My Guitar Hero von puffi-sama (Temari ist verliebt in den Gitarristen von der Band ihres Bruders. Shikamaru in die Schwester des Drummers...(ShikaxTema)) ================================================================================ Kapitel 7: Another old part --------------------------- neues chap, neues glück... viel spaß^^ My Guitar Hero Chapter 7 Another old part Der nächste Morgen kam schneller als gedacht, doch Temari war ungewöhnlich früh wach. Sie beschloss aufzustehen, allerdings ging sie nicht duschen wie gewöhnlich sondern sie ging ins Dojo. Dort traf sie noch einen Frühaufsteher. „Ohaiyo, Shikaku San!“, lächelte sie ihm entgegen. Er hielt inne: „Ohaiyo! So früh schon auf?“ Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf: „Ja, ich weiß auch nicht.“ „Na, dann zeig mal was du kannst.“, grinste er sie an und ging in Position. Temari sah ihn erst verwirrt an, grinste aber und begab sich ebenfalls in Position. Sie griff an und ein paar Augenblicke später lag sie auf der Matte. Das wiederholte sich einige male. „Du bist geschickt und flink. Aber du setzt es nicht richtig ein.“ Trotzig sah sie ihn an. Shikaku lachte auf. „Komm! Ich zeig dir ein paar tricks.“ Temari hörte ihm aufmerksam zu und nutzte seine Tipps sofort. Immer öfter beförderte sie ihn auf die Matte, obwohl er um einiges größer und kräftiger war. Nach einer Weile des Trainings, hörten sie auf, da Yoshino das Frühstück fertig hatte. Sie gingen duschen und Temari sah nach Shikamaru, der immer noch im Bett lag. Vorsichtig setzte sie sich auf die Bettkante und strich ihm über die Wange. „Aufwachen Schlafmütze.“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich hab noch keine Lust aufzustehen…“, grummelte er. „Es is aber schon spät.“ „Heut is Samstag Süße…“ „OK… ich geh dann schon mal frühstücken.“ Von ihm kam nur ein weiteres grummeln. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und ließ ihn weiter schlafen. Nach dem Frühstück war Shikamaru immer noch nicht in sicht. Plötzlich klingelte es an der Tür und Shikaku ging, um zu öffnen. Erstaunt sah er den Gast an. „Was machst du denn hier?“ „Ist meine Tochter hier?“, fragte Kaze Sabakuno. „Ja, komm rein.“ Shikaku führte ihn ins Wohnzimmer. Temari war noch in der Küche und half Yoshino beim Abwasch. „Temari? Kommst du mal bitte ins Wohnzimmer?“, fragte Shikaku. „Ja, sicher.“ Unsicher folgte sie Shikaku ins Wohnzimmer. Als sie ihren Vater erblickte erfasste sie die Angst und sie blieb abrupt stehen. Sie wollte sich schon umdrehen und weglaufen, als ihr Vater das Wort erhob: „Bitte, bleib Temari.“ Sie sah ihn misstrauisch an und setzte sich, etwas entfernt von ihm, aufs Sofa. Shikaku hatte im Sessel Platz genommen, verhielt sich aber ruhig. „Ich bin nicht hier um dich ins Internat zu stecken.“, fuhr Kaze fort. „Warum dann?“, fragte sie leise. „Ich muss dich bitten, bei der Polizei eine Aussage zu machen.“ Temari wurde hellhörig. „Es geht um Itachi Uchiha.“ Sie wandte ihren Blick ab. „Ich kann mir vorstellen wie schwer das für dich ist, aber du bist als Zeugin geladen, bei dem Fall des versuchten Mordes an Sasori Akasuna.“ „Was heißt denn bitte ‚versuchter’ Mord? Sasori ist tot! Schon seit fast 2 Jahren!“, warf sie ihm aufgebracht entgegen. Kaze sah sie mitfühlend an. „Er ist nicht tot.“ Temari sah ihn fassungslos an. „Was soll das heißen?“, sie war den Tränen nahe. Sie wollte nicht, dass Sasori lebte. Nicht mehr. Jetzt wo sie mit Shikamaru glücklich war, hatte sie Angst, dass ihre Gefühle für Sasori wieder hochkamen. „Ich weiß, dass ist alles ziemlich unglaubwürdig, aber so ist es. Sasori ist nicht im Krankenhaus gestorben. Irgendjemand hat ihm ein mittel gespritzt, das seinen Puls bis aufs Minimum verringert hat und es so aussieht, als ob er tot wäre. Es wird vermutet das Itachi das war. Auf jedenfall konnten seine Verletzungen besser heilen und er lebt. Er kommt mit zum Gericht.“ Temari hatte das alles nicht hören wollen, trotzdem war sie ruhig geblieben. „Er wartet draußen im Wagen. Ich… hab ihm angeboten, dass er bis zur Verhandlung bei uns wohnt.“, fügte Kaze noch hinzu. „Wann ist die Verhandlung?“, fragte sie leise. „Montag. Ich fände es schön wenn du solange wieder nach Hause kommst. Dann ist es leichter mit dem fahren.“ Eigentlich fand Temari diese Begründung vollkommen unnütz, trotzdem blieb sie auf dem Teppich, nickte schwach und schniefte. In dem Moment kam Shikamaru herein. „Was’n hier los?“, fragte er perplex. Er sah Temaris Vater und wusste nicht recht wie er reagieren sollte. Dazu kam noch, dass Temari ziemlich fertig aussah. „Komm her.“, sagte sie und klopfte neben sich aufs Sofa. Während Shikamaru sich in Bewegung setzte, erhob sich Kaze und wurde von Shikaku nach draußen begleitet. „Ich warte im Wagen.“ Temari nickte nur. Jetzt war Shikamaru noch verwirrter. Temari erzählte ihm alles, was ihr Vater eben erzählt hatte. „Ich muss da hin und meine Aussage machen. Tut mir leid Süßer. Würde dir gern einen besseren Start in die Ferien geben.“ „Das können wir nachholen.“, erwiderte er lächelnd, „ich mach mir nur sorgen wegen dem lebendigen Toten.“ Sie sah ihn verstehend an: „Mach dir keine Sorgen. Du bist der einzige Mann im meinem Leben.“ Temari küsste ihn liebevoll und ging in sein Zimmer um ein paar Sachen zu packen. Wieder unten trug Shikamaru ihr die Tasche zum Auto, nachdem sie sich von seinen Eltern verabschiedet hatte. „Was wird aus deinem Wagen solange?“, fragte er. „Du kannst mit fahren wenn du willst.“ Und schon hatte sie ihm Autoschlüssel und Papiere in die Hand gedrückt. „OK.“ „Reicht dir eine Tasche?“, kam plötzlich die Frage einer Shikamaru unbekannten Stimme. Temari erstarrte. „Ja, ich bin platzsparender geworden. Außerdem sind es nur ein paar Tage.“ Shikamaru musterte den Rothaarigen. Schlecht sah er nicht aus, trotzdem wusste er nicht, was sie an ihm gefunden hatte. Oder fand sie immer noch was an ihm? „Schön dich zu sehen, Temari.“, sagte Sasori und umarmte sie. Temari ging nicht auf die Umarmung ein, sondern drückte sich etwas von ihm weg. Shikamaru sagte nichts dazu. Er fühlte wie sich die Eifersucht in ihm breit machte, unterdrückte es aber so gut wie möglich. „OK, machen wir es kurz und schmerzlos.“, sagte sie zu ihrem Schatz und umarmte ihn. Shikamaru konnte nicht anders und holte sich noch einen letzten Kuss, für die nächsten paar, einsamen Tage ab. Temari erwiderte nur zu gern. „Es sind ja nur ein paar Tage Süßer.“, lächelte sie ihn aufmunternd an. „Ruf mich sofort an, wenn er dir Ärger macht!“, flüsterte er ihr zu. „Hey. Ich weiß mich zu verteidigen.“, sagte sie noch und ließ sich extra auf dem Beifahrersitz nieder. Sie hatte absolut keine Lust auch nur irgendwie sich mit Sasori zu beschäftigen. Für sie war er immer noch tot. Sie hatte mit ihm abgeschlossen. Inständig hoffte sie nicht all zu viel mit ihm zu tun zu haben in den nächsten Tagen. Warum musste die Verhandlung auch in einer anderen Stadt sein? Hätte Itachi nicht einfach in dieser bleiben können? So ergab sich Temari ihrem Schicksal und fuhr am nächsten morgen mit ihrem Vater und Sasori zur Verhandlung. Temaris Vater war schon einen Tag früher gefahren und verbrachte ungewöhnlich viel Zeit mit ihr. Doch irgendwie gefiel es ihr. So lange schon hatte sie sich dieses Verhältnis mit ihrem Vater gewünscht. Sasori hielt glücklicherweise Abstand und ließ sie und Kaze in ruhe. Nach der Verhandlung, gingen die drei zusammen essen, wobei Temari viel lieber zurück zu Shikamaru gefahren wäre. Itachi bekam eine Lebenslange Haftstrafe ohne Bewährung. Temari hatte gerade so durchgehalten, mit ihm in einem Raum zu sein. Nachmittags trafen Kaze, Temari und Sasori wieder in ihrem Hotel ein und Temari verzog sich sofort auf ihr Zimmer. Sie ließ sich Wasser für ein Bad ein. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. Temari öffnete: „Was willst du Saso?“, fragte sie etwas müde. „Ich wollte mich nur etwas mit dir unterhalten. Kann ich rein kommen?“ Er sah sie vorsichtig an. Sie nickte und trat beiseite. Er hörte das Wasser rauschen. „Willst du baden?“, fragte er. „Sieht ganz so aus.“ „Allein?“ Daraufhin schaute sie ihn perplex an: „Natürlich allein. Shikamaru ist ja schließlich nicht hier.“ Sasori räusperte sich: „Natürlich. Entschuldige.“ Sasori hatte sich auf ihr Bett gesetzt und ließ sich nun nach hinten fallen. Temari ging das Wasser abstellen und kam wieder zu ihm, behielt allerdings etwas abstand. „Worüber wolltest du dich unterhalten?“, fragte sie. Von Sasori kam nur ein schweres Seufzen. „Warum setzt du dich nicht?“, kam die Gegenfrage. Etwas widerwillig setzte sie sich ans andere Ende vom Bett. „Ich wollte über uns reden.“, fing er an, „Ich meine, wir haben uns ja nie getrennt. Allerdings verstehe ich, dass du dir jemand neues gesucht hast. Ich habs dir ja schließlich empfohlen.“ Temari schwieg und sah aus dem Fenster. „Empfindest du denn gar nichts mehr für mich?“ „Verdammt noch mal was soll das werden Sasori?“, sie sah ihn aufgebracht an, „Willst du mich dazu bringen mit Shikamaru Schluss zu machen oder was?“ Sasori sah sie verwirrt an. „Ich habe mit dir abgeschlossen, vor geraumer Zeit schon. Shikamaru ist jetzt mein ein und alles und das wird er auch immer bleiben.“ „Verstehe. Tut mir leid. Ich wollte nicht, dass ich wie ein Eifersüchtiger Ex klinge.“ Sasori erhob sich: „Hättest du was dagegen, wenn wir trotzdem Freunde bleiben?“ Temari schaute ihn traurig an und schüttelte den Kopf. Er lächelte: „OK. Ich geh dann mal wieder. Sonst ist nachher noch dein Wasser kalt.“ Er ging zur Tür, sie folgte ihm. „Sasori!“ Angesprochener drehte sich um. Schon umarmte sie ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Arigato…“ Er lächelte: „Ich hoffe du hast eine hübsche Singlefreundin die du mir vorstellen kannst!“, grinste er frech zurück. Sie boxte ihm in die Seite und er verschwand. Temari schloss die Tür ab, nahm sich ihr Handy und setzte sich in die Badewanne. ‚Überraschung gefällig?’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)