Evil 13 von abgemeldet (Die Schule steht kopf) ================================================================================ Kapitel 3: das Chaos beginnt ---------------------------- Kurzes Vorwort. Wir haben einen Trailer gemacht. Bitte schaut ihn euch mal. Kommentare zum Trailer könnt ihr auch zu dem Kapitel hier abgeben. http://www.youtube.com/watch?v=lymwoScBROM Kapitel wird nachher korrigiert. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Langsam verschwand der Rauch. Die 13 jungen Erwachsenen härten auf zu husten, da sie nun wieder frische Luft bekamen. Axel sah sauer zu Vexen, da der Rauch die Frisur des Rothaarigen zerstört hatte. Auch Xemnas’s Haare lagen nicht mehr perfekt gestylt. „Was hast du angestellt?“, fragte der Anführer der Evil 13 sauer. „Ich hab gar nichts gemacht“, piepste Vexen. „Ach ja“, begann Axel und seine Haaren fingen leicht Feuer, bevor er hinzufügte: „Und warum brenn ich?“ Larxene drehte sich zu ihm um und meinte nur: „Weil du halt hot bist.“ „Ach ja“, sagte Axel und strich sich ganz in Gewohnheit durch die Haare. Das Feuer verschwand. „Okay… wieso sind seine Haare jetzt nicht voll Ruß?“, fragte Tarxa. „Vexen, erklär das“, forderte Larxene. „Nun ja. Was genau passiert ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber meine Vermutung ist, dass ein paar Gene mutiert sind“, sagte Vexen und holte 13 Spritzen hervor. „Um das jedoch zu bestätigen, brauch ich eine Blutprobe von jedem. Ich werde diese dann untersuchen“, erklärte der Wissenschaftler dann piepsig. Grummelnd ließen sich die 12 anderen Mitglieder Blut abnehmen. Das verlief jedoch nicht ganz harmlos. Bei Demyx bekam Vexen nasse Hände und sofort bildete sich Eis, bei Larxene gab es einen ordentlichen Elektroschock, bei Axel verbrannte sich der Wissenschaftler dann. Jedoch kühlten seine Hände recht schnell ab. Das verwunderte Vexen zwar. Aber er sagte erst mal nichts, nach seiner Analyse würde er mehr wissen. „Nun ich würde vorschlagen, dass wir keinem etwas über diesen Vorfall sagen. Vexen analysiert die Blutproben so schnell wie möglich und sobald wir wissen, was los ist, entscheiden wir wie uns verhalten“, kam es von Zexion, als Vexen alle Proben hatten. Die anderen bis auf Xemnas nickten. Der Anführer wollte noch etwas sagen, doch die anderen waren bereits weg. Demyx und Larxene kamen gerade nach Hause, als die Blonde ihren Zwillingsbruder festhielt. „Vergiss es nicht, Demyx“, begann sie. Der Blonde runzelte die Stirn. Larxene seufzte und sagte: „Unser Bruder darf nichts erfahren.“ „Schon klar, Larxene. Kein Wort zu Roxas“, meinte Demyx und verdrehte leicht die Augen. „Wieso kein Wort zu mir?“, fragte Roxas, der gerade hinter seinen beiden älteren Geschwister auftauchte. Verschreckt drehte sich Demyx erst langsam zu dem Kleinerem um. Nur um sich dann wieder schnell wegzudrehen und leise zu sich selber sagte: „Denk nach, Demyx. Eine gute Ausrede.“ Larxene verdrehte wegen dem Selbstgespräch ihres Zwillingsbruder die Augen und meinte zu ihrem kleinen Bruder: „Dass darfst du erst wissen, wenn du 18 bist.“ „Und was macht ihr dann?“, bohrte Roxas weiter nach. „Es dir trotzdem nicht sagen“, meinte Larxene und verschwand dann nach oben in ihr Zimmer. „Das ist nicht nett. Mama, Larxi ist wieder gemein zu mir“, sagte Roxas und rannte zu seiner Mutter. Diese war jedoch immer auf Larxenes Seite. „Liebling, das ist normal für Mädchen in ihrem Alter, dass sie etwas frech sind. Außerdem kann es sein, dass Mädchen ihre Tage haben und da sollte man besser immer vorsichtig sein“, erklärte die blondhaarige Frau ihrem Sohn. Demyx verdrehte die Augen. „Mum, erzähl Roxas nicht immer so einen Mist. Mädchen sind die gefährlichsten Wesen auf dieser Welt“, sagte der Musiker und ging dann selber nach oben in sein Zimmer, um etwas auf seiner Gitarre zu spielen. Roxas sah zu seiner Mutter hoch. „Stimmt das, was Demy gesagt hat?“, fragte er dann. Seine Mutter setzte schon zu einer Antwort an, als man von oben Larxene schreien hörte: „DEMYX, DU IDIOT!!! DU HAST DEN HALBEN FLUR GEFLUTET.“ Schnell rannte die Mutter nach oben, um sich das Chaos anzusehen. Der Teppich hatte sich mit Wasser vollgesogen und noch nicht mal alles aufgenommen. In Demyx Zimmer war das Bett und der Fußboden komplett mit Wasser bedeckt. Larxene, die gerade Hamsterfutter von unten hoch holen wollte, stand auf einem kleinen Hocker, der im Flur stand. Ihr Blick war auf einen Fisch gerichtet, der mit dem Bauch nach oben in der leichten Pfütze schwamm. „Oh nein, DemDem Junior“, brüllte Demyx weinend und hob den Fisch hoch. „Boah, Demyx, es ist nur ein Fisch.“ „Es war nicht nur Fisch. Es war der erste geborene von DemDem“, meinte Demyx. Larxene warf mit einer Stoffmaus nach ihm. „Larxene, Demyx, hört auf und beseitigt das Wasser!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)