Die etwas andere Polizeikontrolle von night-blue-dragon ((Sag niemals, nie...)) ================================================================================ Kapitel 22: Verdächtigungen --------------------------- Tadaa^^ vielen Dank für eure Kommis. *euch alle ganz doll lieb hat* Zur Belohnung gibts das nächste Kapitel, ich wünsche euch viel Spaß damit.^^ *alle durchknuddelt* eure night-blue ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 22 Verdächtigungen Zwei Wochen später: „Alexander! Nimm deine Finger da weg, es kann jeden Moment jemand reinkommen.“, schimpfe ich mit meinem Freund, der seine Hände nicht von meinem Schritt lassen kann. „Ach Jeffray, nun hab dich nicht so. Hab Mitleid mit einem Verletzten, ich hab dich das letzte Mal vor vier Wochen so angefasst.“, appelliert Alexander an mein gutes Herz. „Dann wirst du es die nächsten vier auch noch aushalten.“, bestimme ich und stehe auf. „Du bist so grausam.“, stöhnt mein Freund leidend. Seine Haltung ändert sich sofort als die Tür aufgeht und zwei seiner Kollegen hereinkommen, mir bleibt dadurch eine Erwiderung erspart. „Hallo O' Brian, wie ich sehe geht’s Ihnen schon ganz gut.“, begrüßt Foley ihn. „Hallo Foley, in der Tat, ich hoffe die lassen mich bald gehen.“, lächelt Alexander zurück, „Hallo Huntington. Wie sieht's aus, haben Sie die vermissten Teenager ausfindig machen können?“ „Hallo O' Brian.“, grüßt der junge Beamte zurück, er wirft mir einen unsicheren Blick zu. „Nein... bisher leider nicht.“ „Ich geh mir einen Kaffee holen.“, mische ich mich in das Gespräch. „Ich bin bald wieder zurück.“ Ohne eine Erwiderung abzuwarten verlasse ich das Krankenzimmer, ich hab den Blick wohl verstanden. Und ehrlich... ich bin nicht scharf darauf etwas über die Ermittlungen zu hören. Die Angestellten in der Cafeteria kennen mich schon, kein Wunder ich bin ja auch ständig im Krankenhaus. Freundlich lächelnd reicht mir die Betreiberin des Cafés meinen Kaffee, obwohl ich noch gar nichts gesagt habe. „Vielen Dank.“, lächle ich sie an. Mit meinem Heißgetränk ziehe ich mich in eine ruhige Ecke zurück. Es wird Zeit das Alexander wieder nach Hause kommt, ich vermisse ihn wenn ich Abends allein in unserem Bett liege, aber nicht nur da, sonst auch. Sehr gut kann ich mir vorstellen was mir 'blüht', wenn er endlich wieder neben mir liegt, aber ich wünsche mir das mindestens genau so sehr wie mein Polizist es tut. Nach einer Weile sehe ich Alexanders Kollegen gehen, sogleich mache ich mich wieder auf den Weg zu ihm. Leise öffne ich die Tür, tatsächlich scheint mein Schatz zu schlafen. Leider überschätzt er sich immer wieder und hält sich für fitter als er ist. Auf Zehenspitzen gehe ich zu dem Sessel, mache es mir dort bequem und betrachte meinen schlafenden Freund. Alexander ist wirklich zäh, kaum das es ihm besser ging und die Ärzte keine Bedenken gegen Besuche mehr hatten, beorderte er seine Kollegen her. Seitdem erstatten sie ihm regelmäßig Bericht über den Fortgang der Ermittlungen. Die Besuche dehnen sich immer mehr aus, es würde mich nicht wundern, wenn es hier bald wie in seinem Büro aussieht. In der Regel gehe ich immer gleich wenn seine Kollegen kommen, erstens darf ich nichts über die laufenden Ermittlungen wissen und zum zweiten will ich es auch nicht. Es erinnert mich an den Kolumbianer den ich in Japan kennen gelernt habe, der offensichtlich mehr über den Menschenhandel weiß, als er mir angedeutet hat. Natürlich ist es für mich schockierend gewesen zu erfahren, dass der kleine Ire vermutlich ein Sklave ist. Mag sein das ich ihn hätte anzeigen müssen, aber erstens war ich in einem fremden Land, bin der japanischen Sprache nicht mächtig und hatte zweitens nur meine Vermutung. Sicher, Ricardo hat mir später indirekt meinen Verdacht bestätigt, aber was sollte ich dann tun? Mir war es in diesem Moment wichtig dass es der Junge gut hatte. Ich kenne mich nicht mit der Psyche eines entführten Kindes aus, aber mir schienen die liebevollen Gefühle seinem... Herrn, gegenüber von seinem Herzen zu kommen. Genau wie auch der reservierte Kolumbianer immer einen verdächtigen Glanz in die Augen bekam, wenn er von seinem kleinen... Sklaven sprach. Den Zettel mit der Internetadresse, den Ricardo mir gab, habe ich noch, ich trage ihn in meiner Brieftasche. Mir ist auch noch nicht klar, ob ich Alexander von dieser Begegnung erzählen soll oder nicht. Ich möchte Myro und Ricardo nicht in Schwierigkeiten bringen, will aber auch keinen Streit mit Alexander. Eine verzwickte Situation in der ich mich befinde, auf eine gewisse weise mag ich den Kolumbianer, obwohl er sicher eine dunkle Seite hat, zumindest hat er selbst es angedeutet. Ins Herz geschlossen habe ich Myro, den kleinen Rotschopf, der so neugierig auf die Welt ist, von der er wahrscheinlich nicht viel sehen wird. „Woran denkst du?“ reißt mich Alexanders Stimme aus meinen Gedanken. Ich hab gar nicht mitgekriegt, dass er wieder wach ist. Offensichtlich hat er mich schon eine Weile beobachtet. „Daran wie sehr ich dich vermisse.“, antworte ich ihm. „Wirklich?... du sahst sehr ernst aus.“, zweifelt er meine Worte an. „Ja... ich habe nur an dich gedacht.“, lächle ich ihn an, dabei lüge ich noch nicht mal. Langsam gehe ich auf sein Bett zu, zugegeben ein bisschen aufreizend, aber ich denke das stört Alexander nicht besonders... zumindest wenn ich seinen Blick richtig deute, den noch vorhandenen Zweifel übersehe ich geflissentlich. „Hm... dann will dir mal glauben.“, gibt sich Alexander großzügig. „Das ist sehr freundlich von dir.“, lächle ich ihn an und setzte mich auf die Bettkante. „So bin ich.“, lobt er sich, „Dafür bekomme ich jetzt doch einen Kuss? Ich halte auch meine Hände unter Kontrolle.“ „Das bringst du doch nicht fertig.“, lache ich leise, nähere mich seinen sündigen Lippen. „Den Kuss kannst du trotzdem haben.“ Das ist immer noch die beste Strategie um meinen Polizisten von gewissen Dingen abzulenken. Schon berühren sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Einmal mehr wird mir klar wie sehr ich seine Zärtlichkeiten... seine Leidenschaft vermisse, ich will soviel mehr von ihm, aber darauf muss ich noch lange warten. „Werd nur schnell wieder gesund.“, raune ich gegen seinen Mund. „Für dich werd ich in Rekordzeit fit.“, verspricht er flüsternd. Seine Hände behält er übrigens tatsächlich unter Kontrolle, wobei ich im Moment nicht sagen kann, das es mich freut. Leises Klopfen lässt uns beide zu Tür schauen. „Herein.“, gestattet Alexander den Zutritt in sein Zimmer. Zögerlich schwingt die Tür auf, als ich erkenne wer dort hereinkommt stehe ich gleich auf. Das überrascht mich doch sehr, nach der Aktion im Wartezimmer und dem was mir meine Mutter erzählte, habe ich nicht damit gerechnet. Mrs. O' Brian steht unsicher im Eingang und lächelt nervös. „Hallo Alexander.“, grüßt sie ihren Sohn. „Guten Tag, Mr. Donnavan.“ „Guten Tag, Mrs. O' Brian.“, nicke ich ihr zu. „Darf ich mit dir reden, Alexander?“ fragt sie meinen Freund. „Sicher.“, stimmt er reserviert zu. Was für Emotionen müssen in ihm toben, äußerlich ist ihm nichts anzumerken, selbst ich kann es nur ahnen. „Ich lass euch dann mal allein.“, biete ich an und will gehen. Blitzschnell greift Alexander nach meiner Hand. „Bleib.“, bittet er leise, sieht seine Mutter herausfordernd an. „Verstehe.“, nickt sie, es ist ihr anzusehen, dass ihr das was sie sagen will jetzt noch schwerer fällt. „Nehmen Sie doch bitte Platz.“, biete ich ihr einen Stuhl an. „Danke, sehr freundlich von Ihnen.“, entgegnet Mrs. O' Brian dankbar. Ich lasse Alexander los und schiebe seiner Mutter einen Stuhl ans Bett, auf dem sie sich nieder lässt, danach stelle ich mich auf der anderen Seite ans Kopfende. Unvermittelt schaut sie mich an. „Ich möchte mich bei Ihnen für das Verhalten meines Mannes entschuldigen.“, beginnt sie zögernd. „Das müssen Sie nicht. Das muss Ihr Mann schon selbst tun.“, erwidere ich, dabei registriere den überraschten Blick Alexanders. Von diesem Vorfall hab ich ihm nichts erzählt, ich wollte ihn nicht damit belasten, nachher werde ich ihm wohl davon berichten müssen. „Das wird er vermutlich nicht.“, seufzt Mrs. O' Brian, „Alexander, wie geht es dir?“ „Es geht... wie komme ich zu der Ehre deines Besuches?“ will mein Freund wissen. „Die Ärzte haben uns angerufen, als du angeschossen wurdest, da sind wir gekommen.“, erklärt sie ihm. „Warum? Euch hat es die ganzen letzten Jahre nicht interessiert was mit mir ist.“, beharrt Alexander auf einer befriedigenden Antwort. Mrs. O' Brian ringt um Worte, ich kann mir sehr gut vorstellen was der Grund war, Alexander spricht es aus. „Es war wegen der Nachbarn nicht wahr?“, beantwortet er bitter seine Frage. „ Es war sicher in der Zeitung und Vater wollte sich keine Blöße geben.“ Spontan lege ich ihm meine Hand auf die Schulter, auch wenn er es nie zugeben würde, ich weiß wie sehr er unter dem Bruch seiner Familie leidet. Seine Mutter senkt niedergeschlagen den Blick. „Du hast Recht, das war der einzige Grund für deinen Vater.“, gesteht sie kleinlaut. „Was ich mir erhoffte weiß ich nicht genau... Nein, das ist nicht richtig.“ Ihr Haltung strafft sich, offenbar ist sie zu einem Entschluss gekommen, jetzt bin ich gespannt. „Ich hoffte das du dich geändert hast.“, sagt sie mit fester Stimme. „Ich bin immer noch ich. Wenn du meine Homosexualität meinst, die hat sich nicht geändert. Ich liebe Jeffray und werde bei ihm bleiben... egal was du darüber denkst.“, kontert mein Freund. „Das habe ich begriffen und Jeffray hat es auch deutlich gemacht, aber lass mich bitte ausreden.“, erklärt sie ihm. „Ich sagte … das ich hoffte. Mir ist in den letzten Tagen einiges klar und bewusst geworden. Alexander, auch wenn du es mir nicht glauben kannst, ich habe dich die ganzen Jahre über vermisst. Ich bedauere das es soweit gekommen ist und hoffe, das wir neu anfangen können.“ Erwartungsvoll sieht sie ihren Sohn an, von seiner Antwort hängt nun alles ab. „Du verlangst eine Menge von mir. Immerhin habt ihr mich raus geworfen und meinen Geschwistern den Kontakt zu mir verboten.“, beginnt Alexander nach einer Weile des Schweigens. „Ich gehe mal davon aus, dass Vater seine Meinung nicht geändert hat. Warum willst du dich jetzt gegen ihn stellen?“ „Mit deinem Vater hast du leider Recht, aber vielleicht wird er mit der Zeit auch einsichtig. Aber um deine Frage zu beantworten. Ich habe gesehen wie... wie liebevoll Mrs. Donnavan mit ihrem Sohn und dir umgeht. Auch die Vehemenz wie Mr. Donnavan seinen Sohn und dich verteidigte hat mich beeindruckt. Ich möchte mehr über dich und deinen Freund erfahren, euch kennen lernen, wenn du es willst.“, antwortet sie ihm aufrichtig. „Darauf kann ich jetzt nicht antworten.“, entgegnet Alexander. „Ich muss darüber nachdenken.“ „Das verstehe ich und gebe mich damit zufrieden.“, nickt sie verständnisvoll und steht auf. „Wenn du erlaubst komme ich dich wieder besuchen.“ „Ich habe nichts dagegen.“, lächelt Alexander das erste Mal seit seine Mutter den Raum betreten hat. „Danke, mein Sohn. Bis bald.“, nickt sie ihm und mir zu und verlässt das Zimmer. Alexander schließt seine Augen, ich weiß gerade nicht was ich tun oder sagen soll, also setze ich mich abwartend auf den Stuhl. „Warum hat sich meine Mutter bei dir entschuldigt?“, fragt er leise, ohne die Augen zu öffnen. Jetzt bin ich etwas in der Zwickmühle, ich kann ihm doch nicht erzählen was sein Vater gesagt hat und schon gar nicht, dass er mich ohrfeigte. „Die Ärzte wollten mich nicht zu dir lassen, weil wir nicht verwandt, bzw. verheiratet sind. Nur die direkten Verwandten dürfen zu dir, sagten sie, oder sie müssten es erlauben. Nun... dein Vater erlaubte es nicht und es kam zum Streit.“, fasse ich das Geschehen zusammen. „Mehr war da nicht?“ hakt Alexander nach und sieht mich an. „Stimmt, mehr war da nicht.“, bestätige ich nickend. „Tut mir Leid, dass sie dir Schwierigkeiten gemacht haben.“, bedauert er. „Da kannst du doch nichts dafür.“, wisch ich seine Entschuldigung beiseite. „Trotzdem.“, kommt es etwas gequält von ihm. „Aber das du nicht zu mir durftest ist ungeheuerlich. Das müssen wir ändern.“ „Das wäre wirklich gut.“, stimme ich zu, denn noch einmal möchte ich nicht so hilflos vor den Ärzten stehen. „Wirst du deiner Familie eine Chance geben?“ Nachdenklich sehen mich seine braunen Augen an. „Ich weiß es nicht. Sie haben mich so lange ignoriert und verleugnet, ich kann das nicht so einfach vergessen.“, gesteht er schließlich. „Ich glaube, dass erwartet deine Mutter auch nicht von dir.“, entgegne ich ihm. „Es ist natürlich deine Entscheidung, aber ich finde du solltest ihr die Möglichkeit geben, ihren Fehler wieder gut zu machen. Immerhin hast du doch darauf gehofft.“ „Du hast recht. Ich denke darüber nach.“, lächelt er mich müde an. „Tu das.“, nicke ich, „So... ich geh jetzt, damit du schlafen kannst. Ich komme morgen wieder.“ „Mhm.“, murmelt Alexander, er ist eingeschlafen ehe ich ihm einen Abschiedskuss geben kann. Sanft streichel ich über sein Haar, hauche ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich.“, hauche ich ihm zum Abschied ins Ohr. „Schlaf dich gesund.“ Ich will meinen Polizisten endlich wieder zu Hause haben, es ist so einsam ohne ihn... einsam und kalt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Verdammt.“, flucht Axel Foley und schlägt mit der Faust auf dem Tisch. „Wir treten nur auf der Stelle was den aktuellen Fall angeht.“ Unwillkürlich zucken die restlichen Mitglieder der Sonderkommission zusammen, sie sind genauso frustriert wie O' Brians Vertretung. Dieser Mendoza ist nach wie vor unerreichbar für sie, ebenso dessen Freund. Ryan McConnor bietet nicht den geringsten Ansatzpunkt und die Suche nach den vermissten Kids stagniert. Lediglich über die Toten Mason und McKenna wissen sie mehr. Sie konnten dem 'Monsterpaar' bisher fünfzehn Morde an Minderjährigen nachweisen und die Ermittlungen sind noch nicht beendet. Aber leider kommen sie bei der Suche nach den aktuell verschwunden Teenagern nicht voran und das sorgt für schlechte Laune bei den Ermittlern. Der einzige Lichtblick ist, dass es O' Brian schon besser geht, auch wenn es noch dauern dürfte bis er seinen Dienst wieder aufnehmen kann. Ein Streifenpolizist kommt herein. „Das ist eben reingekommen, das dürfte sie interessieren.“, erklärt er, gibt Foley eine Notiz und geht wieder. Neugierig richten die Anwesenden ihren Blick auf Foley, in diese Stille hinein hätte man eine Stecknadel fallen hören können. „In Texas wurde die Leiche Jack Springfields gefunden. Vorläufige Todesursache; Strangulation.“, informiert er seine Kollegen. „Verfluchte Scheiße, stets kommen wir zu spät.“, explodiert Baker. „Es muss doch möglich sein einen der Jungs lebend vorzufinden.“ „Wir sollten mit O' Brian reden.“, schlägt Kira Granger vor. „Vielleicht hat er eine zündende Idee.“ „Keine gute Idee, immerhin ist er noch nicht fit.“, lehnt Huntington den Vorschlag sofort ab. „Aber er hat jetzt einen gewissen Abstand, ihm fällt vielleicht etwas auf, das uns entgeht.“, befürwortet Weller diesen. „Sie haben beide Recht, aber auf der anderen Seite quetscht er uns doch sowieso immer aus und will wissen wie weit wir schon sind.“, mischt sich auch Tremaine in die kleine Auseinandersetzung ein. „Hat ihm eigentlich schon jemand von Mendoza erzählt?“ hakt Foley nach und sieht in die Runde. „Nein... mehr als den Namen haben wir doch auch nicht.“, antwortet Weller. „Wenn wir den Abschlussbericht aus der Forensic haben, ist es noch früh genug.“ Der kommt drei Tage später. Foley kopiert die Berichte, die Alexander noch nicht kennt, verstaut sie in einer Mappe und macht sich auf den Weg in die Klinik. Vor dem Zimmer Alexanders bleibt er stehen und zögert, doch dann betritt er jenes entschlossen. „Hallo Partner.“, grüßt er den Mann im Bett. „Wie geht’s Ihnen?“ „Hallo Foley... könnte besser sein. Es wird langsam langweilig.“, antwortet Alexander. „Dann hab ich vielleicht die richtige Lektüre.“, meint Axel leichthin. „Da machen Sie mich jetzt neugierig.“, entgegnete O' Brian, er richtet sich auf, verzieht sogleich sein Gesicht schmerzhaft, ignorierte es und gibt sich erst zufrieden als er aufrecht im Bett sitzt. „Also, was haben Sie mir mitgebracht.“ „Ich dachte mir, das Sie eventuell Interesse am Verlauf der Ermittlungen haben.“, beginnt Foley vorsichtig, denn sicher ist er sich nicht. „Und ob ich das habe. Ich dachte schon Sie wollen mir gar nichts erzählen. Ihr habt ja alle den Mund gehalten.“, erwidert Alexander leicht vorwurfsvoll. „Wissen Sie schon wem ich die Kugeln zu verdanken habe?“ „Wir haben einen Verdächtigen, ja, aber leider ist er zur Zeit nicht verfügbar.“, antwortet der Gefragte. „Definieren Sie 'nicht verfügbar'.“, hakt O' Brian nach. „Er befindet sich im Ausland.“, erklärt Foley. „Mist... ohne klare Beweise können wir keinen Auslieferungsantrag stellen, oder haben wir welche?“, sinniert der Schwarzhaarige. „Leider nicht... es steht alles in den Berichten. Ich muss wieder ins Präsidium.“, verabschiedet sich Foley wieder. „Schon klar.“, nickt Alexander und nimmt die Akten entgegen. „Ab jetzt halten Sie mich auf dem Laufenden.“ „Selbstverständlich, Sir.“, salutiert Foley, hat allerdings ein Lächeln auf den Lippen. „Verschwinden Sie schon.“, grummelt O' Brian, vertieft sich sogleich in die Berichte. Als er die Tür zufallen hört, stiehlt sich ein breites Grinsen in sein Gesicht. ~~~~~~~~~~~ Jetzt ist es also soweit, langsam aber sicher verwandelt sich das Krankenzimmer in ein Büro. Die Schwestern und Ärzte haben aufgegeben es zu untersagen, sie kommen gegen Alexander nicht an. Das hätte ich ihnen gleich sagen können. „Du kannst es nicht abwarten wieder ins Department zu kommen, oder?“ seufze ich, angesichts der Papiere die immer mehr werden. „Stimmt, vor allem brenne ich darauf diesen Latino zu befragen.“, antwortet Alexander etwas abwesend. „Einen Latino?“, hake ich nach, mir ist so als müsste ich etwas über einen wissen. „Hm...“, er sieht mich an. „Ja, Julio Mendoza, du kennst ihn übrigens.“ „Tatsächlich? Ich kann mich nicht entsinnen.“, grübel ich. „Er ist der Neue von deinem Ex.“, hilft mir Alexander auf die Sprünge. „Was hat Chester mit dem Fall zu tun?“, frage ich verblüfft. „Keine Ahnung, er ist am gleichen Tag wie dieser Mendoza verschwunden.“, antwortet mein Freund. „Und dieser Julio hat auf dich geschossen?“ will ich wissen. „Vermutlich... außerdem haben wir seine Fingerabdrücke in diesem bewussten Haus gefunden.“, nickt Alexander. „Aber ist es nicht gefährlich Mendoza zu befragen?“, hake ich besorgt nach. „Darling, natürlich will ich ihn befragen, aber du musst dir keine Sorgen machen. Ich gehe nicht allein hin und außerdem bin ich vorbereitet. Das letzte Mal hat es mich kalt erwischt.“, versucht er meine Bedenken zu zerstreuen. „Trotzdem mache ich mir Sorgen.“, seufze ich, „Doch daran muss ich mich gewöhnen, nicht wahr.“ „Ich fürchte ja, mein Beruf ist nun mal gefährlich.“, bedauert Alexander aufrichtig. „Komm, mein Schatz.“ Bedrückt gehe ich zu ihm. Sicher... ich kenne die Risiken seines Berufes, aber so deutlich wie jetzt ist es mir noch nie bewusst gewesen. Er greift meine Hand und zieht mich zu sich hinunter, dicht vor seinem Gesicht stoppe ich. „Aber ich verspreche dir immer vorsichtig zu sein und kein unnötiges Risiko einzugehen.“, raunt er gegen meine Lippen. „Mehr kann ich nicht tun.“ „Bleib nur am Leben.“, flüstere ich zurück und genieße wenig später unseren innigen Kuss. Leider wird er abrupt unterbrochen, es klopft energisch an die Tür, die kurz darauf kraftvoll aufgestoßen wird. Wie ertappte Teenager fahren wir auseinander und schauen zur Tür. „Ups... ich wollte nicht stören.“, entschuldigt sich Baker grinsend. „Hallo, Detektiv Baker.“, grüße ich Alexanders Kollegen, inzwischen kenne ich alle recht gut. „Ich werde dann mal wieder gehen, hab noch an einem Auftrag zu arbeiten.“ „Das müssen Sie nicht, Craig und Huntington wollen auch noch kommen, ich warte unten im Foyer. Bis später.“, informiert er uns und geht wieder. Verdutzt sehen wir uns an. „Scheint was vorgefallen zu sein.“, vermute ich. „Sieht so aus.“, stimmt Alexander zu, zieht mich wieder zu sich herunter. „Bis sie wiederkommen können wir den Kuss vernünftig beenden.“ Das tun wir auch ausgiebig, schließlich muss ich mich doch von Alexander verabschieden. Ich bin gerade in dem kleinen Badezimmer, als Alexanders Kollegen hereinplatzen. „Nanu... was ist so dringend, dass sie so ohne weiteres in mein Zimmer stürmen?“ wundert sich mein Freund. „Wir haben zwei der vermissten Jungen gefunden.“, platzt einer seiner Kollegen heraus. Es handelt sich um Huntington, wie ich an der Stimme höre. „Das ist ja klasse, können sie uns weiterhelfen?“, freut sich Alexander. „Nicht wirklich, denn die Sache hat einen Haken.“, mischt sich Baker nüchtern ein. „Herr Gott nochmal, jetzt reden Sie nicht so um den heißen Brei, sagen Sie was Sache ist.“, verliert Alexander langsam die Geduld. „Wir haben zwei Jungen gefunden, ja.“, bestätigt Craig, „Aber leider sind sie Tod. Dem Obduktionsbericht zu Folge sind sie in den letzten zwei Wochen ermordet worden.“ Stille... auch ich halte den Atem an. Mir fallen die warnenden Worte Ricardos wieder ein, unwillkürlich fasse ich an meine Brieftasche. „Das ist übel.“, kommentiert Alexander düster. „Verflucht, es muss doch möglich sein, die Vermissten rechtzeitig zu finden. Wir sind so Nahe dran und doch kommen wir immer zu spät.“ Um mich bemerkbar zu machen betätige ich die Wasserspülung, wasche mir die Hände und verlasse die kleine Nasszelle. „Oh, Mr. Donnavan.“, rutscht es Huntington heraus. „Guten Tag die Herren.“, grüße ich in die Runde, nehme meine Sachen um zu gehen. „Alexander ich komm Morgen wieder.“ „Ist gut Jeffray, pass auf dich auf.“, erwidert mein Freund. Das was ich gehört habe beschäftigt mich, soll ich oder soll ich nicht? Bei Huntington bleibe ich stehen, ich kann nicht anders, ich muss einen Streit mit Alexander riskieren um die Jungen zu retten. Welch ein Hohn – retten! Ich kann nur dafür sorgen dass sie am Leben bleiben, mehr nicht. „Ich habe das mit den Teenagern gehört.“, beginne ich, hole den Zettel heraus den mir Ricardo gegeben hat. „In Japan habe ich etwas über Menschenhandel und Sklaverei gehört. Sie sollten eventuell in Betracht ziehen, dass die Jungen aufgrund Ihrer Suche umgebracht werden.“ „Wie kommst du darauf?“ wundert sich Alexander. Entschuldigend sehe ich ihn an, dann reiche ich seinem jungen Kollegen das Stückchen Papier mit der schicksalsschweren Internetadresse. „Wenn Sie sich das angesehen haben, werden Sie verstehen.“, erkläre ich. Ein letzter Blick in die Runde, dann gehe ich. Alexander will mich aufhalten, aber ich ignoriere es, ich will mich jetzt nicht mit ihm auseinandersetzen. ~~~~~~~~~ „Macht das aus. Mir wird übel.“ Kira Granger wendet sich vom Monitor ab, auch Baker und Weller sind blass um die Nase. Sie haben schon viel gesehen, aber diese brutalen 'Erziehungsmethoden' und 'Strafen' an den Minderjährigen lässen sie nicht kalt. „Von wem habt ihr die Adresse?“ hakt Tremaine nach. „O' Brians Lebensgefährte hat sie uns gegeben.“, antwortet Huntington. „Woher hat er die?“, will Foley wissen. „Das hat er uns nicht gesagt.“, entgegnet Noah erneut. „Dann sollten wir das mal schnell in Erfahrung bringen.“, beschließt Foley. „Sie wollen Mr. Donnavan verhören? Ob O' Brian das gefallen wird?“ mischt sich Craig mit ein. „Darauf können wir keine Rücksicht nehmen. Offenbar hat Donnavan wichtige Informationen den Fall betreffend, die kann er uns nicht vorenthalten.“, beharrt Axel auf seinem Entschluss. „Meinen Sie nicht, dass O' Brian ihn selbst befragen wird?“ vermutet Kira. „Wahrscheinlich, aber er ist nicht objektiv genug.“, beendet Foley die Diskussion. „Bitten Sie Mr. Donnavan ins Präsidium.“ ~~~~~~~~~ Mit klopfenden Herzen sitze ich im Verhörzimmer und warte. In gewissen Sinne ist mir schon klar gewesen, dass Alexanders Kollegen Fragen haben werden, genauso wie mein Freund auch. Das wird ein harter Tag für mich, jetzt im Präsidium und später im Krankenhaus. Die Tür geht auf und die Detektivs Foley und Baker betreten den Raum, sie setzen sich mir gegenüber an den Tisch. „Guten Tag Mr. Donnavan, vielen Dank das Sie gekommen sind.“, beginnt Foley förmlich. „Guten Tag, keine Ursache.“, erwidere ich im gleich Tonfall. „Die Internetadresse die Sie uns gegeben haben, wissen Sie was dort zu sehen ist?“, fragt Foley. „Nicht direkt, ich habe es mir nicht angesehen, wenn Sie das meinen.“, antworte ich ihm ehrlich, „Ich weiß nur, das es um die Folgen für die entführten Kids geht, wenn man zu genau nach ihnen sucht.“ „Das trifft es Punkt genau und Sie haben sich das nicht angesehen?“ hakt Baker nach. „Nein, das habe ich nicht.“, bestätige ich ihnen. „Wieso rücken Sie erst jetzt damit heraus? Und woher haben Sie das?“ bohrt Foley nach. „Ich habe es in Japan bekommen und warum ich es jetzt erst hergebe können Sie sich wohl denken. Ich habe es schlichtweg vergessen, erst als ich das von den toten vermissten Jungen hörte fiel es mir wieder ein.“, mehr bin ich nicht bereit zu sagen. „Sicher... entschuldigen Sie.“, nickt Baker, „Aber von wem haben Sie diese Information?“ „Das ist irrelevant, ich werde keinen weiteren toten Jungen riskieren.“, weigere ich mich die Identität Ricardos preis zu geben. „Nun gut, vorerst gebe ich mich damit zufrieden.“, meint Foley, „Sie haben nicht vor das Land in absehbarer Zeit zu verlassen?“ „Nein.“, antworte ich knapp und stehe auf. „Sie wissen wo Sie mich finden können.“ Ich bin schon an der Tür als mich eine weitere Frage einholt. „Was haben Sie mit Chester Langley zu tun?“ Langsam drehe ich mich um und sehe die beiden Detektivs an. „Er ist mein Ex. Warum wollen Sie das wissen?“ „Dann kennen Sie auch Julio Mendoza?“ hakt Foley nach. „Flüchtig.“, antworte ich einsilbig. „Haben Sie eine Ahnung wo sich ihr Freund aufhalten könnte?“, bohrt Foley nach. „Erstens ist Chester mein Ex, Sie wissen doch genau mit wem ich zusammen bin. Und zweitens, habe ich keine Ahnung wo er sich aufhalten könnte. Er ist nicht mehr Teil meines Lebens.“, gebe ich ungehalten Auskunft. Diese Befragung geht mir jetzt eindeutig zu weit. „Nun... es ist nicht abzustreiten, dass Sie tiefer in dem Fall verwickelt sind, als es den Anschein hat.“, begründet Baker die Fragen. „Ach wirklich? Nur weil ich Chester zufällig kenne? Ein bisschen armselig oder?“ gebe ich bissig zurück. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, aber diese indirekte Anschuldigung strapaziert diese aufs äußerste. „Ja, genau. Zufällig kennen Sie Langley... zufällig kennen sie Mendoza und rein zufällig bekommen Sie etwas in die Hände, was sehr wichtig für die Ermittlungen ist.“, zählt Foley auf. „Ziemlich viele Zufälle, nicht wahr?“ „Sie haben einen Zufall vergessen.“, antworte ich gereizt. „Zufällig bin ich mit dem Chef der Sonderkommission zusammen.“ Nach diesen Worten verlasse ich den Raum und das Präsidium. Ich bin wütend, was denken die sich denn? Das ich mit den Menschenhändlern gemeinsame Sache mache? Nur weil ich Chester und diesen Latino kenne? Seit zwei Jahren habe ich nichts mehr von meinem Ex gehört, zum Glück. Und dessen Freund habe ich nur flüchtig kennen gelernt und das in einem Zusammenhang auf den ich gut verzichten kann. Was würden sie sagen, wenn sie von Ricardo wüssten? Vermutlich würden sie mir noch den Handel mit Drogen vorwerfen. Aber wenn ich ehrlich bin... so ganz unrecht haben sie auch nicht. Seufzend denke ich daran, dass ich heute Nachmittag ähnliche Fragen werde beantworten müssen. Entschlossen klemme ich mich hinter das Steuer, ich werde gleich ins Krankenhaus fahren, dann hab ich es hinter mir und komme Alexanders Kollegen zuvor. Zugegeben ich bin nervös, als ich vor Alexanders Tür stehe, tief atme ich durch und betrete den Raum. „Hallo mein Schatz.“, grüße ich meinen Freund. „Hi, Darling.“, erwidert Alexander und sieht mich überrascht an. „Ich hab mit dir noch gar nicht gerechnet.“ „Darf ich dich nicht überraschend besuchen?“ frage ich lapidar und setze mich auf sein Bett. „Doch natürlich, meinetwegen kannst du so lange hier einziehen bis ich wieder fit bin.“, antwortet Alexander, er sieht mich skeptisch an. „Du hast doch was? Raus mit der Sprache.“ „Nicht wirklich, ich war eben im Präsidium. Deine Kollegen hatten einige Fragen an mich.“, erkläre ich ihm. „Wegen dieser Internetadresse?“ hakt er nach. „Ja, deswegen und weil ich Chester und diesen Julio kenne.“, nicke ich. „Woher hast du diese denn?“ will Alexander wissen. „In Japan habe ich jemanden kennen gelernt, der gab sie mir.“, antworte ich ausweichend. „Geht es auch genauer?“ bohrt Alexander nach. Seufzend stehe ich auf, gehe ans Fenster und sehe hinaus. „Ich habe einen Teenager kennen gelernt, er half mir mich zu orientieren. Er ist Ire und lebt bei einem Kolumbianer – Ricardo. Ihre Beziehung ist sehr... speziell. Ich will keinen von Beiden in Schwierigkeiten bringen.“, präzisiere ich für Alexander meine Angaben. „Einen Kolumbianer in Japan? Der mit einem Minderjährigen Iren zusammen wohnt? Ach Jeffray, ist dir denn gar nicht bewusst, dass das eine gefährliche Kombination ist?“ seufzt Alexander. „Doch das ist es, darum will ich nicht mehr über ihn erzählen.“, entgegne ich. „So meine ich das nicht. Überleg doch mal.... Kolumbien – Drogen – Erpressung – Mord. Reicht das?“ Alexander redet als hätte er ein Kleinkind vor sich. „Hältst du mich für blöd?“, begehre ich auf. „Nur weil Ricardo Kolumbianer und vielleicht sogar ins Drogengeschäft verwickelt ist, heißt das noch lange nicht, dass er jeden an die Nadel bringen will. Ich mag die Beiden, das ist alles.“ „Das tue ich nicht, Jeffray, das weißt du auch.“, erwidert Alexander seufzend, „Vielleicht liegt es auch nur an meinem Job, aber ich mache mir nun mal Sorgen um dich. Die Bekanntschaft ist unbestritten gefährlich... ich würde den Kerl gern unter die Lupe nehmen.“ „Tu mir den Gefallen und vergiss das ganz schnell. Je mehr du ihm auf die Pelle rückst, desto größer ist die Gefahr, dass der Junge darunter leiden muss.“, bitte ich ihn. „Allerdings liegt es im Bereich des Möglichen, dass du ihn mal persönlich kennen lernst.“ „Du hast ihm doch nicht deine Adresse gegeben?“, will mein Freund entsetzt wissen. „Er hat meine Visitenkarte.“, lächle ich ihn an. „Wenn er wirklich für das Drogenkartell arbeiten sollte, so wie du vermutest, dürfte es für ihn ein Klacks sein mich ausfindig zu machen, oder?“ „Stimmt.“, nickt Alexander, „Jeffray, du ziehst die zwielichtigen Gestalten an, wie das Licht die Motten.“ „Na danke.“, gebe ich mich empört, so ganz unrecht hat er ja nicht. „Wie gut, dass die größte Motte bei mir kleben geblieben ist und zu den Guten gehört.“ „Motte?! Du kannst von Glück sagen, dass ich gehandikapt bin.“, beschwert sich Alexander. „Was sonst?“ will ich wissen, stoße mich von der Fensterbank ab und gehe langsam auf ihn zu. „Ich würde dich fesseln und betrafen.“, kommt es prompt von meinem Polizisten, dabei Glitzern seine Augen verdächtig. „Und wenn ich mich wehre?“ hake ich nach und bleibe vor ihm stehen. „Dann ist es nur noch reizvoller für mich dich zu fesseln.“, säuselt Alexander regelrecht, greift nach meinen Händen und zieht mich zu sich hinunter. „Wie du weist vergesse ich so was nicht. Aber fürs erste gebe ich mich mit einem Kuss zufrieden.“ „Du bist unmöglich.“, raune ich gegen seine Lippen. „Ich weiß, aber das liebst du doch an mir.“, flüstert er zurück und versiegelt meinen Mund mit einem innigen Kuss. Diese Wendung des Gespräches gefällt mir außerordentlich gut, aber ich weiß auch, das Alexander das nicht auf sich beruhen lassen wird. Früher oder später muss ich ihm Rede und Antwort stehen, aber erstmal genieße ich unsere kleinen Zärtlichkeiten. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das wars wieder.^^ Alexander gehts ja schon wieder recht gut. *zwinker* Mal sehen ob er seinen Job im nächten Kapitel wieder normal ausüben kann. Wird Mendoza wieder auftauchen? Wie reagiert Chester auf seine 'Verbannung'? Wie ihr seht hören die Fragen nicht auf, im nächsten Kapitel gibt es wieder ein paar Antworten.^^ Natürlich bin ich wie immer neugierig auf eure Meinungen. *Apfelkuchen für alle back* glg night-blue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)