Wer bist du wirklich? von naru_fuchs (Gegner? Freund...Oder?) ================================================================================ Kapitel 2: Vertrag ------------------ So Leute.^^ Gomen das es so lange gedauert hat, aber ich hatte Probleme mit dem Internet.>< Eigentlich hätte das Kappi schon letzte Woche on gehen sollen. Doch leider hat die Reparatur länger gedauert als erwartet und währenddessen konnte ich auch nicht weiter schreiben. Ich möchte mich für die Verzögerung entschuldigen und wünsche euch viel Spaß beim lesen.^^ Kapitel 2: Vertrag Naruto wurde heiß und kalt zugleich. Er hatte riesen Angst und meinte das ihm sein Herz gleich aus der Brust springen würde, wenn es noch schneller schlug. Was wollte dieser Fuchs mit ihm besprechen? Was konnte das sein, das Kyuubi sich mit ihm unterhalten wollte? Denn war er denn nicht nur Abschaum für den Fuchs? Ein widerliches Ungeziefer? Warum begab der Fuchs sich auf Narutos Niveau herab? Einige Minuten zuvor: Total erledigt ging Tsunade den kahlen Krankenhausflur hinunter und freute sich auf ihre Mittagspause. Nie hätte sie gedacht, das ihr Leben, weiterhin so anstrengend bleiben würde, obwohl sie nicht mehr Hokage war. Doch da hatte sie sich gewaltig geirrt. Den sie hatte sich breit schlagen lassen im Krankenhaus zu arbeiten und nun hatte sie den Salat. Kaum eine freie Minute, durchzechte Nächte, ohne Sake und dutzende Patienten, die sie behandeln musste. Sie hatte so viel um die Ohren, das sie manchmal nicht mehr wusste, wo ihr der Kopf stand. Doch nun würde sie nichts und niemand davon abhalten etwas zu essen und vielleicht ein kleines Nickerchen zu machen. Ja, ein Nickerchen war das was der Arzt verordnet hatte. Sie wollte gerade um eine Flurecke biegen, als sie etwas erschreckendes vernahm. «...Den Hokage umbringen?» Tsunade blieb erstarrt stehen und konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte. «Ja! Jetzt endlich scheinen sich einige wirklich zu trauen.» sagte eine weibliche Stimme, die wohl zu einer Schwester gehörte, zu der Frau, die davor gesprochen hatte. Tsunade war wohl gerade in einen Plausch unter Kolleginnen geraten. Sonst hatte sie auch nicht viel dagegen. Außer natürlich es gab viel zu tun. Doch über was diese beiden Frauen da sprachen, zog ihr beinah den Fußboden unter den Füßen weg. «Das glaube ich nicht. Schon so oft haben irgendwelche Leute rum posaunt das sie den Hokage umbringen und uns endlich von diesem Monster befreien wollen, doch haben es nicht getan.» «Da hast du recht. Aber diesmal scheinen es diese Leute wirklich ernst zu meinen. Besonders nachdem, was der Hokage heute so abgezogen hat.» «Was hat er denn gemacht?» fragte die andere Frau und klang total verängstigt und besorgt. «Er soll sich einen Bodyguard angeschafft haben...Und der soll heiß sein!» «Und warum regen sich die Leute so darüber auf?» Das hätte Tsunade auch gerne gewusst. Auch wenn es sie auch schon etwas überraschte das Naruto einen Bodyguard nun hatte. «Ganz einfach! Der Hokage hat ihn angestellt um den Leuten Angst zu machen! Und ihnen mitzuteilen, was er mit ihnen macht, wenn sie sich ihm nicht unterwerfen!» «Nein!» keuchte die andere Frau und Tsunade hätte es ihr am liebsten gleich getan. Das konnte einfach nicht wahr sein! Naruto würde so etwas nie tun! Das musste jemand erfunden haben! Und um herauszufinden, wer dieses widerwärtige Gerücht in die Welt gesetzt hatte, musste sie nur etwas weiter lauschen. Doch genau da klingelte ihr Handy. «Da kommt jemand!» zischte die Frau, die das Gerücht erzählt hatte und schon hörte Tsunade wie die Beiden weg rannten. Sauer, weil sie nun nicht weiter lauschen konnte und holte sie ihr Handy aus der Hosentasche und klappte es auf. Und schwor sich denjenigen ordentlich später zurecht zu falten, weil er ihr vermasselt hat an wichtige Informationen zu kommen, die Narutos überleben bedeuten konnten. Um so überraschter war sie, als sie sah, das die Nachricht von dem Blonden war. Und was darin stand, war noch schlimmer als das, was sie eben gehört hatte. Tsunade! Du musst dringend in mein Büro kommen! Ich weiß nicht genau wie es passiert ist, noch warum ich noch lebe! Doch Kyuubi ist wieder frei! Und er pennt gerade auf der Couch in meinem Büro! Ich hab keine Ahnung was ich machen soll! Bitte du musst mir helfen! Ich hab keine Ahnung wie lange es dauert, bis der Fuchs alles in Schutt und Asche legen wird! Bitte komm schnell! Und genau das tat Tsunade dann auch. Und rannte wie eine Irre um ihrem kleinen Chaoten zu Hilfe zu eilen. So kam sie einige Minuten, diverse Leute die sie über den Haufen gerannt hatte und wüste Beschimpfungen die sie ausgestoßen hatte, später, total außer Atem, am Hokagegebäude an und eilte hinein. Und währe beinah mit Sakura zusammen gestoßen. «Hallo Tsunade. Warum haben sie es denn so eilig?» fragte die Rosahaarige besorgt und musterte ihre ehemalige Lehrmeisterin. «Komm mit!» war das einzige was die ältere Frau sagte, bevor sie sich Sakura schnappte und diese hinter sich her schleifte. «Tsunade?» «Naruto hat einen Arsch voll Problemen!» «Was hat er diesmal wieder angestellt?» «Das wüsste ich auch gern! Jedenfalls hab ich mitbekommen wie ein Mordkomplott gegen ihn geschmiedet wird...» «Was?» keuchte Sakura und riss die Augen auf. Sie konnte es nicht fassen, das die Dorfbewohner nun so weit gingen. Tsunade nickte. «Doch das schlimmste kommt erst noch.» Sakura fragte sich, was noch schlimmer sein konnte, als ein Mordkomplott. Doch als Tsunade ihr die Nachricht zeigte, wurde sie arschfahl und riss die Augen auf und starrte dann Tsunade an. «Oh Gott.» hauchte Sakura. «Naruto...» «Sitzt gewaltig in der Tinte! Deswegen müssen wir uns auch beeilen!» Sakura nickte und nahm die Beine in die Hand. Naruto wühlte in ein paar Unterlagen herum und versuchte den Fuchs zu ignorieren und gleichzeitig Zeit zu schinden. Wer wusste schon was der Fuchs mit ihm bereden wollte? Vielleicht wollte der Fuchs auch nur damit seinen kranken Humor ausdrücken und Naruto sagen, das er das Dorf doch noch in Schutt und Asche legen wollte? Währe dem Fuchs zuzutrauen! Doch konnte das Naruto nicht zulassen und musste so viel Zeit wie möglich schinden. Wenigstens bis seine Hilfe, mit einem eventuellen rettenden Plan, hier hereinschneien würde. Doch leider hatte Kyuubi den Braten gerochen, da er Naruto die Papiere aus der Hand riss und sie nicht gerade sanft, auf den Schreibtisch knallte. «Hatte ich dich nicht gebeten mit mir wie ein erwachsener zu reden? Das eben war so was von kindisch, das es schon fast weh tut!» Naruto sah auf und in die roten Irden des Fuchses. In denen ein gewaltiges Feuer brannte, das Naruto Angst und Bange verspüren ließ, wie nichts sonst auf der Welt. Doch war dem Blonden klar, das er nun wohl, oder übel reden musste. Denn der Fuchs war jetzt schon sauer, aber wirklich wütend, wollte Naruto ihn nicht machen. Vielleicht konnte er sich ja auch mit dem Fuchs fest quatschen? Das würde seiner Hilfe wenigstens noch etwas Zeit verschaffen. So legte er seine Hände auf den Tisch und kämpfte die Angst herunter, damit er ganz gelassen wirkte und damit er den Fuchs in ein gewöhnliches Gespräch verwickeln konnte. «Also. Was willst du mir sagen?» «Wirst du ernsthaft mit mir reden?» Naruto nickte. Kyuubi stellte sich gerade hin und sah über seine Schulter, als könnte da jemand stehen. //Und wer ist hier bitte schön kindisch?// Naruto sah den Fuchs sauer an, bis er bemerkte, das da wirklich etwas zu sein schien. Kyuubi drehte sich herum und ging stinksauer auf die Tür zu. Doch Naruto hatte keine Ahnung warum. Da riss der Fuchs schnell, mit einem Schritt zur Seite die Tür auf und mit einem leisen Aufschrei, lagen Tsunade und Sakura auf dem Boden und sahen sich verwirrt um. Und sofort wusste Naruto was Kyuubi so wütend gemacht hatte und er betete, das er den Beiden nichts tun würde. Die roten Augen fixierten den Blonden und versprachen, das dies ein Nachspiel haben würde. «Sieht so aus, als hätten wir Gäste.» sagte der Fuchs Zuckersüß und knallte die Tür zu. Sofort sprangen die beiden Frauen auf und wichen vor dem Jungen mit den weißen Haaren und roten Augen zurück. Beide hatten nicht lange gebraucht um herauszufinden, wer dieser Junge wirklich war. «Kyuubi no Yoko!» keuchte Sakura. Ihre Augen waren vor Angst geweitet und ihr Mund stand offen. Der Fuchs fing an spöttisch zu grinsen und verneigte sich. «Zu ihren Diensten.» Danach wurde er wieder ernst und schritt langsam, mit tödlicher Gelassenheit auf Tsunade und Sakura zu. Naruto sprang sofort auf und wollte, dazwischen gehen, doch tat der Fuchs etwas, das ihn total überraschte und verwirrte. «Würden die Damen bitte platz nehmen?» fragte er höflich und zeigte dabei auf die Couch. «Ich habe noch etwas mit ihrem lieben kleinen Hokage zu besprechen. Und sie kommen gerade richtig. Ein paar Zeugen sind immer gut.» «Zeugen wofür?» fragte Tsunade und sah den Fuchs misstrauisch an. «Das werden sie gleich erfahren! Würden sie sich nun setzten.» Widerwillig setzten sich Tsunade und Sakura und Kyuubi lächelte sie liebenswürdig, dafür an. «Danke.» Und sofort hätte es alle von ihren Sitzen gehauen, wenn der Fuchs sich nicht an Naruto gewandt hätte. «So. Und nun zu unserem Gespräch. Ich wollte mit dir einen Vertrag aushandeln.» «V...Vertrag? Wozu?» «Ganz einfach. Ich habe keine große Lust wieder an diesen scheußlichen Ort in dir zurück zu kehren. Und so wie die Situation jetzt ist, gefällt sie mir sehr gut. Doch dir leider nicht und die, die wissen wer ich bin. Darum wollte ich mit dir einen Vertrag aushandeln. Für meine Freiheit, stelle ich meine Dienste dir zur Verfügung. Mit ein paar Ausnahmen, versteht sich.» Baffer hätte Naruto nicht sein können. Doch ahnte er das da etwas ober faul dran sein muss. //Am besten hör ich mir erst mal seine Vorschläge an. Vielleicht, lässt er etwas durchblicken.// «Sprich weiter.» «Naruto, du willst doch...» Doch mit einer Handbewegung brachte der Blonde seine ehemalige Teamkollegin wieder zum schweigen. «Ich hör es mir erst mal an.» «Ach wie weise er doch geworden ist. Das treibt einen die Tränen in die Augen.» schniefte der Fuchs theatralisch und alle sahen ihn, wie eine Kuh wen es donnert an. «Nur ein Spaß» grinste er und wurde weder ernst. «Gut weiter im Text. Also. Für meine Freiheit, werde ich dir weiterhin mein Chakra zur Verfügung stellen, dich weiterhin heilen und dafür sorgen, das du nicht krank wirst. Außerdem werde ich dir mein Wissen zur Verfügung stellen und mein Kämpferisches Talent. Bei diesen beiden Dingen gibt es aber eine Bedingung.» «Und die währe?» fragte Naruto und wurde nun sehr vorsichtig. «Sobald irgend etwas nicht wirklich mit dem Schutz von dir, oder deinem Dorf, plus Bewohner zu tun hat, werde ich nichts tun. Nehmen wir das schöne Beispiel, das du meinst, da ich dir jetzt helfen muss, weil ich dadurch frei sein kann, das du die Welt erobern kannst, oder so was, dann vergiss es. Haben wir uns verstanden?» Naruto nickte und war ganz baff und verwirrt. Er hatte alles mögliche erwartet. Nur nicht das! «Gut. Des weiteren sollten wir uns auch auf eine Tarnung für mich einigen. Denn das gehört noch mit zum Vertrag. Wie du dir sicher denken kannst, möchte ich soweit es geht friedlich leben, ohne, das irgend welche Leute versuchen das große böse Fuchsmonster töten zu wollen, oder das ständig wenn einer mich sieht, panisch anfängt zu schreien. Ich hasse das!...» «Warte Mal!» ging Sakura dazwischen und sprang auf. «Wie kannst du nur so etwas verlangen? Du wolltest unser Dorf vernichten!» «Ich wollte nie euer Dorf vernichten. Ich hatte nie einen Grund dazu.» «Ach ja? Warum wurdest du dann in Naruto gebannt? Und warum hast du uns angegriffen, wenn du ja keinen Grund dazu hattest?» Kyuubi schloss die Augen und alle waren verwirrt, als ein kleines seliges Lächeln sich auf seine Lippen legte. «Ich habe lange darauf gewartet das sich das jemand fragt.» Der Fuchs öffnete wieder seine Augen und sah die Rosahaarige direkt an. «Doch werde ich dir darauf nicht Antworten.» «Ach und warum nicht?» schnappte Sakura. //Für wen hält der uns eigentlich? Für Idioten?!// «Ganz einfach. Um das offensichtliche gleich mal auf den Tisch zu legen. Ihr würdet mir eh nicht glauben, wenn ich es euch erzähle.» Und damit hatte er überhaupt nicht unrecht. «Stimmt.» murmelte Sakura. «Und außerdem solltet ihr euch selbst mal darüber Gedanken machen. Man könnte sagen ihr hab Hausaufgaben.» Kyuubi fing an zu lachen und sofort stellten sich dem Rest die Nackenhaare zu Berge und ein angenehmer Schauer jagte ihre Rücken hinunter. Das Lachen war wie eine seidige Decke, die einen umschmeichelte und mit Glück versah. Doch schon kurz darauf hörte der Fuchs wieder auf und alle empfanden ein bisschen Wehmut. «Nun da das geklärt ist. Wollen wir weiter machen? Es gibt noch viel zu besprechen und sicher willst du mein lieber Naruto noch einige Dinge zu unserem Vertrag hinzufügen.» Naruto sah Kyuubi etwas überfordert an. Er wurde einfach nicht schlau aus diesem Fuchs. Und was war der wirkliche Grund für diesen Vertrag? War es eine Falle? Oder meinte Kyuubi es, wundersamer weise, doch ernst. «Dürfte ich dich dazu etwas fragen?» Alle sahen zu Tsunade und dann zu Kyuubi. Der lächelte charmant. «Aber natürlich junge Dame. Was möchtest du wissen?» Tsunade wirkte kurz aus dem Konzept gebracht, doch fasste sie sich schnell wieder. «Wer garantiert uns, das du dich an den Vertrag hältst? Du könntest einfach sagen du benimmst dich und bei der erst besten Gelegenheit könntest du es dir einfach anders überlegen...» Kyuubis Gesicht war verzerrt vor Zorn. «Wie kannst du es wagen mir so etwas zu unterstellen? Du widerwärtiger Mensch! Ich habe mich mein ganzes Leben lang an die Verträge gehalten die ich gemacht habe! Und eigentlich sollte ich fragen ob ihr euch daran haltet! Ihr Menschen fallt euch jeden Tag in den Rücken! Ihr brecht jeden Tag Bündnisse, Gesetze, Verträge und noch vieles mehr! Ihr ermordet eures gleichen wegen Nichts!» Kyuubi schloss die Augen und ballte immer wieder seine Hände zu Fäusten. «Nicht zu vergessen die ganzen anderen Verbrechen die eure Gattung begeht.» flüsterte er und sein Körper fing an zu beben. Doch urplötzlich war er wieder die Ruhe in Person und sah etwas gelangweilt in die Runde. Doch war dies viel erschreckender, als wie vor wenigen Augenblicken, als er so zornig war. «Wenn du es wissen willst. Ich und Naruto hier werden einen ganz speziellen Vertrag machen, den wir mit unserem Blut unterschreiben werden. Sollte einer von uns beiden gegen den Vertrag verstoßen, oder nur jemand anderes dazu anstiften etwas zu tun, was den Vertrag brechen würde, werden wir beide auf der Stelle sterben. Hält einer sich nicht daran, werden beide darunter leiden. Ist das sicher genug für sie?» Tsunade nickte. Zu mehr war sie nicht in der Lage. Es war einfach...Ja man konnte nicht beschreiben wie Furcht erregend es war. Und wie knallhart es werden würde, wenn Naruto so dumm war und den Vertrag mit Kyuubi einginge. Und Tsunade hoffte inständig das der Blonde es nicht tat. Und betete zu Gott, das er Naruto davon abhalten möge, diesen Fehler zu begehen. Doch wurden ihre Gebete nicht erhört. «Ich bin einverstanden. Machen wir diesen Vertrag.» «Bis du verrückt?» entfuhr es Tsunade. «Nein! Ich bin der Hokage und entscheide gerade eine wichtige Sache!» Tsunade starrte Naruto an und zweifelte an seinem Verstand. «Naruto das ist Wahnsinn!» «Nein, das ist eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen will.» «Naruto Tsunade hat recht!» sagte Sakura ängstlich. «Du kannst ihn nicht einfach frei rum laufen lassen!» «Das wird er auch nicht. Ich übernehme die volle Verantwortung und werde ihn im Auge behalten. Außerdem werde ich vertraglich genausten festlegen, das er unserm Dorf niemals schaden kann. Und wenn es stimmt, was den Vertrag angeht, wird er sicher nicht dagegen verstoßen.» //Ich hoffe das ich hier keinen Fehler gemacht habe.// «Gut. Dann lass uns den Vertrag aushandeln.» «Es es mir ein Vergnügen und ich danke dir dafür. Du hast was bei mir gut.» //Wer es glaubt.// «Ich werde darauf zurück kommen.» ES war gegen elf Uhr abends als der Vertrag vollendet war. Und alles bitten und betteln von Tsunade und Sakura hatte Naruto nicht umstimmen können. Und nun war der Schaden angerichtet und niemand wusste, was das für sie und das Dorf zu bedeuten hatte. Kyuubi rollte zufrieden den Vertrag zusammen und versiegelte in. Danach reichte er ihm Naruto. Dieser nahm ihn und verstaute ihn in der Innentasche seines Mantels. «Dann sollten wir uns jetzt um deine Tarnung kümmern.» sagte Naruto und erhob sich. «Sehr gern. Und danach würde ich vorschlagen wir gehen nach Hause.» sagte Kyuubi. Naruto nickte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch innerlich war er am Verzweifeln, auch wenn alles was nun auf ihn zu kam nur zum wohle des Dorfes war. Auch wenn dies es niemals würdigen würde. Er wandte sich an Tsunade und Sakura und versuchte sie aufmunternd an zulächeln. «Danke das ihr hier wart. Ihr solltet euch jetzt ausruhen gehen.» «Naruto...» «Es ist alles inordnung. Macht euch keine Sorgen. Gute Nacht.» lächelte er und verschwand dann mit Kyuubi aus dem Büro, während Tsunade und Sakura ihm nur hilflos hinterher sehen konnten. Es dauerte nicht lange, da hatte Naruto alle Vorbereitungen getroffen und Kyuubi eine neue Identität gegeben. Auch wenn ihm schleierhaft war, warum der Fuchs sich Katsura nennen wollte. Der Name war zwar schön...Aber Naruto fand das er nicht zu dem Dämon passte. Aber sprach er das nicht laut aus. Und ihm konnte es ja egal sein. Solange er den Namen nicht vergaß und sie beide in große Schwierigkeiten bringen konnte, wenn die Geschichte aufflog die er und der Fuchs sich ausgedacht hatten. Doch schob er das zur Seite und entschloss sich später darüber nachzudenken. Momentan war ihm nur wichtig nach Hause zu kommen und ins Bett zu fallen. Eventuell, wenn er noch nicht zu müde war, was zu essen. Doch zu mehr war er einfach nicht mehr fähig. Der Tag war einfach nur eine einzige Zerreißprobe gewesen. «Nicht einschlafen Zwerg. Ich trage dich sicher nicht nach Hause.» «Halt die Schnauze.» knurrte Naruto und verließ mit seinem frisch gebackenen Leibwächter das Hokagegebäude. Die Abendluft war wundervoll mild und durchzogen von dem zirpen der Grillen und Zikaden. Eine leichte Brise brachte den Duft von trockenem Gras und Geißblatt mit sich und ließ die Blätter an den Bäumen leise säuseln. Der Himmel war vollkommen Wolkenlos und so hatte man einen wundervollen Blick auf den Sternenhimmel. Naruto entspannte das alles aber nicht wirklich. Und richtig konnte er es auch nicht genießen. Der Grund lief hinter ihm und summte eine seltsame Melodie vor sich hin. Auch wenn der Blonde sich nicht so sicher war, das dies wirklich eine Melodie war, oder einfach nur so improvisiert. Doch zwang er sich nicht darauf zu achten und sich auf seinen Weg nach Hause zu konzentrieren. Was leider ihm überhaupt nicht gelang. «Könntest du damit aufhören?» «Mit was?» Und beinah währe Naruto Kyuubi an die Gurgel gesprungen. Doch zwang er sich ruhig zu bleiben. «Mit dem Gesumme!» «Sag Bitte.» Naruto wirbelte herum und musste als seine Beherrschung aufbringen um dem Fuchs keine runter zu hauen. «Oh. Haben wir wohl heute Abend schlechte Laune?» fragte Kyuubi amüsiert. «Da sollte ich besser lieb sein.» «Währe wirklich besser.» stieß Naruto durch zusammen gebissene Zähne hervor, drehte sich um und ging weiter. Doch genau in dem Moment ging das Gesumme wieder los und Naruto fragte sich warum man ihn so bestrafen musste. Was hatte er verbrochen, dass das alles rechtfertigte? Oder vielleicht war das auch einfach nur der Denkzettel dafür das er sich auf diesen Vertrag eingelassen hatte? «Du Zwerg?» «Was?» knurrte Naruto. //Schön weiter gehen Naruto. Konzerntrier dich auf deine Füße.// «Schöne Nacht, nicht wahr.» Und Naruto war sich nun vollkommen sicher, das er für seine Entscheidung bestraft wurde. //Herr steh mir bei.// So das wars. Ich hoffe das Kappi ist gut. Irgendwie, finde ich persönlich, ist es mir nicht so gelungen. Vielleicht liegt es aber auch nur an der Zwangspause, die ich hatte einlegen müssen. Na ja. Bis zum nächsten Mal.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)