Bloody Tears of Destiny von Froggy_Princess ================================================================================ Kapitel 3: Vampire?! -------------------- huhu^^° *sich in eine Ecke verkriech* hier bin ich endlich wieder mit einen neuen Chap^^° tja ich hatte ne lane Blockade, was diese ff angeht x.x Nebenbei habe ich noch zwei Andere ffs laufen^^ Aber ich werde versuchen, diesmal wieder regelmäßig Chaps hochzuladen :D Tja genug gelabert, es geht endlich weiter, mir Yukis PoV =D *Kekse hinstell* heagdl Eure moon18 ~~++~~ Kapitel 3. Gut gelaunt klopfte ich beim Haus Mond an, die Tür öffnete sich und ein grinsender Takuma Ichijo öffnete mir die Tür. „Yuki-Chan, komm rein!“ „Ichijo-Senpai, was machst du denn hier?“ Ich umarmte ihn, es war schön ihn wieder zu sehen. „Ist Rion denn auch hier?“ Er nickte und grinste breit, ich wusste wie glücklich die beiden waren. „Sie ist hier irgendwo auf den Schulgelände!“ „Ah, okay ich wollte schnell zu Kaname-Senpai!“Ja ich nannte ihn immer noch so, alte Gewohnheiten bekommt man eben schlecht los. „Ich werde Rion dann später suchen!“ Fügte ich noch hinzu und lächelte den Blonden vor mir an. „Mach das, ich geh schnell zum Rektor mach es dir bequem Yuki-Chan, Kaname-Sama wird gleich bei dir sein.“Er zwinkerte mir zu und verließ mit einen breiten Lächeln das Wohnhaus. Ich machte es mir in zwischen in der Sitzecke bequem, irgendwie freute ich mich das die beiden uns besuchten. „Yuki!“ Ich drehte mich um und sah in die braunen Augen meines Geliebten. Sofort stand ich auf, verlor aber das Gleichgewicht und landete direkt in seinen Armen. „Immer schön langsam!“ Er lachte leise, wie sehr ich doch sein Lachen liebte. Ich schaute ihn an, mir war das schon etwas peinlich, aber er gab mir immer das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Sanft strich er mir eine Haarsträhne aus meinen Gesicht, näherte ich mit seinem Gesicht den meinen und legte sanft seine Lippen auf die meinen. Es war ein wundervolles Gefühl, der Kuss war sanft und dennoch lag soviel Leidenschaft darin. Als er den Kuss löste merkte ich, wie meine Wangen glühten. Ich schmiegte mich an ihm und genoss seine Wärme, hörte sein Gleichmäßiges ein- und ausatmen. „Ich liebe dich!“ Flüsterte ich leise, bevor er mich wieder in einen zärtlichen Kuss zog. ~*Miwako PoV*~ Das konnte doch nicht wahr sein, wo bitte schön sollte ich noch nach ihm suchen?Seit geschlagen zwei Stunden irrte ich schon, auf diesen riesigen Schulgelände herum und ich hatte immer noch keinen Erfolg. So viel zum reden und anfreunden mit Zero. Was machte ich mir eigentlich vor, ich mochte ihn, aber ganz ehrlich das würde niemand aus mir raus kitzeln können. Seufzend ließ ich mich auf eine Bank sinken, es war immer noch früher Nachmittag. //„Vielleicht sollte ich das Gespräch mit Zero, später führen!“// Schoss es mir durch den Kopf, es war besser so, doch wie sollte ich mich ablenken? Nach einen erneuten Seufzer, beschloss ich in die Stadt zu gehen um ein bisschen zu shoppen. Ach ja, was ein Mädchen nicht alles tut um sich abzulenken, dabei war ich nicht gerade ein Freund vom shoppen. Ich ging zum Rektor um ihn Bescheid zu sagen, dieser war begeistert, ich musste ihn allerdings versichern bevor es Dunkel wird wieder hier in der Akademie zu sein. Ich nickte, holte anschließend schnell meine Sachen und ging Richtung Stadt. Ich musste zugeben das es hier herrlich war, so friedlich. Lächelnd schob ich mich durch die Menschenmenge, um den Eissalon herum, kaufte mir schnell eine Kugel Schokoladeneis und setzte dann meinen Weg fort. Am späten Nachmittag setzte ich mich auf eine Parkbank, viel gekauft hatte ich mir nicht, doch ein neues Top und zwei Röcke gefielen mir doch. Die Sonne neigte sich langsam den Horizont zu,auf meiner Armbanduhr war es bereits halb sechs Abends. Wieder entkam mir ein seufzen, ich musste mich wohl oder übel auf den Rückweg machen. Also tat ich dies auch und ging mitten in das Zentrum der Stadt, doch Moment mal dieser Teil kam mir so unbekannt vor. Großartig ich hatte mich verlaufen, echt super und was nun, irgend wen fragen? Nun mir blieb ja nur diese eine Möglichkeit, also musste ich jemanden suchen der mir den Weg zur Akademie zeigen konnte. Doch irgendwie war es hier, in diesen Stadtteil wie ausgestorben, Niemand war zu sehen. Eine Stunde irrte ich noch weiter hier herum, langsam aber sicher wurde es recht spät. Es war bereits dunkel und die ausgestorbenen Gassen verstärkten meine Angst nur noch mehr. Mit jedem Schritt fühlte ich mich beobachtet, ich schüttelte meinen Kopf um dieses Gefühl abzuschütteln, doch es wollte nicht nachlassen. Meine Schritte halten in den Gassen wieder, jedes Geräusch ließ mich zusammen zucken. Warum musst mir das nur passieren? Meine Schritte beschleunigten sich, bis ich schließlich rannte. Oh man, wisst ihr was? Ich komme mir gerade wie in einen schlechten Horrorfilm vor, wo die tragische Heldin von einen Blutrünstigen Monster verfolgt wird. Tja, und wie das nun mal in fast jeden Horrorfilm ist, legen sich fünfzig Prozent der jungen Frauen hin, genau das ist mir jetzt auch passiert. Sehr schön Miwako, das ist ja gerade zu eine Einladung für jedes Monster oder einen Blutrünstigen Mörder. Ach ja meine Gedanken strotzen mal wieder voll Ironie. Apropo Ironie, auf meinen Knie pochte eine kleine Wunde, nicht nur das die wunde Blutete auch noch sehr stark. Jetzt lief ich nicht nur durch die Dunkle Stadt und hab mich auch noch verlaufen, nein jetzt humpelte ich auch noch. Plötzlich vernahm ich Schritte hinter mir, die immer näher kamen. Mein Herz klopfte wie wild, deshalb drehte ich mich langsam um. Von weiten konnte ich, so gut es in dieser verdammten Dunkelheit nun mal ging, eine Gestalt ausmachen. Diese kam immer näher, es war eine Junge Frau. Erleichtert atmete ich auf, sie würde mir bestimmt helfen zurück zur Akademie zu finden. Die Junge Frau blieb direkt vor mir stehen, ihre langen schwarzen Haare verdeckten ihre Augen. Sie trug ein Kapuzen Shirt und einen etwas alt aussehenden, an einigen Stellen kaputten Rock. Ansonsten war sie, trotz das sie etwas größer war als ich, zierlich Gebaut. „Ähm, entschuldigen Sie? Könnten Sie mir vielleicht helfen zurück zur Cross Akademie, zu finden? Natürlich nur wenn es Ihnen nichts ausmacht.“ Diese nickte nur, und deutetet mir ohne Worte an, ihr zu folgen. Erleichtert nickte ich, zwar wunderte es mich das sie kein Wort sprach, aber wer weiß,vielleicht war sie ja stumm. So was konnte man ja nie wissen. Leicht humpelnd folgte ich ihr, mein Knie schmerzte höllisch, doch das ignorierte ich. Wir gingen verschiedene Wege entlang, bis wir in einer Sackgasse landeten. Moment mal Sackgasse?! Oh nein, das ist nicht gut, das seltsamen Gefühl, dass ich vorhin schon hatte holte mich wieder ein. Ich schaute zu dieser Jungen Frau. Diese wandte mir allerdings den Rücken zu, ich schluckte irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. „E-entschuldigen Sie b-bitte?“ Flüsterte ich nur, doch ich war mir sicher sie würde es hören. Plötzlich fing sie an zu lachen. Es war kein normales Lachen, dazu klang es viel zu unmenschlich und verzerrt. Sie drehte sich zu mir um, ihren Kopf hatte sie schräg gelegt, ihre Augen waren Ausdruckslos. Wie war das vorhin, mit den Schlechten Horrorfilm? Ich steckte jetzt definitiv in einen drin! „Gib....es ….mir!“Sie km auf mich zu, ihr Gesicht hatte so etwas unmenschliches an sich. „Bitte was?“ Ich schluckte, was wollte sie von mir? „Gib...es...mir,...dein Blut!“ Jetzt hatte ich wirklich richtige Angst. Sie kam auf mich zugesprungen, griff meinen Arme und schleuderte mich gegen eine Backsteinmauer. Ein spitzer Schrei entfloh meinen Mund bevor ich sie sah, wie dieses Monster auf mich zu kam, und mich gegen den Boden drückte. „So köstlich und warm!“ Sagte sie und lachte hysterisch auf, genüsslich leckte sie über meine eben aufgeplatzte Lippe, es war aus mit mir, definitiv. ~*Ein Paar Stunden zuvor*~ ~*Zero PoV*~ Der Morgen ging schnell vorüber, wieder schwirrte mir nur dieses Mädchen in meinen Kopf herum. Doch warum nur, sie war nervig, aufmüpfig, meistens hatte sie schlechte Laune und von unseren miserablen Start möchte ich gar nicht erst anfangen. Und doch war sie sehr hübsch, vielleicht auch freundlich, doch diese Seite konnte ich mir bei ihr noch nicht vorstellen. Ich raufte mir die Haare, was machte dieses Mädchen nur mit mir? Plötzlich räusperte sich jemand über mir, ich öffnete ein Auge und musste unweigerlich anfangen zu Lächeln. „Na Zero, genießt du den schönen Tag?“ Sie grinste mich an, die Ehe mit Ichijo-Senpai tat ihr gut,dass sah man n ihren strahlenden Lächeln. Ich stand auf und umarmte sie erstmal, sie erwiderte die Umarmung. „Seit wann seit ihr Beide denn hier?“ „Seit zehn Minuten ungefähr!“ Sie kicherte, was ist denn so komisch an mir? „Sag mal, was ist eigentlich mit dir los? Dir bereitet doch irgendetwas Kopfzerbrechen!“ Ich schaute sie an, dann seufzte ich und begann ihr alles zu erzählen. Rion hörte mir aufmerksam zu und ihr Grinsen wurde immer breiter. Okay, jetzt war es eher unangenehm, sie plante doch nicht etwa mich zu verkuppeln? „Ich schätze mal das du sie sehr magst, oder?“ „Mögen, die?? Bitte Rion, wie kann man jemanden wie die mögen?“ Wieder musste sie leise lachen, sie hatte mich glatt durchschaut. Auch wenn ich es abstritt, Miwako machte mich wahnsinnig und ich mochte sie, ja ich gebe es zu! Doch das würde ich nie laut aussprechen und ich glaube Rion auch nicht, sie war eben meine Beste Freundin, ich mochte es wenn das sonst so schüchterne Mädchen aus vollen Herzen lachen konnte. „Du solltest mit ihr reden!“ „Mit wem?“ „Ich meine Miwako-San!“ Ich schaute sie lange an, dann seufzte ich wieder. „Na gut, wenn sie denn mit mir reden möchte, sie kann mich nicht ausstehen und es ist auch...besser so!“ „Sag so etwas nicht, Zero!“ Ich schaute wieder zu ihr, ihr Blick wirkte traurig und wieder seufzte ich. „Okay, ich rede mit ihr, ich kann aber nichts versprechen!“ „Das meinte ich nicht, Zero du bist..kein Monster!“ Was sagte sie da nur, natürlich war ich ein Monster, ein Blut verschlingendes Monster. Yuki und Rion, waren allein schon in Gefahr wenn ich mich in deren Nähe auf hielt. Jetzt war sie es die seufzte, dann lächelte sie mich wieder an. Wir redeten noch eine Weile, und eh ich mich versah war der ganze Nachmittag vorbei und wir gingen gemeinsam zum Rektor. Ich klopfte an und öffnete die Tür ohne auf eine Antwort zu warten. Ichijo-Senpai war auch anwesend, Rion gesellte sich gleich zu ihm. „Es ist schon reichlich spät! Zero weißt du ob Miwako-Chan zurück gekehrt ist?“ „Nein, wieso?“ Er runzelte die Stirn, das bedeutete nichts Gutes. „Sie wollte am frühen Nachmittag in die Stadt! Doch gemeldet, wie wir es besprochen haben wenn sie zurück ist, hat sie sich bis jetzt noch nicht!“ Er sah besorgt aus und nicht nur der Rektor, auch Rion und Ichijo. Selbst ich konnte nicht leugnen, dass ich mir Sorgen um dieses Mädchen machte. Ich schätzte sie nicht ein, das sie unzuverlässig ist, sie war zwar unausstehlich und zickig, aber unzuverlässig das war zu unglaubwürdig. „Ich suche nach ihr,irgend etwas stimmt da nicht!“ „Wir kommen mit Zero!“ Ich nickte, obwohl mir unwohl dabei war Rion mit zunehmen. Wir gingen in die Stadt, Kaname und Yuki begleiteten uns auch. Es war bereits spät, die Sonne war schon untergegangen. „Ich schlage vor das wir uns aufteilen!“ „Gut, hoffentlich ist ihr nichts passiert!“Rion sah besorgt in die Nacht hinaus, Ichijo drückte ihre Hand zur Beruhigung, ich war froh das sie ihren Halt gefunden hatte. Doch auch meine Sorge um Miwako konnte ich nicht verbergen. „Das hoffe ich auch!“ Sagte ich leise und begab mich in die entgegen gesetzte Richtung. Meine Schritte halten durch die Dunklen Gassen, der sonst so belebten Stadt. Ich achtete auf jedes Geräusch, versuchte meine Sinne auf Miwako zu konzentrieren. Plötzlich durch riss ein Schrei die Stille. //„Miwako!!“// Ich rannte in die Richtung woher der Schrei kam, da sah ich sie. Eine Level E beugte sich über das rot haarige Mädchen. Ich zog schnell meine Bloody Rose und drückte ab. Der Vampir verfiel zu Staub, der Geruch von Miwako´s Blut verbreitete sich jetzt blitzschnell. Wieder kamen diese Schmerzen, die ich verspürte wenn ich Blut roch. Etwas neben mir schluckte ich diese widerlichen Bluttabletten, ging dann auf Miwako zu und beugte mich zu ihr runter. „Zero...!“ War alles was sie noch sagte, dann wurde sie Ohnmächtig. „Zero!“ Yuki und Kaname kamen um die Ecke, Yuki´s Blick war starr auf Miwako gerichtete. „Ihr geht es den Umständen entsprechend gut, macht euch keine Sorgen.“ Ich zog Meine Jacke aus und legte sie um Miwako, dann hob ich das zierliche Mädchen behutsam hoch. „Wir sollten zurück und ihre Wunden versorgen!“ Ich nickte Kaname zu, das war das ein zigste mal das ich ihm zustimmte. Rion, Ichijo und der Rektor stießen schließlich auch noch zu uns. Wir kehrten schnell zur Akademie zurück, Miwako wurde schnell behandelt. Einen gebrochen Arm hatte sie, ansonsten waren es nur kleinere Platzwunden. Ich saß an ihren Bett, aus reinen Impuls heraus nahm ihre Hand in meine. Sie wirkte so zerbrechlich, jetzt schien sie noch blasser als sie ohnehin schon war. Doch das wichtigste war, das sie lebte. Jedoch machte mir noch einiges anderes Sorgen, sie war einen Vampir begegnet. Das hieß ich oder irgend jemand anderes, musste ihr so einiges erklären. Ob ich ihr die Wahrheit über mich sagen sollte? Vielleicht würde sie mich dann endgültig meiden, nach dem Erlebnis heute. Müdigkeit überkam mich, ich war noch nie so fertig wie heute gewesen und das alles nur wegen diesem Mädchen. Schließlich nickte ich ein, immer noch ihre Hand haltend. ~*Miwako PoV*~ Mein ganzer Körper schmerzte, langsam schlug ich die Augen auf. Wo war ich hier? Es war so schön weich und jemand hielt meine Hand. Alles was ich noch mitbekam, eh ich Ohnmächtig wurde war das dieses Monster zu Staub zerfiel, und ich in Zero´s unglaublich schöne Augen blickte, dann wurde alles schwarz. Er hatte mich gerettet, mich hier her gebracht und jetzt saß er in diesen Moment an meinen Bett und hielt meine Hand. Warum tat er das? Schlagartig wurde ich rot, er sah so unglaublich gut aus, auch wenn er ein Idiot war. Erst jetzt viel mir auf das er schlief, ich betrachtete ihn, er schien unruhig zu schlafen. Ständig murmelte er etwas vor sich hin, doch ich verstand es nicht. Dann schlug er seine Augen auf und fixierte ich, erleichtert seufzte er auf. Irrte ich mich oder hatte er sich tatsächlich Sorgen um mich gemacht? „Alles klar bei dir?“ Ich lächelte leicht, dann nickte ich. „Ich hol dir mal was zu trinken!“ Auch er lächelte leicht, dieses Verhalten war so untypisch für ihn. Als er aufstand ließ er meine Hand los, die Wärme verschwand, doch meine Wangen glühten. „Z-zero!“Er drehte sich kurz zu mir um. „D-danke!“ Wieder lächelte er, dann verschwand er ohne ein weiteres Wort und ließ mich alleine. Nach ungefähr fünf Minuten kam er wieder zurück, begleitet wurde er von Yuki und zwei Personen die ich noch nicht kannte. Jedenfalls kannte ich eine vom sehen her, das Mädchen mit diesen Wunderschönen grünen Augen. „Hallo, wie geht es dir?“ „Besser als vorher!“ Sagte ich leicht lächelnd, die Schwarz Haarige schenkte mir ebenfalls ein Lächeln. „Wir kennen uns noch nicht, ich bin Rion und das ist mein Mann Takuma!“ Sie deutete auf den Jungen Mann neben sich, er hatte blonde Haare und ebenfalls wunderschöne grüne Augen,dieser lächelte mich ebenfalls an. „Was ist eigentlich passiert?“ Diese Frage brannte schon eine Weile auf meiner Zunge. „Du wurdest von einen Vampir angegriffen, zum Glück war Zero-Kun rechtzeitig bei dir!“ Sagte Takuma zu mir, ich verstand es nicht ganz, war das ein schlechter Scherz? „E-ein Vampir?“ Was ging hier eigentlich ab? „Ja ein Vampir!“ Ich schluckte, früher hatte ich nie an Vampire geglaubt, doch Zero´s Blick war viel zu ernst als er das sagte. Rion und Takuma zogen sich zurück, jetzt war ich mit den Silber haarigen alleine. „Es ist sehr kompliziert, du musst versuchen es zu verstehen!“ Ich nickte, doch das Gefühl das Zero mir etwas verheimlichte verstärkte sich noch mehr. „Du Zero,was verheimlichst du mir?“ Sein Blick wurde starr, er schluckte. „Es ist nichts!“ „Du lügst, los sag schon!“ Es war ein reiner Impuls, ch musste es einfach wissen. „Also schön, ich bin ein Vampir!“ Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, erstarrt schaute ich ihn an. Er war ein Vampir? Das erklärte alles, sein ganzes Verhalten gegenüber anderen. Es war ein Schock für mich, den musste ich erstmal verdauen. Zero musterte mich noch eine Weile. Er schien es zu bereuen mir die Wahrheit über sich gesagt zu haben, denn sein Blick verfinsterte sich wider. Er stand auf und stürmte aus den Zimmer, erließ mich einfach alleine, eine leise Träne schlich sich über meine Wange. Warum tat es nur so weh, vor allem wegen ihn? ++~~++ Das wars auch schon =D bin auf eure Meinung gespannt =D bis zum nächsten Chap *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)