Alleine sind wir stark-zusammen sind wir stärker von Goku-kun (Mit zwei Freunden fängt es an) ================================================================================ Kapitel 7: 2 Männer , 2 Frauen, 2 Katastrophen ---------------------------------------------- Naruto erwache am nächsten Tag als Erster. Ein Blick auf den Wecker neben ihn sagte ihm das es 12.34 Uhr war. Sasuke war keine 2 Meter von ihm entfernt in seinem Bett und schlief noch immer. Normalerweise schlief Naruto immer am längsten aber fast immer wenn sie einen Auftrag erledigt hatten schlief Sasuke so lange wie er nur konnte. Naruto hatte es gewagt ihn einmal zu wecken und als Belohnung bekam er einen Freiflug aus dem Fenster. Sie waren zu diesem Zeitpunkt in einem Hotel im 11 Stock. Seitdem hatte er sich nie wieder getraut ihn aufzuwecken. Auch heute stand er so leise auf wie er nur konnte, zog sich an und schlich aus der Wohnung. Während Naruto die Treppe herunterstieg überlegte er was er heute machen könnte. Ohne Sasuke wurde ihm immer so schnell langweilig. Mehr noch. Es war als fehlte ein Teil seiner Seele. Er seufzte einmal laut. Vielleicht einen Stadtbummel. Sein Portmonee hatte er dabei. Um sicherzugehen das er auch seine Kreditkarte dabei hatte öffnete er es kurz. Seine Kreditkarte war unübersehbar. Es war eine American Express Centurion Card kurz: Black Card. Sie bestand aus Titan und es gab weltweit nur etwa 50 Stück davon. Damit konnte man im Alleingang ein Kaufhaus leerkaufen. 250.000 konnte er täglich damit ausgeben. Da er etwa 6.8 Million auf seinem Konto hatte könnte er das ein paar Wochen durchhalten. Als er darüber nachdachte in die Spielhalle zu gehen stöhnte er genervt auf. Bargeld hatte er nicht und Spielhallen nahmen keine Kreditkarten. Also ab ins Casino und Bargeld scheffeln. Doch auch den Gedanken verwarf er schnell wieder. Das Roulettespielen gewann er nur immer durch Sasukes Sharingan. Da er aber seinen voraussagenden Freund nicht dabei hatte konnte er nur verlieren. Und Pokern konnte er nicht. Dieses berühmte Pokerface hatte ebenfalls nur Sasuke. Plötzlich fiel es ihm ein. In Kasinos gab es ja auch Spielautomaten. Die leerte er immer und nicht Sasuke. „Also, Taxi anhalten und...Scheiße.“, dachte Naruto. Taxis nahmen auch keine Kreditkarten. „Scheiße, wie blöd bin ich eigentlich. Ich hab doch ein Auto.“, stöhnte er genervt. Jetzt bedauerte er es nicht mehr das Sasuke nicht mitgekommen war. Der hätte ihn damit mehr als nur aufgezogen. Bevor er es sich doch noch anders überlegen konnte setzte sich der Blonde ins Auto und fuhr los. In dem Moment in dem Naruto das Grundstück verließ wachte Sasuke auf. Die Glücksgöttin lächelte wohl wieder auf den blonden Chaosdämon herab als er einen freien, kostenlosen Parkplatz in der Stadt Konoha bekam. Keine 5 Minuten später befand er sich in der Fußgängerzone und fragte in den Geschäften nach einer Wegbeschreibung zu dem Casino. Er wurde zwar etwas schief angeschaut, immerhin war er gerade 19 Jahre alt und spielte jetzt schon um Geld, aber er bekam trotzdem die benötigte Information. Nach 20 Minuten (und 6 weiteren Wegbeschreibungen) konnte Naruto endlich in der Ferne die Aufschrift Casino auf einer Leuchtreklame sehen. Am liebsten hätte er einen Luftsprung gemacht aber er entschied sich dagegen. „Aber es sind doch nur 20 Cent.“, erklang empört eine Frauenstimme aus dem Bekleidungsgeschäft neben ihn. „Die Stimme kenn ich doch.“, dachte Naruto und betrat neugierig in das Geschäft. Vor der Kasse stand das pinkhaarige Mädchen aus seiner Klasse und stritt sich mit dem Verkäufer. „Ich kaufe hier Sachen im Wert von 400 Euro. Da sind 20 Cent Rabatt ja wohl nicht zu viel.“ „Nix da. Legen sie ein Teil zurück wenn es ihnen nicht passt.“ „Entschuldigung, kann ich helfen?“, fragte Naruto Sakura. Die drehte sich leicht gereizt um und schaute ihn an und runzelte kurz die Stirn. „Naruto oder?“, fragte sie. Dieser nickte und grinste sie an. „Und du bist Sakura, nicht wahr? Worum geht es denn hier vielleicht kann ich helfen.“ Sakuras Augen leuchteten kurz glücklich auf. „Hast du vielleicht 20 Cent?“ Am liebsten hätte Naruto jetzt laut aufgeschrien. Nein, er hatte kein bisschen Bargeld. Nicht mal 20 Cent. „Ich wollte mir eigentlich gerade Geld holen gehen. Ich hab kein Bargeld bei mir.“ „Nicht mal 20 Cent?“, fragte sie ungläubig. „Wahrscheinlich hält sie mich jetzt für einen Lügner.“, dachte er. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen traf das den Nagel auf den Kopf. „Wird das heute noch was? Legen sie endlich ein Teil weg oder ich leg sie alle weg. Wir haben noch andere Kunden.“, sagte der Verkäufer. „Man, ist der unhöflich.“, dachte Naruto. „Ist ja schon gut.“, sagt Sakura und dreht sich enttäuscht um. Naruto schaute Sakura kurz über die Schulter um zu sehen was sie da gekauft hat. Es waren drei Kleider. Ein hellblaues Kleid mit weißen Rosen, ein ganz schwarzes Kleid mit Kirschblüten und roten Rosen und ein rotes Kleid mit lila Rosen und lila Lianen. Naruto verstand zwar nicht viel von Kleidung aber er wusste wohl das Sakura das blaue Kleid nicht stehen würde. Also vermutete er das sie für ihre Freundinnen mit einkaufte. Als sie das Schwarze Kleid gerade wegbringen wollte fiel bei Naruto der Groschen und er rief: „Sakura, warte!“ Plötzlich war es mucks mäuschen still in dem Geschäft. Alle sahen ihn an. Auch Sakura, nur die blickte ihn wütend an. Das war ihr vermutlich gerade etwas peinlich. „Ich kann dir doch helfen.“, sagte er grinsend. „Ach, hast du jetzt plötzlich doch 20 Cent?“, fragte sie sauer. „Nein.“, lautete seine schlichte Antwort. Naruto konnte plötzlich eine Ader auf ihrer Stirn pochen sehen. Spätestens jetzt war sie stinksauer, und Naruto zweifelte nicht daran das sie ihm eine reinhauen würde, wenn es nicht so peinlich wäre dies in einem Geschäft zu tun. „Sie erinnert mit etwas an Tsunade wenn sie sauer ist.“, dachte er und drehte sich zum Verkäufer um. „Nehmen sie Kreditkarten?“, fragte er. „Selbstverständlich nehmen wir Kreditkarten.“, antwortete der Verkäufer. Naruto wurde irgendwie den Gedanken nicht los das der Verkäufer am Ende seines Satzes noch „Sie Idiot“ sagen wollte. Naruto verwarf den Gedanken, zog sein Portmonee und warf seine Kreditkarte auf den Tisch. „Ich zahle einmal alles.“, sagte er. Naruto nahm sich außerdem vor sich den Namen des Geschäfts zu merken damit er prüfen konnte ob es zufällig seinem Vater gehörte. Und falls nicht sollte er die Läden aufkaufen damit dieser Typ gefeuert wird. „Das sie eine Kreditkarte haben hätte ich ihnen nicht zugetraut. So wie sie aussehen.“, sagte der Verkäufer abfällig. Oh ja, Naruto wird den Tag genießen an dem dieser Kerl gefeuert wird. „Ich trage halt gerne orange. Würden sie jetzt bitte ihren Job machen?“, sagte Naruto und fügte in Gedanken hinzu: „Heute hoffentlich zu letzten Mal.“ Der Verkäufer macht noch irgendeine abstoßende Bemerkung, die Naruto aber nicht verstand, und griff nach der Karte. Oder besser er wollte es denn seine Finger erstarrten auf halber Strecke. Dann blickte er Naruto ungläubig an und schaute wieder auf die Karte. „Eine schwarze Kreditkarte? Eine AmEx Black Card?“,fragte er dann den Blonden. Erneute Stille im Geschäft. Naruto blickte sich fragend um. „Was hab ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?“ Er schaute kurz zu Sakura um um auf Nummer sicher zu gehen. Doch die hatte das Kleid fallen gelassen und schaute ihn mit offenem Mund ungläubig an. Naruto traf plötzlich der Schlag. „Jetzt weiß ich es! Ich hab irgendetwas im Gesicht.“ Schnell drehte er sich in eine Richtung in der niemand stand und wischte ich ein paar mal übers Gesicht. Dann drehte er sich wieder um. Immer noch herrschte Stille. Sakura sah ihn immer noch mit offenem Mund an, genauso wie der Rest des Geschäftes. Naruto überlegte Fieberhaft. Irgendetwas musste sie doch sprachlos gemacht haben. Erneut leuchtete über seinem Kopf eine Lampe auf. „Man bin ich blöd. Die Leute hinter mir waren doch auch sprachlos. Also muss ich irgendetwas hinten auf meiner Jacke haben. Vielleicht hat mir eine Möwe drauf geschissen. Drecksviecher.“ Schnell zog Naruto seine Jacke auf und band sie sich um. Brachte ebenfalls nichts. Immer noch ungläubiges Staunen. „Alter, was starrt ihr mich alle so an?“, fragte er wütend. Plötzlich herrschte im Geschäft wieder normaler Betrieb. Die Kunden sahen sich um und der Verkäufer steckte die Karte ins Zahlungsgerät. „Man, ich wusste nicht das wir einen Millionärssohn auf unserer Schule haben.“, flüsterte Sakura ihm zu, nachdem sie das Kleid wieder aufgehoben hatte. Mit geschlossenem Mund gefiel sie Naruto gleich viel besser. Aber jetzt guckte er sie überrascht an. „Woher weißt du das?“, fragte er sie. „Hallo? So eine Karte haben nur Multimillionäre.“, antworte sie ungläubig. Naruto atmete erleichtert aus. „Ach, darum haben mich alle so angesehen. Hm, ich muss mich irgendwie raus reden. Die halten mich jetzt alle für was besonderes und mir wurde extra noch gesagt ich soll nicht auffallen.“ Er kratzte sich am Hinterkopf. „Komm Naruto, jetzt mal scharf überlegen.“ „Ach, ist doch nichts Besonderes.“, sagte er etwas lauter damit ihn alle im Laden auch verstehen konnten. „ Ich meine mein Vater hat eine, Sasuke auch, genauso wie Jiraiya und....“ Er stockte. Schon wieder herrschte Stille. Bis auf ein leises Kling das von seiner Karte verursacht wurde, die der Verkäufer fallen gelassen hatte. „Hätte ich das “nichts besonderes“ weglassen sollen???“, fragte er sich während die Leute langsam wieder anfingen sich zu bewegen. Der Verkäufer nahm Sakura plötzlich ausgesprochen höflich das Kleid ab und packte es zusammen mit den beiden anderen sorgfältig gefaltet in eine Tüte. Dann gab er Naruto die Tüte und seine Karte und sagte das Übliche: Beehren sie uns bald wieder. Naruto war es ziemlich unangenehm das ihn alle Leute anstarrten als er Sakura an der Hand nahm und mit ihr Richtung Ausgang ging. Zu seinem Pech (muss er ja auch mal haben) stolperte er auch noch vor lauer Nervosität über einen Kleiderständer und legte sich so voll auf die Fresse. Zu seinem Glück riss er Sakura nicht mit sich runter (in dem Fall hätte er sich gleich einen Grabstein dazu kaufen können). Nun hatte er nicht nur ihre Blicke, sondern auch noch ihr Gelächter im Rücken, als er den Kleiderständer wieder aufhob und das Geschäft ohne weitere Peinlichkeiten verließ. Erst nachdem er 500 Meter vom Geschäft entfernt war hielt er an und drückte Sakura mit den Worten: „Ich hab die Nase voll vom Stadtbummel.“, die Einkaufstüte in die Hand. Dann ging er an Sakura vorbei um zu seinem Auto zurück zulaufen. Mittlerweile musste Sasuke ja wach sein. Sonst würde er seinen Colt an ihm testen. Auch wenn Sasuke ihn danach wahrscheinlich grillen würde. Wenn er Glück hatte. „Warte kurz.“, rief Sakura ihm hinterher. Neugierig drehte er sich um, verwundert das sie ihm nachgelaufen war. „Willst du auch noch Schuhe kaufen? Ohne mich. Ich hab jetzt schon die Schnauze voll vom Einkaufen.“, sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Sakura schaute ihn verwundert an. „Äh, eigentlich wollte ich dir nur das Geld geben. Die 20 Cent bekommst du dann Montag in der Schule zurück, OK?“, fragte sie und hielt ihm ein kleines Bündel Geldscheine hin. „Vergiss es. Schenke ich dir.“, sagte Naruto. „ Die 20 Cent?“, fragte sie, davon überzeugt ihn falsch verstanden zu haben. Doch zu ihrem Erstaunen schüttelte er den Kopf. „Nein, ich meine die Kleider. Ich will dein Geld nicht.“ Vor Überraschung lies sie fast ihr Geld fallen. „Wir kennen uns gerade einmal 2 Tage und du schenkst mir Kleider im Wert von 400 Euro?“, fragte sie. „Da muss es doch irgendeinen Hacken geben. Vielleicht...“ Dann dämmerte es ihr. „Versteh schon. Das ist einfach diese reiche Jungen Anmache, oder? Hast wohl Lust auf ein schnelles Abenteuer?“, sagte sie sauer. Naruto schaute sie überrascht an. „Wenn man Sex haben will kauft man sich eine Nutte.“, sagte Naruto empört. Leider betonte er den Satz etwas falsch und er kam auch gar nicht dazu hinzuzufügen, dass er nicht zu dieser Sorte Man gehörte, da ihn die eisenharte Faust von Sakura ins Gesicht schlug. Mit einem kleinen Schmerzschrei machte Naruto Bekanntschaft mit dem Steinboden der Fußgängerzone. Mit einem schmerzhaften Fluch setzte sich der Blonde, die rechte Wange haltend auf. „Aua, man. Was soll das denn?“, fragte er beleidigt. „Du denkst also das ich eine Nutte bin, hä?“, sagte Sakura knurrend und lies ihre Finger knacken. „Das hab ich doch überhaupt nicht gesagt.“, antwortete Naruto sauer. Im nächsten Moment knallte ihm das Geldbündel ins Gesicht und Sakura drehte sich um und ging weg , jedoch nicht ohne ihn noch einmal Arschloch zu nennen. Naruto rieb sich nur sauer und verwirrt die Wange. „Hab ich irgendetwas falsches gesagt?“ Ein Lachen neben ihn riss ihn aus seinen Gedanken. Ein alter Bettler mit einem Plastikbecher in der Hand lachte ihn aus. „Jungchen, nur so als kleiner Tipp. Wenn du mit deiner Freundin redest erwähne besser nicht das Wort Nutte. Da denken die meisten Frauen immer sie sind dir nicht gut genug. Und was dann passiert siehst du ja.“ Wieder fing er an zu lachen. „Sie ist nicht meine Freundin, aber trotzdem danke für den Tipp.“, sagte Naruto, stand auf, hob das Geldbündel auf und warf es in den Becher des Bettlers. Der schaute erst nur seinen Becher ungläubig an und dann Naruto. „Ich hab noch viel bessere Tipps.“,sagte er dann. „Der eine reicht mir danke.“, sagte er und ging dann Richtung Auto. Dieses Mal merkte er die Blicke der umstehenden Leute gar nicht. Er war in Gedanken schon wieder bei Sakura und überlegte was er denn falsches gesagt hatte. 5 Stunden früher. Uhrzeit: 10.45 Im Zimmer von Ino haben sich alle Mädchen aus Narutos und Sasukes Klasse versammelt. Sie saßen alle zusammen im Kreis um eine Schüssel herum in denen ein paar gefaltete Zettel lagen. „So Mädchen. Jetzt kommen wir zur unserer so beliebten Weihnachtsball Partnerlotterie.“, sagte Ino grinsend. Die anwesenden Mädchen stöhnten nur. Wieso machten sie das eigentlich jedes Jahr? Die Antwort war bei allen Mädchen die Gleiche. Sie wollten alle nicht das Ino einen Wutanfall bekam wenn sie mal nicht das kriegt was sie wollte. Die regeln waren ganz einfach. Das Mädchen musste den Jungen den sie zog zum Weihnachtsball mitbringen. Die Strafe für die Mädchen die das nicht schafften wurde vorher schon ausgelost. Sie müssten in diesem Fall einmal in Unterwäsche um die Schule laufen. Also wollten alle Mädchen es möglichst schaffen. „Hinata fang du ruhig an.“, sagte Ino. Nacheinander nahm sich jede einen Zettel. Hinata atmete erleichtert auf als sie auf dem Zettel Sais Name stand. Er hatte den Ruf das ihm eigentlich so ziemlich alles egal war. Also war die Chance groß das es ihm auch egal war mit wem er zum Weihnachtsball ging. „Du Hinata, können wir tauschen?“, fragte leise eine Stimme neben ihr. Hinata drehe sich überrascht um. Ino hatte sich an Hinatas Schulter gelehnt und schaute sie mit großen Augen an. „Wenn hast du denn?“, fragte sich eben so leise. „Ich hab noch nicht drauf geguckt.“, gab Ino zu. Hinata wollte eigentlich den Kopf schütteln. Das Risiko war ihr zu groß. Doch als sie in Inos große Knopfaugen blickte ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie konnte irgendwie nie nein sagen. Da die anderen Mädchen sich gerade über ihre Partner unterhielten bemerke keine von ihnen wie Ino und Hinata die Zettel tauschten. Als Hinata den Zettel entfaltete und sich den Namen durchlas traf sie fast der Schlag. Sofort drehte sie sich zu Ino um und wollte das ihren Zettel zurückhaben doch Ino war schon aufgesprungen und hielt eine Liste hoch. „So und nun sagt mir bitte jede den Namen ihres Zukünftigen.“, sagte Ino laut mit einem Lachen. Ein paar Mädchen lachten, Hinata dagegen wurde fast ohnmächtig. „Tenten?“ „Ich hab Neji.“ Noch ein paar Namen wurden aufgerufen und genannt. Hinata nährte sich währenddessen immer mehr einer Ohnmacht. „Hinata?“ Alle sahen Hinata gespannt an. Sie war mittlerweile dunkelrot angelaufen. „Wieso ausgerechnet dieser Kerl?“, dachte sie. „Hinata? Welchen Namen hast du?“, fragte Ino erneut. „Sasuke.“, antwortete sie leise. „Na, da hast du wenigstens einen hübschen Jungen erwischt. Ich hab Sai.“, sagte Ino. „Von wegen du. Ich hab eigentlich Sai. Wieso hab ich nicht einfach nein gesagt?“,dachte Hinata sauer. Doch leider kam die Einsicht zu spät. Sie musste Sasuke fragen sonst müsste sie in Unterwäsche um die Schule laufen. Und da sie von Natur aus eher schüchtern war, kam das für sie überhaupt nicht in Frage. 2 Stunden Später Hinata saß gerade unglücklich auf einer Bank in der Nähe ihrer Wohnung Sie hatte sich mehrere Tipps geben lassen wie man einen Jungen wie Sasuke am Besten überredet mit ihr auf dem Weihnachtball zu gehen. Inos Idee mit dem Nackt auszuziehen und ihn dann zu fragen hatte sie nicht nur verworfen, sie war allein bei dem Gedanken schon ohnmächtig geworden, sondern völlig verdrängt. Sakura schlug vor ihn erst mal langsam kennen zu lernen und ihn dann erst zu fragen. Essen gehen und so was. Doch auch das kam für sie nicht in Frage. Sasuke konnte quasi jede Frau zu jeder Zeit fragen. Die Hälfte aller Mädchen würden ihren Tanzpartner für ihn einfach so sitzen lassen. Zu lange durfte sie also nicht warten sonst hatte er schon eine Partnerin. Tentens Idee war mit Abstand die erfolgversprechendste aber auch sie passte Hinata nicht wirklich. Hinata wuschelte sich kurz durch die Haare und entschied Tentens Idee umzusetzen. Dann stand sie auf und murmelte: „Was soll ich auch sonst tun. Soll ich einfach zu ihm hingehen und sagen: Hallo Sasuke. Wir Mädchen haben ausgelost welchen Jungen sie fragen muss ob er sie zum Weihnachtball begleitet. Ich hab dich gezogen und ich möchte dich höflichst um eine Zustimmung bitten weil ich sonst einmal in Unterwäsche um die Schule laufen muss.“ „Wow. Das würde ich gerne sehen.“ In dem Moment erstarre Hinata zur Salzsäule. „Nein, das war nicht seine Stimme. Das war nicht seine Stimme. Bitte lass es nicht seine Stimme sein“, dachte sie nur verzweifelt und blutrot angelaufen. Ihr wurde klar das ihre Bitte nicht erhört wurde als ein noch etwas verschlafener Sasuke an ihr vorbeilief. Sie starrte ihm einfach nur hinterher. Das war ein Traum. Das musste ein Traum sein. „Übrigens die Antwort ist nein.“, sagte Sasuke und drehte sich in ihre Richtung. „Äh? Was? “, fragte Hinata. Sie hatte gar nicht zugehört. „Ich sagte die Antwort ist nein. Ich gehe nicht mit dir zum Ball. Ich hasse Bälle.“ „Und ich hasse den Clan Hyuga.“, fügte er in seinen Gedanken hinzu. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging weg. Oder besser er wollte es aber als Hinata seinen Namen rief blieb er stehen und drehte seinen Kopf in ihre Richtung. „Was ist denn noch?“, fragte er gelangweilt. „Wenn ich dich im Kampf besiege, gehst du dann mit mir hin?“, fragte sie mit so fester Stimme wie sie konnte. Sasuke drehte sich geschockt um und starte Hinata fassungslos an. Dann biss er sich auf die Lippe aber nur wenige Sekunden später fing er laut an zu lachen. „Du willst mich besiegen?Ha ha ha ha!!! Du willst mich verarschen, oder?“ „Nein.“, sagte sie. Zu mehr war sie nicht in der Lage. „Ich kämpfe doch nicht gegen ein schwaches, schüchternes Mädchen.“, sagte Sasuke immer noch leicht kichern. Er steckte seine Hände in seine Hosentaschen, drehte sich um und ging weiter. „Verstehe. Du weigerst dich also aus Angst zu verlieren.“, sagte Hinata und wiederholte genau die Worte die Tenten Ihr gesagt hatte. „Solche Typen wie Sasuke sind viel zu stolz um so etwas auf sich sitzen zu lassen. Besonders von einer Frau.“, hatte sie grinsend gesagt. Tatsächlich stockte Sasuke mitten in der Bewegung. „Komm mit.“, sagte Sasuke ohne sich umzudrehen und ging in die schmale Straße zwischen den beiden Wohnhäusern. Hinata folgte ihm unsicher. Sie ließ einen Teil ihrer Dämonenkraft frei. Tenten hatte ihr versichert das sie gegen keinen Menschen verlieren konnte, mochte er auch noch so schnell und stark sein. Und sie glaubte ihr. Sie hatte jedoch keine Ahnung das Sasuke alles andere als menschlich war. Etwa in der Mitte der Gasse blieb Sasuke stehen und drehte sich zu Hinata um. Er konnte ganz leicht ihre Dämonenaura fühlen. „Wahrscheinlich denkt sie, das ich ein normaler Mensch bin.“, dachte er. Sasuke musste sich zurückhalten nicht zu grinsen. Er würde dieser Hyuga zeigen was passierte wenn man ihn unterschätzte. „Ich nehme deine Herausforderung an. Verpasse mir nur einen Kratzer und du hast gewonnen. Du hast 100 Versuche.“ Hinata grinste erleichtert. Das war ja einfacher als sie gedacht hatte. „Ich leg sogar noch was oben drauf.“ „ Ach ja? Und was?“, fragte Hinata und ging schon mal in Kampfstellung. Einen Arm auf den Rücken, den andere leicht vor sich gestreckt. „Ich werde dich in das teuerste Restaurant der Stadt einladen. Und du hast einen Wunsch bei mir frei. Egal was es ist.“„Du kannst mich sowieso nicht besiegen.“, fügte er in Gedanken hinzu. „Egal was es ist?“, fragte sie ungläubig. „Ganz egal. Natürlich möchte ich aber auch etwas wenn du es nicht schaffst.“ „Und was?“, fragte sie mit einem ganz miesem Gefühl im Bauch was durch Sasukes Grinsen noch verschlimmert wurde. „Falls du es nicht schaffst musst du ja in Unterwäsche um die Schule laufen. Ich will das du das umänderst. Du läuft nicht in Unterwäsche sondern splitterfasernackt.“ Sie starte ihn fassungslos mit hochrotem Kopf an. „Das ist die Rache für das „ Du weigerst dich also aus Angst zu verlieren“ von vorhin.“, dachte er. Doch sein Grinsen verschwand in dem Moment von seinem Gesicht, als Hinata einfach nach hinten umfiel und regungslos liegen blieb. „Hallo?“, fragte Sasuke vorsichtig und ging langsam auf sie zu. Als er neben ihr stand tickte er sie einmal kurz mit dem Fuß an, da er eine List vermutete. Er sprang sofort zurück und ging in Kampfstellung. Keine Reaktion. Dann trat Sasuke wieder langsam auf sie zu, ging in die Knie und schüttelte sie kurz. „Das gibt es doch nicht.“, dachte Sasuke verblüfft. „Die ist ohnmächtig.“ Nach dieser überraschenden Feststellung lehnte Sasuke Hinata vorsichtig an die Hausmauer und setzte sich ihr gegenüber und grübelte. So schwache Nerven konnte doch keiner haben, dachte er sich aber er saß ja vor dem lebenden, jedoch ohnmächtigem Beweis. Es dauerte nur etwa 2 Minuten, da kam Hinata wieder zu sich. Und das erste was sie sah war ein grinsender schwarzhaariger Junge der ihr gegenüberstand. „Schön das du meinem Vorschlag zugestimmt hast, Hinata.“, sagte Sasuke. „Auch wenn ich nicht ganz verstehe warum du umgefallen bist.“ „Vorschlag? Was für ein Vorschlag“, fragte sich Hinata. Keine 2 Sekunden später lief sie wieder knallrot an als es ihr einfiel. „Hab ich etwa zugestimmt?????? Oh mein Gott. Oh mein Gott. Neji wird durchdrehen wenn er das erfährt.“ Sasuke schmunzelte als er Hinata so geschockt da sitzen sah. Sie hatte natürlich keineswegs zugestimmt aber das musste sie ja nicht wissen. Sie musste es nur glauben. „Na, willst du gleich mal deinen ersten Versuch wagen?“, fragt Sasuke. Er breitete auffordernd die Arme aus und trat ein paar Schritte zurück bis er mit dem Rücken an die andere Hauswand stieß. Sie standen jetzt etwa 3 Meter auseinander. Hinata stand ganz langsam auf. Ihre Knie zitterten weil sie immer noch geschockt war. Hatte sie echt zugesagt? Sie konnte es nicht glauben. Aber was wenn doch? Und was wenn sie verlieren würde? Allein der Gedanke lies sie fast wieder ohnmächtig werden. „Ganz ruhig Hinata. Das ist nur ein Mensch. Du kannst nicht verlieren.“, dachte sie um sich selbst zu beruhigen. Sie hatte Sasuke kämpfen sehen. Er war schnell, wendig und stark. Das musste sie zugeben. Aber er war menschlich. Sie war ein Level A Dämon. Sie konnte nicht verlieren. Langsam ging sie in Kampfstellung. Sasuke hätte am liebsten gejubelt als sie ihn Kampfstellung ging. Sie hatte ihm die kleine Lüge also abgenommen. Sasuke ging kurz tief in sich. Suchte denn Kern seiner Kraft. Er musste mit einem Schlag alle Kraft freisetzen sobald sie ihn angriff. Nicht einen Augenblick früher. Sie durfte nichts merken. Er freute sich schon auf ihr Gesicht. Auch er ging in Kampfstellung. So standen sie sich kurz nur gegenüber. Hinata beruhigte ihren Puls und lies ihre Dämonenkräfte langsam aufsteigen. Dann stürmte sie vor. Sie wollte den Kampf mit einem Schlag beenden, wollte Sasuke das dämliche Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Doch dann spürte sie auf ein mal eine Welle dämonische Energie aus ihm raus strömen. Er wich ihrem Schlag mit übermenschlicher Schnelligkeit aus. Feurige Flecken überzogen Sasukes ganzen Körper, wie aus dem Nichts. Blitzschnell war er hinter ihr. Sie sah, dank ihres Byakugans, wie er hinter ihr zum Schlag ausholte. Sie wirbelte herum und hielt einen Arm schützend vor ihr Gesicht. Doch Sasuke sah ihre Bewegung durch seine Sharingan lange voraus. Er änderte denn Kurs seiner Faust und statt ihres Kopfes attackierte er ihren Hals, umklammerte ihn mit einer Hand und stieß sie so wuchtig gegen die Wand das das ganze Gebäude erzitterte. Für einen Moment fürchtete er das die Wand nachgab, aber sie hielt. Hinata stöhnte auf und wollte sich sofort von der Hand um ihren Hals befreien, hielt aber erschrocken inne als sie merkte das Sasukes Gesicht nur noch wenige Zentimeter vom ihrem entfernt war. Sie hörte sofort aus sich zu wehren. Jedoch nicht weil sie rot anlief und ohnmächtig wurde, wie es sonst der Fall war, sondern weil sie ihm direkt in die Augen sah. Die leuchtenden roten Sharingan der Uchiha. Sie hatte keine Chance. Sie hatte diesen Kampf verloren bevor er richtig losging. Diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Auch wenn sie sich der Konsequenzen erst später bewusst werden würde. Sasuke lächelte, zog sein Gesicht etwas zurück und richtete sich auf. Kurz dachte sie, dass er jetzt vielleicht charmant rüberkomme wollte. Doch sie erkannte schnell was er mit dieser Geste wirklich beabsichtige. Er lächelte nicht freundlich. Er lächelte auf sie herab. „Hast du ernsthaft geglaubt mich besiegen zu können, Hyuga?“ Sie erstarrte. Er wusste es. Er wusste es die ganze Zeit. Dann kam er ihr plötzlich immer näher. „Moment, will er mich küssen?“,dachte sie panisch, doch ihrem Mund entkam kein laut des Protest. Dazu war sie immer noch zu geschockt. Doch sein Mund wanderte nicht zu ihrem, sondern zu ihrem rechten Ohr. „Das war der erste Versuch. 99 hast du noch.“ Dann lies er sie los. Sie hatte ganz vergessen das er sie an die Wand gedrückt hatte. Noch immer schaute sie ihn fassungslos an. Die Flecken auf seinem Körper fingen wieder an zu glühen und zogen sich zurück, ebenso wie seine Aura. Er steckte die Hände in die Taschen und ging langsam aus der Gasse raus. Doch kurz bevor er abbog drehte er ich noch einmal um. „Hey, Hinata!“, rief er. Sie drehte denn Kopf langsam in seine Richtung. Antworten konnte sie ihm nicht. Ein breites Grinsen über zog Sasukes Gesicht. „Ich freu mich schon auf deine Show Einlage am Weihnachtsball.“ Mit diesem Worten verschwand er, aber er hörte noch denn Aufprall von Hinatas Körper auf den Asphalt als sie wieder ohnmächtig wurde. Oh ja, er freute sich wirklich auf Weihnachten. Narutos und Sasukes Wohnung; Uhrzeit: 16.47 Uhr Sasuke saß gerade an seinem Laptop und las sich die Emails durch, die er von dem Rat Konohas bekommen hatte. Die erste war eine Beschwerde, weil er die Zielperson wieder umgebracht hatte. Sasuke löschte sie ohne sie gelesen zu haben. Es stand sowieso immer der gleiche Schrott drin. Die andere interessierte ihn schon viel eher. Einen flüchtigen Level D Dämonen schnappen der unter einem gesetzlosen Dämon namens Zabuza dienen soll. Er schicke eine Email ab, in der stand das sie sich darum kümmern würden. Fast im selbem Moment in der er sie verschickte trat Naruto in die Wohnung. „Hi, Kleiner. Wie geht’s?“, fragte Sasuke ohne den Blick vom Laptop zu nehmen. Er prüfte schnell noch die letzten Emails, die aber alle nur irgendwelche Werbung enthielten. Dann schaute er zu Naruto, von dem er seltsamerweise keine Antwort bekommen hatte. Er saß auf seinem Bett und schaute nachdenklich die Wand an. „Bei allen 10 Göttern.“, murmelte Sasuke. Erst jetzt schien Naruto Sasuke zu bemerken. „Was ist?“, fragte Naruto Sasuke verwirrt. „Wer hat dich geläutert? Welcher mächtige Priester hat es geschafft?“, fragte Sasuke. „Hä?“ Naruto verstand gar nichts mehr. „Du sahst für einen Moment echt so aus als würdest du nachdenken. Für einen Moment hab ich echt geglaubt das du dein Hirn benutzt hast.“ Naruto blickte Sasuke erst verwirrt an, dann machte es klick und er bewarf Sasuke mit seinem Kissen. „Scheißkerl“, fluchte Naruto. Sasuke grinste nur. „Wir haben einen neuen Job.“ „Interessiert mich nicht.“, sagte Naruto beleidigt und schaute weg. „Man, was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?“, fragte Sasuke verwirrt. „Eine Pinkhaarige.“, murmelte Naruto. Sasuke fing sofort an zu lachen und erntete dafür einen vernichtenden Blick von Naruto. „Oh, du und Frauen. Da kann ja nichts gutes bei raus kommen. Das tut es ja nie.“ Sasuke hörte jedoch schnell auf zu lachen, da die bissige Antwort von Naruto ausblieb. Narutos Gesicht spiegelte Trauer wieder und Sasuke bereute seine Worte sofort. Naruto hatte bisher 3 Freundinnen. In alle drei war er verliebt gewesen. Und alle drei hatte Sasuke töten müssen, weil sie versucht hatten Naruto zu töten. Seit dem hielt sich Naruto vom weiblichen Dämonen fern. „Scheiße, tut mir leid.“, sagte Sasuke. Doch Naruto schüttelte nur denn Kopf und ging auf denn Balkon. In dem Moment wünschte Sasuke sich, dass der Dämon den sie jagen sollen, hier im Zimmer stehen würde, damit er etwas hatte das er verprügeln konnte. Warum war Naruto auch so sensibel und warum machte es ihn immer fertig ihn leiden zu sehen? Er kannte die Antworten nicht und er wusste das er sie nie kennen würde. Und das ärgerte ihn. „Was war denn jetzt mit diesem Mädchen?“, fragte Sasuke um die Stille zu beenden. „Keine Ahnung, das ist es ja was mich zum Nachdenken gebracht hat. Sie hat mir ohne Grund eine reingehauen.“ „Von wegen ohne Grund. Du hast bestimmt wieder irgendetwas unpassendes gesagt.“,dachte Sasuke. „Dann erzähl doch mal.“ Die Antwort warum sie ihn geschlagen hatte fand Sasuke recht schnell. „Ernsthaft, durch diesen Satz hast du sie glauben lassen das du sie für eine Nutte hältst.“ „Aber das hab ich doch gar nicht gemeint.“, versuchte Naruto sich zu verteidigen. „Ich habe nur gesagt das ich mir eine Nutte kaufen würde...“... „... und sie hat gedacht, dass du sie damit meinst.“, unterbrach Sasuke ihn. Naruto grummelte nur irgendetwas, schloss die Balkontür und warf sich auf sein Bett. „Und, was hast du heute so gemacht?“, fragte Naruto Sasuke. Der grinste nur. „Was für Weihnachten besorgt.“, sagte er geheimnisvoll und so sehr Naruto sich auch bemühte, er bekam aus Sasuke nichts heraus. Eine Stunde später verließen die zwei ihre Wohnung wieder. Sie hatten einen Job zu erledigen. Etwa zur selben Zeit; Wohnung von Hinata und Sakura Sakura hatte gerade ihre Einkäufe verstaut als Hinata die Wohnung betrat. „Man, ich hab echt eine grausame Person als Ballpartner gezogen.“, sagte Hinata frustriert als sie sich ohne Begrüßung auf die Couch warf. „Frag mich mal.“, antwortete Sakura und setzte sich neben sie. „Deiner kann unmöglich so schlimm sein wie meiner.“ „Er hat gedacht ich bin eine Nutte die er kaufen kann.“, sagte Sakura grimmig. Am liebsten würde sie jetzt Naruto noch eine reinhauen. „Autsch. Ok, das ist ist hart. Aber hör mal, Sasuke will das ich mich zuerst mit ihm Prügel.“ Ungläubig starrte Sakura sie an. „Du scherzt.“, sagte Sakura fassungslos, doch Hinata schüttelte nur den Kopf. „Erzähl. Und lass nichts aus.“ „Gut, aber dann du. Und lass nichts aus.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)