kamen sich die Lippen der beiden immer näher, berührten sich fast. „Ich…mag dich…wirklich sehr“, lächelnd hauchte er dies gegen sein Gegenüber. »Nyaaaaaaaaa, was muss er denn nur so süß sein?!!« Panisch zuckten tausende Gedanken durch meinen Kopf, was ich jetzt nicht alles tun könnte,statt mich dieser peinlichen Situation zu ergeben, doch einen wirklich Klaren, konnte ich nicht fassen. Ich war hektisch, aufgeregt, nervös, etwas, was bei mir so gut wie nie vorkommt!! Meine Augen huschten über sein Gesicht, welches mich nun unsicher ansah. Langsam beruhigte ich mich. » Keine Panik, Mann. Alles ist gut« „Sag schon, was hast du noch auf dem Herzen?“, fragte ich ihn dann, da seine Mimik nicht gerade nach Freude aussah. Außerdem hielt ich dieses oberpeinliche Geschwirr in der Luft nicht mehr aus. Gott wir hätten uns fast geküsst?! Sowas konnte ich nicht! Oder sagen wir mal, ich war nicht so der Kuss-Freund. Er zögerte, setzte sich dann aber mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und wartete noch einige Sekunden. „Ich……..ich hab Angst“, er schlang seine Arme um meinen Hals und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge, auf meiner Schulter ab und seufzte. „Wovor denn?“, meine Stimme klang seltsam besorgt. „Davor…….“, er lockerte seinen Griff nicht, ich wurde sogar noch fester umklammert. „Davor“, er schluckte, sprach dann jedoch in leisem Ton weiter, „davor, dass ich irgendwann erfahre, wer sie ist.“ Ich seufzte. Ja, das konnte ich verstehen. Was wäre schließlich, wenn sie nur so tat, als würde sie ihn beschützen nur, um ihn dann selbst umbringen zu können? Ich musste ihm doch irgendwie helfen können! „Solange ich da bin“, ich drückte ihn ein Stück von mir weg, um ihm in die Augen sehen zu können, nahm sein Gesicht in meine Hände, „solange ich an deiner Seite bin, brauchst du keine Angst zu haben. Ich weiß, ich bin nicht der Typ der Mal eben auf hopp alle möglichen Kampfkünste auspackt und deine Feinde mit aller Wucht ins Nirwana schickt. Aber ich werde alles Erdenkliche tun, damit dir nichts passiert. Ich werde auf dich aufpassen, selbst, wenn Haine bei dir ist, damit du keine Sekunde deines Lebens mehr in Frucht verbringen musst. Ich werde auf dich aufpassen, dich trösten wenn es dir schlecht geht, bei dir sein, wenn du mich brauchst und dir die Liebe geben, die du all die Jahre missen musstest. Ich werde mit dir zusammen durch all den Schmerz gehen, der noch auf uns wartet und auch all die schönen Momente mir dir verbringen.“ Ich sah ihm bei meiner kleinen Rede durchgehend in die Augen, bemerkte aber erst jetzt, was ich ausgelöst hatte. „Ni-Nicht doch!“, schon wieder aufgeschmissen mit der Situation wischte ich mit meinen Daumen die Tränenflüsse weg, nur um dasselbe gleich wieder zu machen. Toll, jetzt hatte ICH ihn zum Weinen gebracht. „Nicht, bitte“, ich fühlte mich schuldig, klang noch verzweifelter. „Sasuke“, wimmernd klang seine Stimme in meinen Ohren, er sah mich an, so hilflos,….so glücklich? „Danke, Sasuke!“, er warf sich in meine Arme und schluchzte laut. Immer wieder ertönte mein Name von seinen Lippen, mal leise, mal laut. Plötzlich sah er auf zu mir, lächelte mich mit einem so warmen und liebevollen Lächeln an, dass ich glaubte zu zergehen. „Ich, ich will auch an deiner Seite sein, wenn es dir schlecht und wenn es dir gut geht. Ich will alle schönen Augenblicke in den kommenden Jahren mit dir verbringen. Ich werde nicht mehr von deiner Seite weichen!“ Nun hatte auch ich mein fröhliches Gesicht wieder gefunden und hörte ihm aufmerksam zu. „Würdest du mir einen Wunsch erfüllen, Sasuke?“, er grinste mich immer noch zuckersüß an. „Was immer du wünscht, Engel“, ich zeigte ihm mein lieblichstes Lächeln, als Zeichen, dass ich es auch ernst meinte. Wieder trafen sich die Augenpaare, versanken in dem Licht, welches sie widerspiegelten, in den Farben, die tief in ihre Seele zu führen schien. Sie kamen sich näher, spürten den Atem des anderen. Ich grinste, er sah so süß aus. Seine Wangen waren rot und sein schüchterner Blick raubte mir den Atem. „Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen“, flüsterte ich noch, bevor ich voller Vorfreude begann er kurz zu lächeln. Er beugte er sich noch ein Stück zu mir vor, ehe er mit hauchender, verlangender Stimme fortfuhr: „ Mach mich glücklich, Sasuke!“ Sanft verschloss ich meine Lippen mit seinen, bewegte sie sachte. Schüchtern erwiderte er, ließ sich komplett in den Kuss fallen und seufzte zufrieden. Lange blieben wir in der engen Umarmung und genossen einander. Man könnte fast sagen, das hier war der glücklichste, aufregendste und geilste Tag in meinem Leben. Langsam, nahm sie ihre Hand ein Stück weit von der Tür weg. Lange hatte sie wie erstarrt davor gestanden und gelauscht, was die Personen im Raum sprachen. „Es tut mir so leid“, kam es erstickt von ihr, legte die Hand, die noch eben klopfen wollte auf ihren Mund, sodass kein Laut ihre Lippen verließ und sie gehört wurde. Im Stillen weinte sie, rannte überstürzt weg, die Treppen runter, durch alle Räume, bis ihre verweinten, roten Augen die stechend grünen trafen. „ICH KANN NICHT MEHR EINFACH NUR `DIE FREMDE´ FÜR IHN SEIN, VERSTEH DAS DOCH ENDLICH!!!“ „Ich verstehe dich sehr gut, Haine, aber wir MÜSSEN dieses Geheimnis waren. BIS IN DEINEN TOD, VERSTEHST DU!! NIEMAND, NIEMAND DARF JE ERFAHREN, WER DU BIST. NIEMAND!“ Die rothaarige Frau drehte sich weg. „Aber…aber“, hickste die kleinere zermürbt, „ich kann aber nicht mehr, ich lebe doch schon lange genug mit dieser Lüge um mich!“ „Du bist und bleibst unser Geheimnis! Du bist ein Fehler, Haine! Ein großer ,schlimmer Fehler!“ Die Herrin des Hauses blieb eine Weile stumm, senkte den Kopf. „So leid es mir auch tut“, man erkannte ein leicht weinerliches Geräusch in ihrer Stimme, zittrig und verunsichert. Mit einem lauten Schluchzen lief die braunhaarige Bedienstete davon, die Hände vor ihren Augen, damit niemand ihr Gesicht sehen konnte. Inzwischen hatte Kushina den Kopf zum Himmel gehoben. Rot fluteten die Strahlen der Sonne den Himmel, spiegelten sich in ihren feuchten Augen. „Halte durch, meine Kleine.“ *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ jaaaaaaaa fertig xD ich bin irgendwie richtig stolz auf das kapi Q__Q is mein ganzes Herzblut drinne x3 und endlich ein Kuss zwischen den Süßen *freu* ich hatte echt Probleme mit der Szene O_______O warum auch immer xD war halt einfach so, und ja: sasu denkt zu viel, aber, leute, der junge is verliebt! klar dass er da n bisschen zu viel im kopf fabriziert ^^ lg Haine bis zum nächsten chap dann ^__^ Ps.: ja öhm das kappi hat ja zwei namen ^^" ich konnt mich nich entscheiden was ich nehm >xD also hab ich mal eben beides genommen xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)