Lovely Slave von SeductionParade (-Zwischen Sadismus und Masochismus-) ================================================================================ Kapitel 1: Die Entführung ------------------------- Kapitel 1 Unsicher lehnte ich an einer Hauswand gegenüber von Uruhas Wohnung. Was ich vorhatte war mir klar...aber ich war unsicher. Ich wusste ganz genau was ich wollte, was ich erreichen wollte, was mein Ziel war, aber es dann letztendlich wirklich in die Tat umzusetzten , das war eine andere Geschichte. Nur wie ich so genau an mein Ziel kommen wollte war eine andere Frage und das was ich damit letztendlich zerstören würde, das war eine weitere. Es war wie immer. Menschen sind egoistisch und ich war es auch. Es gab nur zwei Optionen , es lassen oder es tun und ich war nicht stark genug es nicht zu tun. Ja, ich war Egoistisch und vielleicht war ich ein Arschloch, aber das Leben war nicht immer fair und in erster Linie dachte ich nun an mich. Ich hielt das alles einfach nicht mehr aus. Ich konnte nicht mehr. Denken wir nicht alle meistens an uns selbst? Ich blieb stehen und starrte geradeaus, als ich sah wie Uruha das Haus verlies um einem kleinen Spaziergang zu machen. Das machte er oft, ich wusste genau wann und wohin er ging. Es war alles geplant und bereit ausgeführt zu werden. Also wartete ich bis Uruhe ein klein wenig Vorsprung hatte und dann ging ich ihm mit einer Kippe in der Hand hinterher, achtete darauf das er mich auch wirklich nicht bemerkte. Wie tief menschliche Abgründe sein konnten....Uruha war eigentlich mein bester Freund und ein Teil von mir sträubte sich dagegen , all die schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten aufs Spiel zu setzen, nur damit mein krankes, perverses Ich seinen Durst stillen konnte. Aber es war nicht nur dieses Ich von mir , das ihn haben wollte. Ich hatte einfach lange genug gelitten ich wollte das meine Leidensgeschichte endlich ein Ende hatte und ich meinen Frieden finden konnte, auch wenn das bedeutete , das dadurch vielleicht der Leidensweg einer anderen Person, in dem Fall Uruhas, begann.Man konnte nicht auf alles Rücksicht nehmen. Und ich für meinen Teil, konnte nicht mehr so weitermachen, ich wollte nicht mehr leiden...nicht so. Ich wollte ihn, den schönsten Mann den ich seit Jahren gesehen hatte. Wunderschön, mit unglaublichen wilden Augen und einem genauso schönen Körper, ich wollte ihn, er sollte endlich mir gehören ,mir ganz allein. Schon so lange wollte ich ihn, so lange das ich gar nicht mehr wusste wann es angefangen hatte, aber endlich würde ich meine ganzen Fantasien auch umsetzten , ich würde es tun, egal was der Preis dafür war. Uruhas Weg führte ihn in einen kleinen Park und ich folgte ihm. Mir war von anfang an klar gewesen das er hierher kommen würde und ich hatte auch alles soweit geplant. Hier war niemand, keine Menschenseele und das sah ich als Chance. Schnell lief ich auf Uruha zu und ehe er mich erkennen konnte oder sich auch nur umdrehen konnte, presste ich ihm ein mit Betäubungsmittel getränktes Tuch vor die Nase. Er zappelte und wehrte sich, aber lange konnte er dem Mittel nicht standhalten , dann sackte er in meine Arme und ich legte ihn langsam zu Boden. Der erste Teil war geschafft. Uruha war echt viel schwerer als ich gedacht hatte, aber das hatte ich ja auch schon vorhergesehen. Ich pfiff kurz durch die Zähne und schon kamen zwei bullige Typen angelaufen die Uruha trugen. Ich wusste nicht genau wer die waren, das waren allerdings Kerle , die für Geld alles zu machen schienen. Vorallem für viel Geld. Ich war mir ja fast sicher, das die auch jemanden getötet hätten wenn der Preis stimmte, aber töten sollten sie Uruha nicht. Sie halfen mir lediglich ihn zu meinem Auto zu befördern und sackten dann ihre Kohle ein. Als ich bei meiner Wohnung ankam , hiefte ich selber Uruha aus dem Wagen und schleifte ihn so schnell ich konnte in den Fahrstuhl und nach unten in den Keller in einen der Räume. Hier stand ein Bett, aber ansonsten nicht sonderlich viel außer noch einer Kommode und einem Waschbecken an der Wand. Das würde erstmal reichen, mehr brauchte ich auch nicht für ihn. Es war mir einfach zu gefährlich Uruha jetzt schon in meine Wohnung zu bringen, da gab es ein Telefon, Internet und andere Verbindungen zur Außenwelt. Als ich ihn endlich da drin hatte, band ich ihm die Hände zusammen und zog ihn mit einem Seil, durch eine Metallöse nach oben an die Decke, das er nur noch mit den Beinen auf dem Boden stehen konnte, aber ansonsten nicht wegkam. Um die Augen legte ich ihm eine lederne Augenbinde. Noch war er bewusstlos und jetzt wo ich ihn sicher verstaut hatte, fingen meine Hände an ,leicht über seinen Körper zu streicheln. Die Betäubung war allerdings nicht all zu stark und so rührte er sich bald, began wohl aus seinem Dämmerschlaf aufzuwachen. „Was...? Wo bin ich...?“, hörte ich ihn leise hauchen und grinste leicht. Jetzt begann also das Spiel. Er versuchte sich zu bewegen, aber schien wohl recht schnell zu verstehen , dass das nicht ging, dadurch verfiel er allerdings in Panik und riss an den Fesseln. „Nein...Hilfe...wo bin ich..?“, schrie er los und hoffte wohl das ihm tatsächlich jemandem helfen würde. Jetzt kam also der schwierige Teil, aber ich würde mein Ziel schon erreichen. Es war nicht so das ich ihn hasste, wirklich nicht, aber wie ich schon sagte, ich war in dem Moment unglaublich egoistisch und es interessierte mich nicht was er wollte. Er würde es noch wollen, da war ich ganz sicher, wenn ich es nur lange genug machte und ihn festhielt. Ich wusste wie das alles lief, ich wusste das nur zu gut. Ich streichelte wieder über seinen Oberkörper und er wandt sich nur noch mehr. "Wer sind sie? Was wollen sie? " Ich antwortete nicht, ich hatte mir das alles genauestens überlegt. Wir hatten jetzt eine Woche Urlaub. Eine Woche und nur diese eine Woche hatte ich Zeit mir Uruha gefügig zu machen. Wenn es danach nicht klappte, dann wusste ich nicht was ich tun sollte. Aber ich war einfach zuversichtlich , ich würde ihn hinbiegen können, so wie ich es wollte. Und dann würde er es akzeptieren. Die Türe des Kellers war mitlerweile verschlossen und der Kellerraum war schalldicht. Ich hatte wie gesagt auf alles geachtet. Der Plan war perfekt. Niemand würde ihn hören können, niemand würde Verdacht schöpfen.... Nichts konnte meinen Plan aufhalten, das einzige was immer wieder durch meinen Kopf schwirrte, war, ob Uruha mich nachher hassen würde, wenn er rausfand, das ich es war, der ihn entführt hatte und nun quälte, das machte mir zu schaffen. Aber man konnte nicht alles haben. Man musste sich im Leben entscheiden. Wir waren Freunde, sehr gute sogar, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich hatte es wirklich versucht, so war es nicht, aber ich hatte es letztendlich nicht geschafft. Schon so lange wollte ich ihn haben und es war seine eigene verdammte Schuld, wenn er mich auf der Bühne immer anmachte und auch noch mit solchen Outfits betörte. Klar ich wusste das es nur Show war, aber mit der Zeit hatte es mich einfach wahnsinnig gemacht. Ich wollte diese geilen, weißen, sahnigen Schenkel, das sündige Fleisch. Ich wollte ihn schreien und um Gnade winseln hören, all das wollte ich und nun war es endlich soweit. "Shhhtt...." , zischte ich an sein Ohr und hielt ihm für einen Moment den Mund zu. "Shht..." Ich nahm die Hand wieder weg. Ich war mir nicht wirklich sicher ob er mich gleich an der Stimme erkennen würde, obwohl er gerade so panisch war, das es gut hätte sein können, das er sie nicht erkannte. Andächtig fuhr ich über seine Brust und grinste erneut, lies meine Hand sogleich unter das Shirt gleiten und streichelte die weiche Haut. Endlich konnte ich ihn richtig anfassen und keiner würde mich aufhalten. Aber gleich danach nahm ich die Hand auch schon wieder zu mir und holte mir einen Cutter. Er hatte definitiv zu viel an, das musste ich ändern. Der ganzer Stoff versperrte mir meine Sicht. Uruha wimmerte. „Nein...bitte nicht...ich hab doch nichts....“ Aber das erweichte mich nicht. Ich schnappte mir das Messer und mit einem bekannten Geräusch lies ich die Klinge raus und reingleiten in die Hülle. Sofort hielt er wohl die Luft an und war still, wandt sich allerdings und wimmerte leise weiter. Ich konnte sogar sehen wie Tränen unter der Augenbinde ihren Weg nach drausen suchten, aber ich durfte nicht weich werden und irgendwie fiel mir das auch nicht schwer. //Doch du hast sehr viel..und das will ich haben...alles....//, dachte ich mir und leckte mir die Lippen bei dem Gedanken. Gott wusste Uruha eigentlich wie geil er war. Diese wundervollen Lippen, diese Augen...die momentan noch verdeckt waren....aber nicht mehr lange, bald würde ich ihn sehen lassen. Bald würde er mich mit Unverständnis und Angst anstarren. Das weitere Flehen lies mich nur böse Lächeln und brachte rein gar nichts, eher das Gegenteil. Ich strich einige der Tränen weg und setzte dann das Messer an, oben an seinem Kragen , ehe ich es nach unten zog und damit den Stoff zerteilte, dann den Rest nach unten, den Stoff mit meinen Händen zerriss. Gierig fanden meine Lippen den Weg zu seiner weichen Haut und küssten sie, während ich darüber leckte und er sich versteifte und zitterte. Die Angst, die er hatte machte mich nur noch mehr an. Dann machte ich mich daran auch die Ärmel aufzuschneiden und alles sorgfältig zu entfernen , so das der Stofffetzen zu Boden fiel und die wunderschöne Haut und seinen Oberkörper zum Vorschein kam. Sogleich betatschte ich wieder seinen Oberkörper, küsste ihn und reizte seine Brustwarzen. Uruha indess erzitterte panisch. "Bitte nicht.. bitte... hören sie auf..." wimmerte er und versuchte noch immer den Berührungen zu entkommen. Es war klar, das er das nicht wollte,ich hatte es auch nicht anders erwartet. "Das ist Vergewaltigung... hören sie auf.... ich will das nicht... nicht auf diese Art." Ich biss ihm fest in den Nippel und er schrie auf. Offenbar war er sowas nicht gewöhnt. Dann musste man ihn eben gewöhnen. Es war wirklich faszinierend zu sehen wie sich Uruha verhielt, wenn er dachte, dass sich ein völlig Fremder an ihm verging. Wobei würde er anders reagieren, wenn er wusste das ich es war? Ich ..sein bester Freund, sein Kollege...das ich wirklich dazu fähig war? "So..wie willst dus denn dann haben Uruha mhmm? Vielleicht erfüll ich dir einen Wunsch, oder auch nicht.." raunte ich an sein Ohr und saugte an seinem Ohrläppchen. Meine Hände wanderten derweil zu seinem Hosenbund und öffneten den Gürtel. Fest Schlug ich ihm auf den Arsch, damit er still hielt und zog sie runter, das er nur noch Shorts anhatte.Was für ein wundervoller Anblick. Seine Beine waren so lang..das war schon fast unnatürlich. Kurz streichelte ich darünber, dann zwischen seine Beine, griff ihm kräftig in den Schritt und rieb ihn. Vielleicht kam Uruha meine Stimme ja vertraut vor? Aber offenbar nicht wirklich , denn er wurde wieder panischer. "Bitte.. lassen sie mich gehen... was wollen sie denn? Einen Fick? Bitte...wenn sie es wollen , dann machen sies und lassen sie mich danach gehen... bitte.." Offenbar hatte Uruha absolute Panik, das man ihn umbringen könnte. So eine Angst, das er sich mir sogar mehr oder weniger anbot. "Wie heißt du? Bist du ein Fan? Meine Band wird mich hier raus holen, wenn du mich nicht gehen lässt!" Ich grinste breit und ergriff erneut das Wort, da er mich auch beim letzten Satz nicht erkannt hatte. Am liebsten hätte ich ihm irgendwie die Augenbinde abgenommen, aber erst wollte ich wissen ob ich ihn auch so gefügig bekam. "Ich will dich..du gehörst jetzt mir..", erklärte ich ihm rau und kniete mich runter um mit der Zunge über die Oberschenkel zu gleiten und mich festzusaugen, dann schob ich von unten die Hand unter die Shorts und ergriff sein schlaffes Glied, rieb ihn erstmal leicht und sah zu ihm hoch, wie er verzweifelt versuchte nicht die Fassung zu verlieren. Das war einfach zu geil..scheiße wieso nochmal hatte ich das nicht schonmal vorher ausprobiert? "Keiner wird dich hier rausholen..niemand." Das andere ignorierte ich, dann leckte ich mich wieder über sein Beine, weiter Richtung Mitte. "Lassen sie mich doch gehen... bitte... ich sag auch niemandem was.. noch ist es nicht zu spät, bitte..." Ich reagierte nicht. "Gehen sie nicht noch weiter... das werden sie bereuen …"Ich lachte, schon interessant auf welche Weisen er versuchte mich umzustimmen, nur damit er seinem Schicksal entkommen konnte. Ich konnte ihn sicher nicht ewig einsperren, aber wenn der Urlaub vorbei war, dann würde ich ihn da haben wo ich ihn haben wollte. Dann würde er einsehen das er mir gehörte und es nicht mehr ändern konnte.Ich würde ihn von mir abhängig machen. Dadurch das er gefesselt war, konnte ich ihn einfach überall anfassen und machen was ich wollte, was mich nur noch schärfer machte und dafür sorgte das ich mitlerweile schon nen Ständer hatte. Meine Zunge fuhr über den rauen Stoff der Unterhose und dann zog ich ihn ganz aus, jetzt war er splitterfasernackt. "Willst du wirklich wissen wer ich bin? Bist du sicher..aber das ändert nichts..!", raunte ich und stand auf. "Ja.. zeigen sie mir, wer sie sind, bitte. Lassen sie mich wenigstens das Gesicht sehen, dass ich hassen werde...", wimmerte er voller Angst. "Ich werde es bereuen wenn ich dich gehen lasse, ich werde dich nicht gehen lassen, denn, ich habe entschieden das du mir gehörst. " "Ich gehöre dir nicht... eher sterbe ich, als für immer dein zu sein..." wisperte er. Ich stand nun dicht vor ihm , griff ihm fest ins Haar unf zog seinen Kopf zu mir, um ihm brutal die Lippen aufzupressen und ihn zu küssen, drängt meine Zunge in seinen Mund und küsste ihn gierig. Das war das erste Mal überhaupt und es war geil. Er schmeckte so gut, ich wollte mehr von ihm. Er erwiederte den Kuss nicht, sondern wehrte sich, aber das brachte ihm nichts. Dabei lies ich die Hand zu der Schnalle an seinem Hinterkopf wandern und öffnete die Augenbinde. Jetzt würde es interessant werden. Ich lies das Leder fallen und löste den Kuss, sah ihm ins Gesicht und grinste leicht. Er blinzelte , musste sich wohl erst mal wieder an das Licht gewöhnen und sah mich dann geschockt an. "Du..? Aber.. wieso? Wieso ...Ruki?" wimmerte er und weinte los. Mein Gesicht verriet kaum was über meine Gedanken. Aber ich hatte die Schuldgefühle ausgeblendet, seine Tränen berührten mich in dem Moment nicht, weil mein Wille stärker war. Ich wusste was ich wollte. Tbc. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)