24 Drabbels zur Adventszeit von abgemeldet (Advent, Advent ein Lichtlein brennt...) ================================================================================ Kapitel 1: Geburtstag (Harry Potter) ------------------------------------ Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr bei meinem kleinen Adventskalender vorbei schaut. So viele Tage ein Adventskalender hat, so viele Drabbels warten auf euch. Doch auch hier gilt, immer nur eins pro Tag. =) Meine selbst gestellte Aufgabe war es, mir 24 Serien zu überlegen und dann das erste Wort in das Drabbel einzu bauen, das mir in den Sinn kam. Ich hoffe es ist mir gelungen. Autor: Aki the Cat Disclaimer: Ich verdiene mit diesen Drabbels kein Geld und alle verwendeten Charaktere gehören ihren jeweiligen Erschaffern. Widmung: Sandra (besonders Kapitel 21 und 24 Xp) Viel Spaß =) ~*~ Geburtstag (Tag 1; 1. Dezember) Harry Potter (Ron) "Geburtstag, Geburtstag, Geburtstag!" Aufgeregt rannte ein kleiner Rotschopf durch den Fuchsbau. "Geburtstag!", platze der Junge in das Zimmer seines Bruders. Genervt hievte sich sein älterer Bruder auf, rückte seine Brille zu recht und legte dem Jüngeren eine Hand auf die Schulter. "Ronnie", flüsterte der Ältere und beugte sich hinunter. "Raus aus meinem Zimmer!", damit schob er den Rotschopf vor die Tür und knallte diese sogleich zu. Wieder und wieder schlug ihm die Tür vor der Nase zu. Traurig ließ Ronnie den Kopf hängen und verkroch sich in seinem Zimmer. Plötzlich huschten viele bunte Lichter an seinem Fenster vorbei und es krachte und knallte unten im Hof. Sie hatten ihn also doch nicht vergessen - seinen Geburtstag. ~*~ Ich hoffe es hat euch gefallen. Für alle Reviewer ne Tasse Kakao und Wärmflasche bereitstell =) Lg Aki ;) Kapitel 2: Vorweihnachtszeit (Twilight-Reihe) --------------------------------------------- Heute ist der zweite Tag, also gibt es auch schon das zweite Kapitel =) Dieses Kapitel ist eines meiner Lieblinge und ich hoffe es gefällt euch auch. Autor: Aki the Cat Disclaimer: Ich verdiene mit diesen Drabbels kein Geld und alle verwendeten Charaktere gehören ihren jeweiligen Erschaffern. Widmung: Sandra, Angie und euch, meine lieben Leser Viel Spaß =) ~*~ Vorweihnachtszeit (Tag 2; 2. Dezember) Twilight-Reihe (Renesmee, Jacob und Alice) "Das hier und das... Das ist auch noch hübsch.", freudestrahlend kehrte die schwarzhaarige Ballerina zur Umkleide zurück, um ihrer Nichte weitere Kleidungsstücke zu reichen. "Haben die das nicht in Blau, Alice?", ertönte eine helle Sopranstimme aus der Umkleide. Renesmee war es gewöhnt, dass kurze Zeit später, das gewünschte Teil in ihre Kabine gelangte. Laut stöhnend streckte sich ein großer, stämmiggebauter junger Mann, mit schwarze Haaren. "Hab noch etwas Geduld, Jake", Nessis Kopf lugte durch den Vorhang hervor und sie versuchte ihren Quasi-Freund zu trösten. Wieder stöhnte Jacob. "Ich dachte, dass ihr immer so lange zum Shoppen braucht, doch...", als er sich umsah und seine braunen Augen nur Frauen erblickten, seufzte er, "Aber in der Vorweihnachtszeit dreht ihr irgendwie alle durch." ~*~ Kapitel 3: Early Winter (Dr. House) ----------------------------------- Schönen Guten Abend =) Türchen drei darf heute geöffnet werden. Ich wünsche viel Vergrnügen damit. Autor: Aki the Cat Disclaimer: Ich verdiene mit diesen Drabbels kein Geld und alle verwendeten Charaktere gehören ihren jeweiligen Erschaffern. Widmung: Angie (zicke) ~*~ Early Winter (Tag 3; 3. Dezember) Dr. House (Dr. Wilson und Ember) Es war kalt, doch der Schnee lies auf sich warten. Geduldig wartete Dr. James Wilson an der Straßenecke, sein Atem entwickelte sich in der Luft zu weißen, Kristallwölckchen. In den Fenstern glitzerte es vor Vorfreude auf das kommende Fest. Wilson bog um eine letzte Ecke und blickte in leere, schwarze Fenster; die Fenster waren seine Seelenspiegel. Noch vor wenigen Wochen strahlten sie eine wohlige Wärme aus, sie glitzerten, wie alle anderen. Doch heute waren sie kalt, verlassen und leer; das Feuer, welches sie zum Strahlen brachte, war erloschen. Wilson stand in seiner leeren Küche und sein Blick fiel auf Embers benutzte Tasse. Er wusste, dass er sie nicht ewig bewaren konnte... und in der Ferne erklangen die letzten Zeilen eines Liedes: “It looks like an early winter for us...“ ~*~ Hier für dich Süße, hoffe es gefällt dir. Danke an alle Reviewer =) Lg Aki ;) Kapitel 4: Schnee[weiß] (Kyô Kara Maô) -------------------------------------- Brrrr heute war es mal wieder ziemlich kalt, nicht wahr... Excuse me, dass ich mein Kapitel jetzt erst poste, doch zuerst war Kinderbetreuung angesagt und dann noch ein kurzer Besuch bei Verwandten. Doch nun, hier ist mein Kapitel ~*~ Schnee[weiß] (Tag 4; 4. Dezember) Kyô Kara Maô - Ab sofort Dämonenkönig! (Yuri und Wolfram) "Jetzt beeil dich doch mal, Yuri. Selbst ein König lässt nicht lange auf sich warten", die Arme verschränkt, seine beste Uniform tragend wartete Wolfram von Bielefeld auf den 27. Dämonenkönig und Verlobten, Yuri Shibuya. "Aber ich kann so nicht gehen!", ertönte es eine halbe Minute später. Mit einem gemurmelten "Waschlappen" schritt der Blonde ins Zimmer. In der Mitte des Raumes stand eindeutig Yuri Shibuya, mit seinen schwarzen Haaren und Augen konnte man ihn kaum verwechseln. Doch als Wolframs Blick auf die Kleidung seiner Majestät fiel, verschlug es ihm die Sprache. Im völligen Kontrast zu seiner sonnegebräunten Haut, seinen schwarzen Haaren und Augen, trug der König einen schneeweißen Anzug. "Guther hat ihn mir ausgesucht", versuchte Yuri sich zu verteitigen. Wolfram wandte den Blick ab und zum ersten Mal dankte er dem Schulmeister für seine Kleidungswahl. ~*~ Ist nicht mein bestes... Ich mag es nicht so besonders... Lg Aki ;) Kapitel 5: Mistletoe (Inu Yasha) -------------------------------- Morgen kommt der Nikolaus... und heute bekommt ihr schonmal ein hübsches Drabbel zu Inu Yasha und Kagome Dieses Kapitel ist in englisch verfasst, da es einer lieben Freundin aus den Staaten gewidmet ist. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem Viel Spaß =) ~*~ Mistelzweig (Tag 5; 5. Dezember) Inu Yasha (Kagome und Inu Yasha) „Kiss me under the mistletoe...“ A group of girls came alonge the schoolflor and every guy they saw had the 'great plessure' to kiss one of them. Kagome who is peeving from those girls sighted out loud. “Oh, I wish there were some mistletoe in the medieval Japan“, she mumbling. All the way home there did not spring a little festive mood. “I'm home“, Kagome called into the dark house. "Funny, where are they all?" Kagome walked through every room. "I'm home", she called again. But no answer. Resigned, she went to the fountain. "If there is nobody, perhaps Shippo waits for me." With these thoughts she jumped into the well. Waiting on the other side - no one. Again, a sigh escaped her. Then suddently there was a sound right beside her. "Inu Yasha, you have to sneak up like that?" But it was not Inu Yasha, who has been waiting for her. It was just a stray cat. "And I thought someone thinks of me" when she was with her bicycle on the road towards the village, she realized that it must have snowed in this world, because the soil was slightly gray. In front of Kaedes house, she met a familiar face. There, with closed eyes, Inu Yasha leaned against the wall. Cautiously Kagome crept closer. As their faces were only a few centimeters away from each other, Inu Yasha suddenly opened his eyes and said dryly: "That does not work." At this moment there was a loud bang and the sky darkened. Mistletoe flew everywhere, and remained hanging in the air. Kagome's eyes wandered up and saw a branch. Inu Yasha followed her gaze. Both looked at each other and the rest is history. Or for those who want to know it: Here is a picture that shows it^^ http://animaker131.deviantart.com/art/Keh-Mistletoe-ain-t-so-bad-145462330 ~*~ The End Hope you like it Lg Aki ;) Kapitel 6: Nikolaus (D.N.Angel) ------------------------------- Frohen Nikolaus-Tag ^^ Es ist etwas länger geworden als beabsichtigt, ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Und Sandra, vielleicht schaffst du es ja, die komplete Serie zu schauen ^^ hdl ~*~ Nikolaus (Tag 6: 6. Dezember) D.N. Angel (Dark) "Ich komme zu spät!!" Mit einem Stück Toastbrot im Mund hetzte Daisuke Niwa die Straße entlang. "Morgen Daiske, du bist etwas spät dran", meinte der Kontroleur leichthin. Daisuke lächelte nur matt. "Nur weil ich gestern noch unterwegs war, hab ich heute verschlafen", grummelte Daiske in sich hinein. "Ohayo Niwa-kun", fröhlich lächelnd stand Risa Hadara vor dem Rotschopf. "Ha-Ha-Hadara-san", stotterte er. »Mensch Daisuke, bleib locker und sag etwas. Oder soll ich übernehmen?« Daiskue schüttelte ernergisch den Kopf. Er hatte nicht vor Dark das Feld zu überlassen. "Ohayo Hadara-san", begrüßte er sie endlich. Gemeinsam betraten sie den Klassenraum. Aufgeregt wurde Risa direkt von ihren Freundinnen belagert und Daisuke schlenderte zu seinem Platz. "Mensch Risa, sag bloß du wei´t nicht was heute für ein Tag ist", drang es an Niwas Ohr. "Es ist Nikolaustag!" Daisuke und überwiegend alle anderen starrten Riku, die ältere Schwester, an. "In vielen Ländern feiert man diesen Tag. Es ist Brauch einen Schuh vor die Tür zustellen und am nächsten Tag, wurde er vom Nikolaus gefüllt" Alle versammelten Mädchen beschlossen, an diesem Abend einen Stiefel vor die Tür zu stellen. "Und heute Nacht muss ich schon wieder Arbeiten", seufzte der Rotschopf. »Ne Daisuke, sag mal was hat es denn jetzt mit diesem Tag auf sich?« : : Völlig erschöpft lies sich Niwa auf seine Couch fallen. "Ich bin völlig fertig", kaum ausgesprochen, versank er schon ins Reich der Träume. Am nächsten Morgen wartete eine kleine Überraschung auf Daisuke. Als er überstürtzt die Haustür öfnete, stolperte er über einen Stiefel. Als Daisuke ihn wieder aufhob, fiel ihm ein kleiner Anhänger in die Hände. "Wow", der Rothaarige war begeistert. Der kleine Anhänger war zur einen Hälfte aus Onix und aus der anderen aus einem Rubin gefertigt worden - und er hatte die Form zweier Federn, die sich am Stiel berührten. Daisuke lächelte und steckte den Anhänger in die Tasche. "Arigatou, Dark..." ~*~ The End Kapitel 7: Sternschnuppe (Naruto) --------------------------------- Schönen guten Abend kurze Rede kurzer Sinn, hier ist mein neues Kapitel Viel Spaß dabei =) ~*~ Sternschnuppe (Tag 7; 7. Dezember) Naruto (TenTen und Neji) Wüste Kampfgeräusche schwirrten durch die Luft. Der Trainingsplatz von Konoha glich einem Schlachtfeld – über den Boden verteilt, steckten Kunais, Morgensterne und andere Waffen in der Erde, auch manche Kreise ließen sich finden. In mitten dieses Schauplatzes stand eine junge Kunoichi, die ihre Haare zu zwei gedrehten Zöpfen an der Seite trug und sich den Schweiß von der Stirn wischte. Ihr gegenüber stand ein wenig außer Atem ein Shinobi mit schwarzen langen Haaren und weißen Augen. "Das reicht für heute, TenTen",seine kühle Stimme wehte zur Kunoichi hinüber. "Nein. Es geht noch, lass uns weiter machen Neji", keuchte die Brünette. Doch Neji schüttelte bestimmt den Kopf. "Es hat keinen Sinn mit dir zu trainieren, wenn du nicht fit bist", sagte er und wandte sich zum Gehen. Einige Minuten später schlenderte TenTen ihrem Trainingspartner hinterher. Erst jetzt merkte sie, dass es schon ziemlich spät geworden war. Gedankenverloren blickte sie hinauf zum Himmel. "Oh eine Sternschnuppe", stieß TenTen freudig hervor. Schnell kniff sie die Augen zu, um sich etwas zu wünschen. Keine zwei Sekunden später spürte sie fremde Lippen auf ihren. Erschrocken riss sie die Augen auf und starrte in zwei weiße Seelenspiegel. "Ich hoffe, dein Wunsch ist damit erfüllt worden", nuschelte Neji an ihren Lippen. Die Brünette grinste und zog ihren Kameraden in einen tieferen Kuss. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 8: Schneegestöber (Detektiv Conan) ------------------------------------------ So und hier ist wieder das nächste für euch. So langsam entfalten sich meine Drabbel zu OS. ^^ Was soll's. Viel Spaß mit dem hier ~*~ Schneegestöber (Tag 8; 8. Dezember) Detektiv Conan (Ran und Shinichi) Beinahe lautlos fiel das gefrorene Wasser in sanften Kristallen hinab. Der Himmel war grau verhangen und es war bitterkalt geworden. Trotzdem erledigte eine junge Frau gewissenhaft ihre Einkäufe. Ihre Wangen hatten sich rot gefärbt und beim Ausatmen bildeten kleine Wölkchen. "Noch ein paar letzte Besorgungen machen, Ran", sprach der Verkäufer die junge Frau an. Die Brünette lächelte nur und nickte. Auf dem Weg in die Detektei knirschte der Schnee unter ihren Füßen. "Ich bin wieder da" Ran legte ihren Mantel ab und brachte die Einkäufe in die Küche. "Ah Mausebein, da bist du ja endlich. Dein alter Herr hat Hunger" In seinem Stuhl saß Privatdetektiv Kogoro Mori, in der einen Hand eine Flasche Bier und in der anderen die Fernbedienung. Also ehrlich mal Paps, musst du schon wieder trinken", maßregelte sie e ihn. "Na hör mal. Ich bin schließlich der weltberühmte Meisterdetektiv Kogoro Mori", hielt er dagegen. Ran beließ es dabei und ging in die Küche. Draußen vor dem Fenster fielen dicke weiße Flocken hinunter. Die junge Frau wusch das Gemüse, setzte Wasser auf und öffnete eine Dose, als ihr Blick zum Fenster fiel. "Sag mal, Paps, es schneit ja immer doller. Hoffentlich kommt Conan nicht in dieses Schneegestöber" Doch Kogoro hörte seine Tochter nicht, denn er war ganz und gar mit dem Fernseher beschäftigt. Eine weile später, Ran deckte gerade den Tisch, klopfte es an der Tür. Also öffnete sie die Tür, doch niemand stand davor. "Hallo", rief Ran in die Dunkelheit hinaus. Sie rief noch ein zweites Mal und schloss dann wieder die Tür. Sie wollte gerade ihren Vater um Rat fragen, als sie ein Päckchen auf dem gedeckten Tisch sah. Es war an sie adressiert. Vorsichtig öffnete sie es und hervor kam eine Schneekugel. In ihr standen zwei Kinder - der Junge gab dem Mädchen einen Kuss auf die Wange. Anbei lag noch ein Zettel in der Box. ~Liebe Ran, ich weiß doch wie gern du solch Nippzeug hast. Ich hoffe es gefällt dir. Mach dir keine Sorgen um mich, mir geht es gut. Und immer wenn du die Schneekugel schüttelst denke an mich, denn das Mädchen bist du und der Junge bin ich.~ Ran legte den Zettel beiseite, nahm die Kugel und schüttelte diese mit geröteten Wangen. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 9: Gemeinsame Weihnachten (Qeer as Folk) ------------------------------------------------ N'Abend ihr Lieben Heute ein QaF-OS mit ganz viel libe Unterstüzung von Sandra, deshalb widtme ich dir das Kapitel. Es gehört dir =) ~*~ Gemeinsame Weihnachten (Tag 9; 9. Dezember) Queer as Folk (Justin und Brian) Schweigend saßen sie sich gegenüber. Keiner der Beiden rührte sich. Sie starrten abwechselnd in die jeweils andere Richtung. Schweigsam. Einer der beiden ist aufgestanden. "Ich gehe“, verkündete er. Der andere sagt nichts, bleibt einfach stumm zurück. Auch als die Tür ins Schloss gefallen ist, regte sich der junge Mann nicht. Mehrere Stunden vergingen, doch der blonde junge Mann blieb stumm und reglos sitzen. Die Dämmerung brach über Pitsburg herein. Nun kam Leben in die Stadt und in den jungen Mann. Die Tür ist ins Schloss gefallen. Zielstrebig führten ihn seine Füße zu dem Ort, wo er sein Gegenstück zu glauben scheinte. Dort angekommen, zögerte er. Was, wenn er wirklich nicht mehr will. Was, wenn er genug von ihm hat. Doch diese Gedanken schob Justin beiseite. Er öffnete die Tür und Dunkelheit schlug ihm entgegen. Nur schwach nam er flackerndes Licht war. Seine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und Justin machte einen Schritt in das Loft, schloss die Tür. Plötzlich haben ihn starke, masculine Arme umschlungen. Jemand umarmte ihn. Dieser Jemand war Brian Kinney. "Wofür dies alles“, richtete Justin das Wort an Brian. "Für dich“, hauchte dieser ihm ins Ohr und führte ihn ins Bad, wo warmes Wasser und noch mehr Kerzen auf Justin warteten, "Und weil heute Weihnachten ist“, fügte der Dunkelhaarige hinzu. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 10: Nächstes Mal (Schattenwandler-Reihe) ------------------------------------------------ Guten Abend heute gibt es mal etwas zum Buch: Schattenwandler Jacob von Jacquelyn Frank Ich hoffe es gefällt euch Mir gefällt es sehr =) ~*~ Nächstes Mal (Tag 10; 10. Dezember) Schattenwandler-Reihe (Jakob und Isabella) "Nicht so schnell, kleine Blume, nicht so schnell", lachend eilte Jacob ihr hinterher. Doch Isabella dachte gar nicht dran langsamer zu werden. "Wir bekommen ein Kind, also beeil dich gefälligst", herrschte die kleine Frau den Dämon an. Der Schwarzhaarige musste sich ein Grinsen verkneifen. Seine Blume hatte darauf bestanden ihr zweites Kind auf normalem Wege zur Welt zu bringen. Sie würden wie normale Menschen auch zum Krankenhaus fahren und nicht fliegen - körperlos. Nach schier endloser Zeit kam das Paar am Krankenhaus an und wurde sogleich aufgenommen. "Wenn du jetzt nicht augenblicklich die Finger vom Bett lässt, brech ich sie dir", keifte Isabella ihren Ehemann an, dieser entfernte seine Finger nur langsam. "Und pressen. Ja gut so. Und noch einmal", feuerte die Hebamme die schwarzhaarige Frau an. Völlig erschöpft nach dieser schweren Geburt ließ sich die zweifache Mutter in die Kissen sinken. Glücklich, aber völlig erledigt. Jacob saß auf der Bettkante und streichelte zärtlich über das Köpfchen des kleinen Kindes in Isabellas Armen. Lächelnd sahen sich die beiden an. "Nächstes Mal bekommst du die Kinder!", verkündigte sie und lächelte ihn weiter an. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 11: Schiff (One Piece) ------------------------------ Hallo ihr Lieben heute frisch von der See präsentiere ich euch mein neues Kapitel. Hoffe es gefällt euch. =) ~*~ Schiff (Tag 11; 11. Dezember) One Piece (Nami und Ruffy) Die Sonne strahlte vom Himmel, die See war ruhig, eine leichte Brise kräuselte das Wasser und auf der Thousand Sunny herrschte eine verräterische Ruhe. Nico Robin lag auf einem Sonnenstuhl und blätterte in einem Buch, Lorenor Zorro hielt auf dem Ausguck sein wohlverdientes Mittagsschläfchen, Franky bastelte an dem Skooter rum, Nami bewässerte ihre Bäume und der Rest der Bande – Ruffy, Chopper und Lysop – durfte sich eine Standpauke zum Thema Benehmen, wenn Damen anwesend waren, von Sanji anhören. Alles ging seinen gewohnten Gang. Nami sah hinauf zum strahlend blauen Himmel: "Wie friedlich es doch ist. Kein verrückter Doktor hetzt uns Zombies auf den Hals oder schlittschufahrende Kopfgeldjäger, die uns im Nacken sitzen." Die Rothaarige seufzte genießerisch auf. Nico Robin sah von ihrem Buch auf, als Sanji ihr eine kühle Limonade reichte. "Bitte sehr die Dame", säuselte der Blonde. Plötzlich wurde es auf Deck unruhig. Ruffy, Lysop und Chopper spielten mal wieder fangen. "Ich krieg dich. Hab dich", rief Chopper aufgeregt. "Hey Ruffy jetzt bist du dran", schrie Lysop dem Kapitän zu. Dieser grinste nur und setzte unfairerweise seine Teufelskräfte ein. Doch es kam, wie es kommen musste. Ruffy stieß dabei Robins Limonade um, Sanji tobte vor Wut über des Kapitäns Ungeschicklichkeit. Zorro schreckte aus seinem Schlaf hoch und brüllte von oben herab, dass alle doch mal etwas leiser sein sollten. Währenddessen kümmerte sich Nami um die anderen Pflanzen und Sträucher und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Als die damit fertig war, schlenderte sie zur Reling, legt eine Hand auf diese und streichelte sanft über das Holz. "Gott sei Dank hat Franky uns dich gegeben", seufzte sie. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 12: Vertrauen (Dr. House) --------------------------------- N'Abend Leute dieses Kapitel liegt mir besonders am Herzen, da es etwas mit meinem Leben zu tun hat Ich hoffe euch gefällt es Viel Vergnügen =) ~*~ Vertrauen (Tag 12; 12. Dezember) Dr. House (Cameron und Chase) Eine Tür wurde unsanft zu geschlagen und eine völlig fassungslose Cameron betrat den Raum. "Das ist doch nicht dein Ernst?", fuhr sie den blonden jungen Mann an, der ihr gefolgt war. Chase hob abwehrend die Hände. "Hey, es ist doch nichts dabei." Doch Cameron ließ sich nicht beirre und stürmte weiter auf Chase ein. "Du hast gesagt, du hättest heute abend keine Zeit. Und wen seh ich da fröhlich mit Kumpels durch die Straßen ziehen?!", tobte sie. "Nun mach aber mal nen Punkt. Du hattest doch auch einen Termin gehabt, also was regst du dich so auf?", wollte Chase wissen. "Ich hatte mir nur den Termin genommen,w eil du keine Zeit hattest. Ich dachte, dass wir uns nicht mehr belügen sondern vertrauen!" Chase fuhr sich durch sein blondes Haar und seufzte. "Ich habe dich doch nicht belogen", er schlug einen sanften Ton an, "Und natürlich vertrauen wir uns. Aber das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun" Cameron war völlig durch den Wind. Nervös schritt sie durch den Raum. "Ich weiß...", setzte sie an, "Ich hätte den Termin einfach verschieben sollen" Sie blieb stehen. Chase legte ihr die Arme um die Taile und drehte sie zu sich um. "Und ich hätte nicht so gedankenverloren mit den Kumpels losziehen sollen... - Vergessen wir das ganze und machen ein neues Date klar?", fragte er verschmitzt. Auch Cameron grinste ihn an. "Aber diesmal gilt; Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser", lachte sie und küsste den blonden Mann innig. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 13: Tannenbaum (One Piece) ---------------------------------- N'Abend meine Lieben einen fröhlichen 3. Advent Die Zeit vergeht wie im Flug =) Hier ist auch schon mein neues Kapitelchen Viel Spaß =) ~*~ Tannebaum (Tag 13; 13. Dezember) One Piece (Nico Robin und Zorro) "Oh du fröhliche, gnadenbringende Weihnachtszeit..." Völlig genervt stürmte Nami zu ihrem Kaptän und hielt ihm den Mund zu. "Jetzt ist aber mal gut. Du versemmelst jeden Ton und ich ertrage diese Qual nicht länger", herrschte die Rothaarige den Schwarzhaarigen an. Währenddessen traf Franky auf dem Schiff ein, er hatte etwas großes grünes im Schlepptau. "Hey, schat mal, was ich hier gefunden habe." Dabei deutete er auf den gigantischen Tannenbaum hinter sich. Sofort war Ruffy Feuer und Flamme. "Uii. Ist der riesig" schwärmte der zukünftige König der Piraten. Auch Nico Robin hatte sich an Deck begeben. "Hübscher Baum Franky." Die Nacht legte sich über die Thousand Sunny und auf dem Schiff herrschte seltene Ruhe. "Oh man ist das kalt", bibberte Zorro und zog sich die Jacke enger zu. "Man gewöhnt sich dran", ertönte eine Stimme schräg hinter ihm. "Du hier, Robin. Ich dachte du schläfst wie alle anderen auch." Der Schwertkämpfer drehte sich zur jungen Frau um. Sie schüttelte nur den Kopf. "Einen echt hübschen Baum hat uns Franky da besorgt", versuchte sie ein wenig Small Talk anzufangen. "Wofür hat der Roboter den eigentlich angeschleppt?", fragte Zorro genervt. Nico Robin kicherte verhalten. "Für Weihnachten natürlich", antwortete die Teufelsnutzerin. "Weihnachten...", schnaubte Zorro und steurte das Schiff in Richtung Sonnenaufgang. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 14: Seide, Blut und Rosen (Midnight Breed) -------------------------------------------------- N'Abend ihr Lieben und ein großes "SORRY", dass ich gestern nichts gepostet habe. War einfach etwas stressig. Ich erfreue euch aber heute mit zwei Kapiteln und werde ab jetzt wieder jeden Tag eins reinstellen. =) Na dann Viel Vergnügen ^^ ~*~ Seide, Blut und Rosen (Tag 14; 14. Dezember) Midnight Breed (Tegan und Elise) Solch eine Nacht wie heute, war mit einer der schlimmsten die die Stammesgefährtinnen durch zumachen hatten. Ihre Krieger waren auf der Jagd und sie konnten nur im Hauptquartier untätig rumsitzen und auf ihre Rückkehr warten. Elise traf es am schlimmsten von allen, wenn Tegan nicht da war, machten sich ihre besonderen Fähigkeiten schier wahnsinnig, auch die meterdicken Wände und die Schicht Erde konnten die üblen Gedanken der Menschen nicht fernhalten. Nach unendlichen Stunden war es so weit, die Krieger kehrten zurück. Überglücklich schlossen die Stammesgefährtinnen ihre Gefährten in die Arme. Die Sonne kroch den Hügel hinauf und leckte über die Bergkette, als Elise und Tegan in ihre privaten Räume gingen. "Gott-sei-Dank-ist-dir-nichts-passiert", sagte sie und bedeckte sein Gesicht, seinen Hals und seinen freien Oberkörper mit federleichten Küssen nach jedem Wort. Die federleichten Küsse Elises wurden bald hungriger und auch Tegan spürte ein starkes Verlangen nach seiner Gefährtin. Neckend fuhr die junge Frau die Dermaglyphen nach, die sich voller Begierde färbten. Schwungvoll drehte der Gen Eins Vampir Elise so herum, dass sie in seinen Armen lag und er sie aufs Bett legen konnte. Voller Vorfreude auf das Kommende schwebten seine Finger über ihren Bauch und bahnten sich einen tieferen Weg hinunter zwischen ihre Schenkel. Ihr Liebesspiel dauerte fast den ganzen Tag, immer wieder trieben sie sich gegenseitig zum Höhepunkt. Völlig erschöpft fiel die Schwarzhaarige in den Armen ihres Liebsten in einen sanften Schlaf. Es dämmerte schon als Elise die Augen aufschlug und das Bett neben sich leer vor fand. Ihre Augen gewöhnten sich schnell an die herrschende Dunkelheit und sie konnte Tegan als Silhouettee erkennen. "Gehst du?", fragte sie unnötiger Weise. Seine grünen Augen fixierten sie und in ihren Iriskreisen blitzten bernsteingelbe Funken auf. Er nickte nur stumm mit dem Kopf. "Warte", hauchte sie und eilte zu ihm hinüber. Leicht beugte sie ihren Hals etwas zur Seite. "Nimm, du wirst es brauchen", forderte Elise ihren Gatten auf. Sanft küsste er sie auf den Mund und fuhr dann mit seiner Zunge zu der Halsbeuge. Reflexartig schlang sie ihre Arme um seinen Nacken als seine Reißzähne ihre Haut verletzten. Mit jedem Schluck den er tat fühlte sie sich lebendiger und mit jedem Schritt den er später in Richtung Aufzug machte, fühlte sie ihre Kraft schwinden. Wieder hieß es warten. Der Mond wanderte über den Himmel und wurde bald von der Sonne vertrieben. Elise saß in der Kapelle und sprach leise ein Gebet. So lautlos wie sich nur Stammesvampire bewegen konnten trat Tegan hinter Elise. Etwas zartes streifte ihren Nacken. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um. "Ich dachte mir, dass würde dir gefallen", sagte Tegan und hielt eine Schachtel und rote Rosen hoch. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 15: Ruhe (Queer as Folk) -------------------------------- So und direkt das nächste Kapitel P.S. Dieses Kapitel ist für zicke, hoffe es gefällt dir =) ~*~ Ruhe (Tag 15; 15. Dezember) Queer as Folk (Michael, Ben und Hunter) "Die Küche ist sauber, das Telefon ist aus gestöpseltt, Hunter übernachtet bei Freunden und wir zwei haben die ganze Nacht nur für uns",schmunzelndd rückte Michael näher an seinen Ehemann heran. Mit einem ebenso breiten Grinsen im Gesicht legte Ben seinen Arm um den Kleineren. "Dann kannst du mir ja bei der Vorbereitung für die Vorlesung morgen helfen", schlug Ben vor und kramte einen Hefter hervor. Enttäuscht half Michael seinem Mann und die beiden arbeiteten bis spät in die Nacht. Am nächsten Morgen erwachte Michael stirnrunzelnd und besah sich, nach dem Aufstehen, das Chaos in seiner Wohnung. Ben war heute morgen schon früh zur Uni aufgebrochen. Nachdenklich schlenderte er in die Küche. "Was zum...",stieß der Brünette aus. "Morgen.", kam es verschlafen links neben ihn. Hunter war gerade aufgestanden. "Ich dachte du übernachtest bei Freunden?", fuhr Michael ihn an. "Bleib ruhig. Hab ich ja auch. Doch wir hatten Hunger und kein Geld, also..." Michael wollte gerade Hunter maß regeln, als sein Handy schellte. "Ja... WAS!" Schnell rannte er zur Tür, dort standen seine Mutter und Emmett. "Morgen", frohlockte der Blonde. Michael ließ die beiden eintreten und ließ sich auf's Sofa fallen. Völlig erschöpft fuhr er sich über das Gesicht. "Dein Telefon scheint kaputt zu sein", sagte Debbie. "Ich wollte einfach nur etwas Ruhe...", antwortete der Sohn geschafft. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 16: Mantel (Disney) --------------------------- Hey da ihr Lieben ich hoffe doch das bei diesem Kapitel mehr Weinachtsstimmung aufkommt ^^ ~*~ Mantel (Tag 16; 16. Dezember) Disney (Anastacia und Dimitri) Die Dächer St. Petersburg glitzerten unter der weißen Schneedecke, die Straßen waren belebt von Kunden, die in dicke Wintermäntel durch die Gassen bummelten. Eine dunkelhaarige Schönheit entstieg gerade aus einer Limosine und wurde von ihrem Begleiter zu den Toren des Königshauses geführt. Die Zarentochter war zu Besuch bei ihrer Großmama. Einst entzweit hatten sich die beiden mit Hilfe Dimitris wiedergefunden. Nun wurde jedes Jahr Weihnachten bei Großmama gefeiert. "Hoffentlich gefällt ihr unser Geschenk auch", gab Anastacia zu bedenken, doch ihr Begleiter winkte nur ab. "Sie wird begeistert sein", versicherte er ihr und so schritten sie in die festlich geschmückte Haupthalle, nur um durch eine kleine Tür in die privaten Räume der Zarin zu gelangen. "Großmama", wurde die ältere Dame herzhaft von ihrem Enkelkind begrüßt. "Anastacia, schön dich zu sehen", begrüßte die Zarin ihre Enkeltochter ebenfalls. "Schau wir haben dir etwas mit gebracht", schnell kramte sie eine längliche Schachtel hervor und überreichte sie der Dame. "Oh er ist... er ist einfach perfekt." Frau Großmama hielt einen dicken weißen Mantel ins Licht, der wie Diamanten funkelte. Sehnsüchtig blickte Anastacia auf den Mantel. Heilig Abend gab es zu Ehren der lebenden Zaren ein großes Fest im Hauptsaal. Frau Großmama trug stolz ihren neuen Mantel und Anastacia schaute zwischen den Vorhängen hindurch ihrer Großmutter zu. "Für euch, eure Hoheit", Dimitri verneigte sich und hielt der Brünetten ebenfalls eine längliche Schachtel entgegen. "Heute Abend darf ich noch einen besonderen Ehrengast begrüßen, meine Enkeltochter Anastacia", verkündete die ältere Dame. Anastacia schritt durch den Vorhang und für einen Moment waren alle Anwesenden sprachlos; die junge Frau trug exakt den gleichen Mantel wie ihre Hoheit. Anastacia strahlte über das ganze Gesicht und wieder einmal wurde ihr bewusst warum sie Dimitri so liebte. ~*~ The End Lg Aki ;) P.S. Ich weiß, dass Anastacia keine Produktion aus dem Hause Disney ist, doch solch schöne Zeichentrickfilme, die von Hand gezeichnet sind, sind bei mir immer mit Disney verbunden XP Kapitel 17: Zimtsterne (Naruto) ------------------------------- So hallo ihr Lieben durch einen familiären Trauerfall war mir die Lust am Schreiben deutlich vergangen. Ich hoffe, ihr könnt das verstehen dafür kommen heute alle Kapitel auf einmal. =) Viel Spaß =) ~*~ Zimtsterne (Tag 17; 17. Dezember) Naruto (Naruto und Hinata) Aufgeregt trat das blauhaarige Mädchen von einem Fuß auf den anderen, in ihrer Hand hielt es eine Schüssel voller Plätzchen. Ungeduldig wartete Hinata vor dem Krankenhaus. Heute sollte ein Blondschopf entlassen werden, dem sie diese Plätzchen schenken wollte. Ihr Atem gefror in der Luft und plötzlich sah sie ihn. Naruto ging schnurstracks auf sie zu. Mit hochrotem Kopf atmete sie einmal tief ein. Als er um die Ecke bog wurde ihm die Plätzchenschüssel förmlich ins Gesicht gehalten. "Na-Naruto-kun", stotterte das Mädchen," Diese Plätzchen sind für dich. Damit du wieder zu Kräften kommst" Zitternd hob sie die Schüssel etwas höher. Lächelnd nahm der Blonde die Schüssel entgegen. "Danke, Hinata-chan." Neugierig hob der baldige Hokage das Handtuch, welches über der Schüssel hing an. Er kramte etwas und förderte einen Zimtstern zu Tage. "Zimtsterne", jauchzte er. Hinata nickte schnell. "J-ja, die magst du doch so gerne" Naruto schaute ihr in die weißen Augen und schmunzelte, dann biss er vom Keks ab und schob ihn der leicht perplexen Hinata in den offen stehenden Mund. "Hmpf...", murmelte die Blauhaarige nur. Lächelnd sah sie einem winkendem Naruto hinterher. "Ich weiß, dass du Zimtsterne auch magst", rief er im Weggehen. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 18: Kakao (Detektiv Conan) ---------------------------------- So und hier geht es ohne viel umschweife weiter. Viel Vergnügen =) ~*~ Kakao (Tag 18; 18. Dezember) Detektiv Conan (Heiji und Kazuha) Auch in Osaka hatte der Winter Einzug gehalten, das Schloss glitzerte und die Straßen waren belebter als jemals zuvor; lautes Kinderlachen schallte in der Luft und ein junges Pärchen schlenderte durch den Schnee. "Heiji bist du sicher, dass das der richtige Weg ist?", fragte Kazuha ihren Sandkastenfreund. "Ja doch", antwortete dieser leicht genervt und vergrub seine Hände tiefer in seine Taschen wegen der eisigen Kälte. "Heiji, mir ist kalt. Wo ist denn nun dieser besondere Platz?", hallte Kazuhas Stimme durch den Wald, durch welchen die beiden gerade liefen. Heiji seufzte genervt auf und blieb stehen. "Kazuha"; sagte er und drehte sich zu ihr um, "Wenn dir kalt ist, dann kannst du gehen." Mit diesen Worten machte er auf dem Absatz kehrt und lief einfach weiter. Schwach drang Kazuhas Stimme zu ihm durch. "Hast du was gesagt?", fragte er sie und blickte dabei neben sich, doch der Platz an seiner Seite war leer. Leicht panisch drehte er sich um, auch dort war nirgendwo seine Schulfreundin zu sehen. "Kazuha?", rief er und die Angst um die Brünette wuchs mit jedem Schritt und mit jedem weiteren Ruf den er tat. Mit schnellen Schritte rannte Heiji beinahe aus dem Wald und auf die belebte Einkaufsstraße Osakas zu. Hier war es noch schwerer seine Freundin zu finden. "Kazuha", rief er wieder, doch der Lärm übertönte seine Stimme. Erschrocken fuhr er zusammen, als plötzlich etwas heißes Heijis Wange berührte. Erschrocken fuhr er rum und erblickte Kazuha, die mit einer zweiten Tasse Kakao vor ihm stand. "Wo warst du?", herrschte er sie an und dachte gar nicht daran, dass sie ihm einen Kakao gekauft hatte, "Dich kann man keine fünf Minuten aus den Augen lassen." Wütend über seine Triade und wüten darüber, dass er seinen Kakao nicht an nahmm, keifte Kazuha nun ihrerseits Heiji an. "Wer hat denn gesagt, dass ich ruhig gehen könnte?" Beschämt senkte der Detektiv seinen Kopf. "Du hast ja noch nicht einmal gemerkt, dass mir kalt, ich müde war und einfach keine Lust mehr hatte diesen bescheuerten Platz zu finden", warf sie ihm vor. Natürlich hatte Heiji schon längst gemerkt, dass ihr kalt war, sie hatte es ja dauernd lautstark kundgetan. Überraschend nahm er ihr die Tasse heißen Kakaos ab, trank einen Schluck und drückte ihr sie wieder in die Hände. Auf ihren verwunderten Blick hin, flüsterte er nur. "Dir ist doch immer noch ziemlich kalt", und legte ihr einen Arm um die Schulter. In dieser Position verharrten sie solange, biss der Kakao getrunken war und noch länger, da sie beide die Wärme des anderen genossen, dass sie dabei mitten im Weg standen, war den beiden ziemlich egal. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 19: All I want for Christmas (Schattenwandler-Reihe) ------------------------------------------------------------ Und schwups schon geht es weiter =) Viel Spaß ^^ ~*~ All I want for Christmas (Tag 19; 19. Dezember) Schattenwandler-Reihe (Magdalegna und Gideon) Langsam schritt die große dunkelhaarige Frau durch den festlich geschmückten Raum. Überall verteilt hingen Mistelzweige, Lametta und selbstgebastelte Sterne von den Wänden und Decken. Das Fest der Liebe, des Beisammensein und der Familie stand vor der Tür. Trotz der Tatsache, dass dieses prächtige Anwesen überwiegend von Dämonen bewohnt wurde, so feierte man doch auch in diesen Hallen Weihnachten. Auf Zehenspitzen stehend versuchte die Geistdämonin den goldenen Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaum zu setzten. "Legna, was machst du da? Du solltest dich doch schonen", eine kleine zierlich wirkende Frau mit schwarzen Haaren und veilchenfarbenen Augen eilte zu der Dämonin. "Ich wollte doch nur...", doch weiter kam die dunkelhaarige Schönheit nicht, denn sie wurde von der kleineren Frau unterbrochen. "Nur mal eben. Legna du bist schwanger. Da musst du dich schonen!" Obwohl Legna gut einen Kopf größer war als ihre Freundin, fügte sie sich deren Anweisungen und ließ sich auf das nah liegende Sofa fallen. "Okay. Ich werde mich hier hinsetzten, aber nur unter der Bedingung, dass du dich ebenfalls mit mir hier hinsetzt. Schließlich bist du auch schwanger, Bella." Dabei zog sie ihre Freundin kurzerhand neben sich. Der König der Dämonen trat gerade durch die Tür und bestaunte den festlich geschmückten Raum. Er grüßte die beiden Damen, die sich auf dem Sofa über die Abwesenheit ihrer Männer unterhielten höflich und sprach dann: "Jacob und Gideon werden bis zum Fest wieder da sein, keine Sorge" Magdalegna und Isabella lächelten nur wissend und standen dann synchron auf. Die Mondsichel schimmerte auf der kleinen grauen Wasseroberfläche und der Teich wurde in leichte Schwingungen versetzt, als Magdalegna das Wasser berührte. Es fühlte sich unendlich gut an und war ein erfrischender Gegensatz zu der brennenden Hitze, die Legna immer verspürte wenn ihr Gefährte nicht bei ihr war. Aber ich bin doch bei dir, Neliss. Magdalegna musste lächeln, als sie die vertraute Stimme des Heilers in ihren Gedanken hörte. Ich weiß. Doch ich wünschte du wärst hier. Die brünette Schönheit seufzte tief und wandte sich vom Teich ab, um zurück zum Haus zu gehen. Plötzlich umschlungen zwei starke Arme ihre Schultern und zogen sie an einen warmen Männerkörper. "Du hättest mir ruhig sagen können, dass du auf dem Weg warst", neckte sie ihn und entwandt sich seiner Umarmung. Ein leichtes Lächeln erhellten kurz seine Züge und mit einem Schritt befand sich die Geistdämonin wieder in den Armen ihres Liebsten. "Dann wäre mir der Überraschungsmoment jedoch nicht gegönnt gewesen" Dabei liebkoste er mit seiner Zunge ihren Nacken. "Wenn du so weiter machst, verpassen wir das Fest bei Noah", ermahnte Magdalegna den Körperdämon nur halbherzig. "Ich glaube eins, zwei Stunden bleiben uns noch", mit diesen Worten nahm er die anmutige Schönheit in seine Arme und trug sie hinüber zum Haus. Eng aneinander gekuschelt lag das Paar in dem großen Bett und Gideon streichelte gedankenverloren über ihren runden Bauch. "Jetzt haben wir doch noch Noahs Fest verpasst und Weihnachten gleich mit dazu." "Für mich braucht es keinen geschmückten Saal oder Geschenke oder leckeres Essen, alles was ich zu diesem Fest brauche, liegt hier in meinen Armen." Ich liebe dich, Nelissuna. So wie ich dich liebe. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 20: Geschenke (Blood Ties) ---------------------------------- Und das nächste ^^ Viel Spaß =) ~*~ Geschenke (Tag 20; 20. Dezember) Blood Ties (Vicki und Henry) Auch ein Vampir wusste, was Weihnachten für die Sterblichen bedeutete. In all den Jahrzehnten hatte das Fest für Henry jedoch an Anreiz verloren und er verbrachte diesen Abend wie jeden anderen Abend auch. Doch da er der Geschäftspartner einer Ex-Polizistin und aktuellen Privatermittlerin war, arrangierte er ein kleines Fest für die Detektivin. Der heilige Abend rückte immer näher, nicht nur, dass Vickis Mutter drauf bestanden hatte, dass sie Weihnachten unbedingt mal vorbei kommen sollte, jetzt hatte auch ihr Partner, aufstrebender Liebesromanautor und seines Zeichens Vampir, Henry Fitzroy, sie auch noch zu sich eingeladen. Genervt schloss sie die Tür zu ihrem Büro und stutze; es lag ein Hauch von Zimt in der Luft, eigenartige Grünpflanzen standen im Raum und aus ihrem Hauptbüro tönte ein Weihnachtslied. "Wie schön dass du auch schon hier bist", wurde die junge Frau von ihrer Angestellten Corrine begrüßt. Corrine eilte mit einer Schale Plätzchen an ihr vorbei in Vickis Büro. "Corrine, was soll das hier?", fragte die Ermittlerin entrüstet. "Wieso", Corrine zuckte nur unschuldig mit den Schultern. "Es ist Weihnachten", sagte sie kurz und bündig, als ob damit alles erklärt wäre. Die gerade eben ausgezogene Jacke hastig anziehend verschwand die blonde Frau wieder und Corrine schaute um die Ecke, als die Tür ins Schloss fiel. "Naja, sie mag wohl kein Weihnachten", in einer wegwerfenden Geste zuckte sie mit den Schultern. Leicht verstimmt lief Vicki Nelson durch die Straßen, vorbei an den weihnachtlich-dekorierten Schaufenstern und den geschmückten Türen. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie erst bemerkte wo sie hinlief, als sie vor dem eleganten Hochhaus halt machte - Henrys Wohnsitz. Jetzt umzukehren würde keinen Sinn machen, da sie in einer halben Stunde sowieso hier sein musste. Also schritt sie entschlossen durch die Tür, bis ihr einfiel, dass sie gar kein Geschenk für Henry gekauft hatte. Als sie in den Fahrstuhl stieg, hoffte sie, dass er auch keins für sie hatte, doch das war eher unwahrscheinlich. Da Henry keine menschliche Nahrung zu sich nehmen konnte, hatte er auch keine im Haus, also hatte er irgendetwas eingekauft und stand nun in der Küche um zu kochen, da klopfte es an der Tür. Elegant öffnete er die Tür und Vicki betrat die Wohnung. "Du kochst?", fragte sie verwirrt, da sie um sein untotes Dasein Bescheid wusste. "Alles nur für diese wunderhübsche Frau die vor mir steht", schmeichelte er ihr und zauberte ein umwerfendes Lächeln auf seine Lippen. Später beim Abendessen unterhielten sie sich über alles mögliche und es war ein entspannter, besinnlicher Abend, bis... "Ich hätte hier noch etwas für dich", dabei holte Henry ein kleines silbernes Päckchen hinter seinem Rücken hervor. "Henry, ich...", setzte Vicki an wurde aber durch zarte Lippen am Weiterpsprechen gehindert. "Mach es erstmal auf", flüsterte er an ihre Lippen. Verwirrt starrte Vicki auf das geöffnete Päckchen. "Aber das ist leer", stellte die junge Frau überrascht fest. Der Vampir grinste wissend, sagte aber nichts. Die Privatdetektivin war ratlos, warum schenkte Henry ihr eine leere Schachtel. Endlich brachte der Autor etwas Licht ins Dunkle. "Ich wusste nicht worüber du dich freuen würdest, also hab ich mir gedacht, ich schenke dir diesen Abend und ein paar Stunden mit mir." Langsam legte Vicki die Schachtel weg und kam dem Vampir unerschrocken näher. "Das ist ganz schön egoistisch von dir", neckte sie ihn. "Ich glaube mein Vater hatte da einen schlechten Einfluss auf mich", scherzte er und versiegelte ihre Lippen mit seinen zu einem leidenschaftlichen Kuss. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 21: Feuer (Midnight Breed) ---------------------------------- Und noch eins *smile* ~*~ Feuer (Tag 21; 21. Dezember) Midnight Breed (Rio und Dylan) Im Bostoner Hauptquatier der Stammeskireger herrschte geschäftiges Treiben. Da sich ihre Gefährtinnen durchgesetzt hatten, wurde auch unterirdisch Jesus Geburt gefeiert. In der Komandozentrale tummelten sich Lamettaund Mistelzweige, auch ein Baum durfte nicht fehlen und wurde kurzerhand bei einer Nacht und Nebelaktion aus dem Wald geholt, dieser thronte jetzt im Hauptsaal. Dylan, Tess und Gabby schmückten gerade den Weihnachtsbaum, während die anderen Stammesgefährtinnen, Elise und Savannah das Festessen zubereiteten. Renata und Mira waren unterdessen ein paar Weihnachtseinkäufe erledigen. "Fast fertig", schnaufte Tess und wischte sich scherzhaft den Schweiß von der Stirn. "Mal sehen was unser Essen so macht", schlug Dylan vor, nachdem sie die letzten bisschen Glitter über den Baum verteilt hatte. "Elise, Savannah, das riecht einfach himmlisch", lobten alle drei die Köchinnen. "Ja es riecht wirklich 'himmlisch' ", witzelte Kade, der im Türrahmen stand. Für Vampire roch Menschenessen nicht gerade gut, aber da die kleine Mira Weihnachten feiern sollte, würde es auch so gemacht werden. So langsam versank die Sonne hinter dem Horizont und es wurde Abend - Heilg Abend. Aufgeregt wartete Mira ganz ungeduldig darauf, dass alle eintrafen, erst dann durfte sie die Geschenke auspacken. Zuerst wurde gegessen, dann wurde von den Frauen einn Liedchen gesungen und zum Schluss, es war bereits neun Uhr, durften die Geschenke ausgepackt werden. Mit glänzenden Augen betrachtete Mira ihren kleinen Berg an bundverpackten Päckchen. "Sind die alle für mich?", fragte das Mädchen erstaunt. "Aber natürlich Süße", lächelte Renata und gab ihr erst ein kleines Päckchen zum Öffnen. Die Gefährtinnen standen bei ihren Männern, die wenigen Junggesellen standen mit verschränkten Armen etwas Abseits und alle Augen waren auf das Mädchen gerichtete. Doch eine Frau blieb alleine, Dylan. Die Stirn in Falten gezogen, entfernte sie sich von der Truppe und machte sich auf, um ihren Geliebten zu finden. Sie fand ihn schließlich in der kleinen Kapelle. Bedrohlich baute sie sich hinter ihm auf, jedoch hatte ihr verbundenes Blut ihre Anwesenheit schon verraten, sodass Rio sich nicht umdrehte. Dylan blieb hinter ihm stehen und erhob die Stimme. "Wenn du nicht augenblicklich zu uns kommst, dann mach ich dir Feuer unter'm Hinter“, schimpfte sie halb ernst, halb scherzhaft und augenblicklich schlenderte Rio mit seiner Frau in den Hauptsaal. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 22: Weihnachtsessen (Bella Impossibile) ----------------------------------------------- Mal ein Mini-OS zu meiner eigenen Geschichte =) Hoffe es gefällt ~*~ Weihnachtsessen (Tag 22; 22. Dezember) Eigene Serie [Bella Impossibile] (Jillian und Logan) "Das darf doch nicht wahr sein, ich komme zu spät zum Essen" Da hatte ich doch tatsächlich die Zeit vergessen und musste mich nun beeilen um einiger maßen pünktlich zum familiären Weihnachtsessen zu kommen. Aus den Augenwinkeln sah ich Logan, fertig angezogen, an den Türrahmen gelehnt stehen. "Warum hasst du mich nicht geweckt?", wollte ich wissen und zog nebenbei mein neues Kleid über. "Du brauchtest den Schlaf einfach", sagte er mit seiner verführerischen Stimme. Völlig abgehetzt schaffte wir es doch noch und standen nun vor der Haustür meiner Eltern. Meine Mutter öffnete uns sogleich die Tür und ich starrte sie überrascht an. Sie trug ihre alte Jeans und ein schmutziges T-Shirt. Als sie uns sah, weiteten sich ihre Augen überrascht und sie schloss mich unerwartet in die Arme. "Oh Jill, Schätzchen, ich hab ganz vergessen zu sagen, dass das Essen abgesagt worden ist. Tante Eggi, ist krank geworden" Sie drückte mich nochmal herzlich. Ich konnte nur stumm dar stehen und fragte mich selbst ob das alles kein Scherz war. "Dann hätte ich mich gar nicht so beeilen müssen", stöhnte ich und Logan legte mir einen Arm um meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: "Es war nicht alles umsonst, jetzt hab ich was schönes zum Auspacken." ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 23: Earl and Fairy (Harry Potter) ----------------------------------------- Zu diesem Kapitel gibt es einen ganz süßen Anime, der mir als Vorlage für das Märchen diente. Hier der Link zu dem wundervollen Opening =) http://www.youtube.com/watch?v=fb--RMqZGRM und noch ein süßes Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=kPkQxEL3CRQ Viel Vergnügen mit ~*~ Earl and Fairy (Tag 23; 23. Dezember) Harry Potter (Rose und Scorpius) "Es war einmal in einem fernen Land, da lebte einst eine wunderhübsche Frau. Sie hatte bronzefarbenes Haar und wundervolle blaue Augen, doch trotz ihrer Schönheit und ihrer liebenswürdigen Art, meideten die Leute die junge Frau. Das lag daran, dass sie Dinge sah, die für andere nicht sichtbar waren. Denn eins müsst ihr wissen, überall um uns herum leben kleine, manchmal große, Wesen, die uns helfen oder aber ärgern. Für die meisten Menschen waren diese Wesen unsichtbar, doch diese junge Frau konnte sie sehen. So kam es einst, dass ein junger Earl zu ihr kam und um ihre Hilfe bat. Der Earl war ein Nachfahre des Blauen Ritters, welcher der Legende nach über das Feenreich herrschte, doch der Earl konnte keine Feen sehen. Und so wurde die junge Frau zur Feendoktorin des Earls ernannt. Zusammen erlebten sie viele gefährliche Abenteuer und lösten so manches Rätsel. Doch eines Tages, verschwand die Feendoktorin spurlos. Eine böse Fee hegte einen Groll gegen den Earl, da er ihr einst den Hof gemacht hatte, sich dann aber abwandte. Zur Strafe verwünschte sie ihn, sodass er keine Feen mehr sehen konnte. Nun da er mithilfe der jungen Frau wieder Feen sehen konnte, suchte die böse Fee einen anderen Weg um dem Earl zu schaden, so entführte sie die hübsche Doktorin in ihr Reich..." Aufgeregt hüpfte ein junges Mädchen auf und ab und ihre rötlichen Haare flogen ihr wild um den Kopf. "Und dann muss der Earl die Feendoktorin retten, nicht wahr?! Und dann nimmt er sie zur Frau und sie leben glücklich bis an ihr Lebensende", das kleine Mädchen schloss träumerisch die Augen und seufzte. Ihre Mutter, welche das Märchenbuch in der Hand hielt lachte nur. "Wer weiß", gab sie zu bedenken und deckte ihre träumende Tochter zu. "Aber das erfahren wir morgen. Jetzt wird geschlafen, Rosie." Hermine legte das Märchenbuch auf den Nachttisch und ging es aus dem Zimmer. Es zogen einige Jahre ins Land und das kleine Mädchen wuchs zu einer hübschen jungen Dame heran. Mit ihrem 11. Geburtstag durfte die Hexe endlich nach Hogwarts gehen, um dort zaubern zu lernen. Jetzt in ihrem Abschlussjahr, dachte Rose gern an die glücklichen Tage ihrer Kindheit zurück, da sie bald in die Arbeitswelt gehen würde. Gedankenverloren schlenderte die Gryffindor durch die Gänge und sah nicht, dass jemand aus einem der Klassenzimmer trat. "Aua, kannst du", doch Rose stockte als sie in zwei graue Augen blickte. Der Junge vor ihr, hatte blondes Haar und graue Augen, genauso wie der Earl in ihrer Kindergeschichte. "Kannst du nicht aufpassen", fuhr er sie an und nun hatte er nichts mehr mit dem höflichen Earl gemein. "Das gleiche könnte ich auch sagen" Schnell rappelte Rose sich wieder auf und schaute auf den blonden Jungen hinab, der immer noch auf dem Boden saß. Nach dieser eher etwas unangenehmen Begegnung, traf sie den Jungen immer zufällig irgendwo. So langsam hatte Rose das Gefühl, dass das Schicksal sie ärgern wollte. Gerade als sie hinaus zum See wollte, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, rempelte sie aus versehen jemanden an. "Oh, Entschul-", das Wort blieb ihr im Hals stecken, als sie sah, wen sie da angerempelt hatte - Scorpius Malfoy. Dieser jedoch war noch zu perplex um überhaupt zu realisieren, wer da vor ihm stand. "Sorry my fairy", flüsterte er entgeistert, als er in die blauen Augen seiner Gegenüber blickte. Stumm wiederholte Rose die eben geflüsterten Worte. "Schon okay, Earl", sagte sie und ging einfach an ihm vorbei. Scorpius blickte der jungen Frau noch lange hinterher und er konnte schwören, dass sie beide das gleiche Märchen liebten. ~*~ The End Lg Aki ;) Kapitel 24: Hot Flame (Twilight-Reihe) -------------------------------------- Und last but not least das letzte Kapitel =) Gewidmet ist es diesmal Sandra Ich hoffe es ist nach deinem Geschmack... !WARNUNG!: Dieses Kapitel enthält bzw. besteht hauptsächlich aus einem Liebesspiel zwischen den beiden Hauptprotagonisten. Wer das nicht mag, der muss es nicht lesen. ^^ Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr und guten Rutsch Vielen Dank für eure vielen Kommentare Also, man liest sich erst im neuen Jahr =) ~*~ Hot Flame (Tag 24: 24. Dezember) Twilight-Reihe (Bella und Edward) Murrend lies sich die baldige Mrs. Isabella Cullen von ihrem Göttergatten in ihr Schlafzimmer führen. "Darf ich jetzt gucken, Edward?", mit verbundenen Augen tappte sie im Dunkeln. "Geduld, Liebste. Geduld", antwortete er ihr lächelnd. Ein weiterer Schritt, eine Tür öffnete sich und gleißendes Licht drang durch Bellas Augenbinde. Sanft nahm Edward seiner Angetrauten das schwarze Satinband ab. "Edward!...", sagte sie tadelnd und zugleich völlig überwältigt von dem Lichtermeer, welches sich über das ganze Zimmer erstreckte. "Edward...", setzte Bella an, verstummte aber sogleich, da ihr Engel nur wenige Zentimeter von ihrem Gedicht entfernt war. "Ich hatte noch eine Verpflichtung zu erfüllen", erinnerte er sie lächelnd. "Oh Edward", hauchte sie, dann drehte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite und ihr Mund verschmolz mit seinem. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, als er sie hoch nahm und zum Bett trug. Als er anfing den Kuss, nicht wie sonst abzubrechen, sondern zu vertiefen, stockte sie plötzlich. Obwohl er ihre Gedanken nicht hören konnte, wusste er bereits, welche Sorgen sie quälte. "Ich habe extra für heute Abend das Haus räumen lassen." Seine Stimme war rau vor Verlangen und ein Hauch Spott lag darin, als er Bellas verblüfftes Gesicht sah. "Edward, bist du sicher?", wollte die Brünette wissen und schob seine forschen Hände von ihrem T-Shirtsaum weg. Seine bernsteinfarbenen Augen durchdrangen sie und verursachten eine leichte Gänsehaut. "Absolut Liebste", sagte er bestimmend. Vorsichtig schob er ihr T-Shit hoch und merkte wie sich ihre Wangen rot färbten. Ganz sanft, als wäre sie das kostbarste auf der ganzen Welt, verteilte er leichte Küsse auf ihren flachen Bauch. Als er wieder zu ihr hoch schaute, seine Augen golden vor Lust, überwand sie ihre Ängste und schenkte ihm ein kaum merkliches Nicken, dass er weiter machen sollte. Durch ihre Zustimmung beflügelt, widmete er sich der störenden Hose und dem Slip darunter, welcher schon bald als Fetzen durch die Luft zu Boden segelte. Der BH folgte sofort. So vor ihm zu liegen, nackt, hilflos und völlig schutzlos behagte ihr gar nicht. Sein wilder Blick ruhte auf ihr und ein angenehmes Prickeln entstand, als er mit seinen kühlen Finger über ihre erhitze Haut strich. Gefühlvoll neigte er ihren Kopf zur Seite und hauchte einen Kuss auf ihre empfindliche Halsbeuge und den darunter tobenden Puls. Ein Gefühl der Beklemmtheit und Angst ergriff sie für kurze Zeit, während er sich seiner Sachen langsam, immer sie im Blick, auszog. Bella hatte keine Angst, dass er ihr wehtun würde, sondern eher vor den menschlicheren Problemen; davor, was man sich alles über das erste Mal erzählte. Doch dann als ihr Blick den seien traf, er sie mit diesen glühenden Augen beinahe ganz verzehrte, musste sie über diese nichtigen Probleme lachen. "Er ist in allem perfekt, was er tut.", schallte sie sich selber zu und ließ sich nun völlig von diesem alles verzehrenden Blick gefangen nehmen. Nach der anfänglichen Sanftheit mit der er vorsichtig in sie eindrang und sie zu ihrem ersten Höhepunkt trieb, war nun nichts mehr zu spüren. Und auch die Brünette hatte ihre Schüchternheit abgelegt und erkundete nun in aller Ruhe den makellosen Körper ihres baldigen Ehemannes. Neckend fuhr sie mit den Finger von der Brust hinab, kreiste ein paar mal um seinen Bauchnabel und ging dann weiter auf Wanderschaft. Sie strich mal federleicht, mal verlangend über seine kühle und perfekte Haut. Beugte ihren Kopf über die unbehaarte Brust und zog mit der Zunge eine nasse Spur bis zu seinem Bauch hinab. Sehr zu ihrem Missfallen gab er keinen Laut von sich, als sie ihn so mit ihrer Zunge, Mund und Händen verwöhnte. Als er das bei ihr tat, konnte sie kaum an sich halten und jetzt verfluchte sie seine eiserne Selbstbeherrschung. Mit einem raubtierhaften Grinsen fuhr sie quälend langsam erst den einen Oberschenkel Zunge auf und ab. Als sie plötzlich grob nach oben gerissen wurde und seine Marmorlippen sich auf ihre pressten, lächelte sie triumphierend. Seine Selbstbeherrschung bekam Risse. Widerstrebend löste sie sich von diesem sündigen Mund, der ihr schon mehrmals den Himmel gezeigt hatte und wiederholte das Zungenspiel von eben. Als sie merkte wir er sich immer mehr anspannte, um keinen Laut von sich zu geben, lies sie von ihm ab und knabberte stattdessen an seinem Hals. Beinahe ohne böse Absichten streifte sie mit ihrem Schenkel seine harte Männlichkeit und nun drang ein leiser Laut der Lust über seine Lippen. Angestachelt von diesem wundervollen Laut berührte sie ihn nochmal und dieses mal platze seine Selbstbeherschung wie eine Seifenblase, als er laut und kehlig aufstöhnte. Ein animalisches Knurren drang an ihr Ohr, als sie ihren Oberschenkel weiter an ihm rieb. "Bella, wenn du nicht aufhört, dann..."er zog scharf die Luft ein, als sich ihre Hand um seine errigierende Mitte schloss. "Was dann?" schnurrte sie und fing an ihre Hand auf und ab zu bewegen. Plötzlich und zu schnell für ihre Augen lag sie unter ihm und er drang mit einem besitzergreifendem Laut in sie ein. Es war unglaublich, wie gut sie zusammenpassten. Mit langsamen und qualvollen Stößen ritt er sie und je näher er seinem Höhepunkt kam, desto raubtierhafter wurden seine Stöße. Doch sie fing jeden dieser harten Stöße ab und kam ihm mit ihrem Becken immer ein Stück entgegen. Ihr Liebesspiel dauerte die ganze Nacht und den Morgen, bis sie erschöpft einschlief und er beruhigend für sie sang. Vereinzelte Sonnenstrahlen verirrten sich in dem Zimmer und weckten Bella sanft. Verschlafen rieb sie sich die Augen und blickte in zwei flüssige Topasaugen. Wohlig seufzte sie und schmiegte sich enger an den kühlen, harten Körper ihrer Gatten. "Ich hätte von dir so einiges erwartet, Liebste, aber das was du gestern Nacht getan hast...", erließ den Satz unvollständig in der Luft hängen, beugte seinen Kopf leicht und küsste sie auf die Stirn. Bellas Lächeln nahm wieder etwas katzenhaftes an,, als sie ihn verrucht ansah. "Ich kann auch kaum glauben, was du gestern getrieben hast." Edward zog sie fester an sich und sog ihren Geruch ein. "Das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen" Bella schmunzelte und fiel dann in einen befriedigten Schlaf. ~*~ The End Noch mal allen ein Happy New Year Lg Aki ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)