Eine Malfoy von abgemeldet (, schändlich für die ganze Familie) ================================================================================ Kapitel 13: Zeitungsartikel --------------------------- Zeitungsartikel Ich hatte den Brief so gut es ging verdrängt, aber alles im Leben holt uns ein. Ich wollte in nie wieder lesen und James und ich sprachen kein Wort mehr über den Brief und das was danach geschehen war. Beides war mir recht, denn eine stressige Liebesbeziehung war das letzte was ich wollte. Klar viele Mädchen wollen das, wollen wissen wo sie stehen, aber ich kann selbst entscheiden wo und wann ich da stehe oder auch nicht stehe. Diese Beziehung zu James gibt mir eine gewisse Freiheit, die mir niemand andere geben kann. „Mäxym, kommst du, wir müssen runter zum Abendessen.“ schrie Cassy von unten. „Ja ich komme.“ Ich legt kurz meine Kette um, legte den Brief zurück, natürlich versteckt vor neugierigen Augen und ging Richtung Portal. Dort wartete schon eine ungeduldige Cassy auf mich. „Da bist du ja endlich. Gleich wird verkündet wie es weiter geht, mit der Schule und so. Vielleicht werden ja die Ferien vorgezogen, das wäre echt cool...“ ich hörte ihr gar nicht mehr zu. Ferien zu haben, wäre bestimmt schön, aber leider werden die nächsten Tage ganz bestimmt nicht ruhig, schließlich werden James, ich, die Vertrauensschüler und noch einige junge Auroren die Gewalt über die Schule haben. Ok, Gewalt ist etwas zu brutal ausgedrückt, aber immerhin werden wir Freiheiten bekommen, laut James. Ich würde es eher Verantwortung nennen und auf die kann ich wirklich verzichten. Vor der Halle stand James. „Jetz schau dir doch mal Potter an, wie er da stand, so arrogant wie eh und je. Also wirklich und wie er wieder aussieht, die Haare. Wie viel Gel er wohl diesmal verbraucht hat. 5 oder doch lieber 6 Flaschen.“ Ich musste bei dieser Meinung grinsen. Er schaute genau in diesem Moment zu mir und grinste zurück. Cassy bemerkte dies natürlich gleich und zog mich an den Rand „Was läuft da eigentlich zwischen dir und Potter? Seit ihr zusammen, stehst du auf ihn, oder noch schlimmer, habt ihr eine geheime Beziehung?“ Bei dem letzten Punkt zuckte ich innerlich zusammen. Ich habe dauernd darüber nachgedacht, dass er mit meine Freiheit lässt, was ist aber wenn andere mir meine Freiheit seinetwegen nehmen. Da gab es nur noch eine Möglichkeit. Ok es gibt eigentlich zwei, aber die andere wäre für mich nicht relevant. „Tja, so oder so bin nicht ich es die schlecht weg kommt oder?“ sagte ich und ließ eine verdutzte Cassy zurück. Ich ging mit mutigem Schritt zu James „Weißt du wo Scorp steckt?“ „Jep der ist schon mit meinem Bruder drinnen. Aber mal was anderes, was hast du Cassy grad gesagt?“ Er durchbohrte mich regelrecht mit seinen braunen Augen. „Oh sie hat mich gefragt wie wir zueinander stehen.“ „Und was hast gemacht“ „ich dachte ich mache die uralte Tradition. Ich verunsichere sie, bis es sie langweilt mich zu fragen.“ sagte ich grinste ihn an und verschwand in der Menschenmasse die sich durch das Tor zur großen Halle drängte. Am Slytherintisch angekommen, setzte ich mich gleich neben Scorp und Albus. Als sich alle Schüler an ihren Plätzen befanden, trat Mrs McGonagell nach vorn und sofort verstummten alle. „Liebe Schüler und Schülerinnen. Wie alle schon gehört oder von den anderen erfahren habt, ist unser lieber und hochgeschätzter Direktor Professor Longbottom verschwunden. Nun werden wir, die Lehrerschaft und einige hochrangige Auroren, uns auf die Suche machen. Allerdings werdet ihr deswegen nicht nach Hause geschickt, sondern bleibt zu eurer eigenen Sicherheit im Schloss, da dies einer der sichersten Plätze sind. Zusätzlich werden ein paar Auroren Rundgänge machen, im und um Schloss und werden für Ruhe und Ordnung sorgen. Die Vertrauensschüler werden eure Ansprechpartner werden und James Potter sowie Mäxym Malfoy wurden durch ihre besonderen Fähigkeiten auserwählt genauso für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Natürlich verlangen wir von jedem in diesem Raum absolute Disziplin und Gehorsam.“ Mit dieser Nachricht setzte sie sich wieder hin und alle begannen leise und langsam zu essen. In der Halle sagte niemand etwas, man hörte nur das Klappern des Geschirrs, das Kratzen des Besteckes und das Atmen der Schüler. Zeitspanne Es verlief alles gut, James, die Vertrauensschüler und ich regelten alles und die Lehrer kamen mit Professor Longbottom zurück Ja alles in allem war alles gut. Aber merkt ihr was. Na strengt euch an. Genau, warum war er weg, was ist mit ihm geschehen und was war dann. Aber alles verlief seinen gewohnten Plan, die Erwachsenen ließen sich nichts anmerken und verbaten uns zu fragen, deswegen tuschelte jeder vor vorgehaltener Hand, aber was genaueres erfuhren wir nicht. Potter ließ sich nichts anmerken, doch er war genauso beunruhigend wie ich. Wie jeden Morgen, ganz normal-ach wie ich manchmal mein Leben hasste- gingen ich und Cassy runter in die große Halle um unser Frühstück einzunehmen. Dort passte mich James ab. „Lies es und sag mir dann was du davon hältst“ und er hielt mir den Tagespropheten unter die Nase. Ich ging also in zu meinem Platz. Auf dem Weg dahin sah ich, dass jeder den Tagespropheten lies und das die Lehrerschaft nicht sehr glücklich aussah. Ihn aufgeschlagen konnte ich mir auch schon den Grund denken. Änderung im Ministerium- Neue Reform wird bald in Kraft treten Kingsley Shackbolt wurde entrohnt, wie an so schön sagt. Der neue Zaubererminister Renoxius, der durch eine geheime Wahl gewählt wurde, sagte in einem Interview „Zu viele Fehler wurden im Laufe der Jahrhunderte gemacht. Die sogenannten Reinblüter sind im Inzest gezeugt wurden, dies müssen wir nun bereinigen.“ Diese Worte trafen ziemlich genau, dass was wir uns von der neuen Reform zu sehen bekommen. Es werden nämlich neue Gesetze kommen, dass jeder mindestens einen Muggel in seiner Verwandtschaft haben muss, sonst kommen auf ihn harte Strafen zu. Also jetzt muss man sehen wie die Reinblüter damit umgehen. Ich blickte auf und suchte am Tisch der Gryffondors nach James, doch leider war er schon fertig, doch ich wusste wo er war. Scorp stieß mich mit dem Ellenbogen an. „Was sollen wir jetzt machen? Ich meine wir sind eine Reinblüter Familie.“ Er schaute zu mir auf. In seinem Blick sah ich wirkliche Angst. „Wir haben Muggel in unsere Familie sei versichert und überhaupt bin ich Halblüterin, dass zählt bestimmt auch noch.“ Doch die Stimmung war in der Großen Halle dementsprechend getrübt. Als ich mein Frühstückt so weit wie es nur ging herunter bekommen hatte, ging ich geradewegs zum Raum der Wünsche. Dort wartete James mit einem Kuss auf mich, dann setzten wir uns auf die Bank. Er schaute mich erwartend an „und was hältst du davon?“ „Die frage is eher wie wichtig das für uns sein wird.“ „oh sehr wichtig, mein Vater hat mir eine Eule geschickt, in der steht, dass selbst wir und die Weasleys nicht sicher sind, wir sind einer der bedrohten Familien genau wie ihr.“ „Na das wird ja witzig.“ Am Abend war dieser Zeitungsartikel natürlich die Sensation des Tages. Jeder quatschte und verglich seinen Stammbaum. Doch wie dramatisch es erst sein werden wird, bekamen wir am nächsten Morgen zu spüren. Um 5 Uhr klopfte, nein es hämmerte richtig gegen meine Tür. Dann kamen zwei in schwarz gehüllte Männer rein und zerrten uns aus den Betten hinunter in die große Halle. Dort standen schon die Schüler der anderen Häuser. Die Mädchen stellten sich in eine Reihe und die Jungen. Jeder wurde genau kontrolliert. Aber nicht in dem Sinne von kontrollieren des Körpers, sondern des Stammbaumes. Als ich an der Reihe kam stutzte man erst ließ mich aber zu denen, die auch Muggel in ihrem Stammbaum hatten. Ich merkte, dass bei James, der erste des Potter-Weasleys-Clan der kontrolliert wurde, es Probleme gab, dann stellte man ihn zu den anderen und nicht zu mir. Ich stutze, dass ging doch nicht, sogar Scorp kam zu mir. Plötzlich öffnete sich eine Tür und man merkte wie alle aus der anderen Gruppe in einen kleinen Raum geschleust wurden. Erst die eine Hälfte. Die Tür schloss sich wieder und man hörte wie sie kreischten, vor Angst, dann öffnete sich die Tür und man sah Kinderleichen. Ganz langsam arbeitete mein Hirn, ich versuchte mir einen Reim auf das hier zu machen. Und dann machte es Klick und ich merkte, dass James der Nächste sein würde. Ich steckte mir schnell meinen Diamantring, den ich mal von meinem Vater geschenkt bekommen hatte, an den Ringfinger und schrie. „Nein, das geht nicht, wir sind verlobt.“ Es wurde ganz still, jeder blickte mich an, aber das war in diesem Moment egal, Hauptsache ich konnte ihn und somit auch seine Familie retten. „Was ist los, mit wem bist du verlobt?“ fragte mich ein Mann in schwarz. „Ich bin mit James verlobt, mit James Sirius Potter.“ sagte ich und hoffte überzeugend zu wirken. Jeder blickte mich an. Dann merkte ich dass auch die Eltern da waren und die mich genauso anblickten. Aber ich sah nur in die Augen von James und hoffte er würde mitspielen. Er....... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)