Prolog
In Hogwarts sind die Weihnachtsferien ausgebrochen, man sollte meinen die Schüler der berühmten Schule für Hexerei und Zauberei aller Art würden vor Freude Purzelbäume schlagen. Doch bei einem war es nicht so. Harry James Potter seines Zeichens Retter der Zauberer Welt saß einsam auf der Fensterbank im Gryffendor Gemeinschaftsraum und verfluchte innerlich Hermine und Ron weil die beiden mal wieder ohne ihn abgezogen waren, an sich wäre er wegen der Tatsache das sie das getan haben nicht so angepisst, eine andere machte ihn viel mehr fertig.
Das sie Ihn mit dem dämlichsten Lackaffen der Schule allein gelassen haben. //Nein//, dachte er //nicht mit dem dämlichsten mit dem größten Abschaum der Schule und es ist mir egal ob ich keine Weihnachtsgeschenke krieg wenn ich so was denke// er seufzte. So Oft er den Blonden Slytherin Eisprinzen verfluchte die Tatsache das er ihn irgendwie anziehend fand lässt seinen kleinen Harry anders denken.
Er stand auf und sah auf seine Armband Uhr. Entsetzt stellte er fest das er zu spät zum Abendessen kam und machte sich schnell auf den Weg. Er „freute“ sich schon auf die alljährliche „Weihnachtsrede“ von Professor Dumbeldore seid 2 Jahren hatte er’s sich angewöhnt die deprimierten in- der- Schule- sitzer- während- die- Freunde- zu- hause- Feiern- Schüler, mit netten Worten und der Anzahl der andern Leidensgenossen aufzuheitern.
Harry hielt in seinem Zynismus inne und starrte entsetzt seine Spiegelung in einem Fenster an //ich denk schon wie Snape//. Er schüttelte sich und ging in die Große Halle wo er sich an den Gryfendor Tisch setzte. Mit dem Rücken zu den Slytherins selbstverständlich.
Nach einer Viertel Stunde in der, der Gryfendor 5. Klässler in einem Buch über Animagi geschmökert hat, kam dann auch endlich der Schulleiter in Die Halle und blickte in die Runde als wäre ihm der Weihnachtsmann persönlich begegnet und hätte Ihn zu seinem Erben erklärt. Bei der Vorstellung musste Harry unwillkürlich grinsen, was er schnell hinter seinem Buch versteckte. Neville, der wie einige andere der roten Löwen da geblieben ist, sah ihn Fragend an. Harry schüttelte nur den Kopf und sah weiter in sein Buch ohne auch ein Wort nur zu lesen.
Nachdem der Direktor es dann endlich auch geschafft hatte zum Lehrertisch zu kommen, drehte er sich zu den wenigen Schülern um und sagte „meine Lieben Schüler, Frohe Vorweihnachtszeit. Da wir dieses Jahr ja wieder sehr überschaubar sind, ja sage und schreibe 20 Schüler, habe ich mich entschlossen ein kleines Vorweihnachtliches Projekt, zur Stärkung der Einigkeit zwischen den Häusern, zu veranstalten. Und zwar ein Weihnachtswichteln.“
Mit dem letzten Satz fingen die Chaotischsten Weihnachten in Harry Potters bisher kurzem Leben an.
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So das war’s erstmal über Kritik, Rat und Anregungen freue ich mich am meisten^^
wenn alles klappt kann ich das erste Kapitel auch bald Hochladen <3
Kapitel 1 - Das Los
So hier das erste Kapitel <3
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Harry fiel vor schreck sein Buch und seine Kinnlade runter. Weihnachtswichteln? Das konnte doch nicht der ernst dieses alten Uhus sein. Anscheinend ging es nicht nur Ihm so denn bis auf die anwesenden Mädchen waren alle Muggelstämmigen im Raum total entsetzt.
Waren sie denn alle kleinen Kinder? Langsam brach Tumult in der Großen Halle aus. Doch nach einiger Zeit hörte man nur noch ein lautes „RUHE!!“ durch die Halle. Das war das Organ von Professor Mc Gonagal //wer würde wohl nicht ihre liebliche stimme erkennen?//, dachte Harry sarkastisch.
Dumledore räusperte sich und strahlte wieder in die Runde „da ja anscheinend alle so begeistert sind“ //Einbildung ist auch ne Bildung// „werde ich für diejenigen die das Spiel nicht kennen die Regeln erklären. Wie vielleicht einige bereits gemerkt haben ist dieses Spiel eine Muggeltradition wo sich alle ein Los aus der Schale die auf dem Stuhl vor mir liegt ziehen und diese Person beschenken. Der beschenkte darf vor Weihnachten nicht erfahren von wem das Geschenk kommt. Die Geschenke werden unter dem Größten Weihnachtsbaum in der Großen Halle gestellt mit dem Namen für den beschenkten versteht sich aber ohne Absender.
Nachdem alle Ihre Geschenke ausgepackt haben wird geraten wer dieses Geschenk gemacht hat und derjenige dessen Beschenkter sich am meisten über sein Geschenk freut bekommt einen Überraschungspreis.
Das Weihnachtswichteln ist Häuserübergreifend so könnte zum Beispiel ein Gryfendor einem Slytherin was schenken und so weiter.“
Mit einem Großväterlichen lächeln lies Dumbledore eine silber-goldene Schale auf dem Stuhl erscheinen die von Professor Flitwick mit einem Spielshow-miezen-lächeln mit vielen kleinen Zetteln befüllt wurde.
Harry sah zum Slytherin Tisch und wollte unbedingt das Gesicht eines gewissen blonden Eisprinzen während der Eisprinzen gehen. Es war sehr amüsant zusehen wie die Mimik des blonden von genervter Langeweile, über entsetzen zur Mordlust wechselte. Blaise Zabini und Pansy Parkinson, die beide neben ihm saßen, rückten schon in Sicherheitsabstand von ihm weg. //na Malfoy? Ist dieses Spiel unter deiner Würde?// Plötzlich merkte Harry das Snape aufgestanden war und in seiner Typisch genervten Stimmlage sagte:
„dieses Spiel“ er betonte das Wort als wäre es etwas Abartiges „ist eine Pflichtsache diejenigen die nicht mitmachen bekommen für den Rest des Schuljahres Nachsitzen und 50 Punkte Abzug“ damit setze er sich wieder und ließ eine ängstliche Stille zurück. Sogar die Slyths waren geschockt, denn wenn ihr geliebter Hauslehrer so eine Ankündigung in der großen Halle machte galt das WIRKLICH für jeden.
„Ähm ja danke Severus“ huch? Den gab’s ja auch noch was hatte der Vogel denn jetzt schon wieder „nun ja sobald ihr gesättigt seid kommt ihr nach vorne und zieht euren Wichtelpartner und dann wünsch ich euch viel spaß“ damit setzte er sich wieder und das Essen erschien auf dem Tisch.
Harry lies sich sehr viel zeit während des Essens und erklärte Neville die Regeln vom Wichteln noch mal da dieser sie nicht auf Anhieb verstanden hat. Nachdem er so viel gegessen hatte das er’s auf keinen Fall weiter herauszögern konnte stand er auf und schritt nach vorne. Er sah auf die Schale hinab und überlegte ob für den Rest des Jahres Nachsitzen bei Snape und 50 Punkte Abzug nicht vielleicht doch die Sache wert wäre.
Allerdings hörte er dann seine innere Hermine schimpfen und so griff er in die Schale. Er zog den Zettel raus und steckte ihn in die Tasche. Er würde sich nicht der Peinlichkeit hingeben und den Zettel vor Malfoy öffnen so wie er sein Glück kannte hatte er den gezogen.
Obwohl Harry war niemand der die Hoffnung einfach so aufgeben würde, vielleicht hatte er ja Glück gehabt und hatte einen der anderen 19 Schüler gezogen…
//ja vielleicht und vielleicht ist Voldemort auch der Helfer vom Weihnachtsmann Dumbeldore und Heiligabend fliegen die zwei in trauter Zweisamkeit durch die Welt um Muggel und Zauberer Kindern die brav waren Geschenke zu bringen und die unartigen mit dem Crutiatusfluch zu bestrafen… oh Gott dieses bild krieg ich nie wieder raus!! Voldi kann ich nie mehr ernst nehmen// kichernd ging er hinauf zum Turm. Sagte der fetten Dame das Passwort und verschwand im Schlafsaal. Zum Glück waren Seamus und Neville unten geblieben.
Er setzte sich auf sein Bett und holte den Zettel raus.
//also was mache ich öffnen oder Nachsitzen bei Snape// er überlegte ernsthaft und faltete dann nach 10 Minuten den Zettel auseinander und…
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hehe das war’s ^^
Da ich eh denke dass ihr wisst wen er gezogen hat möchte ich euch warnen:
Seid nicht zu vorschnell ich neige zu Überraschungen^^
Falls jemand irgendwie ne Wunschszene hat im Laufe der Geschichte, sagt bescheid ich versuch es dann einzubauen.
Eure
azura
