Zwangsheirat? Ohne mich!? von naira04 (itasaku oder sasusaku) ================================================================================ Kapitel 15: Die Worte eines "Künstlers" --------------------------------------- Kapitel 15: Die Worte eines „Künstlers“ Sekunden später hörte ich wie jemand hinter mir auf dem Ast landete und eine belustigte Stimme rief: „Ah ha, der kleine Bruder von Itachi.“ Ich wirbelte herum und betrachtete erstaunt den Mann der da auf dem Ast stand. Sein blondes langes Haar wehte im Wind und seine blauen Augen sahen hochmütig auf uns hinab. Er trug einen langen schwarzen Mantel auf dem in bestimmten Abständen rote Wölkchen zu erkennen waren. Der blonde grinste und rief: „Ich hab gehört, kleine Dame du weißt nicht was Akatsuki ist?“ Ich antwortete nicht. Woher kannte dieser Mann Itachi? Woher wusste er wer Sasuke war? „Nein nicht das ich wüsste“, sagte ich schließlich nach einer Weile. Die Augen des Mannes verengten sich zu Schlitzen. „Dann scheinst du keine besonders begabte Kunoichi zu sein, wenn du noch nicht mal von uns gehört hast“, entgegneter er hochmütig. Ich funkelte ihn an. Dem würde ich es zeigen. „Also eins habe ich begriffen, du bist der Feind, mehr brauche ich nicht zu wissen“, sagte ich angriffslustig und konzentrierte mein Chakra. Doch ich kam nicht dazu ihn anzugreifen. Ein langgezogenes: „ Deidara-senpai.“ Ich riss erstaunt die Augen auf, als ich sah wie ein Mann ebenfalls in dem schwarzen Mantel diesen Deidara ansprang und ihn zu Boden riss. Dieser war ebenso überrascht wie ich und schüttelte den zweiten schnell ab. Mit einem Satz war er aufgesprungen, bereit sich zu wehren. Auch der zweite richtete sich langsam auf und rief: „Oh Konoha Ninjas, du hättest mich warnen sollen, Deidara.“ Seine kindliche Stimme nervte mich ohne Ende. Was war das denn für ein lächerlicher Feind? „Tobi halt die Klappe“, rief Deidara und beäugte mich herausfordernd. „Okay, Schlachtplan, Tobi, du übernimmst den Uchiha und ich werde diesem Mädchen hier erklären wer wir sind“, rief der blonde dem anderen verärgert zu. Tobi zuckte die Schultern und sah zu Sasuke. „Das soll wohl ein Scherz sein, gegen den kämpfe ich nicht“, rief Uchiha und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Tobi lachte:„ Na gut, dann spielen wir halt fangen, versuch doch mal mich zu kriegen.“ Ich hob eine Augenbraue. Dieser Idiot schätzte seine Chancen gegen Sasuke aber hoch ein, dabei hatte er überhaupt keine. Doch Sasuke rollte mit den Augen und blitzschnell lief er hinter Tobi. Er zog seine Katana und wollte es ihm gerade in den Rücken stoßen als Tobi verschwand. Verblüfft riss Sasuke die Augen auf und blickte sich um. Tobi stand nun auf einem Ast und lachte sich halb tot. Sasuke funkelte ihn an und folgte ihm. „Sakura unterschätzt ihn nicht“, rief er mir noch zu, dann war er schon zwischen den Bäumen verschwunden. Ich sah Deidara an, nein unterschätzten würde ich ihn nicht. Aber das musste ich ja nicht so offensichtlich zeigen. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet so schnell in einen Kampf verwickelt zu werden. Ich fragte mich ob ich stark genug gegen diesen Typen war. Doch mich beschäftigte noch etwas anderes: „ Woher kennst du Itachi? Wo hält er sich auf?“ Ich konzentrierte mein Chakra immer noch, bereit jeden Moment anzugreifen oder einen Angriff zu parieren. Konnte er mir vielleicht sagen wo ich Itachi finden würde. Er grinste und sagte: „Hm wenn du mich besiegst, dann werde ich es mir überlegen es dir zu sagen. Allerdings frage ich mich was du von ihm willst.“ Ich verengte die Augen und zischte:„Das geht dich nichts an!“ Er lachte laut auf. „ Dieser Itachi, er hat sich echt viele Feinde gemacht, hn?“, meinte er immer noch kichernd. Was wusste diese Witzfigur schon, dachte ich wütend und sammelte Chakra in meiner Hand. Schnell lief ich los und griff ihn an. „ Na endlich. Dachte schon du willst gar nicht anfangen“, rief er grinsend und warf etwas weißes nach mir. Ich hatte keine Ahnung was es war und wich ihm nur ein wenig aus. Erschrocken verspürte ich eine Druckwelle und dann einen großen Knall. Das weiße war explodiert und ich war nicht genug ausgewichen. Vollkommen verwirrt spürte ich wie ich durch die Luft geschleudert wurde und sah den Baumstamm auf mich zukommen. Schnell konzentrierte ich mich und landete mit den Füßen senkrecht auf dem Baum. Was das gerade war wusste ich nicht? Aber ich musste es herausfinden und sehen wie ich ihm am besten ausweichen konnte. Ich drehte mich um und sprang vom Baum herunter. Deidara sah mich belustigt an: „ Du warst zu langsam!“ Ich knirschte mit den Zähnen. „Meiner Kunst kannst du nicht entkommen“, sagte er grinsend und hob seine rechte Hand. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass in seiner Handfläche ein Mund zu sehen war. Und dieser Mund kaute auf irgendetwas herum. Was war das für ein Jutsu? Schließlich hörte der Mund auf zu kauen und Deidara holte etwas Weißes mit seiner anderen Hand heraus. Es war ein kleines Tierchen, eine Art Spinne aus weißem Ton. War das eben explodiert. „Kunst besteht eben aus Expolsion“, erklärte ihr der blonde überzeugt und warf mir das Tierchen vor die Füße. Doch ich war vorbereitet, damit hatte ich gerechnet und sprang nach oben auf eine der Äste. Deidara macht ein Fingerzeichen und das Tierchen explodierte. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was war das nur für ein komischer Typ? Egal, ich muss seine Schwäche herausfinden, ansonsten bin ich die ganze Zeit nur damit beschäftigt seinen Tieren auszuweichen. Ich sprang vom Ast herunter und rannte blitzschnell auf ihn zu. Dieses mal wich ich seiner „Kunst“ aus und hatte es fast geschafft an ihn heran zu kommen, als ich das letzte Tierchen übersah. „Verdammt“, fluchte ich und sprang schnell nach links. Die Explosion folgte. Ich komme einfach nicht an ihn heran und ich glaube das wird er auch nie zulassen, da er nicht besonders gut im Nahkampf ist. Ja das war seine Schwäche, deswegen verhindert er es auch mit jedem Mittel. „Du tust mir fast schon leid. Du hast gar keine Chance gegen mich“, lachte er und fuhr fort: „ Also streng dich mal ein bisschen an, wenn du mich getroffen hast, dann erzähle ich dir auch etwas.“ Ich funkelte ihn an, er spielte doch nur mit mir. Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen, wenn ich mit meinem Taijutsu nicht an ihn heran kam musste ich es eben mit Ninjutsu probieren. Allerdings war ich dabei nie besonders gut gewesen. Ein aufregendes Ninjutsu konnte ich nicht. Nur die üblichen. Aber wenn ich es mit meiner übermenschlichen Kraft kombinierte konnte vielleicht etwas dabei herum kommen. Ich lächelte, vielleicht würde es klappen. Ich sammelte Chakra in meiner Hand und schlug dann mit all meiner Kraft auf den Boden vor Deidara. Der sah mich erschrocken an und sah, dass sich der Boden unter ihm bedrohlich bewegte. Schnell sprang er zur Seite, doch auf hier wackelte er. Er warf mir einen bösen Blick zu und drehte sich um. Jetzt. Schnell schuf ich zwei Doppelgänger und ließ sie Deidara einkreisen, welcher in der Zwischenzeit auf einem Baum gelandet war. Er sah mich wie auf ihn zusprang und lächelte. Mit einer fließenden Bewegung warf er einige Tontierchen auf mich und ich sprang zurück. Doch Deidara hatte sich zu früh gefreut, als ihn von der Seite zwei andere Sakuras angriffen. Ich lächelte siegessicher. Auch Deidara war erschrocken und einen Moment schien er nicht zu wissen was er tun sollte. Doch seine einzige Möglichkeit war natürlich ausweichen. Was er auch tat, doch meine Doppelgänger erwischten ihn trotzdem und meine Faust beförderte ihn an den nächsten Baum. Er prallte daran ab und rutschte dann hinunter. Ich löste das Ninjustsu und die Doppelgänger verschwanden. Langsam ging ich auf Deidara zu, der versuchte sich aufzurichten. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> „Tobi ist zu schnell für den großen Uchiha“, rief Tobi grinsend und sprang von Ast zu Ast. Sasuke folgte ihm wütend. Dann drehte sich der Maskenträger um und winkte Sasuke zu. Dass dieser aber schon so nah war, überraschte Tobi dann doch. Er konnte nicht mehr ausweichen. Jetzt habe ich ihn, dachte Sasuke zufrieden lächelnd. Er zog sein Katana und stürzte sich auf ihn. Die Klinge traf ihn und ging locker durch ihn hindurch. Erschrocken landete Sasuke hinter dem angeblichen Tobi und sah sich hektisch um. „Hier bin ich! Und du willst ein Uchiha sein“, er lachte. Sasuke sah sich um und erfasste Tobi nicht weit von sich auf einem Ast. Seine Augen verengten sich und er verfolgte ihn wieder. Was für ein Feigling? Warum kämpft er nicht? Spielt er nur mit mir? >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> „Jetzt hast du mir wohl etwas zu erzählen“, sagte ich ein wenig atemlos als ich auf Deidara herab sah. Er nickte: „Ja, aber glaub ja nicht, dass du es damit schon geschafft hast. Aber ich sage dir wo Itachi zu finden ist. Naja wenn du weißt wo das ist.“ Er grinste und fuhr fort: „ Du findest ihn bei uns, Akatsuki! Eine Organisation die Konoha schon viele Jahre das Leben schwer macht.“ Er lachte als er mein verbissenen Gesichtsausdruck sah. Das hatte mir nicht wirklich geholfen, denn ich wusste nicht wo die Akatsuki zu finden waren. Aber vielleicht wusste das ja Sasuke. Darauf konnte ich nur hoffen. Doch es war ein Anfang, was Itachi bei diesen Akatsuki wollte, war mir ein Rätsel doch darauf konnte ich mich später konzentrieren, denn mein Gegner erhob sich wieder. „Jetzt musst du mir aber auch etwas zu erzählen. Bist du neben Sasuke die zweite Überlebende des Massaker das Itachi ausgeübt hat. Das würde jedenfalls deinen Hass auf ihn erklären“, fragte Deidara und es schien ihm Spaß zu machen, meinen Hass zu steigern. Ich nickte nur grimmig. Er grinste: „Ah ja, dann ist es ja klar, warum er dich nicht getötet hat.“ Verärgert sah ich ihn an. Was wollte er damit sagen? Wollte er das ich noch wahnsinnig werde, wenn er noch weiter in meiner offenen Wunde bohrte? „ Bei so einem hübschen Mädchen“, er grinste selbstsicher. Ich rollte mit den Augen. „Halt die Klappe“, rief ich wütend und sprang auf ihn zu. Ich wich seinen Tieren aus und sagte: „ Akatsuki muss echt ein Witz sein, wenn sie Leute wie dich aufnehmen.“ Deidara konnte sich nicht beherrschen, dass hatte ich eben schon gemerkt. Er funkelte mich an und warf noch ein paar mehr seiner Tontierchen auf mich. Ich wich geschickt aus und rief ihm zu: „ Hast du eigentlich nichts anderes drauf. Gibs zu ich bin zu schnell für deine Explosionen.“ Doch Deidara ließ sich nicht beirren und formte immer wieder mit seiner Hand Lehm und feuerte ihn auf mich ab. Dann hörte er auf, auch er schien zu merken, dass das keinen Sinn mehr hat. „Glaub ja nicht, das meine Kunst erschöpft ist“, sagte er ruhig lächelnd, während seine Hand in seiner Gürteltasche kramte. „Ich werde dir jetzt meine lebende Bombe präsentieren“, erklärte er fast zitternd vor Vorfreude. Lebende Bombe? Was sollte das heißen. Wollte er sich etwa selbst in die Luft sprengen? Das war doch Wahnsinn! In der Zwischenzeit sah ich das Deidara sich immer mehr ausweitete, bis er am Ende fast zu einer Kugel mutiert war. Verdammt, der macht das wirklich. Erschrocken sprang ich einige Meter zurück. Ich hatte wirklich keine Ahnung wie weit diese Explosion ging. „Jibaku Bunshin“, rief Deidara und meine Augen weiteten sich, als ich ein ohrenbetäubender Knall den Wald erbebter. Ich fluchte, dem würde ich nicht entkommen können. Ich sprang noch weiter zurück und sah die rot glühende Masse auf mich zukommen. Die Druckwelle erfasste mich. Dann kam mir eine Idee, ich kreuzte die Finger und formte sie schnell zu einem Ninjutsu. Hoffentlich schaffte ich das noch. Stille, nichts als Stille, ich hatte die Augen zusammengepresst und wartete ab. War ich taub? Langsam öffnete ich die Augen und sah nichts, nur schwarz. War ich blind? Nein, mein Jutsu hat funktioniert. Ich hatte das Erdversteck benutzt und unter der Erde konnte mich die Explosion nicht erfassen. Ich sammelte mein Chakra und schlug in die Wand über mir ein. Gleichzeitig stieß ich mich nach oben und kam an die Luft. Keuchend kniete ich auf dem Boden und sah mich misstrauisch um. Irgendwie konnte ich nicht glauben, das Deidara sich wirklich selbst gesprengt hatte. Einige Meter vor mir lag etwas großes Weißes. Langsam näherte ich mich dem Ding und erkannte, dass es ein Lehmdoppelgänger war. Das ließ mich wachsam werden. Er hatte also wirklich seinen Doppelgänger sprengen lassen. Und wo war der echte? Ich sah mich wieder um und plötzlich konnte ich sein Chakra spüren, jedoch nicht orten. „Nicht schlecht für so ein kleines Mädchen“, sagte eine ruhige Stimme hinter mir. Ich wirbelte herum, auf dem Ast stand Deidara und sah mich abschätzend an. „Tzz“, gab ich von mir. „Aber viel Chakra hast du sicher nicht mehr. Lange wirst du das nicht mehr durchhalten und hier kommt der Unterschied zu dir und mir. Ich habe noch sehr viel Chakra“, er lächelte mich triumphierend an. Ich biss mir auf die Lippe, er hatte sehr wahrscheinlich recht. Ich hatte noch Chakra aber das er am Ende mehr hatte als ich, war klar. Brutal erinnerte mich das daran, dass ich ja noch nicht mal gegen diesen Idioten ankam. Wie sollte ich dann gegen Itachi ankommen. Ich konnte mich doch nicht immer auf Sasuke verlassen. Denn jetzt war er nicht hier und ich musste alleine mit Deidara fertig werden. Und außerdem, wenn ich ihn besiegte, dann konnte ich vielleicht Informationen von ihm bekommen, was Itachi anging. „Und du weißt, dass ich recht habe. Aber vielleicht hast du ja Glück und du hältst durch bis Itachi kommt“, meinte Deidara und verzog das Gesicht. Ich riss die Augen auf. Was sagte er da? Wieso? Warum sollte ich auf Itachi warten? „Eigentlich müsste er bald hier vorbei kommen, leider, ich kann ihn nicht besonders leiden. Aber vielleicht bringt er mich ja dazu, mich um meine eigentliche Mission zu kümmern. Dann überlass ich dich ihm, auch wenn ich es lieber selber machen würde“, erklärte er und wartete gespannt auf meine Reaktion. Ich stand da wie erstarrt. Itachi würde hier her kommen. Würde ich dann überhaupt noch im Stande sein eine Hand gegen ihn zu erheben. Es war doch wirklich zum Verzweifeln. Jetzt hatte ich eine Chance Itachi zu besiegen und ich hatte bald kein Chakra mehr. Und Sasuke? Der würde sicherlich auch nicht rechtzeitig wieder hier sein. Um Deidara zu beschäftigen und Zeit zu gewinnen sagte ich keuchend: „ Warum seid ihr überhaupt hier her gekommen. Ihr habt doch eine andere Mission!“ Deidara zuckte mit den Schultern: „ Tobi wollte unbedingt, keine Ahnung warum. Manchmal ist der echt komisch.“ Ich zog die Augenbrauen zusammen. Was sollte das? Außerdem fragte ich mich, warum Tobi eigentlich nicht schon längst besiegt worden war. Er erschien mir nicht besonders stark. Aber anscheinend hatte ich mich da getäuscht. Und warum wollte er dann gegen uns kämpfen? Ich richtete mich wieder ganz auf und sagte: „ Na los fang an, ich werde jedenfalls nicht aufgeben!“ „Gut, das freut mich.Dann kanns ja weitergehen“, rief er grinsend und ich sah bereits wieder seine Hand in seine Tasche wandern. Blitzschnell rannte ich auf ihn zu. Zu langsam, dachte ich grinsend und trat ihm mit meinem Fuß in den Bauch. Er fing an mich zu unterschätzten. Sollte er nur! Dann habe ich vielleicht eher eine Chance. Deidara krachte auf den Boden und richtete sich erneut auf. „ Du wirst langsam, kann es sein das du geblufft hast“, fragte ich ihn, nur um ihn herauszufordern. „Reiz mich nicht kleines Fräulein“, rief er wütend und ich konnte triumphierend sehen wie ein Tropfen Blut aus seinen Mundwinkeln trat. Er ignorierte es und ich sah wie beide Hände etwas formten. Was hatte er jetzt wieder vor. Diese ewige Explosionen wurden doch nur langweilig. Wieder ein kleines Tierchen, ich rollte mit den Augen. Doch plötzlich erstarrte ich. Das Tier wuchs! Deidara hatte die Finger zu einem Jutsu geformt und ließ seinen Ton größer werden. Verdammt. Ich sprang noch ein wenig höher. Ich durfte nicht von dem Ton erwischt werden, sonst wars das. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Im Schatten der Bäume sprangen zwei Ninjas von Ast zu Ast. „Itachi, warum nehmen wir ausgerechnet den Weg durch diesen Wald“, fragte Kisame seinen Partner und sah sich nicht gerade erfreut um. „Und warum hetzten wir uns so“, fuhr er fort. Sein Teampartner rührte keinen Gesichtsmuskel. Er hatte es ihm schon so oft gesagt. Er hatte keine Lust sich ständig zu wiederholen. Ohne auch nur die geringste Gefühlsregung antwortete er: „ Weil wir es ein möglicher Weg zu unserem Zielort ist und weil Deidara mit Tobi in dieser Gegend sein müsste und wir seine Informationen brauchen.“ Kisame seufzte: „Naja, hoffen wir mal das die beiden ihre Mission schon erledigt haben, so wie ich Deidara und Tobi kenne, versauen die eh wieder alles.“ Itachi musste ihm im Stillen widersprechen. Deidara war vielleicht laut und aufbrausend aber ein guter Ninja. Auch wenn er Technik nicht so besonders mochte und vor allem seinen Charakter einfach nur nervend fand. Was Tobi anging… seine Hand ballte sich zu einer Faust. „Ich bin Madara Uchiha, und der eigentliche Leader von Akatsuki“, hallte es in seinem Kopf wieder. Eigentlich hatte er ja schon Tobi schon nicht gemocht, aber als er erfuhr, dass dieser eigentlich der Clangründer seines Clans war und noch einige andere unschöne Sachen über ihn, hatte er seine endgültige Meinung über ihn gebildet. Er verabscheute einfach sein ganzes Wesen, schon diese lächerliche Idee sich total kindisch aufzuführen nur damit niemand merkte wer er war. Itachi rollte mit den Augen. Er wollte den Uchiha nur im Auge behalten und sehen was er so trieb. Das war einer der Gründe die ihn dazu verleitete diesen Weg zu nehmen. Das konnte er Kisame natürlich nicht erzählen. Jetzt hieß es nur schnell sein, damit sie die Informationen von den beiden bekamen. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Blut hustend brach ich auf dem Boden zusammen. Er hatte mich erwischt. Und das wars für mich. Ich hob den Kopf und sah in Deidaras triumphierendes Gesicht: „ Na kleines Mädchen ich hab dir doch gesagt, du hast keine Chance gegen mich.“ Ich presste die Lippen auf mich. Verdammt nochmal Sakura, so war das nicht gedacht. Wie sollte ich denn jetzt Itachi umbringen, wenn ich so schwach war. Außerdem würde bestimmt gleich eine Chance ihn anzugreifen verpassen. Moment Mal was dachte ich über Rache nach, erst mal musste ich das hier überstehen. Und im Moment sah es nicht so aus. War es dass schon? Würde ich nun keine Chance mehr haben, meine Eltern zu rächen. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr hochhalten und ließ ihn auf den Boden sinken. Ich war einfach zu schwach. Verwundert stellte ich fest dass es immer noch dunkel war, die Nacht war noch nicht mal vorüber und ich war schon besiegt. Frustriert krallte meine Hand sich in der Erde fest. Ich spürte wie plötzlich ein leichter Regen einsetzte. Wie passend, dachte ich. Ebenfalls merkte ich wie mein Blick immer verschwommener wurde, bald würde ich das Bewusstsein verlieren. Nein, du darfst nicht aufgeben, rief meine Kunoichi Stimme. Mach dich nicht lächerlich, sie ist am Ende, stritt sich die andere Stimme mit ihr. Ich musste beiden recht geben, doch wenn man es realistisch betrachtete, war es für mich vorbei. Kämpfen würde ich jetzt nicht mehr können. Mein Blick wurde schwächer, das einzige was ich noch sehen konnte, waren Deidaras Schuhe. Ich lag zu seinen Füßen. Ich schloss die Augen und hörte noch etwas anderes. Ein rauschen und dann und fast lautlose Schritte die näher kamen. Hinter ihnen kamen ein weiteres Paar Füße, jedoch viel unkontrollierter. Laut und schneller. Ich versuchte noch einmal die Augen zu öffnen und durch die Schlitze erkannte ich auch die Füße. Ich wollte den Kopf heben, doch das gab mir den Rest. Ich spürte die Bewusstlosigkeit und kämpfte dagegen an. Wie aus weiter ferne hörte ich Deidara’s Stimme: „ Wo Tobi ist? Keine Ahnung, ich glaube der ist mit deinem kleinen Bruder beschäftigt.“ "Deinem kleinen Bruder"? Sollte etwa.. ich versuchte erst gar nicht dem Kopf zu heben, sondern lauschte weiter dem Gespräch. Eine eisige Stimme, die mir bekannt vor kam, sagte: „Kisame, Deidara, findet ihn und geht zurück zum eigentlich Treffpunkt, es gibt wichtigeres. Ich werde das hier erledigen und komme dann nach.“ Itachi wollte mich erledigen und ich konnte nichts dagegen tun. Ich musste meine ganze Kraft dafür einsetzen, um nicht bewusstlos zu werden. Ich hörte wie ein Paar Schritte sich auf den Weg machten und Deidara mit den Worten: „ Oh man, ich will wieder mit Sasori auf Mission gehen, dieser Tobi bringt nichts als Ärger“, ihnen folgte. Dann war da nur noch die Stille. Ich konnte nichts tun und musste einfach nur auf meinen Tod warten. ********************************************************************************* soo das wars mal wieder hab ich mich zu lange mit Deidara's Kampf aufgehalten.. ist es irgendwann langweilig geworden??? Bitte sagt mir das und ja ich weiß die stelle wo ich aufgehört habe...ist mal wieder sehr fies xD naja hoffe es hat euch trotzdem gefallen lg naira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)