Gackt is my Life von Jessica-Diana (Ich und Gackt) ================================================================================ Kapitel 3: illegal in Japan --------------------------- Gackt löste sich von mir und nahm seine Hand und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Nicht weinen, ein Lächeln steht dir bestimmt besser" sagte er. Schon begann ich ihn an zu lächeln. "Dein Lächeln ist schön..." sagte er. Ich wurde sofort rot und schmunzelte darauf hin. "Du hast bestimmt auch Hunger?" fragte er mich. Ich nickte." Dann bestellen wir uns etwas..." sagte Gackt und schmunzelte zurcük. "Wir können uns ja etwas kochen" sagte ich zu ihm. "Du kannst kochen?" fragte er. "Ja, ich kann Spagetti mit Tomatensoße machen." sagte ich zu ihm und stand auf. Gackt erhob ebenfalls auf und nahm meine Hand. Wir ging in die Küche. "Die ist aber schön groß." sagte ich und ging schon mal zum Herd. Gackt holte aus einen der Küchenschränke zwei Töpfe heraus und stellte diese auf den Herd. Ich nahm den großen Topf, ging mit diesem in der Hand zu der Spüle, nahm meine rechte Hand, drehte den Wasserhahn auf, ließ Wasser bis zu Mitte des Topfes rein laufen und drehte den Wasserhahn wieder zu. Ich nahm meine beiden Händen, fasste den Topf an, ging zum Herd und stellte diesen auf die Herdplatte. Und ich drehte den Herd auf Neun. Gackt schmunzelte mich an. Ich sah Gackt an und schmunzelte zurück zu ihm. "Wir müssen morgen erst mal ein Visum für dich beantragen, damit du hier in Japan bleiben kannst" sagte Gackt. "Hast du vergessen, ich bin illegal hier und das seit ein paar Tagen. Ich habe mich in ein Flugzeug geschmuggelt und das habe ich dir verschwiegen. Ich werde von der Polizei gesucht." sagte ich. "wie bitte? Sag mal, bist du eigentlich verrückt? WENN DIE MITBEKOMMEN DAS ICH HIER EINE ILLEGAL HABE DANN GIB'S ABER MEGAÄRGER" wurde Gackt lauter. Ich zuckte erschrocken zusammen. Mir kamen Tränen und ich lies mein Kopf sinken. "Es tut mir leid...." sagte ich leise und schniefte. Gackt merkte das er zu weit gegangen war, ging zu mir und nahm mich in den Arm."Es tut mir leid ich, wollte dich nicht anschreien. Wir bekommen das schon irgend wie hin, das du keinen Ärger bekommst mit der Polizei." sagte er und nahm seine Hand und streichelte mich über den Kopf. "Und wie willst du das machen?" fragte ich ihn. "Zur Not besteche ich die Polizei mit Geld." sagte Gackt und fing an zu lachen. Ich fing an zu kichern. "Mach dir kein Kopf mir wird schon etwas einfallen." sagte er und schmunzelt mich an. Ich nickte, nahm meine Hand, wischte mir die Tränen weg, löste mich von Gackt und ging zum Herd. "Das Wasser kocht. Jetzt brauche ich nur noch die Spagetti." sagte ich und drehte den Herd ein wenig herunter. Gackt nickte, ging zu einem der Küchenschränke, holte ein Paket raus und fand auch gleich die Tomatensoße. Er nahm diese in die Hände und brachte diese zu mir. Ich nahm das Paket Spagetti, öffnet es, nahm die Spagetti mit meiner Hand raus und tat diese in den Topf. Danach nahm ich das Päckchen Tomatensoße, öffnet es, kippt die Soße in den kleinen Topf und dreht den Herd auf 7. Gackt nahm aus den Schränken schon mal zwei Teller und stellt diese auf den Tisch. Er ging dann zu den Schubladen, öffnet diese, nahm sich zwei Gabeln, ging wieder zum Tisch und legte diese neben die Teller. Gackt ging dann aus der Küche raus. Ich suchte derweil in der Küche nach einen Löffel, den ich auch nach einer Minute fand. Ich ging dann wieder zum Herd und rührte mit den Löffel die Soße um. Ich sah zu den Spagetti und drehte die Herdplatte aus. Ich nahm mir aus den Schubladen eine Gabel und pickt in den Topf, um mir eine Spagetti herraus zu fischen und aß diese. Die Spagetti waren fertig. Schnell nahm ich mir ein Sieb und stellte es in der Spüle. Ich nahm mir noch die Topflappen und ging wieder zum Topf. Ich nahm ihn und schüttet die Nudeln in das Sieb. Ich stellte den Topf zu Seite. Ich schüttelte das Sieb, um es dann wieder in der Spüle abzustellen. Ich holte aus dem Küchenschrank eine große und kleine Schüssel und stellte sie auf der Küchentheke ab. Ich füllte die Spagetti in die große Schüssel und nahm sie in die Hand, um sie auf den Tisch zu stellen. Schnell ging ich zum Herd und drehte diesen aus. Ich nahm den kleinen Topf mit der Tomatensoße und füllte diese in die kleine Schüssel. Diese stellte ich auch auf den Tisch. Inzwischen kam Gackt wieder, mit zwei Weingläsern in der rechten Hand und in der linken Hand hatte er Weinflasche, die er auf den Tisch stellte. "Bist ja schon fertig mit allem!" sagte Gackt und schmunzelte. "Ja, wir können essen." sagte ich und setzte mich auf einen der Stühle, wo der Teller standen. Gackt wollte sich gerade hinsetzen, plötzlich klingelt es an der Tür. "Muss das denn jetzt sein?" sagte Gackt. "Geh hin, das Essen kann noch warten" sagte ich. Gackt nickte, ging zu Tür, öffnete diese und schluckte, da die Polizei vor Tür war. "Guten Abend, Gackt-san..." sagte einer der Polizisten. "Was wollen Sie hier?" fragte Gackt. "Es ist eine Illegale in Japan, die wir suchen." sagte der Polizist. "Da muss ich Sie enttäuschen. Ich habe niemanden gesehen. Wenn Sie jetzt bitte gehen würden. Ich habe noch zu tun." sagte Gackt, der langsam unfreundlich wurde. "Tut mit Leid, aber wir müssen eine Hausdurchsuchung durchführen." sagte er. "ES REICHT! GEHN SIE!" wurde Gackt lauter. Die Polizisten schubsten Gackt weg und gingen ins Haus. "SAGEN SIE MAL WAS FÄLLT IHNEN EIN?" schrie Gackt die Polizei an. "Hören Sie auf so zu schreien, sonst bekommen Sie Ärger, das sagen ich Ihnen" sagte der Polizist. Ich sah einen der Polizisten und rannte weg. Der Polizist rannte mir hinter, war schneller und packte mich am Arm ."GACKT!" schrie ich. Gackt hörte, wollte zu mir rennen, aber der Polizist hielt Gackt fest. "LASSEN SIE MICH LOS!" schrie Gackt."Nein, das werde ich nicht. Das wird Folgen haben, das Sie eine Illegale bei sich hatten." sagte der Polizist. Gackt sah wie ich vom anderen Polizisten raus geschleppt werde. "JESSY!!!!!!" schrie Gackt und versuchte sich zu befreien vom Polizisten. Das gelang ihm auch und er rannte zu dem anderen Polizisten. Er nahm seine Faust und schlug ihm ins Gesicht. Darauf hin ließ der Polizist mich los. Ich zitterte am ganzen Körper, hatte Angst. Gackt kam zu mir und nahm mich in seine Arme. Ich klammerte mich an ihm fest. Der andere Polizist kam aus dem Haus, ging zu mir und zerrte mich von Gackt weg. Er zog mich zum Polizeiwagen, schubste mich rein und knallte die Tür zu. "LASSEN SIE JESSY FREI!" schrie Gackt und wollte zum Auto rennen, aber der Polizist stieg ins Auto mit dem Anderen und fuhr weg. Gackt sah nur wie das Fahrzeug weg fuhr mit mir. Jetzt kamen Gackt plötzlich die Tränen. "Ich werde dich da raus holen das verspreche ich dir!" rief er nach. 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