I'll never fall in love von nyozeka ================================================================================ Kapitel 14: Mein Geburtstag --------------------------- Hallöchen hier bin ich wieder mit einen neuen Kapitel im Schlepptau XD Nun wünsche ich allem viel Spaß beim Lesen!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 14.Kapitel: Mein Geburtstag Langsam schwamm ich durch das Korallenriff. Überall waren die verschiedensten Arten von Fischen. Es war eine wunderschöne Farbenpracht. Nun bewegte ich mich Richtung Oberfläche und ließ mich auf einen Felsen nieder. Mit meiner Flosse, ja ich war eine Meerjungfrau, plätscherte ich im Wasser. Ein riesen Krach ließ mich vom Felsen runter fallen. Vor Schreck schloss ich die Augen und als ich sie öffnete, lag ich plötzlich neben meinem Bett. Dann spürte ich einen leichten Schmerz. Kein Wunder. Schließlich war ich gerade aus meinem Bett geplumpst. Langsam richtete ich mich auf und kroch langsam wieder ins Bett. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass es gerade nach 6 Uhr morgens war und somit heute mein Geburtstag war. Nun war ich tatsächlich schon 17 Jahre alt. Wow… Kaum zu glauben, aber wahr. Also konnte ich heute auch mal länger schlafen und so versuchte ich wieder ins Land der schönen Träume zu gelangen. In dem ich auch bald versank. Ein lautes Klopfen riss mich dann erneut aus dem Schlaf. Ich öffnete gerade meine Augen, da hörte ich es erneut klopfen. Man hatte die eine Geduld. Wie spät war es eigentlich jetzt schon? Also schaute ich auf den Wecker und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war schon fast 11 Uhr. Kein Wunder, warum es an der Tür klopfte. Genau in diesem Moment passierte es wieder. „BELLA! SCHAFFST DU ES HEUTE NOCH?!“, hörte ich eindeutig Alice von der anderen Seite der Tür brüllen. Ein Glück war die Tür verschlossen, ansonsten würde sie hier drinnen bestimmt ein Theater veranstalten, damit ich wach wurde. „Ich komme ja schon. Immer mit der Ruhe“, erwiderte ich und ging zur Tür, bevor sie noch ganz hinüber war. Irgendwie ein Wunder, dass sie überhaupt noch heile war, so oft wie Alice immer dagegen hämmerte. Nun öffnete ich die Tür und vor mir stand eine ziemlich aufgebrachte Alice. „Das wurde aber auch Zeit. Weiß du eigentlich wie spät es ist?“, motze sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag und ja ich weiß wie spät es ist. Schließlich ist Wochenende, da darf man doch wohl mal länger schlafen. Und so spät ist es jetzt noch nicht. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss weiter ins Bad“, erwiderte ich gelassen und ging dann weiter ins Bad. Dort verriegelte ich erstmal die Tür von innen und entledigte mich meiner Schlafsachen. Nun gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche. Ich wusch mir meine Haare und den Rest des Körpers. Danach stieg ich aus der Dusche und nahm mir zwei Handtücher. Das eine wickelte ich um meinen Körper und mit dem anderen meine Haare. Nun putzte ich mir in Ruhe die Zähne. Als ich fertig war, verließ ich wieder das Bad und traf auf ihn. Verflucht nochmal. Was machte er denn hier? Und das ausgerechnet jetzt. Klar und deutlich spürte ich seine Blicke auf mir. „Nicht schlecht“, meinte er schelmische und grinste dabei. Das war mir natürlich total peinlich, ich lief rot an und konnte bestimmt locker mit einer Tomate konkurrieren. „PERVERSLING!!“, brüllte ich und holte aus. Mit ganzer Kraft traf ich ihn und dabei fiel er zu Boden. Er hielt sich seine Hand an die Wange, die ich getroffen hatte. „Man hast du einen Schlag drauf, aber das gefällt mir ja so an dir. Du siehst immer so süß aus, wenn du wütend bist“, sagte er und hatte dabei sein schiefes Lächeln drauf. Das machte mich aber nur noch wütender. „Sag mal? Bist du vielleicht masochistisch veranlagt, oder so?“, motzte ich ihn an. Schließlich antwortet er jedes Mal so, wenn er von mir eine verpasst bekommt. Was in letzter Zeit ziemlich oft vorkam. Erst gestern hatte ich ihm eine ordentliche Kopfnuss verpasst, da er dabei war überall rum zu erzählen, dass ich jetzt seine Freundin wäre. Dabei hatten wir nur ein Date, das eigentlich wegen meiner Erkältung überhaupt kein richtiges war, eher ein DVD Abend, wo ich am Ende in seinen Armen eingeschlafen war. Bäh... Allein bei diesem Gedanken wurde mir immer kotzübel. Ehrlich wie kam er bloß auf die Idee. Ich würde ihn schließlich nicht freiwillig mit der Kneifzange anfassen. Außerdem wer weiß mit wem er alles so ein paar schöne Schäferstündchen verbracht hatte. Auf jeden Fall werde ich keins seiner süßen Betthäschen sein. Das konnte er vergessen. Lieber würde ich von einer Klippe springen, als dies zu tun. Trotzdem reagierte mein Herz seit diesem fast Date immer stark auf seine Anwesenheit. Leider konnte ich mir bis heute nicht erklären warum. Vielleicht sollte ich mal dringend zum Arzt? „Bella? Wo bleibst du?“, rief Alice schon wieder nach mir und riss mich aus meinen Gedanken. „Ich komme schon“, erwiderte ich und ging wieder zu meinem Zimmer. Edward ließ ich im Flur liegen. Außerdem hatte ich ehrlich keine Lust seine Antwort auf meine Frage zu hören. In meinem Zimmer angekommen, wartete schon eine ungeduldige Alice. „Da bist du ja endlich. Was hat das solange gedauert?“, fragte sie mich genervt. Anscheint habe ich wieder ihren ganzen Zeitplan durcheinander gebracht. „Sorry, wurde gerade von deinem ach so tollen Bruder aufgehalten. Übrigens was hatte er hier oben zu suchen?“, fragte ich sie. „Ein gute Frage. Ich kläre das kurz und in dieser Zeit ziehst du bitte das an“, erwiderte sie und drückte mir Klamotten in die Hand. Ich seufzte und tat was Alice sagte. Jedoch die Schuhe, welche sie mir raus suchte, weigerte ich mich anzuziehen. Hallo? Wollte sie mich umbringen? Die hatten bestimmt einen Absatz von über 5 cm. Eindeutig Lebensgefahr. Mit diesen würde ich mir doch sämtlich Knochen brechen. Außerdem woher hatte sie diese Schuhe? Ich wusste genau, dass ich solche nicht besaß. Deshalb suche ich mir passende Ballerinas aus dem Schrank. Auf denen konnte ich ja noch laufen. Zudem passten sie gut zu den Klamotten. „Da bin ich wieder. Hä.. Du hast die falsche Schuhe an“, meinte Alice. „Nee, ich habe schon die richtigen an. Auf den anderen würde ich mir nur den Tod holen“, erklärte ich ihr. „Ach, Papperlapapp. Außerdem passen sie sehr gut zum Outfit“, versuchte sie mich zu überreden. „Nein, Alice. Außerdem passen diese auch gut dazu“, widersprach ich ihr. „Ja, da hast du Recht, aber…“, unterbrach ich sie. „Aber, was?“, neckte ich sie. „Okay, okay. Du hast gewonnen. Zudem haben wir überhaupt keine Zeit dafür. Schließlich muss ich dich doch noch stylen“, sagte sie voller Begeisterung und setzte mich an den Schminktisch, den ich so gut wie nie benutze. Hauptsächlich zum Haare föhnen und kämmen. Nach über zwei geschlagen Stunden war sie endlich fertig. Ein Glück war zwischendurch Rose gekommen, um mir mein Frühstück vorbei zu bringen. Ansonsten wäre ich bestimmt schon verhungert. Danach verließ ich mit Alice das Zimmer und ging mit ihr runter. Mit ihr zusammen betrat ich das Wohnzimmer. „Happy Birthday Bella“, riefen alle im Chor. Im Wohnzimmer waren alle versammelt. Mit alle meinte ich, neben Alice und mir, Rose mit Emmett, Angela zusammen mit ihrem Freund Ben und nicht zu vergessen Jasper. Leider war auch er hier. Edward Cullen, das Grauen höchst persönlich. Dann klingelte es an der Tür. Wir sahen uns alle fragend an. Und schon klingelte es nochmal oder eher wurde daraus ein richtiges Terrorklingeln. Man da hatte aber jemand keine Geduld. Da es mir auf die Nerven ging, bewegte ich mich Richtung Tür. Vor der Tür holte ich nochmal tief Luft, da ich demjenigen auf der anderen Seite der Tür gleich meine Meinung geigen wollte. Mit Schwung öffnete ich die Tür und bevor ich überhaupt erkennen konnte, wer vor mir stand, wurde ich zu Boden geschleudert. Dabei knallte mein Kopf voll gegen die Wand. „AUA“, gab ich von mir und rieb mir den Kopf. Das wird eine riesige Beule geben. „WAS WILLST DU HIER?! RAUS HIER! SOFORT!“, hörte ich Alice brüllen. „Bella, alles in Ordnung?“, fragte Angela, die mir jetzt auf half. „Es geht, aber es tut noch etwas weh. Wer war das überhaupt?“, fragte ich sie. Schließlich wollte ich schon gerne wissen, wer mich einfach rücksichtslos über den Haufen rennt. „Tanja Denali“, antwortete Angela zähneknirschend. „WAS? Na warte die kann jetzt was erleben“, gab ich wütend von mir und stampfte Richtung Schnepfe namens Tanja. Der würde ich jetzt ordentlich die Meinung sagen. Wie konnte sie es nur wagen mich einfach zur Seite zu stoßen. Direkt hinter ihr blieb ich stehen und tippte sie an. Mir war im Moment egal, dass ich irgendwelche Konsequenzen davon tragen könnte. Ich ballte meine Hand zur Faust und als sie sich zu mir umdrehte, schlug ich mit aller Kraft in ihr ach so tolles Gesicht. Dann als sie mich total perplex ansah, ging ich zu ihr und packte sie am Kragen. „DU DRECKIGES MISTSTÜCK! WIE KONNTES DU ES WAGEN MICH EINFACH ZU BODEN ZU STOSSEN?! UND ÜBERHAUPT! WAS HAST DU HIER ZU SUCHEN?! ACH WAS! DAS IST MIR VOLLKOMMEN EGAL! VON DIR LASS ICH MIR MEINEN GEBURTSTAG NICHT VERMIESEN!“, brüllte ich sie an. Nun zog ich sie mit aller Kraft hoch und schleifte sie zur Tür. Jetzt schubste ich sie nach draußen. „UND WAGE ES JA NICHT NOCH EINMAL HIER AUFZUTAUCHEN! ANSONSTEN WIRST DU ES NOCH BITTER BEREUEN!“, schrie ich ihr zu und knallte dann die Tür mit voller Wucht zu. Danach ging ich wieder zu den anderen, die mich alle total perplex ansahen. „Ist was?“, fragte ich und alle schreckten zurück und schüttelten heftig den Kopf. Nun waren wir alle wieder im Wohnzimmer versammelt und keiner sprach den Vorfall von vorhin an. Es war so, als wäre nie was gewesen. „Jetzt geht es ans Geschenke auspacken. Bella bitte meins zuerst“, meinte Emmett. „Nein. Erst meins“, mischte sich Alice ein. „Und was ist mit mir? Meins soll Bella als erstes nehmen“, sagte dann Edward. „Nein, meins“, sagten die anderen. Genervt setzte ich mich auf die Couch und hörte nicht mehr zu. „Und wenn sie nicht gestorben sind, streiten sie sich noch heute“, murmelte ich leise vor mich hin. Einen lautlosen Seufzer gab ich von mir. Nach einer viertel Stunde hatte ich die Schnauze voll. So stand ich auf und holte tief Luft. „RUHE“, brüllte ich und alle sahen mich perplex an. „Endlich Ruhe. Das war ja nicht mehr zum auszuhalten“, sagte ich weiter. „Sorry Bella, aber du kennst uns doch. Jeder will der erste sein“, gab Alice reumütig zu. „Hm… Lass mich einen Moment nachdenken“, meinte ich. „Okay“, meinte sie und ich dachte nach wie dieses Problem gelöst werden könnte ohne dass sich jemand benachteiligt fühlte. Während ich so überlegte, schweifte mein Blick durchs Zimmer. Dann hatte ich einen Einfall. „Wie wäre es, wenn wir es auslosen“, schlug ich vor. „Eine gute Idee, Bella. So hätte jeder eine gerechte Chance“, meinte Jasper. „Gut, aber wie machen wir es?“, fragte Rose. Das war eine gute Frage. „Vielleicht mit Zettelchen oder so“, schlug Angela vor. „Das dauert zu lang“, jammerte Emmett wie ein kleines Kind. „Wie wäre es, wenn wir es mit Würfeln machen? Der die höchste Zahl würfelt hat gewonnen“, mischte sich nun auch Ben mit ein. „Dann hole ich schnell Würfel“, sagte Alice und kam kurze später mit einem Würfel zurück. „So und wer fängt an?“, wollte nun Rose wissen. „Gute Frage. Am besten setzten wir uns erst mal alle hin“, schlug ich vor. Kurze Zeit später saßen wir alle zusammen im Esszimmer, denn hier konnte wir besser sitzen. Ich saß selbst am Tischenden. Rechts von mir saß Alice, Jasper, Rose und Emmett. Links widerrum saßen Angela, Ben und Edward. „Gut. Nun habe ich einen Vorschlag für euch. Wer als erstes meine Frage beantwortet, fängt an. Und dann geht es im Uhrzeigersinn weiter“, schlug ich vor und alle nickten. Jetzt musste ich mir nur noch eine passende Frage überlegen. Dann hatte ich sie. „Welcher Planet unseres Sonnensystems ist am heißesten?“, fragte ich. Stille. „Venus?“, antwortet Angela unsicher. Alle schauten sie an. „Das ist RICHTIG! Angela du darfst anfangen“, beglückt wünschte ich sie. Dann nahm Angela den Würfel und fing an. Danach ging es weiter und Gewinner in der ersten Runde wurde Alice. „Jippi… Es wird dir gefallen“, sagte sie voller Begeisterung und holte freudestrahlend das Geschenk. Sie legt das Geschenk vor mich hin. „Los pack aus“, meinte sie total aufgeregt. Ich nickte und tat dies. Zum Vorschein kam eine wunderschöne silberfarbene Kette mit passenden Ohrringen. „Danke Alice, aber hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen“, meinte ich so beiläufig. Mal sehen, ob es ihr auffiel. „Nein, was sollte ich vergessen haben?“, fragte sie total unwissend. „Ich hab gar keine Ohrlöcher für die Ohrringe“, erklärte ich ihr. „Oh… Kein Problem. Du kannst dir ja morgen welche stechen lassen“, sagte sie total gelassen. Daraufhin sah ich sie geschockt an. Wie konnte sie das nur so gelassen sagen? Sowas tut doch Sau weh. „Alice. Du jagst Bella Angst ein“, mischte Angela sich mit ein. „Du musst nicht, wenn du nicht willst“, wandte sie sich dann an mich. Mit den Lippen formte ich einen lautlosen Danke. Angela lächelte mich an. Sie war schon immer am verständnisvollsten. „Das können wir später klären. Weitermachen“, quengelte Emmett rum, wie ein kleines Kind. „Okay, okay. Es geht schon weiter“, meinte ich und wollte gerade die zweite Runde beginnen, als es klingelte. „Wer ist denn das jetzt?“, fragte Rose und ging zur Tür. Dann kam sie in Begleitung wieder. Wir schauten ihn alle fragend an. An den Blicken konnte ich erkennen, dass ihn niemand kannte. „Bella. Er ist wegen dir hier“, meinte Rose. „Okay. Und was wollen Sie von mir?“, fragte ich verwirrt. Schließlich hatte ich keine Ahnung wer dieser Mann war. Hoffentlich hatte Tanja jetzt nicht ihren Anwalt auf mich gehetzt. „Also mein Name ist Ethan Blair. Ich war der Anwalt Ihrer Tante Catherine Sinclair“, stellte er sich vor. Langsam schluckte ich, bei dem Namen meiner Tante. Schließlich verdankte ich es ihr, das ich jetzt hier war. „Aha… Und was ist mit ihr?“, fragte ich unsicher. Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl bei der Sache. Wollte sie mich etwa wieder vom Internat nehmen? Da fällt mir ein, hat er nicht gerade gesagt, er war ihr Anwalt. Jetzt war ich total verwirrt. „Das möchte ich gerne unter vier Augen mit Ihnen besprechen“, meinte er. „Gut, dann gehen wir besser ins Wohnzimmer. Ihr wartet solange hier, okay?“, wandte ich mich an die anderen. Sie nickten nun. So stand ich auf und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Nervös setzte ich mich hin und wartet darauf, dass er auch saß. Jetzt war ich gespannt, was nun mit Tante Catherine war. Schließlich kannte ich sie nur als einen ziemlich habgierigen, kaltherzigen Menschen und leider auch alkoholabhängigen Menschen. Geld war für sie, neben Alkohol, das wichtigste. Deshalb nahm sie mich ja auf. Da sie erfahren hatte, dass auf meinen Namen einen sehr hohes Treuhandfond gab. Wie hoch wusste ich leider nicht, um ehrlich zu sein, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal, dass es einen Treuhandfond auf meinen Namen gab. Sie wohl schon und deshalb hatte sie die Vormundschaft für mich beantragt und bekommen. „Also was ist nun mit meine Tante“, wollte ich unbedingt wissen. „Ich habe leider eine schlechte Nachricht für Sie“, erwiderte er traurig. Ich schluckte und machte mich auf das Schlimmste gefasst. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das wars es wieder von mir. Ich würde mich über ein paar neue Reviews wirklich freuen Also bis zum nächsten Mal eure nyozeka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)