Werden sie es geheim halten können? von BieneAngel ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Wie alles begann -------------------------------------- Werden sie es geheim halten können? Autor: Biene123451 Pairing: Sam/Jack Staffel: Ab 1. Staffel Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG 1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors. Kapitel 1: Wie alles begann Jack war in seiner Hütte in Minnesota und setzte sich gerade an den See, um zu angeln. Im Grunde saß er einfach nur da, denn in dem See vor ihm waren keine Fische mehr. Jack dachte, wie immer, nach. Deshalb liebte er das angeln hier, weil ihn keiner störte. Jack erinnerte sich an die erste Begegnung mit Sam im Stargatecenter. Hammond: „Meine Herren, nehmen Sie bitte Platz. Wo ist Captain Carter?“ Leutnant: „Gerade eingetroffen, Sir.“ Jack: „Carter?“ Hammond: „Sam Carter wurde mit dieser Mission beauftragt.“ Jack: „Ich würde mir gerne meine eigene Mannschaft zusammenstellen.“ Hammond: „Nicht bei diesem Einsatz, ausgeschlossen. Carter ist unser Experte in Sachen Stargate.“ Jack: „Von welcher Einheit kommt er?“ Carter betrat den Raum. Jack blickte zu ihr und in ihm gab es auf einmal ein sehr vertrautes Gefühl. Dieses Gefühl breitete sich von seiner Magengegend im ganzen Körper aus. Das, wie man sagte, war Liebe auf den ersten Blick. Er versuchte es mit aller Kraft zurückzudrängen und vorerst gelang es ihm auch, obwohl das Gefühl noch stärker war, als damals bei Sara, aber er konnte sich auf seine Aufgabe konzentrieren und verfolgte das Gespräch. Carter: „Bisher war SIE dem Pentagon direkt unterstellt. (Sie geht zu ihm hin.) Wahrscheinlich sind Sie Colonel O’Neill. (sie salutiert.) Captain Samantha Carter zum Einsatz, Sir.“ Kawalsky: „Aber alle Welt nennt Sie Sam.“ Carter: „Nur keine Sorge, Major. Ich hab mit Puppen gespielt, als ich klein war.“ Kawalsky: „Ken in Uniform? “ Carter: “Oh, Major Matt Mason. “ Kawalsky: „Ähm. Wer?“ Ferreti: „Major Matt Mason. Astronauten Puppe. Hatten Sie die, mit dem coolen kleinen Rucksack, der ihn fliegen lässt?” Jack: „Diejenigen, für die das die erste Reise durch das Tor ist, sollten darauf vorbereitet sein, was sie erwartet.“ Sam: „Ich kenne Ihre Berichte vom ersten Einsatz praktisch auswendig. Ich kann Ihnen sagen, ich hab mich mein Leben lang darauf vorbereitet.“ Kawalsky: „Der Colonel wollte damit glaub ich folgendes sagen: Sind Sie schon mal, während eines simulierten Bomberfluges, aus einer F-16 ausgestiegen?“ Sam: „Ja.“ (Blick) Kawalsky: „Das hier ist wesentlich schlimmer.“ Feretti: „Sobald Sie auf der anderen Seite sind, sind Sie steif gefroren, als wären Sie in einen Schneesturm geraten und das nackt.“ Sam: „Die Ursache ist die Molekülkompression während der Millisekunde, die für die Rekonstitution erforderlich ist.“ Jack: „Jetzt geht das wieder los. Schon wieder ein Wissenschaftler. General, bitte...“ Sam: „Astrophysikerin, wenn's recht ist.“ Jack: „Was wollen Sie damit sagen?“ Hammond: „Das bedeutet, das sie gebildeter ist als Sie Colonel. Vor allem, was Dinge betrifft, die sich auf das Sternentor beziehen.“ Kawalsky und Ferreti lachten und Jack sah sie böse an. Schon verstummten sie. Sam: „Colonel, ich hatte die Technologie des Tores bereits zwei Jahre studiert, bevor es Daniel Jackson öffnete und sie hindurch gehen konnten. Ich hätte damals schon dazu gehört, aber, Sir, Sie und Ihre Männer sollten die Tatsache, dass ich mitkomme, so schnell wie möglich akzeptieren.“ Jack: „Tja, mit allem erforderlich Respekt ,Doktor.“ Sam: „In der Armee wird man mit militärischem Rang angesprochen, nicht mit dem akademischen Titel, also nennen Sie mich Captain, nicht Doktor.“ Hammond: „Captain Carters Entsendung in dieser Einheit steht nicht zur Debatte. Das ist entschieden.“ Sam: „Ich bin Officer der Air Force, genau wie Sie, Colonel. Und nur, weil sich meine Reproduktionsorgane innen, statt außen befinden, bedeutet das nicht, dass ich nicht genauso fähig wäre wie Sie.“ Jack: „Es hat sicher nichts damit zu tun, dass Sie eine Frau sind… Ich mag Frauen. Ich hab nur ein kleines Problem mit Wissenschaftlern.“ Sam: „Colonel, ich war während des Golfkrieges über 100 Stunden lang im Lufteinsatz. Ist das genug Qualifikation oder müssen wir erst Armdrücken?“ Oh man, hätte ich ihr damals nicht in die Augen geschaut. Sie sind so wunderschön, dachte Jack sich, als er so darüber nachdachte. Das war schon was gewesen. Eine Frau die sich behaupten kann, trifft man nun mal nicht oft. Ihm fiel noch ein, was er vor der Reise nach Abydos zu Sam gesagt hatte. Jack: „Captain?“ Sam: „Ich wird’ schon nicht kneifen, keine Sorge.“ Jack: „Gut. Eigentlich wollte ich sagen: Ladys first!“ Sam: „Sie werden mich sehr mögen, wenn Sie mich erst ein bisschen besser kennen.“ Jack: „Oh, ich bete Sie jetzt schon an, Captain.“ Sam: „Mein Gott! Sehn Sie sich das an. Die Energie, die das Tor freisetzen muss, um einen stabilen Durchgang zu schaffen, das ist es ist astronomisch, wenn ich das Wort gebrauchen soll. Hier kann man die Flugturation des Ereignishorizonts erkennen.“ Jack hörte ihr zwar gerne zu, aber alles hatte nun mal seine Grenzen und so schubste er sie einfach durch das Stargate. Jack musste bei dem Gedanken anfangen zu schmunzeln. Sam war so was von süß, wenn sie versuchte, ihm irgendwas zu erklären. Er liebte sie über alles, dass war ihm damals schon klar gewesen, aber was weiter geschehen sollte, wusste er noch nicht. Ihm kamen die Erinnerungen an ihre nächste gemeinsame Mission wieder in den Kopf. Wieder fing er an, zu schmunzeln, denn Sam sah in dem Gewand so bezaubernd aus. So das war`s erstmal. Mal schauen wann es weiter geht. Bis dahin würde ich mich sehr über Kommentare freuen und hoffe es hat euch spaß gemacht dieses Kapitel zu lesen. Bis Dann Biene123451 Kapitel 2: Kapitel 2: Wunderschönes Gewand ------------------------------------------ Kapitel 2: Wunderschönes Gewand Jack erinnerte sich noch so gut, als wäre es gestern gewesen. War ja auch kein Wunder. Damals hatte er Sam in einem wunderschönen Gewand sehen dürfen und nicht in den normalen Klamotten und alles nur, weil sie auf einem Planeten waren, wo die Mongolen wohnten und Sam sich ihren Gesetzten anpassen musste. Moughal: „Es tut mir Leid. Wie ich schon sagte, kannst du dich so meinem Volk nicht zeigen.“ Sam: „Und was soll das heißen?“ Daniel: „Ich glaube, Sie sollten tun, was er verlangt. Für Anthropologen ist das normal. Sie kleiden sich und leben wie die Völker, die sie studieren.“ Sam: „Naja, ich bin keine Anthropologin.“ Jack (grinst)“: Oh, heute schon.“ Sam musste sich an die Lebensweise der Einwohner anpassen und als Frau ein Gewand tragen. Jack wurde fast vom Schlag getroffen, als er Sam so sah. Jack erinnerte sich, denn das Gewand war blau und es passte wunderbar zu Sam und, um ihr das schmackhaft zu machen, schmeichelte er ihr. Damals nannte sie sogar einmal beim Vornamen, was sie sonst immer vermieden hatten. Sam (im Shavadi-Gewand): „Daniel, ich fresse meinen Kopfschmuck, wenn Sie mir einen Anthropologen zeigen, der so rumläuft.“ - alle 4 starren sie sprachlos an- Abu: „Du bist für mich… die schönste Frau, der ich jemals begegnet bin.“ (geht beschämt raus) Sam: „Der Junge sollte öfter mal raus. Hören Sie, ich werde mir dieses Ding nicht vors Gesicht hängen, auch wenn es noch so schön bestickt sein mag. Und dieses Gewand oder wie man das nennen soll.. ich meine... ich kann mich doch gar nicht darin bewegen.“ Jack: „Ich weiß nicht... ähm ... ich ... irgendwie... irgendwie gefällt es mir sogar.“ Daniel: „Es steht Ihnen, Sie... großartig.“ Jack: „Schön.“ Daniel: „Sie sehen wirklich toll aus.“ ... Daniel: „Noch eine gute Nachricht: Sie hatten Recht. Eine von Abus Pflanzen wirkt wie ein Betäubungsmittel und wir werden einige Proben zu Hause analysieren.“ Jack: „Wir sind uns einig, Samantha. Sollten wir noch einmal hier her kommen müssen, beschränken wir uns lieber auf ein männliches Team. Nicht böse sein.“ Sam (sarkastisch): „Hören Sie, abgesehen davon, dass Sie heute Abend auf die Party gehen und ich in einer Kutte stecke, die nach einem Pott ranziger Yakbutter riecht, ist das in Ordnung. Ich werd mich ausschlafen, man kann ja nicht nur Glück haben.“ Jack: „Was solls...“ Daniel: „Also... bis dann.“ Jack: „Gehen wir.“ - Daniel und Teal'c gehen raus, Jack dreht sich noch einmal um, weil er sich doch etwas Sorgen um Sam machte - Jack: „Können wir Sie allein lassen?“ Sam: „Natürlich, warum nicht? Mit 2 Jahren hab ich aufgehört, mich im Dunkeln zu fürchten.“ Jack: „Sie sehen großartig aus.“ - Sam lächelt – Jack hatte sich Sorgen um Sam gemacht, denn er hatte ein schlechtes Gefühl, Sam alleine zu lassen, aber sie wollte ja keine Hilfe und so wurde sie prompt in der Nacht von Abu entführt und Jack machte sich deshalb sehr große Vorwürfe, sie in diesem Dorf alleine gelassen haben. Er machte sich große Sorgen um sie wie noch nie zu vor. Jack erinnerte sich, dass sie gleich die Verfolgung aufgenommen hatten und sie relativ schnell befreien konnten. So saßen sie am Lagerfeuer. Sam: „Wisst ihr was? Ich glaube, ich war noch nie so froh, euch wiederzusehen...“ Jack: „Das ist nicht wahr. Wissen Sie nicht mehr? Damals auf P3X595. Sie haben ganz schön was getrunken und fingen an, sich auszuziehen...“ Sam (räuspert sich laut): „Wen interessiert das jetzt noch?“ Bis Abu aufgetaucht war und der erzählte, was passiert was. Sam musste ihren Dickkopf durchsetzen, wie sie es bisher immer bei der Air Force machen musste. Jack war besorgt, als er hörte, dass der Kampf zwischen Turghan und Sam auf Leben und Tod geführt wird. Zum Glück war Carter eine gute Kämpferin und hatte den Typen zu Boden geschickt. Ihr Lächeln war danach so was von bezaubernd gewesen das wusste Jack noch ganz genau. Jack musste aufpassen, dass er nicht dahin schmolz. Kapitel 3: Kapitel 3: Wilde Anmache ----------------------------------- Kapitel 3: Wilde Anmache Jack war immer noch in seinen Gedanken vertieft. Er dachte an diesen komischen Virus, der sie alle zu Urmenschen gemacht hatte. Sam war mal richtig aus sich raus gegangen. Jack war damals sehr überrascht gewesen. Er hatte es sich zwar gewünscht, dass er Samantha küssen durfte, aber so wollte er es nicht. Jack: „Ich bin ziemlich berühmt, was meine logischen Schlussfolgerungen angeht.“ Sam musste grinsen. Hammond: „Der Planet trägt die Kennziffer P3X 797.“ Daniel: „Können wir den Planeten nicht einfach einen Namen geben? Das ist einfacher zu merken.“ Sam: „Die Kennung beruht auf den binären Code, den der Computer benutzt.“ Jack: „Das macht es natürlich gleich leichter, ihn sich zu merken.“ Sam und Jack grinsten sich an. Auch diese Mission war ihm noch genau im Gedächtnis geblieben. Es war ja auch kein Wunder, denn nach dieser Mission war Sam in der Umkleide über ihn her gefallen und hatte ihn sehr wild geküsst. In der Umkleidekabine... Jack: „Carter, oh, Verzeihung, Ich wusste nicht, dass Sie hier sind.“ -sie küsst ihn- Jack: „Hey! Was soll der Quatsch?“ Sam: „Ich will dich.“ Jack: „Carter, das geht zu weit.“ Sam: „Willst du mich nicht auch?“ Jack: „Nein! Jedenfalls nicht so... Carter, verflucht... was ist in Sie gefahren?“ -er rollt sich über sie, um sie festzuhalten- Jack: „Wird Zeit, dass sie zu einem Doktor gehen.“ Dies ist der erste Kuss zwischen Sam und Jack. Jack hatte Sam zu Dr. Fraiser gebracht und wurde dort ruhig gestellt und Janet hatte auch schon gleich die Lösung, warum Sam ihn angefallen hatte. Jack: „Sind das die gleichen Symptome, wie bei Johnson?“ Fraiser: „Ich würde sagen, ja und den anderen Teilnehmern der Mission. So was Verrücktes habe ich noch nicht gesehen. Kommen Sie. Ich will Ihnen was zeigen. Wir haben die Unterkünfte aus der Zeit, als das noch eine Raketenbasis war, zu Isolationszellen umgewandelt. Man weiß ja nie, was man durch das Sternentor mitbringt. Erkennen Sie, wie stark die Stirn hervor tritt? Einige von ihnen entwickeln neue Körperbehaarung. Jack: „Kennen Sie den Grund dafür?“ Fraiser: „Nein. Leider nein. Ich hab Anfragen an sämtliche Spezialisten der Armee gerichtet, aber wegen der Geheimhaltungspflicht des Stargateprogramms sind mir die Hände gebunden und die Krankheit breitet sich aus. Eine Stunde später haben wir noch zwei Fälle bekommen. Eine der arte Verhaltensstörung ist mir völlig neu. Sämtliche Offiziere benehmen sich wie wilde Tiere. Jack: „Könnte Carter sich ähnlich entwickeln?“ Fraiser: „Ja, das Verhaltensmuster passt. Alle infizierten Personen verhalten sich, wie Urmenschen. Die meisten Primatenweibchen wählen sich als Partner für die Paarung den Mann, der ihnen den stärksten Nachwuchs verspricht. Ihre Wahl fällt meist auf den Anführer der Horde. Sie dürfen sich geschmeichelt fühlen.“ Jack: „Ja, ich fühle mich geehrt.“ Jack hatte damals schon das Gefühl gehabt, das Janet was geahnt hatte, weil sie so einen komischen Unterton in ihrer Stimme hatte, als sie ihm davon erzählte, warum Sam ihn ausgewählt hatte, obwohl sie nichts miteinander hatten. Er dachte über das Gespräch mit Daniel nach und stellte fest, dass er eifersüchtig geworden war, als Daniel zu ihr wollte. Ja, sogar sehr eifersüchtig. Bisher hatte er es immer geschafft, seine Gefühle unter Kontrolle zu haben, aber durch den Virus gelang es ihm nicht und er hatte Daniel sogar geschlagen. Nur wegen ihr. Er wusste damals schon, dass ihm das irgendwann mal in große Schwierigkeiten bringen konnte. Daniel: „Wow, was ist denn mit Ihnen los?“ Jack: „Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit Carter.“ Daniel: „Wieso?“ Jack: „Sieht aus, als hätte sie das, was Johnson hat. Ich musste sie in die medizinische Abteilung schaffen.“ Daniel: „Hat sie Streit mit Ihnen angefangen, so wie Johnson mit Teal'c?“ Jack: „Nein, sie äh... sie wollte mich verführen.“ Daniel: „Oh… ein schlimmes Schicksal...“ Jack: „Nein, so war das nicht. Sie hat sich aufgeführt wie ein wildes Tier. Völlig durchgeknallt.“ Daniel: „Und, ist sie verletzt? Ich möchte gern zu ihr.“ Jack: „Wieso?“ Daniel: Na, was glauben Sie, wieso? Ich mag sie.“ Jack: „Sie mögen sie? Was soll das bedeuten?“ Daniel: „Das bedeutet, dass ich sie mag. Wir sind Freunde. Lassen Sie mich los.“ Jack: „Du hast es auf sie abgesehen.“ Daniel: „Keine Ahnung, wovon Sie reden...“ Jack: „Ich rede von Samantha - lass die Finger von ihr, okay?“ (Nachdem beide wieder geheilt sind) Sam: „Sir, was mein Verhalten von neulich angeht, ich... ich war nicht ich selbst, ich...“ Jack: „Ach, Carter, ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, wie Sie sich verhalten haben.“ Sam: „Nein?“ Jack: „Nein. Ich war auch infiziert. Wissen Sie nicht mehr?“ Sam: „Ja, richtig - da bin ich aber froh.“ Jack: „Ach übrigens, wie geht's der Wunde?“ Sam: „Wunde?“ Jack: „Ich hab gehört, jemand hat Ihnen ein Messer in den Bauch gestoßen.“ Sam: „Ach ja, das. Das ist gar nichts. Mit etwas Glück gibt das nicht mal eine Narbe.“ Jack: „Gut, ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ Sam (lächelt): „Wirklich?“ Jack: „Na klar. Wenn sie nicht richtig verheilt, werden Sie wohl nie wieder dieses süße, kleine, nabelfreie Top tragen.“ Kapitel 4: Kapitel 4: Was bei Jack zu Hause geschah --------------------------------------------------- Kapitel 4: Was bei Jack zu Hause geschah Jack saß in seinem Haus und dachte gerade über seine letzte Bemerkung nach. Er hatte doch am Ende der letzten Mission eine Bemerkung über ihr nabelfreies Top gemacht und schmunzelte. Was hatte ihn dazu gebracht? Gut das sie ein paar Tage frei hatten, nach dieser Mission. Jack war im Wohnzimmer und trank ein Bier, wie immer, wenn er zu Hause war. Plötzlich klingelte es an seiner Haustür. Jack war überrascht, aber er ging zur Tür und öffnete sie. Vor der Haustür stand eine deutliche nervöse Carter. Es dauerte einen Augenblick, bis Jack klar wurde, wer da vor seiner Tür stand. Sam sagte: „Ich war gerade in der Nähe und wollte mal wissen, wie es bei Ihnen aussieht, Sir.“ Sie wirkte etwas verlegen. Als der Colonel aber nichts sagte, drehte sie sich mit den Worten um: „War eine dumme Idee hierher zukommen.“ Bevor Jack klar wurde, was er machte hatte er sie bereits an ihrer rechte Hand gegriffen und gesagt: „Kommen Sie doch erstmal rein.“ Er zeigte ihr den Weg zum Wohnzimmer. Sam nahm auf der gemütlich aussehenden Couch Platz. Jack kam mit einem Bier wieder und gab es ihr mit den Worten: „Ich habe leider nichts anderes da, Sam.“ Bevor er es erklären konnte, war ihm ihr Vorname rausgerutscht. Sie sah ihn verwundert an, aber machte es ihm gleich. Es war etwas ungewohnt, dass sie sich auf einmal duzten, aber sie unterhielten sich über Gott und die Welt, bis sich Sam endlich traute, ihn zu fragen, weswegen sie eigentlich nur hier her gekommen war. Sam sah ihm in die Augen und fragte: „Du erinnerst dich doch bestimmt noch daran, dass wir alle zu Urmenschen geworden waren und ich über dich hergefallen bin.“ Sie wartete auf seine Reaktion, bevor sie weiter sprach: „Du sagtest zwar, dass du dich nicht erinnern könntest, aber du hast zum Schluss auf dem Planeten so eine komische Bemerkung gemacht und da habe ich mir gedacht, dass du dich vielleicht doch noch erinnern kannst.“ Jack wusste genau, wovon sie sprach und antwortete: „Ja, aber es gibt keine Lösung. Wir beide dürfen das nicht, weil es gegen die Regeln verstößt.“ Sam legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen, sodass er verstummen musste und sagte: „Dann müssen wir es verheimlichen und Berufliches von Privatem trennen. Keiner darf es heraus bekommen.“ Jack sah sie mit großen Augen an. Sam hatte ihn gerade vorgeschlagen, die Regeln zu brechen. Das hätte er von ihr nie erwartet. Jack sagte: „Aber wenn es jemand heraus bekommt, dann ist mindestens einer von uns seinen Job los und das könnte ich nicht verantworten.“ Sam sah ihm immer noch tief in seine braunen Augen und sagte: „Jack, Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.“ Noch bevor er antworten konnte, hatte sie ihn schon geküsst. Dieser Kuss war so wunderschön für ihn gewesen, das er sich ihr total hingab. So waren sie beide zusammen gekommen und es sollte noch einiges passieren, was sie nicht geglaubt hätten, wenn man es ihnen erzählt hätte. Kapitel 5: Kapitel 5: Geheimhaltung ----------------------------------- Kapitel 5: Geheimhaltung Sam und Jack schafften es, ihre Beziehung zu verheimlichen. Beide taten so, als wenn sie sich so benehmen würden, wie immer, auch wenn sie sich sehr beherrschen mussten. Es blieb ihnen leider nichts anderes übrig, weil sie sonst vor dem Militärgericht gelandet wären und das wollten beide auf gar keinen Fall. Die nächste Mission lag auch schon an. Es war eine Rettungsmission. Sie waren auf der Suche nach SG 9, weil die das Stargate aktiviert hatten, aber keiner durchgekommen war. Jack dachte so darüber nach. Das war das erste Mal gewesen, das sich Sam einen direkten Befehl widersetzt hatte und er sie gewähren ließ. Zudem war er etwas sauer und eifersüchtig gewesen, weil sie mal mit Hanson zusammen gewesen war. Was hatte sie damals bloß an dem gefunden?, dachte sich Jack, der immer noch beim Angeln war. Jack: „Carter, Sie werden Conner durch das Sternentor zurückbringen und erstatten General Hammond Bericht.“ Sam: „Nein, Sir.“ Jack: „Nein, Sir?“ Sam: „Ich würde gern dabei sein, wenn Sie Captain Hanson suchen. Er wird auf mich hören.“ Jack: „Eins ist klar, Captain. Entweder, wir bringen ihn zurück, dann wird er vor ein Militärgericht gestellt oder nicht. Wir wissen, was das bedeutet.“ Sam: „Ich kenne den Mann, Colonel.“ Jack: „Das könnte vielleicht das Problem sein, oder?“ Sam: „Ich hab mich von ihm getrennt, weil ich ihn kenne. Ich weiß, was er denkt und was er vorhat.“ Jack: „Wie gern er immer Gott sein wollte?“ Sam: „Ich versteh genauso wenig wie Sie, wie das passieren konnte, aber wenn SG 1 ihn verfolgt, dann komme ich mit.“ Jack schaute ziemlich skeptisch, als Carter erzählte, sie sei einmal mit Hanson zusammen gewesen. Als sie zu Beginn einem direkten Befehl widersprach, ließ er sie gewähren. Bei jedem anderen hätte er das nicht zugelassen. Am Ende der Mission, nachdem sie Hanson getötet hatte, spricht Sam mit Jack Jack: „Haben Sie noch was auf den Herzen?“ Sam: „Ich hatte die Gelegenheit, ihn zu töten, Colonel. Er hat mich fast darum gebeten.“ Jack: „Es ist keine besondere Ehre, jemanden zu töten, Captain.“ Sam: „Ich weiß.“ Jack: „Hören Sie, ich bin kein Experte, was diese Dinge angeht, aber ich erinnere mich dunkel an ein Gebot, ich glaube, es ist das Erste.“ Sam: „Ich bin der Herr dein Gott und du sollst keine andere Götter neben dir haben.“ Jack: „Na schön, dann ist es nicht das erste... Ich meine das mit dem nicht- töten. Immer, wenn man dagegen verstößt, egal aus welchem Grund, geht man einen Schritt Richtung Hansen.“ Sam: „Danke.“ Ja, so war das damals gewesen, dachte er sich. Auf einmal spüre er, wie ihn jemand von hinten umarmte und er wusste genau, wer das war. Jack drehte seinen Kopf etwas zur Seite und sagte: „Na, du. Geht es dir wieder etwas besser, Liebling?“ Sam antwortete: „Ja natürlich und hast du schon was gefangen?“ Jack meinte: „Nicht mit der Angel.“ Dann küsste er sie. Tbc Kapitel 6: Kapitel 6: Wie Sam von seiner Ex- Frau erfuhr -------------------------------------------------------- Kapitel 6: Wie Sam von seiner Ex- Frau erfuhr Sam hatte sich auf Jacks Schoß gesetzt und ihren Kopf gegen seine Brust gelegt. Sie wusste, dass es besser war, ihn nicht so viel zu stören, wenn er angelte. Sie kannte Jack inzwischen ziemlich gut, um zu wissen, dass er sich immer in sich zurückzog, wenn er angelte. Sam fand es nicht schlimm, sondern gut, so hatte er genug Zeit, um über einiges nachzudenken und auch sie versank in ihren Gedanken. Sam erinnerte sich zurück, wie sie damals von seiner Ex- Frau erfahren hatte. Sie beide hatten vorher nicht viel über die Vergangenheit gesprochen. Jack wollte anscheinend nichts erzählen und sie hatte nicht weiter nachgebohrt. Doch eines Tages, als sie von einer Mission zurückkamen, hatte sie es erfahren. Es war ein sandiger Planet gewesen und dort waren überall kaputte, blaue Kristalle gewesen und Jack benahm sich anders als sonst. Er war einsilbig und schaute sich in der Umkleide seine Familienfotos an. Sie war etwas traurig gewesen, das kein Bild von ihr dabei war, aber was blieb ihm auch anderes übrig, denn schließlich waren sie heimlich zusammen, da konnte er ja nicht einfach ein Foto vor ihr dabei haben. Daniel hatte ihr damals alles erzählt, was er wusste. Sie hatte so erfahren, dass sich seine Ex- Frau von ihm getrennt hatte und sein Sohn Charlie sich mit Jacks Waffe erschossen hatte und so konnte sie nachempfinden, warum Jack nichts von seiner Vergangenheit erzählt hatte. Es musste damals schlimm für ihn gesehen sein. Einer der Kristalle hatte sich in Jack verwandelt und war zu Sara gegangen. Der Kristall- Jack verstand den Schmerz von Jack nicht, bis er es wusste, was der größte Schmerz von Jack war. Sie waren alle überrascht, als der echte Jack O`Neill durch das Tor kam und sich beschwerte, warum sie ihn alleine gelassen hätten. Es war damals schlimm für Jack gewesen, zu hören, dass ein Doppelgänger aus Energie herumlief und, nachdem sie ihm erzählt hatten, dass der sich auch noch seine privaten Sachen angeschaut hatte, bekam er Angst um Sara. Sam wusste ja, dass Sara immer zu seiner Vergangenheit gehören würde. Sie hatten sich gleich auf den Weg gemacht, als sie erfahren hatten, dass der Doppelgänger im Krankenhaus war. Sam war damals sehr verwirrt gewesen, weil sie mit seiner Ex- Frau im Krankenhaus zusammen getroffen war. Als Jack seine Ex- Frau vor Erleichterung umarmt hatte, schaute Sam weg und brachte sie danach in Sicherheit, damit ihr Jack keinen Vorwurf machen konnte, dass sie nicht ihre Arbeit gemacht hätte. Jack wurde damals mit dem Tod seines Sohnes konfrontiert und sie merkte, wie sehr es ihn mitnahm. Sie wusste, dass Charlie immer einen Platz in seinem Herzen haben würde. Nachdem Jack den Kristall in der Form von Charlie zurück gebracht hatte, hatte SG 1 wirklich frei. Jack war damals nach Hause gefahren und Sam war hinterher gefahren, um sich davon zu überzeugen, dass es Jack nach diesem Vorfall gut ging. Jack sah damals überrascht aus, aber er ließ sie herein und zum ersten Mal redeten beide über ihre Vergangenheiten. Sie hatten sich sehr viel Zeit dafür genommen und waren sich so noch näher gekommen, als sie es ohnehin schon waren. Jack war so was von offen zu ihr gewesen, wie er es noch bei keiner Frau war. Tbc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)