Save me from the emptiness in my heart von Jaki (Jacob Black) ================================================================================ Kapitel 5: I'm the only one, who make you happy ----------------------------------------------- Hey Leute, ^^ ich hoffe ihr hattet alle schöne WEihnachtstage =) dieses Kapitel ist ein GEschenk für meine Roki_rose =) alles ihr gewidmet^^ ich hoffe ihr und euch gefällt es ^__^ Viel spaß! --------------------- ~~ I’m the only one who make you happy ~~ Als ich am nächsten Morgen, streiften ein paar Haare meine Wange und mir stieg ihr wunderschöner Geruch in die Nase. „Jake… aufstehen“, flüsterte Bella an meinem Ohr und ich spürte ihren warmen Atem. Jetzt wurde ich schon wacher, doch meine Augen waren dennoch geschlossen. Es war einfach zu gemütlich und ich hatte gar keine Lust schon ganz aufzuwachen. Sanft strich Bella durch mein Haar, ihre Hand ruhte danach auf meiner Wange. „Ach Jake … ich bin so froh das du da bist…“, murmelte sie leise und mein Herz freute sich sehr über diese Worte, vor allem weil sie von ihr kamen. Einen kleinen flüchtigen Kuss drückte sie mir auf die Wange und ich wachte ganz auf. Ich öffnete die Augen und sah direkt in ihre. „Morgen“, hauchte ich nur lächelnd. Bella erwiderte mein Lächeln. „Na Schlafmütze…“ Ihre Stimme klang schon fast wie früher, wie Musik in meinen Ohren. „Komm ich hab Pfannkuchen gemacht… die Essen sich nicht von alleine.“ Bella stand auf und ich lies mich mit ziehen. Händchen haltend gingen wir runter. Ich betrachtete nur glücklich unsere Hände. Es war einfach schön. Ganz in Gedanken versunken wäre ich beinahe gegen die Tür gelaufen, was Bella zum kichern brachte. „Wo bist du den mit den Gedanken?“, wollte sie etwas amüsiert wissen. Grinsend sah ich sie an und setzte mich auf einen Küchenstuhl. „Ach überall und nirgends…“ Ihr Blick wurde neugierig und sie tischte die Pfannkuchen auf, natürlich packte sie mir ein paar mehr drauf, als sich selbst. „Willst du mir verraten über was?“ Mit ihrem Hundeblick sah sie mich an. Man! Solche Blicke sollten verboten werden! Es war wirklich schwer diesem Blick zu widerstehen, wenn nicht fast unmöglich. „Und was springt für mich dabei raus?“, fragte ich lächelnd. Natürlich erwartete ich nichts, die Frage war ja auch nur ein Scherz. „Was hättest du den gerne?“, fragte sie jetzt noch interessierter. Wusste sie das nicht schon längst? Ich wollte sie, mit ihr Zusammensein, sie im Arm halten, ihre Lippen spüren …. doch noch mehr als das, wollte ich, dass sie glücklich war und ich würde alles dafür tun. „Das du glücklich bist… ist alles was ich will“ Jetzt senkte sie den Blick. Hatte ich was Falsches gesagt? „Was?“, murmelte ich leise und hob ihr Gesicht an, um ihr in die Augen sehen zu können. Vorsichtig lehnte sie ihre Stirn gegen die meine und hauchte etwas. „Ich …du bist mir so verdammt wichtig, ich wüsste gar nicht was ich ohne dich tun sollte…“ Ein Lächeln spiegelte sich auf meinem Gesicht und ich streichelte ihr übers Haar. „Ich weis … das geht mir doch genauso“ Nun lächelte sie auch und wir schwiegen noch einige Sekunden, bis wir uns den Pfannkuchen zuwandten. „Schmeckt lecker…“, meinte ich als ich schon den ersten verdrückt hatte. Aber eigentlich hatte ich nichts anders erwartet. Lächelnd bedankte sie sich und war nach zwei Pfannkuchen schon satt. Jetzt kam ich mir doch leicht ‚überfressen’ vor, ach egal. Bella lehnte sich zurück und sah mir beim Essen zu. Klar, dass mich das um Lächeln brachte. „Na bin ich interessant?“, fragte ich spaßeshalber. „Immer“, erwiderte sie nur und meine Hoffnungen, auf ein Glück mit Bella zusammen, wuchsen mit jedem Augeblick. Es lies sich nicht mehr stoppen. Ich Grinste und wenig später war ich dann auch fertig. Ich seufzte zufrieden und sie räumte die Sachen weg. „Soll ich helfen?“ Sie schüttelte nur den Kopf. „Nein schon okay, du machst schon genug für mich. Ach ja … wollen wir jetzt heute Eislaufen gehen?“ Ich war nur für sie da, mehr auch nicht, aber das war es wohl gerade. „Klar! Wird doch bestimmt lustig!“ Jetzt sah ich mal auf die Uhr. Es war kurz nach 11 Uhr Morgens. „Wollen wir gleich los?“ Lächelnd stand ich auf und sah sie an, Bella überlegte kurz und antwortete: „Ja… wir brauchen ja etwas nach Port Angeles.“ Es freute mich wirklich was mit ihr zu unternehmen, etwas Schöneres konnte es für mich nicht geben. Bella schnappte sich einen Zettel und schrieb Charlie eine Nachricht, dass sie mit mir unterwegs war. Ich konnte echt nur noch grinsen! Zusammen gingen wir nach draußen und hockten uns in den Transporter. Ich fuhr und Bella gesellte sich neben mich. Lächelnd startete ich den Motor und sah sie an. Sie sah schon viel besser aus, als vor ein paar Tagen und das freute mich ziemlich. Ich fuhr los und dachte darüber nach welches Glück ich hatte, jetzt bei ihr sein zu dürfen. Etwas Gedankenverloren sah ich auf die Straße. Dann holte mich Bellas Stimme wieder zurück. „Du bist echt eine Grinsebacke Jake!“ Lächelnd sah sie mich an, es war zwar nicht das gleiche wunderschöne, unbeschwerte Lachen wie früher, aber es war trotzdem schön es zu sehen. „Ich tu mein bestes!“ Das Stimmte auch, ihr Lächeln lies die Sonne für mich aufgehen. Ich war mir so ziemlich sicher, dass es bei ihr ganz ähnlich war und das war gut so. „Gibt es eigentlich etwas was du immer schon mal machen wolltest, aber noch nicht getan hast?“ Bella sah mich zuerst nachdenklich an, bevor sie antwortete: „Ich will einfach nur …glücklich sein“ Das hatte sie nur gemurmelte und sie rutsche näher zu mir, schmiegte sich an. Wieder hatte ich einen wunden Punkt getroffen. Sanft legte ich einen Arm um sie. „Ich werde alles dafür tun…“, meinte ich und drückte ihr einen flüchtigen Kuss aufs Haar. Die restliche Zeit der Autofahrt war es eigentlich etwas lustiger. Ich musste sie ja wieder aufmuntern, sie einfach Glücklich machen. Wenn auch nur für einen Moment. Bei manchen Musiktiteln hatten wir schief mitgesungen und das hob die Stimmung wieder und ich war froh darüber. Schließlich sollte sie Spaß haben und nicht immer an diesen verdammten Blutsauger denken müssen. Ungewollt stieg mir wieder die Wut gegen diesen elenden Kerl hoch. Bellas besorgter Blick ruhte auf mir, als sich eine Hand zur Faust ballte. „Alles okay?“, fragte sie vorsichtig. „Ja schon gut… hab nur eben an etwas gedacht.“ Ich Atmete noch ein paar Mal tief durch und so beruhigte ich mich wieder und konnte Bella anlächeln. „Okay“ Die Restliche Fahrt hörten wir eigentlich nur Musik oder redeten über irgendein belangloses Zeugs. „Wir sind da!“, verkündete ich grinsend, nachdem wir angekommen waren. Bella kicherte und ich ergriff ihre Hand nachdem wir ausgestiegen waren, sie betrachtete dies. Was? Durfte ich ihre Hand nicht halten? Das hatte ich sie damals schon einmal gefragt. Doch anstatt meine Hand loszulassen, wie ich es erwartet hatte, hielt Bella sie fester. Ein Lächeln schlich auf mein Gesicht. Auch wenn es nur eine einfache Berührung war, machte sie mich verdammt glücklich. Zusammen gingen wir rein, bezahlten und holten uns Schlittschuhe. Ich hatte Glück, dass man in meiner Größe überhaupt etwas hatte. Nachdem ich die Schuhe angezogen hatte stand ich auf. Verdammt war das wackelig! Bella lachte leise. „Du solltest dich mal sehen! Ein 2 Meter Kerl der auf Schlittschuhen rum wackelt! Oh man!“ Jetzt wurde ihr Lachen lauter und ich schmollte gespielt. Nach kurzer Zeit hatte ich mein Gleichgewicht wieder und lief nicht mehr durch die Gegend, als hätte ich zu viel Getrunken. Jetzt stand auch sie auf und das genauso wackelig wie ich. „Na gestern etwas zu viel getrunken Bella?“, neckte ich sie grinsend. Aber bestimmt hatte ich lustiger ausgesehen. „Du hast mich erwischt… hab mit meinem besten Freund, denn musst du echt mal kennen lernen, den Biervorrat von Dad geplündert!“ Mein Grinsen wurde breiter. Zwar hatten wir das nicht gemacht, aber es war schon eine lustige Vorstellung. „Ach ja? Na dann helfe ich euch das nächste Mal!“, gab ich voller Vorfreude zurück. „Klar!“ Bella Grinste sich auch schon einen Ab und wir gingen zur Bahn, na ja Bella schwankte ehr dort hin. Sie blieb am Rand stehen und ich ging schon mal auf die Eisbahn. „Ich geh erstmal vor … dann kannst du wenigstens gleich Lachen ohne umzufallen!“ Grinsend meinte sie, dass es Okay sei. Nun bewegte ich mich zuerst etwas wackelig vor, aber wenigstens hatte ich mich noch nicht auf die Fresse gepackt. Kurz darauf war ich schon eine Runde gelaufen, es war eigentlich sehr lustig. Bella sah mir Lächelnd zu und eigentlich hatte ich auch nur sie im Blick. Wie immer eben. Ich war so in sie vertieft gewesen das ich beinah ein anders Mädchen umgefahren hatte. „Oh … tut mir Leid“, entschuldigte ich mich Lächelnd und sie meinte, dass es halb so schlimm war. Dann wandte ich mich wieder zu Bella und verdrehte die Augen. Neben ihr stand Mike. Der Typ ging mir wirklich auf die Nerven, ob es bei ihr auch so war wusste ich nicht. Aber vermutlich schon, denn besonders begeistert sah sie nicht aus. Sie lächelte zwar, aber das war nicht das glückliche Lächeln das ich kannte. Der *Kleine* hatte mich wohl noch nicht bemerkt, wie auch er starte die ganze Zeit nur Bella an. Seine Begleiterin, ich glaube sie hieß Jessica, war nicht ganz so begeistert davon. Jetzt machte ich mich auf den Weg zu den dreien. „Na ihr, leistet ihr Bella Gesellschaft?“, fragte ich freundlich. Jetzt sah ich, dass Maike versucht hatte, Bella auf die Eisbahn zu bekommen, dass er es nicht geschafft hatte störte mich auch wenig. Ja ich war Schadenfroh. Jessica sah mich nur mit großen Augen an und bekam den Mund nicht mehr zu, Mike sah mich auch etwas ungläubig an und Bella, sie lächelte, nur für mich. So kam es mir jedenfalls vor. Natürlich erwiderte ich ihr Lächeln und die anderen beiden nickten nur auf die Sache mit der Gesellschaft. „Bella?“, Lächelnd streckte ich ihr die Hand entgegen, damit sie sich an mir festhalten konnte. Langsam nahm sie meine Hand und kam näher. Mike glotzte uns nur an, bestimmt störte es ihn, dass sie bei ihm nicht mitgegangen war. „Halt mich ja fest!“, murmelte Bella. Natürlich würde ich das tun. „Ich kann auch helfen!“, meinte Mike. Bella und ich sahen ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Es geht schon…“, meinte Bella lächelnd. Er hatte super den Moment ruiniert. „Hallo? Mike? Ich bin auch noch da?!“, meldete sich Jessica empört zu Wort. Jetzt hatte sie ihn voll erwischt. „Ich weis doch Jess…“ Nun wandte er sich widerwillig ihr zu, was mir auch ganz gut passte. Bella sah mich an und bewegte sich langsam. Es war für den Anfang doch gar nicht mal schlecht. „Das ist schwerer als ich dachte…“, meinte Bella lächelnd und sah mich an. Dann raste irgendein Vollidiot an ihr vorbei, stieß sie in die Seite und sie verlor das Gleichgewicht. Schnell zog ich Bella näher zu mir und hielt sie fest. Erschrocken hatte sie die Augen zu gekniffen. „Bella… ich hab dich“, meinte ich lächelnd uns sie öffnete die Augen. Ihr Blick fand den meinen und sie lächelte. „Oh … danke“ Nun stellte ich sie wieder normal hin und hielt nur ihre Hand. „So…“ Jetzt fuhr sie weiter und gar nicht mal Schlecht. „Na geht doch…“ Gut gelaunt sah ich sie an, es schien ihr wirklich Spaß zu machen und mir auch. Mike sah uns eifersüchtig an und Jessica bekam immer wieder mal kleine Wutanfälle. Wirklich amüsant, ich kam mir vor wie in einer schlechten Teenieserie. Hand in Hand fuhren wir unsere Bahnen und es war wirklich schön. Bestimmt sahen wir für andere aus wie ein Paar, aber damit hatte ich auch keine Probleme. Wieso auch? Ich liebte Bella. „Willst du es mal alleine versuchen?“, fragte ich als wir einmal stehen geblieben waren. Unschlüssig sah sie mich an. „Ich bin hinter dir keine Sorge…“ Lächelnd sah sie mich an. „Na dann…“ Bella Fuhr los und ich ihr hinterher. Mike versuchte sich neben Bella zu gesellen und Jessica ergriff seine Hand. Die beiden waren ja echt … lustig. „Schön machst du das Bella“, grinsend sah sie sich zu mir um. Das war wohl nicht die beste Methode gewesen, aber das hätte man ihr wohl sagen müssen. Schnell ergriff ich ihre Hand und zog sie hoch, bevor sie auf den Boden knallte. Aber ich hatte zu viel Schwung gehabt, jetzt kippten wir nach hinten. War ja klar, aber wenigstens viel sie auf mich, was ja wohl gemütlicher war. Rückwerts knallte ich auf die Eisschicht und Bella hinter her. Vor Schock geweihte Augen, sahen uns an. Vorsichtig Richtete sich Bella etwas auf und sah mir in die Augen. Sie war richtig rot geworden und sah mich besorgt an, richtig süß. „Jake? Alles Okay?“ Ohne es zu wollen fing ich an zu lachen. Da durch wurden die Blick noch schlimmer. Als würde mich so ein Schlag umhauen, also wirklich! Bella schlug mich empört in die Seite und sah weg. „Und ich mach mir auch noch Sorgen“ Mit entfuhr sein „Süß“, als sie sich aufrichtete. Kurze Zeit später stand ich auch und hatte immer noch ein fettes Grinsen im Gesich. Nun wandten sich die Leute auch wieder ab und ich fuhr neben Bella, die sich am Rand festhielt. „Bei dir auch alles okay?“ Vorsichtshalber Fragte ich einfach mal. Ich wusste ja nicht wie gemütlich oder ungemütlich es war, auf mich zu fallen. Mit hochgezogener Augenbraue sah sie mich an. „Das fragst du mich? Schließlich hab ich dich zerquetscht. Aber ich muss sagen du bist gemütlicher als der Boden.“ Grinsend sah ich sie an. „Um mich zu zerquetschen brauchst du schon einiges mehr. Oh das sehe ich einfach mal als Kompliment, aber der Boden ist bestimmt beleidigt!“ Bella kicherte. „Ach das ist mir egal…“ Jetzt ergriff sie meine Hand, ihre war wie immer kälter als meine. „Jetzt lässt du mich nicht los… sonst geh ich zu Mike!“ Gespielt streckte sie mir die Zunge raus und ich spielte das Spielchen mit. „Ach dann geh doch…“ Meine ich gespielt ernst. Sie zog mich etwas zu sich runter und flüsterte etwas in mein Ohr. „Ich will aber nicht…“ Grinsend flüsterte ich ebenfalls an ihrem Ohr. „Ich lass dich auch nicht!“ Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Na dann sind wir uns ja einig!“ Gut gelaunt fuhren wir weiter unsere Runden. Als Bella langsam müde wurde setzten wir uns raus auf die Tribüne. Klar, dass Mike wieder kam. Hatte der nichts anders zu tun als dauernd zu stalken? Oh man, langsam ging er mich echt auf den Sack. Seufzend lehnte ich mich zurück. Mike setzte sich auf die andere Seite neben Bella und sah sie an. „Sag mal Bella wo ist eigentlich…“ Schnell unterbrach ich ihn, klar das er Fragen wollte wo ihr Blutsauger war. „Klappe Mike!“, meinte ich etwas lauter und Bella sah mich fragend an. „Hallo? Was hast du den für ein Problem? Ich wollte doch nur wissen wo der Cullen ist!“ Man hörte wie Bellas Atem zuerst stockte und danach schneller wurde, sie begann zu zittern. Sanft zog ich sie in meine Arme und sie vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. „Weg…“, antwortete ich abfällig und sah in feindselig an. So ein verdammter Vollidiot! Am liebsten würde ich jetzt einfach ausholen, doch so würde er im Krankenhaus liege, was mir eigentlich dann auch egal wäre. Doch Dad und Charlie würde das nicht gefallen, Bella wohl auch nicht. Sanft strich ich ihr über dem Rücken. Mike verstand nichts. „Wie weg?“, hakte er noch mal nach. „Weg Eben! Jetzt halt endlich die Klappe“, meinte ich wütend. „Regt dich wieder ab, was war überhaupt so toll an diesem komischen Cullen. Der hat Bella sowieso immer angeschaut als würde er sie fressen wollen. So ein Freak!“ Ich merkte wie ihre Tränen fließen. Was sollte ich sagen? Ich hasste diesen verdammten Cullen, aber ich sagte es nie, weil ich genau wusste wie es Bella wehtat. Und was machte dieser verdammte Dreckskerl? Er trampelte einfach auf ihren Gefühlen rum und merkte es nicht mal! Wütend richtete ich mich auf und packte Mike am Kragen. „Was an Halt die Klappe verstehst du nicht Blondie?!“, zischte ich wütend und festigte meinen griff. Geschockt sah er mich an. Bellas zitternde Hand ergriff meine linke und Jessica bekam einen hysterischen Anfall. „Lass ihn runter!!“, meinte sie immer wieder. Doch ich wandte mich zu Bella. „Jake … lass ihn er hat keine Ahnung. Er ist es nicht Wert“, murmelte sie und sah mich an. Stimmt, er war es wirklich nicht Wert. Ich ließ ihn runter und wandte mich Bella zu. „Gehen wir“, meinte ich immer noch etwas wütend. Nickend richtet sich Bella auf und wir gingen vor, zwar hatten wir unsere Schlittschuhe noch an, aber die würden wir eben gleich da vorne ausziehen. Ich konnte die Visage von Mike echt nicht mehr sehn, wenn ich länger bleiben würde, würde ich ihm sonst noch etwas verändern… „Ach Jake…“, murmelte Bella leise und hielt meine Hand weiter. „Was?“ Was hatte sie den? Hätte ich den Mistkerl einfach weiterlabern lassen sollen? Damit er ihr noch mehr wehtat? Oh nein! Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr. Sanft strich sie mir über die Wange. Nun legte ich meine Hand auf die Ihre. „Danke… aber das hätte nicht sein müssen…“ Nachdenklich streichelte ich über ihre Hand, diese lag noch immer auf meiner Wange. „Ich will aber nicht, dass dir wehgetan wird… und er hat es nun mal getan. Also muss er auch mit den Konsequenzen rechnen…“ Jetzt lächelte sie wieder, doch es war ein trauriges Lächeln. „Du bist echt unverbesserlich. Vergiss Mike einfach… okay?“ Lächelnd sah ich sie an, er war es echt nicht Wert schlechte Laune zu haben. „Okay schon vergessen… Willst du noch irgendwo hin?“ fragte ich und wir hielten wieder normal Händchen. Sie überlegte etwas, bis sie den Kopf schüttelte. „Nein wir können fahren.“ Händchenhaltend gingen wir zum wagen und setzten uns hinein. Wieder rückte Bella näher zu mir, was mich zum Lächeln brachte. Es war einfach schön so und Mike hatte ich schon fast wieder vergessen. „Ich beneide dich, du bist immer so schön Warm“, murmelte Bella und ich legte meinen Arm wieder um sie, um sie zu wärmen. „Schön“ Sie schmiegte sich näher an mich und ich startete mal den Motor. „Sag mal Jake…“ Bella sie sah hoch in mein Gesicht und ich sah sie ebenfalls an, kurz. „Mhm?“, fragte ich Lächelnd. Mich interessierte was sie wohl fragen wollte. „Was ist … wenn du dich Prägst?“ Wieder sank ihr Kopf nach unten und ihre Hände krallten sich in mein T-Shirt. „Du bist doch mein Jacob…“, flüsterte sie Kaum hörbar an meinem Hals. Ich fuhr rechts ran auf einen Parkplatz, das konnte ich ja schlecht beim fahren klären. ‚Mein Jacob’ hatte sie gesagt, mein Herz freuet sich sehr. „Bella, ich wird es auch bleiben so lange du willst. Und weist du was? Ich scheiß auf die Sache mit dem Prägen“ Sanft zog ich sie in meine Arme. Ich würde alles dafür tun, nicht geprägt zu werden, ich wollte nur Bella - Niemanden sonst. ------------------ Ende =) Hoffe euch hat es gefallen! Wünsch euch allen schonmal nen guten Rutsch ins neue Jahr! =) Ihr Seid toll! Bis zum Nächsten Kapi! Lg PS: Danke für die tollen Kommis & Favos ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)