Verliebt, Verlobt, Verheiratet von Fuchsfarben (die Hochzeitsglocken läuten, mein Schatz♥ SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 5: Attention Attention! ------------------------------- Attention Attention! juhu weiter gez mit unseren zwei turteltäubchen,ich wollte das immer schon mal schreiben xD hehehe falls euch das kap zu kruz ist, kann ich ja noch das nächste uploaden ;) ansonsten viel spaß beim lesen meine lieben ♥ liebe grüßle Haine +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* »was…« Ich spürte, wie er sich sanfte an mich kuschelte und zufrieden seufzte. »Äh…Naruto?«, wollte ich sagen, konnte aber nicht! Ich war wie…wie gelähmt! Gott, wisst ihr wie süß er gerade aussieht? Zuckersüß, wie Mum gesagt hat! Etwas eingerollt und an mich gekuschelt. Herr im Himmel, lass mich sterben wenn das nicht der absolute Wahnsinn ist!! Leicht wanderte meine Hand zu seinem Rücken und drückte ihn etwas näher an mich. Wieder ein Seufzen. „Sasuke?“, leise fing er an mit mir zu reden. „Du, … ich glaub…wir müssen zu meinen Eltern…..weißt du, meine Mum kann ganz schnell sehr wütend werden und das will ich dir ersparen.“ »Wie bitte? Erst will der Kleine nicht und jetzt, wo ich ihn doch grade bei mir habe will er doch weg??!! Was geht denn hier ab?« „Loss komm!“, urplötzlich wurde die Decke in die Höhe gerissen und Naruto lief nach unten. „Was…verdammt was soll das?!“, fluche ich leise vor mich hin. „Wie soll ich denn jetzt bitte nach unten kommen, ich verlauf mich doch!“ „NARUTOO!!?!!“, schreie ich wutentbrannt und stelle mich in den Türrahmen. Langsam höre ich Schritte, die immer schneller auf mich zu kamen und dann sah ich auch ihn wieder. „Was sollte denn das?“, fragte ich aufgebracht. „Es es tut mir leid!“, brachte er etwas weinerlich heraus, „ich….ich ….“ „Ich hätt mich sonst nicht mehr unter Kontrolle gehabt“, nuschelte er leise, fast schon unverständlich und zieht mich wieder einmal mit sich. »Unter Kontrolle?« Wir sausten die Treppe hinab, gingen durch einen langen Flur mit tausend Türen links und rechts davon und kamen zu einer großen Glastür. „So gleich sind wir da“, sang er fröhlich und tapste mit mir an der Hand zu einem Pavillon, wo meine und seine Eltern an einem Tisch saßen und gemütlich Tee tranken. Haine stand hinter dem Tisch und versorgte sie mit dem Heißgetränk. „Ach, da seid ihr ja endlich! Wir hatten schon geglaubt, ihr seid zusammen durchgebrannt“, lachte die Mutter meines Verlobten und nippte an ihrer Tasse. „Wir brennen doch nicht durch, Mum! Wieso sollten wir denn auch?“, entgegnete der blonde. „Naja, ihr seid jung und habt euer Leben noch vor euch, da wäre das doch nicht auszuschließen. So etwas ist doch total spannend, nicht wahr Schatz?“, sie stupste mit ihrem Ellenbogen ihren Mann neben sich an und beide fingen an zu lachen. „Weiß ich da was nicht, Mum? Dad?“, der Engel wandte sich neugierig zu seinen Erziehungsberechtigten. „Mein kleiner, du musst nicht alles wissen“, grinste sie ihn an. „Tja, so gern wie ihr euch habt“, meine Mutter beteiligte sich am Gespräch und zeigte auf uns. Eher gesagt auf unsere Hände, deren Finger wir schon länger ineinander verkreuzt hatten. Der Druck auf meine Hand verstärkte sich kurz, bevor sich die Hand meines Verlobten von meiner löste. Wir standen beide mit hochroten Köpfen da und wussten nicht, was wir tun sollten, außer kreischend in Panik zu geraten. „Wa…warum wolltet ihr denn, dass ich und Sasuke zu euch kommen?“, gab der Kleinere kleinlaut von sich.“Ach das, nun meine Lieben, es geht um die Verlobungsfeier! Wir haben vor, dass wir sie so circa in einer Woche abhalten möchten, was haltet ihr davon?“, sprach meine zukünftige Schwiegermutter ruhig und wartete auf unsere Antwort. „Hört sich gut an“, sagten wir fast zeitgleich. „Gut, dann hätten wir ja den Termin! Über den Rest können wir uns noch später unterhalten, da deine Eltern und wir uns schon Gedanken über eure Feier machen werden“, lächelte uns Narutos Vater an. „Aber das war noch nicht alles, Sohnemann!“, mischte mein Vater mit. „Nenn mich nicht so!“, zischte ich leise und etwas bedrohlich. „Halt dich gefälligst zurück, kleiner Bruder!“, empört sah mich Itachi an, nur um dann hinterlistig zu grinsen. „Du…“, flüsterte ich kaum hörbar. „Nun, ihr wisst auf einer Hochzeit wird getanzt“, fing mein Alter von neuem an, “entschuldigt, falls das unhöflich klingt, aber ich bezweifle, dass einer von euch beiden tanzen kann.“ „also ich kann keineswegs tanzen“, gab der blonde etwas verlegen zu. „Ich auch nicht“, kam es von mir. „Das haben wir uns gedacht“, meldete sich Narutos Mutter zu Wort,“ darum möchten wir, dass ihr Unterricht nehmt. Selbst die bediensteten müssen das lernen, obwohl sie wohl kaum tanzen werden, es gehört einfach dazu. Ihr werdet also Tanzunterricht mit einigen Bediensteten nehmen, keine Sorge, wir haben schon alles geregelt, übermorgen wird das Training beginnen, damit ihr es bis zu Hochzeit gut könnt.“ „Was?!“, rief der blonde überrascht. „Unterricht? Wozu denn, wir müssen doch nicht tanzen! Können wir das nicht weglassen?“ „Nein, mein Schatz, das Brautpaar MUSS den ersten Tanz tanzen, das ist auf jeder Hochzeit so, dein Vater musste es auch lernen!“, protestierte seine Mutter lautstark. „Schon gut, tut mir leid!“, entschuldigte er sich schnell. „Mit welchen von den Bediensteten? Ich glaube wohl kaum, dass alle Unterricht haben werden“, sagte ich und sah zu meinen Eltern. „Nun, von unserer Seite werden, Ino*, Sakura,und natürlich Gaara, einer der engsten Vertrauten von unserer Seite“, erklärte meine Mutter. „Bei uns werden natürlich Haine“, sie zeigte auf die eben genannte, die sich sogleich lächelnd und dankend verbeugte,“ dann noch Neji und TenTen. Damit bist du doch einverstanden Naruto?“ „Natürlich“, er lachte zuerst seine Eltern, dann das Mädchen an, welches zurücklächelte. „Du doch auch, oder Sasuke?“, fragte meine Mutter höflich. „Auf Sakura und Ino könnte ich gerne verzichten, aber Gaara muss mit“, motzte ich rum. „Ach komm, die beiden sind nett, ungeschickt und etwas unnütz, aber nett“, grinste sie. „Tse“, konterte ich, aber ich wusste bereits, dass ich an ihrer Entscheidung nichts mehr ändern konnte. „Gut, also haben wir das jetzt auch besprochen, ihr könnt jetzt wieder gehen, wenn ihr wollt“, sagte die Frau mit den roten Haaren und trank weiter ihren Tee. „Komm, wir machen uns aus dem Staub“, witzelte der Blonde und packte mich wieder, rannte ein Stück mit mir, bevor er sich noch einmal umdrehte,“ Haine? Kommst du?“ „Natürlich, Naruto!“, sie kam auf uns zu gelaufen, nachdem sie sich bei den Familienoberhäuptern fürs erste verabschiedete. „Bin schon da“, sprach sie glücklich und folgte mir und dem kleinen Engel vor mir, der mich mitschleifte. »Na das kann ja was werden, Tanzunterricht……….« »Und was sollte das mit „Ich hätte mich sonst nicht mehr unter Kontrolle gehabt“ ???« +*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+* *Inos Aufgaben: hält die Zimmer rein Sakuras Aufgaben: Bedienung, Essen und so zeug Gaaras Aufgaben: engster Vertrauter, Bedienung, Spielkamerad der Nachkommen Haines Aufgaben: engste Vertraute, Bedienung und Spielkameradin für den Nachkommen Nejis Aufgaben: Küchenchef TenTens Aufgaben: Gärtnerin und Putzfrau so fertig ein bisschen zu kurz hm? sagt mir einfach obs zu wenig is :) ich freu mich natürlich über kommis ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)