Save me from the emptiness in my heart von Jaki (Jacob Black) ================================================================================ Kapitel 9: The last way ----------------------- So Kapitel 9 =) wieder in Jakes Sicht ^_^ Hoffe sehr es wird euch gefallen! Wünsch einfach mal viel Spaß! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie Tagen weiß ich nicht, ob ich sie jemals wiedersehe. Vielleicht lässt man sie ja niemals mehr zu mir. Seit Tagen sehne ich mich nur nach ihrer Nähe. Ich werde sterben ohne sie, wäre sie doch nur noch einmal hier. … Ohne diese Liebe, kann ich nicht leben. Ohne ihre Nähe kann ich nicht mehr. (by Xavier Naidoo – Brief) Das Leben ist beschissen und dann stirbt man – Ja schon wärs. Tage vergingen, ich fühlte mich so unendlich leer. Ohne Bella war nichts wie es war. Sie fehlte mir einfach so schrecklich. Warum? Warum verdammt noch Mal, war ich wieder nicht gut genug gewesen? Was machte ich jedes Mal wieder Falsch? Ich war für sie da, tröstete sie wenn sie traurig war, versuchte immer ihr Freund zu sein, wollte sie glücklich machen, würde mein Leben für sie geben und was tat sie? Rannte einfach immer wieder zu ihren ach so tollen Blutsaugern. Ich musste aufhören daran zu denken, aber ich konnte nicht! Es ließ mir einfach keine Ruhe. Womit hatte ich dieses Schreckliche Schicksal eigentlich verdient? Klar, jeder würde jetzt sagen ‚Jake komm schon sie ist nicht alles, es gibt schlimmeres’ Doch für mich war es anders. Bella war ALLES für mich und es gab für nichts nicht Schlimmeres. Warum hatten wir uns nur getroffen? Warum musste ich mich so schrecklich in sie verlieben, dass ich in ihren Händen nur Wachs war? Jede Sekunde könnte sie meine Welt zerstören, mein Herz zerfetzten, mir unerträgliche Schmerzen zufügen. Warum? Warum liebte ich sie? Warum konnte man sich nicht einfach ‚Entlieben’ Oder das lieben was einem gut tut? Aber wie sollte ich sie vergessen? Ihre schokoladen-braunen Augen – in denen ich jedes Mal aufs neue versinken konnte, ihre Haare - wie sie sich im Sonnenlicht spiegelten, ihre unvergessliche Stimme – die wie Musik in meinen Ohren klang, ich wunderschönes Lächeln – das mir immer wieder den Atem nahm, ihr Geruch – den ich überall erkennen würde, ihren Atem - der mich verrückt machte oder die Melodie ihres Herzens – die mich immer wieder verzauberte. Warum war nur sie in meinem Kopf? In meinem Herzen, einfach überall? Konnte ich mich nicht einfach davon befreien? Mein Entschluss, ja er war die Lösung, aber so leicht wie ich anfangs dachte würde es nicht werden. Meine Stammesbrüder würden das niemals tun, also gab es nur eine Möglichkeit. Es selbst zu tun wäre wohl noch mühseliger gewesen. Ich machte mich auf den Weg zu der Kreatur oder den beiden Kreaturen auf dieser Welt, die ich am meisten hasste. Sie würden meinen Wunsch oder wie auch immer man es nennen wollte, mit offenen Armen empfangen. Das würde mir nur recht sein. Doch meine ‚Brüder’ sollten sie nicht angreifen, es war ganz allein meine Entscheidung, was ich mit meinem Leben anfing oder auch wie ich es beendete. Niemals sollten sie auf die Idee kommen mich rechen zu wollen. Nur weil ich nicht mehr konnte, sollten sie ihr Leben nicht auch aufgeben. Dann kam mir mein Dad in den Sinn. Konnte ich ihm das wirklich antun? Mich schmerzte der Gedanke unheimlich. Er war immer für mich da gewesen, hatte sich immer um mich gekümmert. Es würde ihn treffen wie ein Schlag. Aber ich konnte nicht mehr… ich würde elend zu Grunde gehen, jeden Tag mehr Leere, Schmerz und Sinnlosigkeit in meinem Dasein spüren. Es reichte mir einfach! Warum meinem Leben nicht halbwegs würdevoll ein Ende setzten? Okay so konnte man es nicht bezeichnen, doch es war einfach das Beste was ich meiner Meinung nach tun könnte. Bella. Wieder tauchte dieser Name in meinen Gedanken auf, keine Sekunde war ich ohne diesen. Weitere Fragen schossen mir in den Kopf. Was würde sie sagen? Was würde sie denken, wenn sie mich sah, ganz ohne Leben? Würde sie um mich weinen? Würde sich bereuen, was sie mir immer wieder angetan hatte? Was würde sie tun? Weitere Fragen auf die ich wieder keine Antwort wusste. Wenn ich es mir Recht überlegte, war es ziemlich Feige aufzugeben, nie hatte ich so was tun wollen. Aber wie lange hatte ich schon gekämpft? Versucht, dass sie bei mir blieb? Immer wieder aufs Neue? Doch es hatte nie etwas gebracht. Na ja außer das mein Herz immer mehr zerstört wurde. Mein Kampf war immer umsonst gewesen. Warum hatte ich überhaupt damit angefangen? Ach ja, ich hatte Hoffnungen, dass ich es ändern konnte. Das wir glücklich werden konnten. Verdammt noch Mal! Wie blind war ich eigentlich? Es war von Anfang an aussichtslos gewesen. Die ganze Zeit hatte ich mir Hoffnungen gemacht, nur um im Endeffekt trotzdem immer wieder verletzt zu werden. Ich lief schon seit Tagen als Mensch durch die Gegend, keiner sollte etwas von meinem Entschluss wissen, um meine Meinung ändern zu wollen. Ich stand kurz vor der Grenze nach La Push. So unauffällig wie möglich lief ich zu Emilys Haus. Dort würde Sam meine Nachricht sicher bekommen. Schließlich war er eigentlich jeden Tag hier, klar sie wohnten ja zusammen. Schnell lief ich an die Tür und schob den Zettel unter der Tür durch. Hoffentlich würden sie diesen nicht zu schnell finden. »Brief« Sam, wenn du das liest, ist es wohl schon zu spät, aber das ist auch gut so… Es war alleine meine Entscheidung es so zu beenden. Bitte versucht nicht mich zu rechen, das ist das letzte was ich will. Sag Billy Bitte, dass es mir Leid tut und ich ihn lieb habe, aber ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten. Das klingt Feige, aber vielleicht bin ich das auch. Ich werde euch alle niemals vergessen… Tut mir leid, Jacob »Ende« Jetzt war es so weit, nur noch die wenigen Kilometer zu den Cullens. Dann würde dieser Alptraum endlich ein Ende haben. Ich hoffte wirklich, dass nur der blonde Teufel und ER da waren, den andern würde ich das gerne ersparen. Die anderen würden das niemals zulassen, doch den beiden kam es wohl grade gelegen. Sie hassten mich, wie ich sie. Das war ja schon beinahe ein Geschenk, das ich sie mich töten lies. Welch Ironie ich lies mich von den Wesen töten, die sie am meisten liebte. "Verschwinde!" zwischte Edward, als er mich sah. Klar, das es ihm nicht recht war, das ich hier bin. "Was will der Köter?", fragte Rosalie sogleich gereizt. So wie ich es mir gewünscht hatte, waren nur die beiden hier. Zum Glück. "Bella wird nicht erfreut sein... wen ich dir etwas tue..." stelte der Blutsauger nun fest. Ach seit wan war es ihm den wichtig was mit mir war? "Tu es einfach... ich weis genau wie sehr du es willst ... also mach endlich! dan ist der scheiß Alptraum endlich vorbei!" schrie ich ihm entgegen. Man sah in seinen Augen, den hass 'aufblitzen'. "Vergiss es..." Doch nun kam der blonde Teufel auf mich zu gestürmt. Ich regte mich keinen Millimeter. „Du willst sterben?! Dabei Helfe ich dir gern du elender Köter!“, schrie sie mir förmlich entgegen. Im nächsten Moment schlug sie ihre Klauen in meine Schulter so wie in meine rechte Brust. Ich zuckte nicht mal, das Blut spritzte. Irgendwie war ich erleichtert. Wenn sie sich beeilen würde, wäre das alles schon bald vorbei. Was für schöne Aussichten. Mein Blick viel auf Edward. Er stand einfach nur da und sah mich an. Der Geruch dieser verfluchten Blutsauger schnürte mir beinahe die Kelle zu, was soll’s. „Mehr hat du nicht drauf Blondie?!“, meinte ich abfällig. Ich schloss die Augen, wieder sah ich ihr Gesicht. Rosalie zischte und fiel mich erneut an, rammte ihre Klauen immer wieder in meinen Körper. Ich hörte wie meine Haut immer wieder nachgab und Knochen brachen. Doch das war egal, alles war egal. Es sollte nur schnell vorbei sein. Es sollte endlich aufhören! Ich fiel zu Boden, wie so oft. Sie packte mich am Hals und schleuderte mich gegen einen Baum. Immer wieder schlug sie zu, manchmal stöhnte ich schmerzhaft auf, doch ich spürte nichts, ich war wie gelähmt. Langsam sackte ich zusammen, wieder erschien ihr Gesicht vor meinem inneren Auge. Edward knurrte. Langsam wurde alles verschwommen. Endlich, bald würde es aufhören! Nun lag ich auf dem Boden immer wieder prügelte der blonde Teufel auf mich ein, trat in meine wohl sowieso schon gebrochnen Rippen. Ich schmeckte Blut - ich hasste diesen metallischen Geschmack, spürte wie das Blut aus meinem Körper floss und wie die Wunden zu pochen begannen, doch der stechende Schmerz, der mich in den tot wiegen sollte, blieb noch immer aus. Aus der Nähe hörte ich ein Motorgeräusch das ziemlich schnell näher kam, und wenig später kurz vor mir zum stehen. Ein letztes Mal steig mir ihr Geruch in die Nase, bevor ich langsam das Bewusstsein verlor. „Jake! schrie eine Stimme ängstlich und den Tränen nahe. Es klang fast wie Bella. „Rosalie hör sofort auf!“, die liebliche Stimme war so laut, das sie beinahe versagte. Unheimlich traurig hörte sich diese an. Die Stimmen hörten sich immer gedämpfter an und rückten in weite ferne. Es wurde schwarz vor meinen Augen. War ich endlich tot? … Irgendetwas brannte, was war es? War ich in der Hölle gelandet und brannte? Nein, ich spürte etwas anderes. Etwas Kaltes und Schmerz, großen Schmerz, aber nicht nur in meinem Herzen. Ich konnte also nicht tot sein… Nach unendlichen Minuten öffnete ich die Augen. Wo war ich? Nun sah ich die Person neben mir – Bella. Sie hielt meine Hand und Tränen glitzerten auf ihren Wangen. Ein schmerzender Stich ins Herz, es hatte also nicht Funktioniert. Hatte Bella wegen mir geweint? Ich versuchte mich zu bewegen, doch es schmerzte. Bella bemerkte meine Bewegung und schreckte aus dem Schlaf hoch. Ihre Augen fühlten sich weiter mit Tränen und sie fiel mir fast um den Hals „Jake“, murmelte Bella als sie mich an sich drückte. „Ich hatte solche Angst um dich! Warum… warum wolltest du… sterben?“ Ich antwortete nichts und sah nur weg. Jetzt war mir klar wo ich war, wohl irgendwo bei den Cullens. Ich sah zur Seite, es würde mir nur wieder wehtun, irgendwie würde ich mir wieder Hoffnungen machen, wenn sie um mich weinte. Noch immer hatte Bella ihre Arme um mich geschlungen, drückte mich an sich, ich musste versuchen nicht vor Schmerz aufzustöhnen. Mein Atem ging schwer, ich hatte Schmerzen, doch um zu sterben hatte es nicht gereicht. So gut es ging versuchte ich Bella von mir wegzudrücken, doch ich hatte keine Kraft sie ganz weg zu schieben. Wackelig versuchte ich mich aufzurichten. „Ich muss hier … weg“, brachte ich nur mühsam raus. Doch Bella drückte mich ins Bett zurück, man konnte ja nicht sagen, dass sie wirklich stark war, doch sie schaffte es. Erschreckend wie unheimlich schwach ich war. „Du bleibst schön hier! Sag mir was los, ist du kannst doch nicht einfach versuchen dich umzu…bringen…“ Nur schwer brachte sie das Wort über die Lippen. „Bitte Jake… ich will dir helfen! Ich hatte solche Angst das du nicht mehr aufwachen würdest… du lagst fast 3 Tage im Koma…“ Wie? Ich war im Koma gelegen? Überrascht sah ich sie an. Nun bemerkte ich auch den Schmerz in ihrem Blick und die Augenringe. Sie hatte wohl seit einigen Tagen nicht geschlafen. Verdammt, schon wieder machte ich mir Sorgen! Würde das den niemals enden? Ich war im Koma gelegen, immer wieder wiederholten sich ihre Worte in Gedanken. „Du kannst mir nicht helfen…“, murmelte ich nur. Die ganze Zeit hielt sie meine Hand. „Bitte“, erwiderte sie und sah mir in die Augen. War es etwa so schwer zu verstehen, warum ich das getan hatte? Oder es besser gesagt versucht hatte? „Du weist warum…“ Bella sah mich fragend an. „Na aus dem gleichen Grund wie du es mal versucht hast …“ Meine Stimme klang schrecklich, wie als wäre ich ein Kettenraucher. Ihre Augen weiteten sich und füllten sich immer mehr mit Tränen. „Du Idiot!“ Ihre Stimme war brüchig, traurig und entsetzt. Mit der linken Hand schlug sie mir auf die Brust, schmerzhaft verzog ich das Gesicht. „Mach so was nie wieder hörst du!... Ich … ich brauche dich doch...“ Warum verdammt? Warum machte sie mir wieder Hoffnungen? Um mich später am Boden zu sehen? Wen sie mich so sehr brauchte, warum war sie dann zu ihm gegangen? Und das jedes verdammte Mal? „Tz… du brauchst nicht zu Lügen. Lass mich einfach… das wäre das Beste für alle!“ Ich war wütend, warum bekam ich immer alles ab? Ihr Blick wurde immer entsetzter. Ich sah weg, ich ertrug den Blick nicht. „Es ist wahr … Jake bitte… du bedeutest mir sehr viel… ich“ Ich unterbrach sie, das ertrug ich nicht länger. So würden nur die Hoffnungen zurückkommen. „Hör endlich auf Bella! Ja ja ich bedeute dir so viel, trotzdem wird es nie genug sein. Er ist dein Leben, man ich weis verdammt! Hör endlich auf mir das andauernd zu sagen! Du hast mein Herz schon zerstört, was willst du den noch?!“, fuhr ich sie wütend an. Doch im nächsten Moment könnte ich mich selbst dafür Ohrfeigen, auch wen ich wusste das alles wahr ist. Unermüdlich flossen die Tränen weiter und sie musste sich zusammenreißen bevor sie wieder was sagen konnte. „Es … tut mir unendlich leid, dass ich so eine schreckliche Person bin. Nie wollte ich dir so wehtun. Ich … ich wusste einfach nicht was ich machen soll. Ich liebe dich und ihn auch… ich brauche einfach Zeit, verstehst du? Wenn du mich nicht mehr willst…falls ich mich für dich entscheide, dann versteh ich das… aber bitte tu dir nichts an.“ Langsam wurde ich ruhiger und lauschte ihren Worten. Sie hatte sich doch noch nicht entschieden? Warum wusste sie das jetzt erst? Man konnte sie sich nicht einfach mal entscheiden und das endgültig? Lange hielt ich das nicht mehr aus. Nun ertönte ein leises Klopfen und Carsilie trat ein. Er sah verwundert zu mir. „Oh Jacob du bist wach, sehr schön.“ Jetzt kam er zu mir. „Hey Doc…“, meinte ich nur und er wandte sich zu Bella. „Du solltest mal was Essen Bella… sonst kippst du uns noch um…“ Sie nickte nur und lies widerwillig meine Hand los, die sie noch immer gehalten hatte. Bella wischte sich noch die letzten Tränen weg und sah mich an, bevor sie verschwand. Nun sah mich der Doc wieder an. „Du bedeutest ihr wirklich viel …“ Ich sah ihn nur unsicher an. „Danke…“ Schließlich kümmerte er sich um mich, zwar hätte ich sterben wollen, aber so weit war es nicht gekommen. Und ich war in einem Haus voller Vampire. „Es tut mir Leid, was Rosalie getan hat… auch wen du es wolltest. Es war nicht richtig…“ So entschuldigte er sich aufrichtig. Nachdenklich schüttelte ich nur den Kopf und murmelte ein „Schon gut…“ Nun sah er auf die Tür, aus der Bella vorhin verschwunden war. „Sie ist kein einziges Mal von deiner Seite gewichen … wollte nicht mal schlafen…“ Etwas verwundert sah ich den Doc an. Dann war ich ihr wohl doch nicht so egal. Trotzdem liebte sie mich nicht, zumindest nicht mehr als ihren verdammten Blutsauger. Ich seufzte. Dan waren laute stimmen von draußen zu hören. „Warum hast du nichts unternommen? Man Edward er hätte sterben können!“ Die eine Stimme gehörte Bella, klar es ging um mich. Edward antwortete mit seiner widerlichen Gelassenheit „Er wollte sterben…“ Carsilie schüttelte nur mit dem Kopf. „Trotzdem! Du weist das er mir viel bedeutet und ach vergiss es…!“ Bella kam wieder rein und schlug die Tür hinter sich zu. Besorgt sah ich sie an. Seufzend erhob sich der Doc nachdem er mir eine Spritze gegeben hatte. „Kann ich nicht nachhause?“, flehte ich schon fast. „Wir reden später, ich muss nach Edward sehen…“ So verschwand er wieder und Bella kam erneut an meine Seite. „Alles Okay?“ Ich musste einfach Fragen. Doch anstatt zu antworten, wicht sie dem Thema aus. „Egal… wir müssen jetzt schauen das du wieder auf die Beine kommst …“ Natürlich würde ich das, aber zuerst wollte ich raus hier. Als Werwolf in einem Haus voller Vampire fühlte man sich nicht wirklich wohl… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das wars, ich hoffe es hat euch gefallen =) Wollte mich wie immer für diese total lieben Kommis und die favos bedanken *__* ihr seid soo toll!! DANKE das ihr mir und meiner geschichte so treu seit!!! x33 Freu mich wie immer über Kritik, Lob und Anregungen! Bis zum nächsten mal! =) lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)