Elija und ihre Liebe zu Robert! von abgemeldet (Wird Elija ihren Traum einer tiefen Liebe erfüllen?) ================================================================================ Prolog: Wie es begann! ---------------------- In dem Jahre 1687, im Land Theralia, gab es eine Elfe namens Elija und eine Königssohn namens Robert. Als Elija einst durch die Auen ging, dachte sie wie schön es doch wäre mal wieder in die Menschenwelt zugehen. //Wie schöne es doch wäre, mal wieder in die Menschenwelt zu gehen und die Menschen zu beobachten.// Zur gleichen Zeit in der Menschenwelt, geht Robert der Königssohn in seinen Gemächern auf und ab. Er ist sehr aufgeregt, da er eine Nachricht erhalten hat die ihn nicht erfreut hat. In einem Brief, aus dem Nachbarland sprach dessen König ihn an sein Versprechen zu halten, da sein Land in Not ist und auf das Königreich Theralia angewiesen sei, wenn Krieg ausbricht. Doch Robert möchte nicht das Versprechen seines Vaters dem König von Theralia folgen, da er die Prinzessin nicht heiraten könne, da er sie nicht lieben würde. Dort kommt Elija ins Spiel. Denn sie ist die jenige die Robert liebt, doch er weis nicht das Elija eine Elfe ist, da sei nicht so in der Menschenwelt wandeln kann. Doch das weis er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da er Elija noch nicht gesehen hat. Das ist das größte Problem von Elija, dass sie es ihm nicht beichten kann, obwohl sie es doch so sehr möchte. Robert läuft zu seinem Vater, doch dieser will ihn Zwangsverheiraten, denn er will keinen Krieg mit dem Nachbarreich und es ist ihm egal, wie sein Sohn sich dabei fühlt. Genau zu diesem Zeitpunkt beobachtet Elija den Menschensohn Robert durch das Fenster seines Zimmers. Elija denkt sich dabei was für ein Menschenjunge er doch ist. //Dort ist er, Robert der Königssohn den ich so sehr begehre. Doch ich weis das er nicht mir gehören kann, da er nicht weis was ich bin und woher ich komme. Aber trotzdem ist er anders als die Männer die ich kenne.// Sie schaut gewagter durch das Fenster und wie es sein muss, bemerkt Robert dass jemand an seinem Fenster ist. Er geht zum Fenster und er sieht das schönste Mädchen was er je gesehen hat. Robert fragt sie wer sie ist und woher sie sich das Recht nehme an seinem Fenster zu lauschen. Darauf antwortet sie //Mein Name ist Elija Sulfana und ich komme aus dem fremden Land Violian. Und woher ich mir das Recht nehme an eurem Fenster zu lauschen kann ich euch nicht sagen da ich geblendet war von eurer Präsenz! Ich bitte euch um Verzeihung und das ich eintreten darf.// Robert ist erstaunt über ihre höfische Wortwahl und ihr gepflegtes Äußeres, doch sie kommt aus einem fremden Land was ihn sehr Verwundert, da er doch so gebildet ist. Als er all dies gehört hatte wunderte er sich über seine perplexe Art ihr gegenüber. //Bitte verzeiht meine unhöfliche Art, ich habe mich nicht vorgestellt// Da unterbricht sie ihn // Das braucht ihr nicht ich kenne euren Namen bereits Robert von Lefitz! Ich habe euch schon länger in betracht gezogen. Doch dies soll euch nicht verschrecken!// Sie schaut ihn lieb an und wartet auf seine Reaktion. Er schüttelt verwirrt den Kopf und es fehlen ihm die Worte nach dem sie ihn gesagt hat das sie weis wie er heißt. Ende Prolog Hoffe bis jetzt hat es euch gefallen! ^^ eure Yoshiko16 Kapitel 1: Das Leben in Violian ------------------------------- Einst wurde vor 105 Jahren in einer fernen Welt die nicht für Menschen zugänglich war ein Mädchen geboren. Dieses Mädchen hießt Elija und sie ist nicht ein Mensch sondern eine Elfe und Waldfee. Sie ist die Tochter des König von Violian der das ganze Elfenreich regiert was in Symbiose mit der Menschenwelt existiert. Wenn etwas auf der Menschenwelt geschieht dann wirkt es sich auch auf die Elfenwelt aus. Da sie die einzige Erbin ist und das Königreich weiterführen muss wird sie einer anderen Herscherfamilie gleich nach der Geburt versprochen. Das war in diesen Zeiten ein probates Mittel um Kriegen aus dem Weg zu gehen und deshalb tat dies ihr Vater um sein Land zu schützen. Als sie älter wurde und sich für die Elfenjungen zu interessieren begann ihr Vater sie einzusperren. Doch ihre Mutter die ihre Tochter nicht leiden sehn konnte ging zu einer Hexe aus dem Königreich. Diese übergab ihr einen großen Spiegel mit der ihrer Tochter in die Menschenwelt gehen kann und auch aus den Mauern des Schlosses wo ihr Vater sie gefangen hielt. Sie war über glücklich als ihre Mutter ihr den Spiegel überreichte und sie ihren Traum erfüllen konnte. Denn Elijas Wunsch ist einmal in die Menschenwelt zu gehen doch dies war ihr bis zu jenem Zeitpunkt nicht möglich. Da dies nur den Königen der Reiches Violian möglich war. Sie bedankt sich bei ihrer Mutter doch diese warnt sie, sich nicht in einen Menschenjungen zu verlieben da dies ein großes Problem mit sich bringe. "Aber Mutter du liebest doch auch eins einen Menschen, wieso darf mir dies dann nicht passieren?" fragte sie ihre Mutter. Diese sagte ihr "Meine geliebte Elija ich bitte dich verliebe dich nicht da du ihm nie sagen kannst wer du wirklich bist da du in der Menschenwelt nicht als Elfe wandeln kannst! Genau dies war auch mein Problem ich liebte diesen Jungen so sehr doch daran zerbrach mein Herz. Ich konnte es ihm nicht sagen da er ein Königssohn war und dazu auch noch versprochen so wie du es bist meine geliebte Tochter." Darauf umarmte Elija ihre Mutter so herzlich wie sie es noch nie getan hatte. Ihre Mutter war sehr überrascht und betete jede Nacht dafür dass sie sich nicht in einen Jungen verlieben würde, da sie dem Nachbarsprinzen versprochen sei. Doch sie wusste genau dass dies nichts bringen würde da sie ja weis das ihre Tochter genau so stur sei wie sie es war als sie so jung war. Als Elija das erste Mal aus den Mauern des Schlosses geflohen ist streifte sie durch die Auen ihres geliebten Landes Violian. Sie traf prompt auf einen jungen und gut aussehenden Mann der ihr auf an hieb gefiel. Doch sie wusste dass sie ja einem Prinzen versprochen sei. Und sie unterhielten sich über das Land aus dem beide kamen und dies auch sehr schön fanden. Als sie sich verabschiedeten bekam Elija ihren ersten Kuss von einem fremden Jungen und es gefiel ihr sehr. Doch würde es auch so sein wenn sie ihr versprochener Prinz das erste Mal küssen würde. Das wusste sie nicht. Sie musste schnellst möglich zurück in das Schloss da der Zauber des Spiegels nur einen Tag nach Ausspruch der Zauberformel wehrte. Doch sie wäre liebend gern weiter durch ihr schönes und farbenfrohes Heimatland gegangen. Sie liebte es die Landschaften zu erkunden und durch die Wälder zu fliegen. Als sie wieder im Schloss ankam frage sie ihre Mutter was sie denn so erlebt habe. Elija erzählte ihr das sie einen Elfenmann getroffen habe und sie sich über das Königreich unterhielt. Ihre Mutter war überrascht das sie nicht sofort in die Menschenwelt gegangen ist, wo es doch ihr größter Wunsch ist dort einmal zu sein und zu sehn wie die Menschen leben. Ihre Mutter sprach sie darauf an " Warum mein Kind bist du nicht in die Menschenwelt gegangen? Ich dachte dies ist dein größter Wunsch mein Kind." Elija nickte und stimmte ihrer Mutter zu doch war ihr sehnlichster Wunsch frei zu sein und nicht eingesperrt wie ein Gefangener des König. Doch dies sagte sie natürlich nicht ihrer Mutter. Sie wusste dass in Schloss für ihren Vater Späher liefen und alles berichteten was dort so geschieht. Jedes mal wenn sie den Spiegel benutzte verhang ihre Mutter ihn damit ihr keiner folgen konnte. Dies tat sie über mehrere Jahre und es gefiel ihr immer mehr bis sie ihre Mutter fragt wie man sich in der Menschenwelt verhält. " Mama ich möchte dich fragen wie muss man sich in der Menschenwelt verhalten um nicht aufzufallen?" Diese antwortet ihr darauf "Mein liebes Kind das erste was du dort nicht tun kannst ist Fliegen denn wenn du in die Menschenwelt gehst musst du auf deine Flügel verzichten. Das nächste wird sein das du nicht alles nehmen kannst was du willst du musst es bezahlen und um dies tun zu können musst du arbeiten gehen mein Kind und dies wird dir nicht leicht fallen da du noch nie arbeiten musstest. Aber du wirst es schon schaffen das weis ich mein Kind." Sie umarmt ihr Kind und streichelt durch ihr Haar da sie befürchtet dass es passieren wird wofür sie so gebetet hat. Das sich ihre kleine Elija verliebt in einen Menschenjungen. Als ihre Mutter ihr alles erzählt hat was sie wissen sollte ging sie das erste Mal in die Menschenwelt durch das Tor der Welten wie der Spiegel genannt wird. Als sie das erste Mal in die Menschenwelt kommt ist sie schockiert wie die Menschen leben. Sie leben in kleinen Strohhütten und manche auch auf der Straße das alles gibt es nicht ich ihrem Land denn dort ist genug Platz für alle Bewohner des Königreiches niemand muss hungern oder frieren. Da bekam sie das Gefühl den Menschen helfen zu müssen sie musste zwar auf ihre Flügel verzichten doch nicht auf ihre Magie. Also beschloss sie jeden der ihre Hilfe benötigte und auch annahm zu helfen da es ihre Natur war als Elfe und Waldfee den Menschen zu helfen. Doch als sie den Menschen half vergas sie vollkommen die Zeit und das Tor der Welten schloss sich langsam und sie sah ihre Mutter die sie noch hindurch ziehen wollte was ihr aber nicht gelang. Nun fragte sie sich wie sie wieder in ihr Land zurück käme und wie es ihrem Vater nicht auffallen würde das sie geflohen sei. Doch ihr fiel nichts ein wie sie zurück kommen würde. Während dessen im Reich Violian, ihre Mutter lief schnell zur Hexe von der sie denn Spiegel bekam um sie um Rat zufragen. Doch diese antwortete ihr nur das "Es tut mir sehr leid meine Königin doch ich kann nichts für ihre Tochter die Prinzessin tun. Der Spiegel hat bestimmte Regeln die sie überschritten hat sie kam nicht rechtzeitig zurück und das heißt das sie bis zur nächsten Öffnung des Tores warten muss meine Herrin." Die Hexe schaut die Königin verzeihend an und die Königin fragt die Hexe "Zauberin ich hätte nur noch eine Frage an euch. Wann öffnet sich das Tor der Welten wieder das ich meine Tochter zurück holen kann?" Darauf antwortete die Hexe dass sich das Tor der Welten erst wieder von selbst öffne wenn der nächste Vollmond in Violian ist. Darauf die Königin "Doch das ist erst in 2 Jahren da muss sie ja 10 Jahre bei den Menschen verbringen? Das ist unmöglich gibt es noch eine andere Möglichkeit sie zurückzuholen?" Die Hexe nickte und sagte zur Königin "Es gibt eine Möglichkeit meine Herrin wenn eine nahverwandte Person durch den Spiegel ginge und sie zurück brächte könne sie zurück kehren in die Elfenwelt." Die Königin schlug die Hände zusammen und dankte Gott dafür das ihre Tochter noch zuretten ist. Sie bedankte sich bei der Hexe doch diese tat dies nur für die Prinzessin und ihre Königin. Als die Königin im Schloss an kam fragte der König sie wo denn Elija ist. Doch die Königin wollte es ihm nicht sagen da sie wusste dass er ihr verboten hatte in die Menschenwelt zu gehen. Sie wimmelte ihn ab und ging in Elijas Zimmer wo sie sich einschloss damit keiner eintritt. Sie sagte die Zauberformel und ging durch das Tor der Welten um ihre Tochter zu retten. Elija aber war so beschäftig den Menschen zu helfen das sie gar nicht mehr an ihre alte Heimat dachte. Ihr ging es gut, sie wohnte in einem Kloster und dort half sie allen die sie brauchten. Alle dachten sie wäre eine Nonne dieses Ordens da sie sich so verhielt und auch so lebte. Also braucht Elija sich nicht all zu sehr verstellen nur ihre guten Kleider aus feinster Seide musste sie gut im Kloster verstecken. Diese zog sie immer an wenn sie an den Hof ging um den König und seine Familie des Landes Theralia. Als ihre Mutter sie fand dachte sie dass sie besser in der Menschenwelt aufgehoben sei da sie jetzt nicht einer Zwangsheirat folgen muss dass es besser für Elija sei dort glücklich zu werden. So kam sie in die Menschenwelt um ihr großes Glück zu finden. Ende 1. Kapitel Hoffe es gefällt euch bis jetzt, eure Yoshiko16 Kapitel 2: Das Leben in der Menschenwelt Theralia ------------------------------------------------- Robert der Sohn des Königs von Theralia wurde im selben Jahr wie Elija geboren doch die Menschenjahre sind anders. Robert ist 24 und genau im heiratsfähigen Alter, sagt sein Vater der König. Aus diesem Grund soll auch er heiraten wie Elija doch er hat die Wahl, da sein Vater eine Brautschau für ihn veranstalten wird. Doch leider findet Robert das zum Leidtragen seines Vaters dem König nicht so gut. Dieser beschwert sich bei seiner Frau die Königin. „Meine liebe Gemahlin, ich kann unseren Sohn nicht verstehen das er all die schönen Prinzessinnen ablehnt! Was hat er nur das er so unverfroren den Prinzessinnen gegenüber tritt. Diese Töchter vom adligem Blut wurden doch auf sein Geheiß zu uns gesandt.“Dann unterbrach sie, die Königin ihren Gemahlen. „Mein geliebter Gemahl nicht auf den Geheiß unseres Sohnes dem Prinzens sind die jungen Damen hier, sondern weil du sie herrufen ließest. Und genau das wird auch der Grund sein warum unser Sohn sie so sehr ablehnt da es nicht seine Liebe ist die er dort stehen sieht.“ Da wurde der König wütend auf seinen Sohn und sagte seiner Gemahlin, dass ihr Sohn, der Prinz heiraten muss und ihm nichts anderes übrig bleibt als dies zu tun und gehorsam zu sein. Darauf hin schrei die Königin einen lauten Schrei aus das sie dies ihrem Sohn nicht antun könne. Sie lief schnell durch das Schloss zu dem Stall wo sie ihren Sohn vermutete. Doch dort fand sie nur einen leeren Stall vor, sie nahm sich fest vor das sie es ihm sagen muss dass sein Vater der König ihn Zwangsverheiraten will. Als sie zum Essen in den Saal geht sieht sie ihren Sohn Robert am Fenster stehen, auf gleich geht sie zu ihm und nimmt ihn fest in die Arme. „Oh mein geliebter Sohn, ich kann dir das nicht antun was dein Vater von uns beiden verlangt. Ich werde dir freistellen ob du eine fremde Prinzessin heiraten möchtest oder lieber allein das Reich regieren willst!“ Sie schaut ihren Sohn mit Tränen in den Augen an und drückt ihn fest an sich doch darauf antwortet ihr Sohn der Prinz zu seiner Mutter der Königin von Theralia. „Mutter ich danke dir für diese Freiheit doch werde ich nur eine einzige Frau zur Gemahlin nehmen und das ist die Frau die ich liebe und ich kenne sie bereits und ich werde es ihr auch noch meine Gefühle zu ihr gestehen!“ Darauf ist die Königin etwas geschockt und lässt ihren Sohn den Prinzen los. „Robert mein Sohn warum sagst du mir das jetzt erst so sind doch alle Probleme gelöst, sie ist doch eine Prinzessin und dann ist unser Reich gerettet!“ Robert tritt darauf zurück und schaut auf den Boden und sagt seiner Mutter wie es wirklich um Elija steht. „Nein Mutter sie ist keine Prinzessin doch das ist mir nicht wichtig denn ich liebe sie und sie hilft den Kranken und Armen in unserem Reich, das ist viel bedeutsamer für unser Reich als das ganze Gold von irgend einer reichen und fremden Prinzessin, sie würde von unserem Volk geliebt so wie du Mutter! Sie ist genau so wie du es einst warst mit der Güte und Liebe für das Volk gesegnet und ich liebe nur sie und werde sie auch nicht aufgeben egal was Vater sagt und wenn ich von hier fort gehen muss Mutter.“ Die Königin bricht stehenden Fußes zusammen als sie das alles hörte was ihr Sohn ihr gesagt hat. Robert fängt sie auf und sie kommt wieder zu Bewusstsein und umarmt ihren Sohn den Prinzen fest. „Mein Sohn, folge deinem Herzen und sage ihr wie du führ sie empfindest und werde glücklich, auch wenn es mir schwer fallen wird dich gehen zu lassen, ich werde das mit deinem Vater klären, doch vorher sage mir von welchem Stand ist sie auch wenn es dir nicht wichtig ist würde ich es doch gerne wissen um es deinem Vater dem König besser erklären zu können!“ Sie stellt sich wieder auf und schaut ihren Sohn liebevoll an. Diese antwortet mit verliebtem Gesichtsausdruck. „Mutter ich weis es nicht, da sie mir es nie gesagt hat doch hat sie eine stets vornehme Ausdrucksweise und auch ihr Auftreten ist sehr anmutig. Sie könnte durch aus auch eine Prinzessin sein obwohl sie bei den Nonnen im Kloster lebt und dort auch die Menschen versorgt.“ „Als ich sie das erste mal sah Mutter war es um mich geschehen, sie beobachtete mich durch mein Fenster und ich bemerkte es bevor sie wieder weg gehen konnte und ich rief sie zu mir rein und sie trug ein prachtvolles Kleid und sie stellte sich mir vor. Ich weis noch heute wie sie sich vorstellte und mir meine Frage woher sie sich das Rech nehme an meinem Fenster zulauschen beantwortete, mit genauem Wortlaut als würde sie jetzt vor mir stehen, sie sagte: „Mein Name ist Elija Sulfana und ich komme aus dem fremden Land Violian. Und woher ich mir das Recht nehme an eurem Fenster zu lauschen kann ich euch nicht sagen da ich geblendet war von eurer Präsenz! Ich bitte euch um Verzeihung und das ich eintreten darf.“ „Mutter das muss liebe sein oder Wahnsinn! “Er schaut sie mit einem Lächeln und seiner Hand auf der Brust an und seine Mutter nickte zustimmend. „Ja mein Sohn das ist die Liebe, genau so ging es mir auch als ich deinen Vater sah und obwohl wie versprochen waren und uns noch nie sahen, ich mich gleich in ihn verliebte als ich ihn das erste Mal sah.“ Sie nimmt ihn in den Arm und sagte ihm leise „Robert ich freue mich so für dich, wann stellst du sie uns vor damit wir die Hochzeit ausrichten können?“ Er lächelt und sagt „sobald ich ihr meine Gefühle gestanden habe und weis wie sie für mich empfindet werde ich mit ihr zu euch kommen und ich hoffe das sie euch gefallen wird auch wenn sie keine Prinzessin sein sollte.“ Robert macht sich gleich auf den Weg ins Dorf und zum Kloster damit er ihr alles gestehen kann, doch weis er nicht das Elija genau so für ihn empfindet und im selben Augenblick sich überlegt wie sie es ihm gestehen kann das sie eine Elfenprinzessin ist und kein Mensch wie er denkt. Fortsetzung im nächsten Kapitel Hoffe es gefählt euch weiter hin eure Yoshi!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)