Das Maleficium von Rahir ================================================================================ Kapitel 40: ------------ „Ihr lächerlichen Menschen…“ Die Stimme rollte durch die Gasse, hallte von den Wänden wieder und tastete mit rauen, kalten Fingern in die Seelen der beiden Wegelagerer. Wie von einem eisigen Hauch erfasst, schreckten sie hoch und blickten sich um. Nebelschwaden umgaben sie nun, und ihre beschleunigten Atemzüge kondensierten zu weißen Wolken. Scavo legte das Kinn auf die Brust und wimmerte leise. „Ihr wagt es, eure menschlichen Finger an mein Gefängnis zu legen?“ Die Stimme kam von überall und nirgends zugleich, und doch schien der Urheber dieser drohenden Worte so wirklich wie die Angst, die sich der beiden bemächtigte. Mit zitternden Lippen, weit geöffneten Augen und Gesichtern, aus denen jede Farbe gewichen war, wandten sie sich der Gestalt zu, die hinter ihnen aus dem gepflasterten Boden ragte. Ein Torso, über gepanzerten Beinschienen, ragte aus dem Boden. Seine Form war durchscheinend wie rußiger Nebel. Die Augen leuchteten unter dem Helm hervor wie Fangzähne eines Raubtiers in einer finsteren Höhle, das jemand törichterweise aus seinem Winterschlaf geweckt hat. Skelettfinger ragten aus modrigen Armschienen hervor, und einer von ihnen zielte nun genau auf die ertappten Diebe. „Ihr seid nicht als Träger geeignet. Legt es weg!“ Das Grollen der Worte, die aus den bleichen Kiefern im Helm kamen, ließ ihre Züge endgültig gefrieren, ihre Augen fast aus den Höhlen treten und ihre Hände noch fester um den Beutel verkrampfen. „Nein… Legt ihn nicht weg“, sagte die Stimme jetzt voller giftiger Belustigung. „Ich vernichte euch sowieso.“ Die knöcherne Gestalt aus Nebel breitete ihre Arme aus, und ihr Kiefer öffnete sich unnatürlich weit. Die beiden Wegelagerer, in ihrer Erstarrung unfähig zu irgendeiner Bewegung, wurden eingehüllt vom Atem des Kriegsgottes. Giftiger Nebel umfloss sie wie ein reißender Fluss, von dessen Fluten tausend Schemen mitgerissen wurden. Menschliche, zum Teil verweste und manch komplett skelettierte Krieger strömten schreiend und kreischend an ihnen vorbei. In ihren Händen hielten sie zerfallene Waffen, die ihnen selbst der Tod nicht aus den kalten Fingern hatte nehmen können. Mit sich brachten sie das Elend, die Krankheit und den Zerfall von tausend angesammelten Jahren Krieg. Schrille Schreie entstiegen den Kehlen der Wegelagerer, bevor der Wind des Todes ihnen selbst dazu die Fähigkeit nahm. Ihre Haut blätterte ab wie verbrennendes Papier, ihr Fleisch verschmorte zu zerbröckelnder Kohle, und an ihren Knochen, die klappernd in sich zusammenfielen, blieben kleine, verbrannte Reste ihrer Kleidung als makabre Zeugnisse ihrer Menschlichkeit zurück. Der Wind aus den Kiefern des Kriegsgottes legte sich, und mit ihm der Gifthauch, der nichts außer zwei ineinander gesunkenen Skeletten, den weinenden Scavo und das aufgeschlagene Maleficium zurückließ. Ein trockenes Schluchzen erschütterte Scavos Brust, mit dem er langsam den Kopf hob. Die Gestalt, deren leere Augenhöhlen ihm wie Abgründe drohten, ging auf das Maleficium zu. Erneut hob es seine Arme, und Scavo zuckte zusammen. Die knöchernen Kiefer öffneten sich zu einem tonlosen Lachen, das wie brechende Äste in einem Wald voller abgestorbener Bäume klang. Ein Windstoß blätterte das Maleficium um, ließ die Seiten aus uraltem Pergament knattern und zwang Scavo auf die Beine. Er stand nun schnurgerade da, emporgerissen von unsichtbaren Händen. Scavos dünne Haarsträhnen bewegten sich wie von einem Windhauch berührt, als Ares vor ihn trat. Sein Gesicht zitterte, und kalte Tränen liefen aus seinen leeren Augen. Nur ein Schritt trennte ihn vom Kriegsgott, und obwohl Scavo sich gar nicht dazu in der Lage sah, ihn direkt anzublicken, brannte sich ihm das knöcherne Gesicht in dem verrostenden Helm in seinen Verstand und selbst noch seine Seele ein. Sein Zittern wurde stärker, und fast wäre er trotz der unsichtbaren Hände, die ihn stützten und zugleich den Strom seiner Lebenskraft unterbanden, nach hinten gestürzt. Endlich wandte sich Ares von ihm ab und dem geöffneten Maleficium zu. Ares‘ Gesicht, trotzdem es nur aus Knochen bestand, verzerrte sich zu einer Grimasse des Abscheus, als er sein Gefängnis erblickte. Er tat einen Schritt darauf zu und ballte seine skelettierte Faust. Ein Zischen entstieg seinem Brustkorb aus verwitterten Panzerplatten und bleichen Rippenknochen. Das Licht der Straßenlaternen schwand in diesen Momenten, und selbst die Ränder der Wirklichkeit wurden unscharf, als der angestaute Hass von Jahrhunderten mit einem Grollen den von Verwüstung erfüllten Gedanken dieses Wesens entstiegen. Diese Welle aus greifbarer Schwärze und den zerstörerischen Gelüsten, die Ares in den Menschen geweckt und bestärkt hatte, versiegte plötzlich. Er tat einen Schritt auf das Maleficium zu. Seine nebelhaften Umrisse verwirbelten sich, wie von einer Macht angesogen, und strömten in das geöffnete Maleficium. Scavo konnte das Knarren des metallbeschlagenen Ledereinbandes hören, als es diese Energie in sich aufnahm. Scavos Körper begann zu zucken und zu krampfen. Die Kraft, die seine Schritte bis hierher beschleunigt hatte, ihn tagelang ohne Ermüdung hatten reisen lassen, und ihn menschlicher Schwächen wie Hunger und Durst entledigt hatte, errang wieder die Oberhand. Seine Bewegungen hatten nichts Kraftloses mehr an sich, sondern waren wie das Losschnellen einer Armbrustsehne. Seine zerfetzte Kleidung flatterte, als er mit weiten Schritten das Maleficium erreichte, in den Beutel warf, ihn sich umhängte und losstürmte. Die Häuser der im Grau der Morgendämmerung liegenden Stadt zogen an ihm vorbei wie Trugbilder, deren er gar nicht mehr achtete. Die Kräfte des Maleficium durchpulsten ihn wie dämonisches Blut, das seine Muskeln aufschrien ließ und wie die Peitsche eines Sklaventreibers traf. Doch in jener Welt, in welche ihn diese Energie beschworen hatte, gab es keinen Schmerz für ihn, sondern nur das Gefühl der Unüberwindbarkeit. Dieses Gefühl trug ihn aus der Stadt hinaus und zu den steilen Hängen, in denen das Gebirge fußte. Sie wirbelten Schutt und Staub in den Karen auf, die er hinauf stürmte, sie traten Felsbrocken los, die polternd in die Tiefe stürzten. Sie ließen ihn Steilstufen überwinden und Felszacken erklimmen, die für jedes menschliche Individuum unüberwindbare Hindernisse gewesen wären. Nebelerfüllte Schluchten gähnten unter ihm, doch er sah sie nicht. Er sah die Spitze eines Berges, die ihn lockte und ihm befahl. Aus dem Maleficium drangen Bilder und Erinnerungen hoch und in Scavos Geist ein. Sie füllten seinen Verstand aus und zeichneten sich mit schmerzhafter Klarheit vor seinen Augen ab. Seine abgemagerten Hände glitten über Felskanten, zogen sich an ihnen empor, und schwangen seinen Körper sowie seine unheilvolle Last dem Gipfel entgegen. Seine Füße berührten nun wieder ebenen Boden. Ein in den Fels gehauenes Band führte am Bergschrund entlang und in Richtung jener Höhlen, die seine schwarzen Augen schon von weitem erblickt hatten. Ein runder Eingang, offensichtlich von Menschhand geformt, gewährte ihm schließlich Einlass in das Reich des Berges. Mit grobem Werkzeug behauene Minenwände bewegten sich an ihm vorbei. Scavo hielt die Augen geschlossen; die Führung durch das Maleficium war stärker denn je. Seine Füße fanden wie von selbst den Weg, und sie zögerten an keiner Gabelung der Gänge. Kalte, feuchte Luft strömte über sein Gesicht, fast glaubte er, den Atem des Berges zu spüren. Vom Maleficium hingegen ging jetzt ein geradezu heißes Drängen aus, denn es spürte hier, an diesem Ort, die längst vergangene Anwesenheit seines Schöpfers. Je näher er dem Ziel kam, desto langsamer wurden seine Schritte, desto mehr versiegte die Kraft, die das Maleficium durch seine Venen pulsieren ließ. Es war beinahe so, als würde wiedererstarkender Respekt vor seinem ehemaligen Gebieter seinem Willen eine unsichtbare Bande überstreifen. Doch das Maleficium hatte Scavo vollkommen im Griff, und so fand es an sein vorläufiges Ziel. Scavo blieb letztendlich stehen. Seine Hände und Füße glühten von dem rasenden Aufstieg über Schutthalden und Felskämme, und ein Mensch wäre überwältigt worden vom Schmerz, den sie nun ausstrahlen mussten- aber das war für Scavo Vergangenheit. Er hob den Kopf und sah den Schacht, der über feuchtglänzende Felswände gerade in den grauen Himmel über ihn führte und aus dem die letzten verblassenden Sterne ihre bedauernden Blicke auf ihn herab warfen. Dann nahm er den Schneidersitz ein, holte das Maleficium aus dem Beutel und öffnete es auf den Befehl seines Herrn und Meisters. Dorian ließ Cotters Zelt hinter sich. Nach der verrauchten Luft im Zelt kam ihm die leichte Brise, die über seine unbedeckten Oberarme strich, wie eine kalte Berührung vor. Seine ziellosen Schritte führten ihn zwischen den vielen gleichförmigen Zelte hindurch; mit einem Male kam ihm dieser Ort sehr fremd vor. Es war ihm, als wäre er durch den Ausgang aus Cotters Zelt in eine unbekannte Welt gelangt, von deren Existenz er nicht das Geringste geahnt hatte. Erstaunt blickte er die Rebellenkämpfer an, die mit umgehängten, griffbereiten Waffen durch das Lager gingen, dabei zwanglos miteinander schwatzten und ihm, der sich plötzlich fehl am Platz vorkam, kaum Aufmerksamkeit schenkten. Sie warfen ihm nur beiläufige Blicke zu, als sähen sie in ihm einen alten Bekannten, der sich dann aber doch als Fremder herausgestellt hatte. Dann gingen sie wieder ihres Weges. Dorian drehte sich nach ihnen um, ob noch eine weitere Reaktion erfolgen würde, doch es gab keine. Verwirrt sah er sich um und begann zu überlegen, in welcher Richtung das ihnen zugewiesene Zelt stand. Ihm wurde kalt, und der Drang, diesen Ort zu verlassen, wohin auch immer, wurde gleichermaßen lebendig in ihm. Mit hektischen Schritten ging er los und gab es auf, über ein Ziel nachzudenken. Er begegnete Frauen, die mit ihren Kindern vor den Zelten spielten, in denen sie wohnten. Am Rande seines Verstandes floss der Gedanke vorbei, dass diese Rebellen, die sich hier in der Wüste mit ihren Familien versteckten, alle die unterschwellige Angst teilten, ihre nächsten Angehörigen immer in Gefahr zu wissen, und dass es ihnen trotzdem gelang, nach außen hin zuversichtlich und gelassen zu wirken. Doch diese Gedanken wurden in den Hintergrund gedrängt, so wie das Brausen eines hochwasserführenden Stromes die Laute der Vögel an seinem Ufer erstickt. Dorian sah Kinder, die Kleider in derselben Farbe wie die Rebellenkämpfer trugen, die darin aber unschuldig und harmlos wirkten wie auch die Kinder der Stadt Galdoria, die von all dem hier nichts ahnten. Ihre Mütter streckten die Arme aus, fingen sie aus dem Lauf ab und hoben sie empor. Dorian hörte ihr Lachen und ihr vergnügtes Quietschen, hörte die Mütter Lob aussprechen und sah sie Liebkosungen austeilen. Er sah auch ältere Kinder, eigentlich schon junge Erwachsene, die ihre jüngeren Geschwister beaufsichtigten und sich manchmal an ihren Spielen beteiligten. Dorian merkte, wie ihre Blicke erwartungsvoll und nicht ohne Stolz in Richtung der Erwachsenen gingen, die an Wachfeuern standen oder im Schein der Flammen ihre Waffen warteten, und hörte deren gelassen klingende Gespräche, die die Zukunft des Landes, und damit ihre eigene Zukunft, zum Thema hatten. Dorian kannte diese Blicke, die die Jüngeren dieser nomadisch lebenden Rebellen den Erwachsenen zuwarfen. Er kannte sie sehr gut; bald musste er den Blick von ihnen abwenden. Dorian sah nämlich in ihren Gesichtern andere, vertrautere. Er sah Ludowigs Gesicht in ihnen, ebenso das von Nikodemus und auch das von Gaubert. Ein Frösteln lief über seinen Rücken, was seine Schritte beschleunigte. Er wollte nur noch weg- die Angst um seine Freunde verdrängte sogar den Schrecken der Tatsache, dass er nirgendwo hinkonnte. Er lief weiter und kam schließlich in einen Bereich der Zeltstadt, wo sich weniger Leute aufhielten. Die Frage, wo ihr Zelt war, beschäftigte ihn nicht mehr, im Moment würde er sowieso nicht einschlafen können. Dorian schloss die Augen und lauschte auf das Geräusch des Sandes unter seinen Stiefeln; aber auch das konnte ihn nicht ablenken. Immer noch sah er die Gesichter seiner Freunde vor sich, in all ihrer Unbekümmertheit, derer er sich erinnerte. Abermals kam der Impuls in ihm hoch, sofort etwas zu unternehmen zu müssen. Er tastete unwillkürlich an seinen Gurt, und die Erinnerung, dass sie ja ihre Waffen hatten abgeben müssen, stach ihn unangenehm. Die wildesten Pläne entstanden in ihm. Er wollte sich eine Waffe stehlen, dann vielleicht eines dieser unheimlichen Fahrzeuge entwenden, und damit nach Galdoria zurückkehren… wo was auf ihn wartete? Die Armee des Kaisers, vielleicht schon die Armee Mosarrias, oder, was noch schlimmer wäre als diese beiden Sachen zusammen: die Kenntnis vom Tod seiner Freunde. Dorian biss die Zähne zusammen, rieb sich die Augen und schüttelte den Kopf, um diese verstörenden Gedanken zu vertreiben. Er spürte etwas Feuchtes auf seiner Hand, und sein Blick war trüb. Nun war ihm ehrlich kalt, was die Sehnsucht nach ihrem Zelt erneut in ihm weckte. Er sehnte sich ebenso nach der Liege, auf der er zuvor nur unruhigen Schlaf hatte finden können, welcher ihm aber erstrebenswerter erschien als das wach sein in dieser Ungewissheit. Dorian wollte sich nur noch unter einer Decke verkriechen und all das aussperren, was seinen Kopf schwer und sein Herz verzagt machte. Er wollte nur noch schlafen und vergessen. Sein Blick tastete durch diesen Wald aus sandfarbenen Zelten, in der Hoffnung, das Ihrige zu erkennen. Bis er eines sah, aus dem eine Gestalt ins Freie trat: Er erkannte Sarik und beschloss, ihm zu folgen. Trotz der Nacht, die von den Wachfeuern nur schwach erhellt wurde, erkannte er ihn zweifelsfrei. Aber weniger durch seinen hellroten Mantel, der in der Dunkelheit kaum von der allgegenwärtigen Sandfarbe zu unterscheiden war, und auch nicht an seinem blinden Auge, das er auf diese Entfernung sowieso kaum ausmachen konnte. Sondern eher an der Art, mit der er wachsame Blicke nach links und rechts aus dem Zelteingang geworfen hatte, so, als befänden sie sich in einem Lager des Feindes. Und auch an der Art, mit der er seine zügigen Schritte setzte. Ruhig und doch kraftvoll, bedachtsam, aber zugleich zielstrebig. Dorians eigene Schritte wurden vorsichtig, er bemühte sich, keinerlei Geräusch zu verursachen. Unwillkürlich schlich er nun wie der Dieb, der er war; oder der er zumindest gewesen war, in einem Leben, das ihm nun weit weg vorkam. Er hielt angemessenen Abstand, so dass er ihm ohne aufzufallen folgten konnte, ihn zugleich aber auch nicht aus den Augen verlor. Schnell wie ein Schatten in den düstersten Gassen Galdorias folgte er ihm, und die Anspannung des Nachschleichens vermochte es tatsächlich, ihn von seinem Kummer abzulenken. Sein Kopf wurde klar, seine Gedanken zielstrebig. Anstatt sich in tausend unheilvollen Ausmalungen zu verlieren, fokussierten sie auf einen Zweck, auf ein Ziel, dessen Verfolgung ihn mit wiedererstarkender Zuversicht über seinen Daseinszweck erfüllte. Vielleicht nicht auf alle Zeit, sehr wohl aber für diesen Moment- mehr wünschte er sich gar nicht. Sarik schien die Verfolgung zu spüren; jedenfalls beschleunigte er seine Schritte, ohne dass er sich auch nur einmal umgewandt hätte. Auch Dorian beschleunigte seine Gangart, konnte aber letztendlich nicht verhindern, dass er Sarik nach einer Biegung des Pfades zwischen den Zelten aus den Augen verlor. Er blieb stehen, sah sich um und wurde ärgerlich; aber nur in jenem Rahmen, in dem er dann den Entschluss fasste, ein neues Opfer seiner Diebeskunst zu finden. Auf keinen Fall erreichte dieser Ärger die Dimension der Beklemmung von zuvor. Und so fühlte er sich immer noch besser als in den Momenten, in denen ihm die Angst um seine Freunde einen Druck auf die Brust gelegt hatte, der ihm das Atmen unmöglich schwer erscheinen hatte lassen. „Wo ist er nun?“ fragte er sich halblaut. Dorian drehte sich um und sah Bewohner dieser Zeltstadt, die langsamen Schrittes ihres Weges gingen. Sie wirkten nicht, als ob ihnen irgendeine Gefahr drohte. Dorian fragte sich, wie sie zu solcher Gelassenheit gelangt waren. Seufzend ging er weiter und wünschte sich, eine derartige Veränderung würde auch an ihm geschehen- als ihn eine Hand an der Schulter berührte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)