Dhichothomy von Kooriko_Cosplay ================================================================================ Kapitel 2: Unendliche Schmerzen ------------------------------- Bella spürte, wie die Müdigkeit sie durchzog. Sie hatte während des ganzen Fluges nicht eine Sekunde schlafen können. Und es waren immerhin etwas über 11 Stunden gewesen. Sie gähnte und streckte ihren müden Körper. Ihre Klasse folgte dem Lehrer, welcher sie durch den Flughafen von Rom führte. Da Volterra eher eine kleinere Stadt war, hatten sie dort keinen wirklichen Flughafen. Das hieß für sämtliche Schüler, noch einige weitere Stunden Busfahrt. Bella gähnte wieder. "Miss Swan!", rief ihr Lehrer empört. In diesem Moment wurde Bella schlagartig bewusst, dass sie stehengeblieben war. So schnell sie konnte, schloss sie zu ihrer Klasse auf. Ihr Koffer machte dabei rhythmische Klackergeräusche. Die ganze Gruppe verließ das große Flughafengebäude. Warme Sonnenstrahlen empfingen sie. Bella schloss kurz genießerisch die Augen, doch lange konnte ihre Klasse und sie nicht im Sonnenlicht verweilen, denn da kam auch schon der Kleinbus, den sie gemietet hatten, und welcher sie nach Volterra bringen würde. "Alles einsteigen! Kommt, schon, keine falsche Müdigkeit vorschützen!", rief ihr Lehrer und trieb so seine Schüler zur Eile an. Was nicht verwunderlich war, denn hinter dem Bus hatte sich bereits eine kleine Schlange von ungeduldigen Autofahrern angesammelt. dabei waren sie noch keine 3 Minuten hier. Bella seufzte und gab dem sichtlich genervtem Busfahrer ihren schweren, großen, schwarzen Koffer. Dieser verstaute ihren Koffer genau wie die von allen anderen im Inneren des Busses. Dann stiegen alle Schüler schnell ein und die Busfahrt nach Volterra begann. Bella zog ihren IPod aus der Jackentasche, schaltete ihn an, steckte sich die Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik um etwas Entspannung zu finden. Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. "Bella!“, rief jemand hektisch und rüttelte sie an der Schulter wach. Müde öffnete Bella die Augen. "Mh?!“, brummte sie und in das Gesicht von einer ihrer Mittschülerinnen. Den Namen dieses Mädchens hatte sie sich noch nicht gemerkt, da sie beide nicht wirklich etwas miteinander zu tun hatten. Deswegen guckte Bella das Mädchen etwas verdutzt an, kannte diese immerhin ihren Namen. "Bella, wir sind fast da,“, sagte das Mädchen und lächelte. "Ah…danke,“, murmelte Bella und lächelte zurück. Gern hätte Bella sie nach ihrem Namen gefragt, doch das schien ihr ziemlich unhöflich, also ließ sie es doch lieber bleiben. Der Bus hielt vor einem hübschen Haus. Es war nicht besonders groß aber dennoch wirkte es vom äußeren sofort gemütlich. Der miesgelaunte Busfahrer entlud die Koffer und dann gingen sie alle zusammen in das Haus hinein. Ihr Lehrer, der zum Glück italienisch konnte, wenn auch ziemlich bruchstückhaft, machte dem Hotelinhaber klar, wer sie waren und das sie ihre Zimmer beziehen wollten. Nach einigen Minuten hatte jeder seinen Zimmerschlüssel und die Klasse teilte sich in mehreren kleinen Gruppen auf. In jedem Zimmer schliefen ca. 2 Schüler. Bella teilte sich ein Zimmer mit einem Mädchen, welches Juliette hieß. Sie hatte dunkelrotes langes Haar, das ihr in vielen sanften Wellen bis auf die Hüfte hinab reichte. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre Augen waren von einem tiefen dunkelgrün. Bella mochte Juliette. Sie war ein sehr freundliches Mädchen und haf gern, wenn sie konnte. Die beiden brachten ihre Koffer in ihr gemeinsames Zimmer und räumten schnell ihre Sachen ein. "Zum Glück haben wir ein gemeinsames Zimmer,“, sagte Juliette und lächelte müde. "Ja…,“, sagte Bella und grinste Juliette an. Sie verließen ihr Zimmer wieder, denn ihr Lehrer hatte angekündigt, dass er mit ihnen allen noch einen kleinen Ausflug machen wollte. "Weit du was, Bella?! Ich mag unseren Lehrer irgendwie nicht sooo. Er hat so eine doofe Art an scih,“ brummte Juliette und verzog das Gesicht. Bella nickte. Auch sie mochte ihren Lehrer nicht so sonderlich. Immerhin waren alle hier mehr als nur müde. "Ich sage dir, Mr. Nhervest liebt es, Schüler zu Dingen zu zwingen, die sie nicht wollen, oder sie dazu zu bringen, noch Ausflüge zu unternehmen, wenn sie schon im stehen einschlafen könnten,“, brummte Juliette. Bella kicherte. Juliette stimmte mit in Bellas Kichern ein. Die beiden gingen durch den schummerigen Flur und dann die breite Holztreppe runter. Unten warteten auch schon die anderen. Auch ihr Folterknecht war schon anwesend. Mr. Nhervest. "Nun denn, machen wir uns auf die Socken! Wir haben heute noch einiges vor,“, sagte Mr. Nhervest. Er drehte sich um und erstarrte regelrecht zur Salzsäule. In der Eingangstür stand eine wunderschöne Frau. Sie hatte lange dunkle Haare, violette Augen und trug enganliegende schwarze und dunkelrote Kleidung. Ihre Haut war ziemlich blass. Anscheinend hielt sich diese Frau nicht sonderlich oft an der frischen Luft auf, wenn man bedachte, wie warm es hier in Volterra war und das es hier viel Sonne gab. Die Frau lächelte und präsentierte dabei perlweiße Zähne. Sie kam mit geschmeidigen Bewegungen näher und blieb lächelnd vor Mr. Nhervest stehen. "Schönen guten Abend, ich habe mitbekommen, dass sie nicht von hier sind,“, sagte sie in perfektem Englisch. Mr. Nhervest konnte nur nicken, denn zu Worten war er nicht fähig "Ich könnte ihnen und ihren Schülern Volterra zeigen.“ Nun fand ihr Lehrer seine Sprache wieder, wie es schien. "Wir brauchen ihre Hilfe nicht, danke,“, sagte er kühl und drängte sich an ihr vorbei. Man konnte sehen, wie die junge Frau leicht geschockt war. Anscheinend hatte ihr noch nie jemand wiederstanden. "Kommt, meine Schüler! Wir sehen uns jetzt einen Teil von Volterra an,“, brummte Mr. Nhervest. Seine Schüler folgten ihm. Bella musterte die junge Frau, als sie an ihr vorbei lief. Irgendwas an ihr war unheimlich. Schnell beeilte sich Bella den anderen zu folgen. Sie wollte unter keinen Umständen in der Nähe dieser Frau bleiben. "Ich kann ihnen aber Zutritt zu Gebäuden verschaffen, den sie ohne mich nie bekommen würden!“, rief die junge Frau aus. Mr. Nhervest blieb stehen. Er befand sich genau, wie die meisten seiner Schüler schon draußen. Bella rannte schon fast aus dem Hotel und zog dabei Juliette hinter sich her. "Bella was ist denn?!“, fragte die rothaarige verwirrt. "Ich fühle mich absolut nicht wohl, bei dieser Frau,“, flüsterte Bella Juliette zu. Diese zog beide Brauen in die Höhe. Wenn Bella kein gutes Gefühl hatte, dann ließ man besser die Finger von etwas. Denn Bella bewies ein ziemlich gutes Feingefühl, wenn es um so etwas ging. In diesem Moment drehte sich Mr. Nhervest um. Die junge Frau war ihnen inzwischen gefolgt. "Entspricht das der Wahrheit?!“, fragte er. Die Frau nickte. "Natürlich,“, sagte sie lächelnd. Bella lief ein kalter Schauer über dne Rücken. Diese Frau wusste, dass sie gewonnen hatte, indem sie Mr. Nhervest so etwas versprach. "Also gut. Aber ich denke, morgen wäre ein besserer tag, um Gebäude von innen zu besichtigen. Heute war es ein ziemlich langer Tag, und es ist ja auch schon spät,“, sagte er. Die junge Frau war einen schnellen Blick zum Horizont und nickte dann lächelnd. "Also morgen dann, um welche Uhrzeit?“, fragte sie interessiert. "Mh…mittags?!“, fragte Mr. Nhervest. "Gut, dann hole ich euch morgen Mittag alle hier ab,“, sagte die junge Frau lächelnd und drehte sich dann um. Mr. Nhervest seufzte leicht. Seine Schüler kannten dieses Seufzen nur allzu gut. Wenn er dieses Geräusch machte, dann ging er einen Kompromiss ein oder änderte in diesem Fall das Programm. Die Klasse starrte ihn aufmerksam an. So ziemlich jeder hielt die Luft an. "Geht schlafen, morgen ein anstrengender Tag,“, sagte er. Alle jubelten. Jeder war froh, sich ausruhen zu können und nicht jetzt schon herumzulaufen. Jeder freute sich. Nur Bella konnte sich nicht so recht freuen. Sie schwieg nachdenklich, denn die Hartnäckigkeit dieser Frau kam ihr etwas merkwürdig vor. Vielleicht war sie aber auch nur zu müde und wurde deshalb langsam paranoid. "Bella?! Was ist denn los?“, fragte Juliette mit besorgter Stimme. Bella sah sie an. Man sah Juliette deutlich an, dass sie sich Sorgen um sie machte. "Es ist nichts schlimmes, Juliette. Wirklich, ich fühle mich in der Gegenwart dieser Frau nur mehr als unwohl,“, sagte Bella lächelnd. Juliette zog eine Braue hoch. Juliette lächelte. "Du kennst sie einfach noch nicht und es ist wirklich ein bisschen komisch, dass sie sich gerade unsere Gruppe ausgesucht hat,“, sagte sie. Bella nickte. Dann gingen alle wieder hinein. Da es schon ziemlich spät war, konnte die Klasse schon das Abendessen zu sich nehmen. Danach waren alle froh, wieder nach oben in ihre Zimmer gehen zu könne um dort dann todmüde ins Bett zu fallen. Oben in ihrem Zimmer lag Bella n ihrem Bett und konnte nicht besonders gut schlafen. Sie musste immer wieder an das Verhalten dieser Frau denken. Warum war sie so interessiert daran, ihre Mitschüler und sie in Gebäude zu bringen, in die eine normale Reisegruppe nie Zutritt bekommen würde!? Ein kurzer Blick auf ihren Wecker, zeigte Bella, dass sie dringend schlafen sollte. Also schloss sie die Augen und nach wenigen Sekunden war sie auch schon eingeschlafen. Sonnenlicht weckte Bella. Sie schlug die Augen auf und sah sich um. Wo war sie? Verwirrung machte sich in ihr breit, doch in der nächsten Sekunde fiel es ihr sofort wieder ein. Sie war ja in Volterra, Italien. Müde stemmte sie sich hoch und streckte sich dann. Ein schneller Blick auf ihren Wecker zeigte Bella, dass es erst 10 Uhr morgens war. Bella stand auf, wirbelte dann aber herum und starrte den Wecker entsetzt an. "Oh mein Gott!“, kreischte sie, stürzte zum Koffer, fiel glatt darüber und landete unsanft auf dem Boden. Ein ärgerliches Murmeln kam unter Bettdecke hervor. Bella stemmte sich vom Boden hoch. Sie hockte so auf dem Boden, dass ihr Kopf sich am bettende von Juliettes Bett befand. Doch da schob sich ein Kopf unter der Bettdecke hervor und eine verschlafene Juliette kam zum Vorschein. "Bella…was soll das?!“, fragte sie müde und gähnte herzhaft. "Es ist schon 10 Uhr morgens,“, sagte Bella und musste unwillkürlich schmunzeln. Juliettes, sonst so gepflegte Haare standen in alle Richtungen ab. "WIE BITTE?! ES IST SCHON UM 10?!“, fraget Juliette erschrocken und sprang aus dem Bett. I wenigen Sekunden war sie bei ihrem eigenem Koffer. Bella kicherte und machte sich dann aber auch dran, ihren Koffer aufzuschließen. Beide machten das so schnell, wie sie nur konnte, denn beide wollten sie zuerst im Bad sein. Doch Bella war schneller und schloss die Badezimmertür von innen ab. "BELLA!“, kreischte Juliette vor der Tür und trat dagegen. Sofort schimpfte Juliette und fluchte was das Zeug hielt. Bella kicherte wieder und beeilte sich aber, um Juliette nicht warten zu lassen. In weniger als 10 Minuten war Bella geduscht, angezogen, geschminkt und frisiert. Und es sah wirklich gut aus. So schnell war Bella noch nie gewesen. Selbst dann nicht, wenn sie für zu spät zur Schule kam. Schnell schloss sie die Badezimmertür auf. Kaum das sie die Tür geöffnet hatte, stürmte auch schon eine entnervte Juliette hinein. Bella sprang schnell aus dem Bad hinaus und die Tür flog hinter ihr krachend ins Schloss. Juliette kam ca. 20 Minuten später wieder raus und entschuldigte sich leise für das Zuschlagen der Tür. Bella lachte nur und umarmte ihre Freundin. Dann gingen sie runter zum Frühstück und ernteten einen bösen Blick von Mr. Nhervest. Die beiden Mädchen kicherten und setzten sich zu ihrem Mittschülern an den Tisch. Nach dem Frühstück hatten alle noch etwas Zeit, um sich für den heutigen Ausflug vorzubereiten. Jedoch packte keiner etwas zum schreiben ein, so wie es sich Mr. Nhervest vorstellte, sondern alle packten oben ihre Sachen aus den Koffern aus. Bella und Juliette, welche ja nun ein kleines Chaos in ihrem Zimmer veranstaltet hatten, räumten erst mal auf. Als sie fertig waren, liefen sie schnell runter, um sich mit den anderen zu treffen. Bella hatte beschlossen, dass Unwohlsein in der Nähe dieser fremden Frau zu ignorieren und den Tag zu genießen. Kurz vor 12 Uhr kam die hübsche, junge Frau auch und führte sie durch die Stadt. Nach ca. einer guten Stunde hatten sie noch kein einziges Haus von innen gesehen. Alle waren schon ziemlich erledigt, vom ständigen Laufen und die Hitze tat ihr übriges. Doch dann führte die Frau, welche sich komischerweise immer noch nicht vorgestellt hatte, sie zu einem edel aussehenden Haus. "Ich möchte euch gern, diese Haus von innen zeigen, es ist schon ziemlich alt,“, sagte sie und lächelte. Dann öffnete sie die Tür, vor welcher sie stand und ließ alle passieren. Das Innere des Gebäudes war der absolute Hammer. Die Einrichtung war kunstvoll und sah sehr teuer aus. So ziemlich alles war mit Gold verziert worden. Die Frau ging durch die Schüler und führte sie dann durch viele Türen. Nach vielleicht 10 Minuten liefen sie immer noch durch das Haus. //Wieso ist das hier so riesengroß?!//, dachte Bella verwundert. Von außen hatte es nicht so groß gewirkt. Nun gingen sie eine Treppe hinunter. "Wohin gehen wir?!“, fragte Juliette ängstlich, denn es wurde zusehends kälter und dunkler. "Ich möchte euch allen ein paar Leute vorstellen,“, sagte die junge Frau. Bella versuchte weiterhin ihr Unbehagen zu ignorieren doch sie war wirklich am überlegen, ob sie nicht besser die Flucht ergreifen sollte. Dann war es soweit. Sie traten durch einen Torbogen und standen in einer Halle. Die Wände, Böden und Säulen, welche die Decke stützte, waren mit Marmor verziert. Bella stockte der Atem. Auch die anderen sahen sich fasziniert um. "Wow…das ist wunderschön,“, sagte ein anderes Mädchen aus der Klasse. Die anderen gaben nur zustimmendes Gemurmel von sich. Die Frau jedoch blieb nicht etwa stehen. Sie ging zu drei Stühlen, auf welchen drei Männer saßen. Dort kniete sie nieder und wechselte ins Italienische. Nach einigen Worten hob sie den Kopf, verbeugte sich noch mal und begab sich dann an den Rand der Halle zu einigen anderen. Einer der Männer hatte schwarze Haare, die anderen beiden hatten helle Haare, die fast weiß aussahen. Der schwarzhaarige Mann winkte eine Gestalt in einem schwarzen Umhang zu sich heran. Die Gestalt beugte sich nach vorn und nickte nach einigen Worten des Mannes. Dann entstand eine kurze Pause. Die Gestalt gab die gebeugte Haltung auf und zeigte dann auf Bella. Diese hatte ein wirklich mulmiges Gefühl, was das ganze hier betraf. Der schwarzhaarige Mann erhob sich, die beiden hellhaarigen folgten ihm aus ihren Stühlen. Dann sprach der schwarzhaarige einige Worte zu den vielen, verhüllten Personen in der Halle. Dann begann das Grauen. Die vielen Gestalten stürzten sich auf die Schülergruppe. Schreie halten durch das Gewölbe. Zwei packten Bella und zogen sie weg. Zerrten sie zu den drei Männern nach vorn. Bella schrie, trat um sich und versuchte sich loszureißen, doch als sie einen der beiden am Bein erwischte, knackte es laut und ein grausamer Schmerz durchzuckte ihr Bein. Bella schrie vor Schmerzen auf. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie hörte die Geräusche dennoch. Die schrecklichen Geräusche, die diese fremden Personen machten und die gequälten Geräusche, welche von einigen ihrer noch wenigen lebenden Mitschülern stammten. Bella versuchte sich umzudrehen, um festzustellen, was genau passiert war. Sie schaffte es geradeso, unter ihrem Arm drunter durchzu schielen. Was sie dann sah, ließ sie erstarren. Die vermumten Gestalten hatten ihre Mitschüler aufs grausamste umgebracht und saßen über ihre leblosen Körper gebeugt da. Sie konnte nicht sehen, was genau sie mit ihnen machten, doch sie sah ein paar Blutlachen. Plötzlich wurde sie brutal herumgerissen. "Na, na...das solltest du dir besser nicht ansehen, Mädchen,", sagte der schwarzhaarige Mann. Bella konnte ihn nur anstarren. Sie war nicht länger Herrin über ihren Körper. Denn die Angst war nun stärker und lähmte ihn. So spürte Bella erst, dass ihr Tränen in Strömen über die Wangen rannen, als es bereits zu spät war. Der Schwarzhaarige vor ihr, wischte ihr mit einer sanften Berührung, die sie nicht spürte, die Tränen weg. "Dir gebührt die Ehre, eine von uns zu werden. Ich werde dir persönlich das ewige Leben schenken,", sagte er, packte sie und biss sie blitzschnell in den Hals. Bella schrie auf. Nach wenigen Sekunden war es auch schon vorbei, jemand trug sie fort und legte sie auf etwas weichem ab. Und dann begannen die Schmerzen. Schmerzen, wie sie sie noch nie zuvor gespürt hatte. Schmerzen, wie sie noch nie jemand gespürt hatte. Bella schrie und schrie. Und es schien ihr, als würden die Schmerzen niemals enden wollen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)