Pinkie&Uke-Chan ~ 2 years later von abgemeldet (Die Fortsetzung :D) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Teil ------------------ Da ich zu blöd bin, weiterzuschreiben, gibts jetzt erstmal nen ersten Teil, der nächste kommt bald (ich komm einfach nich vorran, dabei steht noch so viel aufm Plan, was ich da schreiben will v.v" blödes KreaTief) Naja, ich hoffe, dass es vorerst so okay is, ich will euch au nich zuuuu lange warten lassen... Also, viel Spaß und nochmal sorry... lg, *~+~+~+~+* „Ha... no... Haru... Har...“ Einbildung? Oder war da wirklich eine Stimme?! Nein, bestimmt nicht! „HARUNO, WACHEN SIE GEFÄLLIGST AUF!“ Okay, definitiv keine Einbildung. Sakura schrak hoch und blickte sich verwirrt um. Im ersten Moment wusste sie nicht recht, wo sie war. Dann erkannte sie Personen, die sie anstarrten, tuschelten und kicherten – wobei mal nebenher bemerkt... sie waren in der 11. Klasse. War es da nicht etwas kindisch? Ganz überrascht konnte sie nicht sein, denn sie lebte ja eh unter Verrückten! (Auf die Idee, dass sie vielleicht verrückt war und nicht die Anderen, kam sie erst gar nicht) Als das Mädchen den Blick langsam zum Lehrer wendete, sprach dieser auch schon weiter: „Wenn Sie das nächste Mal das Bedürfnis verspüren zu schlafen, dann bleiben Sie halt zu Hause.“ Und damit wendete sich der Lehrer ab. Sakura rieb sich die Augen und unterdrückte schwer ein Gähnen. Was konnte sie denn dafür, dass die ganze Nacht so ein seltsames nerviges Brumm-Brumm-Vieh in ihrem Zimmer rumgeflogen war und sie halbtot genervt hatte. Doch sobald sie das Licht anmachte, war es plötzlich weg. Pah! Dann konnte sie erstmal nicht einschlafen und schlief dann doch erst gegen 3 Uhr nachts ein, wobei ihr Wecker sie viel zu spät um kurz vor 7 aus ihrem Traumland riss (blödes Ding). Als sie dann in den Spiegel sah, hatte sie das Vieh einmal auf ihrer Stirn und einmal am Kinn gestochen. Außerdem waren auch an ihrem Arm, auf ihrer Brust und ihrem Finger ein Stich hinterlassen worden. Da konnte sie auch nicht der Gedanke, dass ihr Blut anscheinend gut schmeckte aufheitern. Die 11. Klasse hatte noch nicht einmal richtig angefangen und schon war sie beschissen! Das hatte man davon, wenn man gebildet sein wollte... Und warum hatte sie Mathe Leistungskurs genommen? Zum Glück war das erst die 11. Klasse, nächstes Jahr würde es wohl härter kommen... Sakura blickte sich im Raum um und sah dann zur Uhr, die an der Wand hing – seit wann hing da eigentlich eine Uhr?! Nur noch 3 Minuten und 39 Sekunden und die 4. Stunde wäre endlich um... Der Lehrer erklärte gerade irgendetwas von linearen Gleichungssystemen – sie glaubte zu mindest, dass es so war. „Haruno, schlafen Sie schon wieder?“ Allgemeines Gekicher. Sakura ignorierte den Kommentar einfach und machte so, als würde sie mitschreiben, obwohl sie eine Hassskizze krickelte, bei der Sensei Ebisu gerade qualvoll starb... Na, wenn’s sonst nichts war. 3 – 2 – 1 ~ Ding Dang Dong Ah, da war ja das heiß erwartete Klingezeichen. Sakuras stopfte ihren Block in ihre Tasche, das Mäppchen gleich obendrauf und warf noch einmal schnell einen Blick zum Lehrer, der gerade Ino etwas erklärte – was machte Ino eigentlich im Mathe Leistungskurs?! Sakura war in Gedanken schon über alle Berge und mit dem Körper auf dem besten Weg dazu, als sie jemand von hinten anrempelte, sie das Gleichgewicht verlor und in einem wunderschönen Bogen auf die Fresse fiel. Wutentbrannt drehte sie sich um, was sich ein wenig als schwierig gestaltete in dem Kleid, welches sie trug, und kramte dabei auf ihren geheimsten Seiten ihres geheimen Gedächtnisschmipfwörterbuch nach den übelsten Beleidigungen, welche sie finden konnte. Sie erkannte sofort die Person, die sie angerempelt hatte. „Ino, du * * * * * [...]!“ (<- Ich muss ich da jetzt weiter drauf eingehen?) „Oh ups, ist das arme Emo-Pinkilein hingefallen? Muss Mutti jetzt kommen und dein Aua wegpusten, damit du nicht heulen musst?!“ Sakura knirschte laut mit den Zähnen und holte für einen weiteren Gegenschlag aus: „Sei still, du Hydrogenperoxid benutzende Bergtussi!“ Mal ganz davon abgesehen, dass Ino nicht über einen so weiten Wortschatz von Chemie verfügte, dass sie wusste, was es hieß, war es einmal sinnvoll, in Chemie 9. Klasse aufgepasst zu haben. Ino schaute sie herablassend grinsend an, dann drehte sie sich auf ihrem 7cm-Absatz um und stöckelte den Gang hinunter. „Blöde Tunte...“, zischte Sakura und nahm ihre Tasche. Zum Glück war nichts herausgefallen, das wäre ja noch schöner gewesen. Langsam stand sie auf und strich ihr Kleid wieder glatt. Wo war der Held der Geschichte, wenn man ihn mal brauchte?! „Wow, Pinkie. Hätte ich gewusst, dass du heute schon den Boden gewischt hast, dann hätte ich–“ Sakura hatte sich umgedreht und ihn böse funkelnd angestarrt. Normalerweise verzieh sie ihm, aber heute war einfach nur ein Schei*-Tag! „Hey, Süße, du weißt doch, dass ich das nicht ernst meine.“ „Klappe, Fächer-Blödmann.“ Sasuke schaute dumm aus der Wäsche, als sie ihm den Rücken zuwendete und prompt gegen die Glastür lief. „Argh! WARUM VERDAMMT IST GLAS DURCHSICHTIG?!“ Das war tatsächlich nicht ihr Tag und als sie auch noch Sasukes Kichern hörte, wurde es ihr zu viel. Ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen öffnete sie die Türe und stapfte davon. Würde sie jetzt noch die Treppe runterfallen, würde sie sich demnächst umbringen! Sasuke öffnete ebenfalls die Türe und lief ihr hinterher. „Sakura, warte!“ „Geh doch mit dämlichen Spielzeugautos spielen!“, rief die Angesprochene bloß als Antwort zurück. Sakura Haruno, 17 Jahre alt, fängt gerade an, die 11. Klasse zu hassen. Das Leben nimmt wirklich JEDE Situation wahr, ihr eins reinzuwürgen, hoffentlich würde es sie nicht irgendwann erwürgen... „Sakura, wir haben jetzt Geschi!“ „Ein Grund mehr, weg zu gehen!“ Er hatte sie eingeholt und hielt sie an der Schulter fest. „Und mit was willst du dich entschuldigen?“ „Uke-Ch–“ Sie konnte es noch nicht einmal aussprechen, da hatte er sie schon geküsst. Sie schmolz dahin, vergaß den Ärger und dachte nur, dass sie gleich schweben würde, wenn sie nicht jemand auf dem Erdboden halten würde. Entschlossen legte sie ihre Arme um seinen Nacken und drückte sich ganz eng an ihn, was ihn schon gar nicht mehr verwunderte. Er wusste, wie er sie rum bekam. Die Beiden bemerkten nicht einmal, dass zwei Fünftklässler an ihnen vorbeigingen und „Bääääh, nehmt euch ein Zimmer!“ riefen. Was kümmerte es sie auch schon? Austausch von Speichel war in den letzten 1-2 Jahren ihr Hobby geworden. Würde man davon auch abnehmen können, dann würde Sakura nun schon um einiges weniger wiegen und irgendwo als Model arbeiten (Vielleicht als Bohne in einer Gartenwerbung?!). Erst das 2. Klingeln riss sie aus einander und verwirrt starrte Sakura Sasuke an. „Duuuu...“, zischte sie nur und verzog das Gesicht. Na super, er hatte es mal wieder hinbekommen... Sasuke grinste nur und nahm ihre Hand, die sie ihm gleich wieder entzog. „Hey, jetzt sei doch nicht so eingeschnappt. Obwohl... So siehst du noch süßer aus!“ Er strich ihr über die Wangen und sie wurde rot. Sowas konnte man dann wohl ‚verliebt wie am ersten Tag’ nennen... Ein Grund mehr, sich ein Zimmer zu nehmen. Hand in Hand liefen sie zu dem Raum, in dem sie jetzt Geschichte Grundkurs hatten. Sie ließen sich ein wenig mehr Zeit als nötig, der Lehrer kam nämlich sowieso mindestens 5 Minuten zu spät, da er sich jedes Mal noch einen Kaffee holte. Heute kam er exakt 8 Minuten und 13 Sekunden zu spät. Mit dem Kaffee in der Hand grüßte er seine Schüler mit seinem üblichen Satz: „Guten Morgen, auf dem Weg zur Klasse tauchte plötzlich eine Kaffeemaschine aus dem Nichts auf, die mich nicht durchließ. So musste ich mir erst einen Kaffee machen.“ Dann ging es mit einem ziemlich anspruchslosen Unterricht weiter. Sakura hörte zwar zu und schrieb mit, doch ihre Gedanken waren irgendwo anders. Sie waren den weiten Weg über die Berge wieder zurückgekommen und kreisten nun um ‚Was esse ich heute Mittag?’. Verfressen? Nein, wie kommt man denn auf so einen Gedanken?! „Denkst du schon wieder ans Essen?“ Treffer versenkt, Schiff am sinken, Laune ebenfalls – aber das war ja schon vorher so gewesen, nämlich ab dem Zeitpunkt, an dem der Tag überhaupt begonnen hatte... *Flashback* Piep – Piep Piep – Piep Piep – Piep Verschlafen drückte Sakura auf den Knopf. Dann nahm sie den Wecker in die Hand und starrte so lange auf die verschwommen Leuchtziffern, bis sie einen Sinn ergaben. Zuerst dachte sie, sie würde sich vergucken, denn der Wecker zeigte 2 Minuten vor 7 an und nicht wie eingestellt halb 6. Sakura blinzelte. Sakura blinzelte ein weiteres Mal. Nichts. Keine Veränderung und anstatt auf 5:30 umzuspringen, sprang es sogar auch noch auf 6:59 um. Als das Mädchen endlich realisierte, dass es später war als geplant, riss sie die Decke zurück, sprang aus dem Bett und hechtete ins Badezimmer. Ihre Mutter schaute verwundert aus der Küche. Warum konnte sie sie nicht wecken? Sie musste ja mal langsam wissen, dass ihre Tochter immer viel früher aufstand. Als sie ins Bad kam, wusste sie, dass sie keine Zeit hatte, sich zu duschen. Sie stützte sich auf dem Waschbecken ab und starrte sich kurz im Spiegel an. Das hatte ihr gerade noch gefehlt: Ein Stich auf Kinn und Stirn und ein reifer Pickel auf der Nase. Schnell wusch sie ihr Gesicht ab und drückte vorsichtig den Pickel aus – igitt. Währenddessen versuchte sie immer wieder dem Drang zu widerstehen, sich zu kratzen. Als sie 5 Minuten später mit gewaschenem Gesicht und geschminkt (es war zwar nicht ordentlich, aber ohne Schminke würde sie die Wohnung 100%ig nicht verlassen) in ihr Zimmer zurück rannte und sich dort in das Nächstbeste – ein blutrotes Kleid mit schwarzer Verzierung und ein BH mit durchsichtigen Trägern – quetschte, fiel ihr auf, dass sie nicht nur am Kinn gestochen worden war, sondern auch an anderen blöden Stellen. Außerdem hatte sie anscheinend wieder zugenommen! „Scheiß Vieh und blödes Essen!“, fluchte sie und zog sich ein Jäckchen über das Kleid. Sie nahm ihre Tasche und rannte zur nächsten Station – der Küche in welcher sie sich eine Banane schnappte und dann wieder in den Flur lief. „Puh, gerade noch ge–“ Und da klingelte es schon. Sakura mit ihrer miesen Laune öffnete und schaute in Sasukes Gesicht. „Hallo, Sasuke-Kun!“, rief Sakuras Mutter wie gewöhnlich und lächelte ihm entgegen, doch bevor Sasuke irgendetwas erwidern konnte, war Sakura aus der Wohnung gegangen und hatte die Türe hinter den beiden zugezogen. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte Sasuke belustigt. „Oder übers Handgelenk...“, verbesserte er sich. Oh ja, man hielt es ihr immer noch vor, das mit dem Emo sein von vor zwei Jahren. Okay, sie besaß immer noch Kleider, die in diese Richtung gingen, aber sie trug jetzt sogar schon gelb! GELB! Hallo? Der Mord eines jeden Grufties (muhaha!). Sasuke erntete dafür nur einen bösen Blick, worauf er sie kurz küsste. „Dir ist klar, dass es das nicht wieder gut macht?“, antwortete sie noch, bevor beide zur Bushaltestelle liefen und – wie hätte es auch anders kommen können? – den Bus wegfahren sahen. Sie nahmen einen später und kamen zu spät zum Unterricht. Bei Sasuke nicht schlimm, denn der hatte eh eine Freistunde... *Flashback Ende* „Halt die Klappe.“ „Oioi, was kann ich denn dafür, wenn du zu dumm bist, deinen Wecker richtig zu stellen?“ „Ich hab gesagt, dass du deine verdammte Fresse halten sollst!“ „Du hast Klappe und nicht Fresse gesagt, woher soll ich denn bitteschön wissen, was du jetzt meinst?“ „Was heißt bei dir Klappe und was Fresse?“ „Du bist ne Frau, woher soll ich wissen, was du meinst? Ja, also mein–“ „Haruno und Uchiha, ich verbiete mir solche unnützen Diskussionen mit solch verbalen Ausdrücken in meinem Unterricht!“, unterbrach sie plötzlich Kakashi, der vor ihnen stand und mit seinem Gesicht nah vorgebeugt die beiden unheimlich anstarrte. Sakura rutschte vor Schreck ein Stück zurück, denn sie hatte ihn gar nicht bemerkt. „Tut mir Leid, Sensei Kakashi...“ ‚Tut es zwar nicht, aber egal...’ Als Kakashi sich umgedreht hatte, schnitt Sakura eine genervte Grimasse und als Sasuke schon was sagen wollte, genügte bloß ihr ‚Todesblick’, um ihn zum Schweigen zu bringen. Leistungskurse: Mathe – Biologie –Französisch Grundkurse: Geschichte – Musik – Evangelische Religion – Erdkunde – Sport – Deutsch – Englisch – Bildende Kunst Warum hatte sie bloß zwei Kurse freiwillig belegt? Als sie später (gegen 7 Uhr) im Bus saß, Sasuke neben ihr, war Sakura ziemlich müde. „Pass auf, dass du nicht gleich wegpennst.“, meinte Sasuke belustigt, worauf Sakura gar nicht erst wirklich reagierte. Also legte er ihr einen Arm um und sie ließ sich an seine Schulter sinken. „Man, wenn ich zu Hause bin, geh ich pennen...“ „Sicher?“ „Hmm...“ „Ich dachte, du musst vorher noch was essen...“ Auch darauf reagierte sie nicht. Langsam fragte sich Sasuke, was mit ihr los war. „Wenn dir langweilig ist, hör deine primitive Musik oder beschäftig dich anderweitig.“, meinte Sakura, die Sasukes Blick wohl gemerkt hatte. „Seh ich aus wie–“ „Ja.“, unterbrach sie ihn einfach. Es piepte. Es piepte noch einmal und dann fing eine nervige Melodie an, vor sich hinzupiepen begleitet von extrem musikalischen Vibrieren. Genervt griff Sakura ihr Handy aus der Tasche und drückte den grünen Knopf, als wolle sie einen Käfer zerdrücken – nicht dass sie das mit bloßer Hand tun würde... „Hm!?“, kam ihre überaus fröhlichfreundliche Antwort. „SAKURA!“ „JA, SO HEIß ICH UND ICH BIN NICHT TAUB!“, rief Sakura dem Anrufer zurück und Sasuke schaute sie seltsam an. Der Bus war eh nicht voll. Zum Glück. „Ich dachte schon, du nimmst nie ab. Ich hab dich schon 10 Mal versucht, zu erreichen!“ „Sicher?“, hackte Sakura nach. „Äh...“ „Ist ja auch egal... Was willst du?“, fragte sie und an Sasuke gewendet formte sie folgende Wörter lautlos mit ihrem Mund: „Meine Mum.“ Er grinste und lehnte sich ein Stück näher an Sakura, um mithören zu können. „Du musst dringend Butter kaufen!“ „Häää?“ Das war jetzt nicht ihr Ernst... „Es ist wirklich dringend!“ „Ah ja...“ „Du bekommst auch ein extra großes Stück vom Kuchen!“ Das waren ja schon ganz andere Seiten. „Okay. Bist später.“, meinte sie schnell und legte auf. „Jetzt weiß ich, mit was ich dich demnächst besteche.“ „Klappe oder geh ‚voll coole’ Musik hören!“ „Immer noch schlecht drauf?“ „Nein, ich mag es nur, dich runter zu machen.“ Sasuke starrte sie verdutzt an. „Du bist das perfekte Mobbing-Opfer.“, grinste Sakura und stand auf. Hier musste sie raus, wenn sie noch was einkaufen wollte. „Bis dann.“ Schnell beugte sie sich runter und gab ihm einen Kuss, was ein Mädchen, welches hinter ihnen saß mit neidischem Blick beobachtete. Sakura drückte den Stopp-Knopf und ging zum Ausgang. Dann hielt der Bus und sie stieg aus. Als der Bus weiterfuhr winkte sie Sasuke noch einmal grinsend, der dies irritiert wahrnahm. Zum Glück war dieses Jahr der Spätsommer ziemlich warm. Außerdem war es hell. Die Sonne berührte gerade sanft die Berge, die einige Kilometer weiter hinten als überdimensionale Steine in den Himmel ragten. Die hellen Strahlen fielen Sakura ins Gesicht und tauchten es in sanftes orangegelb. Doch Sakura musste in die andere Richtung und drehte sich um. Dann folgte sie der Straße, während die Sonne ihr mit letzter feuriger Kraft in den Rücken schien. Als sie bei dem kleinen Laden ankam – sie war am Stadtrand, da sie kein Lust hatte, in die Stadt zu gehen, außerdem war es praktisch, da der Laden immer bis 8 Uhr offen hatte – sah sie einen kleinen Beagle, der an ein Verkehrsschild geleint war. Sie ging in die Hocke und lächelte das Tier an. „Du bist ja süß.“, freute sie sich und streichelte es. Dann stand sie wieder auf und betrat den Laden. Die Verkäuferin kannte Sakura schon von früher. „Sakura-San. Schön, dass du mal wieder vorbeikommst.“, wurde sie auch gleich von der Frau begrüßt. Sie war schon etwas älter, hatte graue Haare, welche zu einem Dutt gebunden waren. Ihr gutmütiges Lächeln strahlte Sakura entgegen und ließ sie an alte Zeiten erinnern. „Guten Tag, Fukusaka-San.“, begrüßte Sakura zurück und verbeugte sich höflich. „Ich hab dich ja lange nicht mehr gesehen. Wie alt bist du jetzt?“ „17.“ „Oh tatsächlich, schon so alt?“ Ehhh... Das zerstörte gerade ihr Weltbild. „Na ja...“ „Und welche Klasse gehst du jetzt?“ „11.“ Die alte Frau hielt sich die Hand vor den Mund lachte leise. Sakura ging indes in weiter hinter, um die Butter zu holen. Es gab drei verschiedene Angebote: Alpenbutter, Markenbutter extra toll, extra super, extra~ (...) und normale Butter mit normalen Werten, welche sich Sakura auch nahm. Gleich 3 Päckchen, man wusste ja nie. „Also bist du wirklich schon so alt... Unglaublich, ich kenne dich schon, da warst du so:“ Sie hielt die Hand an die Hüfte. Sakura reichte die Butter und Harui Fukusaka (so hieß die gute Frau) tippte den Preis ein. „Ein Euro und siebenundsiebzig Cent, bitte.“ Stillschweigend gab Sakura das Geld und packte die Butter in die Tasche. Jetzt musste sie schnell nach Hause, damit die Butter nicht – „Wie geht’s deiner Mutter so?“ Oh nein, bitte kein Oma-Gespräch. ‚Okay Sakura, reiß dich zusammen. Immer schön höflich und nett bleiben.’ „Soweit ganz gut.“, antwortete die 17-Jährige knapp. Sie hoffte, die Frau auf diese Weise so schnell wie möglich loszuwerden. „Und deinem Bruder?“ „Bruder?“ „Oh, dann warst du das gar nicht, hihi!“ Wie lustig... „Nein, ich habe keine Geschwister.“ Es war ein Fehler, hier her zu kommen... Ohhh, da kam ja die Errettung: Ein älterer Herr betrat den Laden. „Tag.“ Sakura und die alte Fukusaka grüßten zurück. „Entschuldigen sie, ich muss gehen. Sie kennen ja das Temperament meiner Mutter...“, versuchte Sakura so höflich wie möglich von dort weg zu kommen. „Jaja, viel Spaß und richte ihr viel Grüße aus!“ Wobei viel Spaß? „Vielen Dank, werde ich. Auf Wiedersehen, Fukusaka-San!“ „Tschüss, Sakura-Chan.“ Chan? Sie überhörte das jetzt einfach mal... Als sie aus dem Laden trat, war der Hund schon nicht mehr da. Sie hatte ja auch, um genau zu sein, 7 Minuten und 18 Sekunden in diesem Laden zugebracht. Dass man Zeit auf so simple Weise totschlagen konnte... Das Mädchen mit den einzigartig rosa Haaren schlenderte zurück Richtung Bushaltestelle. Wie am Morgen verpasste sie knapp einen Bus und der nächste kam erst in einer viertel Stunde. Sie beschloss, einfach zur nächsten Bushaltestelle zu laufen, die wirklich nicht weit entfernt war. Also überquerte sie die Straße – und wäre beinahe von einem Motorradfahrer angefahren worden, der so knapp an ihr vorbeifuhr, dass sie ihm noch etwas wie: „JA, FAHR MIR DOCH DEN ARSCH AB! ICH STEH DRAUF!“ hinterher rief. Unterwegs kam sie an ihrer Lieblingsbäckereikette vorbei und überlegte, ob sie sich was kaufen sollte, dann jedoch dachte sie an die Butter und ihre Tasche. Und so viel Geld hatte sie auch nicht mehr... Die Sonne war nun schon halb von den Bergen verdeckt und der Himmel erstrahlte in einem durchdringenden rosa übergehend in ein orange. Gegenüber dem Sonnenuntergang, also auf westlicher Seite, ergoss sich jedoch ein unberührtes blau am Horizont. Der Bus hielt gerade an der Ampel. Sakura fackelte nicht lange und rannte zur Haltestelle, die noch ca. 75m entfernt war. Sie schaffte es gerade so. „Sport... Grundkurs... sei dank...“, keuchte sie, bevor sie einstieg. „Nächstes Mal gehst du aber 10 Minuten früher los, der Bus ist schon zu spät!“ Oh nein, der fette, hässliche Weihnachtsmann-Busfahrer... Das Mädchen hielt die Fahrkarte hin und ging weiter, als hätte sie ihn nicht gehört. „Hallo? Ich habe mit Ihnen geredet!“, empörte sich der Busfahrer. „Ach sie haben mich gemeint? Ich bin schizophren und meine böse Seite antwortet nie.“, tat Sakura es gespielt verwundert ab. Der Busfahrer starrte sie entgeistert an. „Wie kann man nur so frech sein?“ „Haben sie frisch gesagt? Haha, ja, Sport Grundkurs sei Dank!“ Darauf antwortet der Busfahrer schon nicht mehr und ein ca. 14 Jahre altes Mädchen, welches die Unterhaltung mitbekommen hatte, kicherte leise vor sich hin. Seltsam... Irgendwie kam die ihr bekannt vor, musste wohl Einbildung sein. Sakura setzte sich auf einen freien Platz, der Bus war ziemlich leer. Der Feierabendverkehr war unerträglich und als sie dann endlich um viertel vor 8 aus dem Bus steigen konnte, war nur noch ein Hauch von rosa am Himmel zu sehen. Es war zwar noch nicht dunkel, aber es dämmerte. Sie lief die Straße runter in Richtung ihrer Wohnung und achtete nicht so genau auf ihre Umgebung, immerhin wusste sie ja trotzdem genau, wo sie hinmusste. Als sie etwas in ihrer Tasche suchte – ein Bonbon – und deshalb nicht auf den Weg achtete, latschte sie geradewegs an eine Laterne. „Super, Sakura.“, grummelte sie und rieb sich den Kopf. Sie war zum Glück nicht hingefallen, sondern nur zurückgetaumelt. Wie zufällig drehte sie sich um und schaute die Straße hoch. Ein Seufzer entwich ihr und gerade als sie sich wieder umdrehen wollte, kam ein Fußgänger aus der Seitenstraße. Eigentlich hätte sie ja nicht darauf geachtet, aber... komisch, der Typ kam ihr bekannt vor. Viel zu bekannt. Schwarze Haare, schwarze Augen, das war– „Sasuke?“, fragte Sakura überrascht, schüttelte aber gleich darauf wieder den Kopf. Das war nicht Sasuke. Der Typ hatte seine Haare zusammengebunden, außerdem waren sie dunkler. Sie konnte es zwar nicht genau sagen, aber es sah auf jeden Fall mal so aus. Anscheinend hatte der Mann gar nicht vorgehabt, auf sie zuzukommen, doch beim Nennen des Namens, blieb er stehen und schaute Sakura ebenfalls überrascht an. „Sie kennen Sasuke?“ „Ehm... Wer sind Sie?“, jetzt wurde sie misstrauisch. Auch wenn es nicht Sasuke war, er sah ihm verdammt ähnlich. Konnte es vielleicht sein, dass...? „OH MEIN GOTT! SIND SIE EIN PSEUDUKE???“ Verdutzt starrte der Mann die 17-Jährige an, dann fing er an zu lachen. „Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber du scheinst ihn zu kennen. Vielleicht kannst du mir sagen, wo er wohnt?“ „Ich gebe keine Adressen an 3. weiter.“ „Verständlich. Na ja, trotzdem danke.“, er lächelte ihr freundlich zu und verbeugte sich ansatzweise höflich. Dann ließ er sie stehen, in dem er einfach ging. „Komischer Typ...“, murmelte Sakura, nachdem sie ihn nicht mehr sah. Hier waren ziemlich viele Leute und Autos unterwegs, weshalb sich logischerweise viel an den Ampeln staute. Als sie dann irgendwann später an ihrem Wohnblock ankam, war es dunkel. ‚Das mit dem Lernen und dem extragroßen Stück kann ich vergessen.’ Seufzend schloss sie die Türe auf. „Mum? Ich hab die Bu– Wie siehst du denn aus?“ Ihre Mutter war über und über mit Mehl bestäubt. „Na ja... Mir ist das Mehl umgekippt... Und jetzt: GIB DIE BUTTER!“ Sie streckte ihre Arme aus und kam mit einem ‚Ich-bin-ein-Zombie-besser-du-machst-was-ich-sage’-Blick an. Sakura tat ihr den Gefallen und ging dann in ihr Zimmer. Sie ließ die Sachen fallen und schaut zum Fenster raus. Gegenüber war es dunkel. Schlief Sasuke schon? Egal. Die Gardine wurde vors Fenster geschoben, so konnte auch kein gewisser Sasuke Uchiha spannen, falls er doch nicht schlief (das war übrigens auch eine Lieblingshobby von ihm geworden, weshalb Sakura ihn sogar fast das 2. Mal impotent gemacht hätte). Langsam zog sie ihr Kleid aus, faltete es zusammen und legte es auf ihren Kleiderstapel. „Böööh...“, blökte sie vor sich hin, dann fiel ihr auf, was sie da gerade für ein dämliches Geräusch gemacht hatte und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie war ja kein Schaf! Oder noch schlimmer: SaKUHra Einige Zeit später, nachdem sie sich dazu entschieden hatte, eine grauweißrosa karierte Schlafanzughose aus Flanell und ein weißes, überweites T-Shirt anzuziehen, machte sie das Licht aus und zog die Gardine zurück. Drüben brannte Licht. ‚Yes! Vielleicht kann ich ihn beobachten...’ Und nein, wenn Mädchen Jungs beobachteten war das was ganz anderes als Spannen! Das war... ein dringendes Mädchenbedürfnis, das einen Platz im Gesetzbuch bekommen sollte! Sie hielt die Gardine so zurück, dass es nicht auffällig war, wenn er jetzt aus dem Fenster gucken würde – obwohl zu bezweifeln war, dass er dann überhaupt etwas sehen konnte. Wow! Er kam gerade aus dem Bad und wuschelte sich mit einem Handtuch durchs Haar. Und er trug nur Boxershorts! ‚SAKURA! Beherrsch dich, du fängst jetzt weder an zu sabern noch fällst du in Ohnmacht!’ Sie hatte noch nicht viel gesehen, außerdem stand er gerade mit dem Rücken zu ihr, dann drehte er sich jedoch um. Man sah das Sixpack angedeutet, außerdem war er extrem dünn. Man hätte die Rippen zählen können, wenn man es darauf angelegt hätte. Er überwand die letzten paar Schritte zum Fenster und legte beide Hände so, dass er besser nach draußen sehen konnte. Sakura schluckte, dann entschloss sie sich, das Fenster zu öffnen. Sasuke wollte sich gerade umdrehen, da bemerkte er es noch. Auch er öffnete das Fenster. „Pinkie, spannst du?“ „Nein, bin zufällig am Fenster vorbeigelaufen.“ ‚Und wenn es so wäre, wäre es durchaus mein Recht, dies zu tun und du darfst das nicht! Höhö, Idiot!’ „Jajaja... Egal. Hast du dein extragroßes Stück bekommen?“ „Nein... Meine Mum backt gerade noch. Hey, ich geh jetzt schlafen, wir können morgen weiter reden.“ „Okay, gute Nacht, ich liebe dich.“, rief er rüber und ohne eine Antwort abzuwarten, schloss er das Fenster. „HEY! Na ja... schlaf auch gut und ich liebe dich auch...“ Fehlte nur, dass Fenster jetzt anfangen würde zu sprechen. Sie schloss das Fenster und ging dann ins Bad, um sich die Zähne zu putzen. Die letzten zwei Jahre hatten sie fast jeden Tag so ein ähnliches Gespräch geführt, nur dass es Sakura vorkam, als würde Sasuke es provozieren, dass sie spannte, pardon: ihr gutes Recht einsetzte. Er zog nie die Rollladen oder Gardinen zu, wenn er sich umzog. Wahrscheinlich machte es ihm einfach nichts aus, von Sakura beobachtet zu werden. Über Sakura wohnte eine alte Frau und die unter ihr konnten da eh nicht reingucken. Rechts neben ihrer Wohnung wohnte ein Ehepaar, die hatten es also nicht sonderlich nötig. Und links wohnte ein Student, der, wenn er nicht schwul war, es wahrscheinlich auch nicht sehr interessant fand, einen Jungen mit Sixpack zu beobachten. Sakura schminkte sich ab, wobei sie mal wieder stolz feststellen musste, dass ihre Haut nicht ganz so verpickelt war, wie die von gewissen anderen Leuten, um keine Namen zu nennen. Als sie dann endlich wieder im Bett lag, fiel ihr wieder ein, dass sie für Deutsch (verflucht sei dieses Fach!) eine Lektüre lesen sollten. Sie hatte noch eine Woche Zeit. Egal, sie war müde und wollte schlafen, jetzt nicht (so war das übrigens jeden Abend...). Sie griff nach ihrem Wecker und überprüfte zweimal, ob wirklich halb 6 eingestellt war. Dann legte sie sich auf die linke Seite und wartete darauf, dass sie einschlief, was natürlich nicht passiert. Sie legte sich auf die rechte Seite, aber auch dann passierte nichts. Als ihr dann in den Sinn kam, über Sasuke zu denken, war sie plötzlich eingeschlafen. Zeitsprung ~ Jetzt ist es: Freitag Sasuke und Sakura quetschten sich im Bus aneinander. Es war so voll. Sie hatten noch nicht einmal einen ordentlichen Sitzplatz gefunden. Eigentlich konnten sie froh sein, nach der 4. Stunde Schulschluss zu haben. Es lebe die Ferien! Aber die 7 Wochen Schule gingen irgendwie sehr schnell um. Sakura hatte letzte Woche total vergessen gehabt, dass diese Woche schon die Ferien anfingen. Das Buch, welches sie in Deutsch bis diese Woche hatte lesen müssen, hatte sie genauso vergessen. Puh, hier mussten sie zum Glück aussteigen. Sie quetschten sich durch die Leute durch und stiegen dann endlich ins Freie hinaus. Heute war ein nicht ganz so warmer Tag wie die letzten. Es ging in großen Schritten auf den Herbst zu. Nur noch ein Woche. Sasuke ergriff stillschweigend ihre Hand und gemeinsam liefen sie zu Sakura, bei der Sasuke heute wieder mal essen würde. Schon vor der Türe hörte man Sakuras Eltern lautstark miteinander reden. Sakura schluckte. Stritten sie sich schon wieder? Sasuke merkte, dass Sakura gerade verkrampfte und drückte ihre Hand ein bisschen fester. Sie lächelte dafür dankbar, wenn auch für ihn nicht wirklich sichtbar, dann schloss sie die Türe auf und trat ein, Sasuke hinter ihr. „Verdammt Kanna! Warum hast du mir nichts davon gesagt?!“, fragte Sakuras Vater gerade sehr erregt. Aber er schien keinesfalls wütend, was Sakura irgendwie beruhigte. „Es... sollte eine Überraschung werden.“, gab seine Frau kleinlaut zurück. „Das ist dir ja sehr gelungen...“, seufzte der Andere. „Sakura wird doch bestimmt auch sehr überrascht sein, zu erfahren, dass sie noch ein Geschwisterchen bekommt!“ Sakura stockte der Atem. Bitte was? Geschwisterchen?! Sasuke schien ebenfalls überrascht. „Bestimmt. Sicher wird sie hier auftauchen und–“ Sie hatten Sasuke und Sakura beim Klicken der Türe bemerkt, als diese zuging. „Sakura!“, rief die Mutter erfreut aus der Küche. „Mum... Bist du wirklich schwanger?“ „Ist das nicht wunderbar?“, freute sich Kanna, das war nämlich ihr eigentlicher Vorname. „Total... Ich freu mich schon auf die nächsten Gerichte...“, begeisterte sich Sakura, aber wenn sie ehrlich war, war sie glücklich. Sie wollte schon immer einen kleinen Bruder, würde ihr Wunsch nun erfüllt werden? Sakuras Vater trat aus der Küche. „Hallo Sasuke-Kun.“, begrüßte er den Freund seiner Tochter, der zurückgrüßte. Er gehörte schon beinah zur Familie und die Wohnung der Harunos war schon so gut wie sein zweites zu Hause. „Hoffentlich wird es nicht so wie du.“, neckte Sasuke Sakura, worauf er einen bösen Blick einfing und stillschwieg. „2. Monat, wenn du das fragen willst.“, beantwortete Sakuras Mutter die Frage, bevor sie überhaupt ausgesprochen werden konnte. „Aber kommt, jetzt gibt es erst einmal Essen, Kinder.“ Das Essen verlief eigentlich so wie immer. Die Gespräche waren die gleichen, es wurde nichts mehr über die Schwangerschaft erwähnt. Nach dem Essen wollte Sakura noch einmal mit zu Sasuke. Als sie gerade bei Sasuke auf dem Sofa lagen, aneinander kuschelnd, klingelte es. Keine Reaktion. Es klingelte noch einmal, dann stand Sasuke auf und ging ans Türsprechgerät. „Hallo? – Äh... Was? – Geh weg! – Geh weg, verdammt! Lass mich in Ruhe!!!“ Sakura schaute erstaunt zu Sasuke. Wer war da? „Ich lass dich nicht rein! Versuchs anders, tschüss!“ Und damit hatte er den Knopf zum freisprechen losgelassen. „Ehm... Wer war das?“ „Niemand.“ Oh, diese Freude in seiner Stimme, unglaublich... Sie kuschelten sich wieder auf das Sofa und Sakura vergaß, darüber nachzudenken, bis es an der Tür klopfte. Sasuke zuckte zusammen, was Sakura irritiert wahrnahm. Da Sasuke keine Anstalten machte, aufzustehen und an die Tür zu gehen, erbarmte sich Sakura. Sie öffnete die Türe und starrte perplex auf den, der vor der Türe stand. „Oh, lang nicht mehr gesehen.“ *~+~+~+~+* Ich hoffe ihr seid nich zu enttäuscht ;) Und Fehlerkorrektuten von wegen Oberstufe und so werden gerne angenommen (ich geh erst 9. Klasse und kenn mich da kein Stück aus, weshalb ich auch gewikipediat hab :D') Der nächste Teil kommt dann irgendwann, sobald KreaTief um is >_>" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)