Sam von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Der Boden unter mir war rutschig geworden, da ich zum Teil immer noch nass war. Mit der einen Hand stützte ich mich leicht zittrig vom Boden ab und die Andere hatte ich mir fest auf die Rippen gepresst, die so sehr schmerzten, das ich es kaum wagte einzuatmen. Der Tritt in meinen Kreuz sorgte dafür, das ich mit einem dumpfen Laut wieder längs auf dem Boden lag. Diese Weiber schienen nichts von Fairness zu halten, schlugen mich zu viert zusammen. So ein verdammter Dreck. Mein Atem ging leicht abgehackt, aber ansonsten ließ ich mir nicht viel anmerken. Vielleicht war es Tradition oder sonen Schrott, das man Neuankömmlinge zusammen schlug. Wie auch immer, ich wehrte mich nicht, würde es nichts nützen und sie nur noch mehr anstacheln. Wobei sie sahen so aus als würde es sie nerven, gerade weil ich nicht auf ihre Schläge reagierte. Tja Schnuckies, Pech gehabt, so ein bisschen Aua-Aua macht mir nun mal nichts aus. Es war wohl der Wärterin zu verdanken, das die vier sich verzogen. Eine der sich umziehenden Zuschauerinnen hatte eine warnende Handbewegung gemacht und schon tauchten die Stiefel der in uniform gekleideten Frau vor meinen Augen auf. „Steh auf und zieh dich an.“ Kurz und knapp, sie ließ ihren Blick noch einmal durch den Umkleideraum gleiten, ehe sie sich umdrehte und mit großen Schritten wieder raus ging. Ich merkte schon, hier musste man sich irgendwie hoch kämpfen, sonst war man wortwörtlich komplett am Arsch. Ich blieb eine Weile noch liegen und fühlte den dumpfen Schmerz auf meinen Körper pochen, das würden schöne blaue Flecken abgeben. Erst nach einer kleinen Ewigkeit, stützte ich mich auf und zog mich an meiner offenen Spinttür hoch. Die Frauen gingen unbeirrt weiter duschen und zogen sich um. Es hatte sie schon beinahe, bis auf einige Ausnahmen, nicht interessiert, das hier jemand grundlos zusammen geschlagen wurde. Ich musste gestehen, an meinen Nerven zerrte das schon. Den Kopf schüttelnd, strich ich mir die kurzen Haare nach hinten und zog mir eine Joginghose an, darüber einen Top und einen Kapuzenpulli. Alles in schwarz. Mit ausdrucksloser Miene zog ich mir die Kapuze tief ins Gesicht und nahm mein Duschzeug um sie wieder in mein Zimmer zu bringen. Ich trat aus dem Umkleideraum in den Flur und nahm sofort die Person wahr, die locker mit verschränkten Armen an der Wand lehnte und mich kalt und leicht schadenfroh musterte. „Das meine liebe Blacky, war nur ein Vorgeschmack gewesen.“ Ich glaubte der Schwarzhaarigen aufs Wort. Wirklich. Doch scheiße, es interessierte mich einfach nicht und das zeigte ich ihr auch in der Form, das ich mich einfach umdrehte und weiter lief. Ihr keine weitere Beachtung schenkte. Ab und an wurde ich von andern angerempelt und es kotzte mich an, alles schien hier voll und routinemäßig. Endlich vor meiner Zimmertür, schloss ich sie auf und trat ein, lehnte mich an das harte Holz, nachdem ich sie wieder geschlossen hatte. Jetzt im Nachhinein fühlte ich eine still Wut, die in meinem Bauch brodelte. Aber gut ich würde schon noch zu meinen Zügen kommen, die haben mich nicht umsonst geschlagen. Die Gedanken wegwerfend, verstaute ich mein Zeug und stellte mich ans Fenster, nachdem ich mir eine Kippe angemacht hatte. Ich blies den Rauch gegen die Scheibe und sah auf den Hof hinunter, der einige rauchende und quatschende Leute enthielt. Meine Fingerspitzen trommelten leicht auf der Fensterbank und ich beschloss langsam zum Frühstück zu gehen. Nach fünf Minuten drückte ich die Kippe einfach auf der Kommode aus, konnte ich auch später wegmachen. Die Hände in den Hosentaschen vergraben schlenderte ich gelassen durch die Flure. Es war schwer sich hier zurecht zu finden, doch irgendwie fand ich den Speisesaal. Am liebsten hätte ich mich wieder umgedreht und wäre gegangen. Notiz an mich fürs nächste Mal: Nach dem Duschen sofort ins Speisesaal! Ich stellte mich an eine der drei endlosen Schlangen und rieb mir übers Gesicht. Da verging einen der Appetit, echt mal jetzt. Nach langer Wartezeit, so erschien es mir jedenfalls, nahm ich mein Tablett entgegen und wühlte mich aus den drängelnden Leibern, darauf aufpassend, das nicht alles umkippte. Das Brot sah aus wie von gestern und ich wagte nicht zu zweifeln, das es auch so war. Würde ich ja früh genug erfahren was in der Küche so ablief und wie das Essen zubereitet wurde. Es war wohl mein Fehler, das ich so tief in Gedanken versunken war und deshalb nicht wahrnahm wie eines der Mädchen, das am ende der Bank saß, ihren Fuß ausstreckte und ich einfach drüber stolperte. Mit einem lauten klirren, welches das ganze Saal ausfüllte, landete mein Tablett paar Meter von mir weg und alles lag zerstreut auf den Boden. Meine Knien schmerzten leicht, als ich auf diesen ankam und ein rasender Schmerz jagte durch mein rechtes Handgelenk. Doch besser das ich mich noch abstützen konnte, als auch noch den Boden zu küssen. Mit einer Ruhe sah ich hoch und erblickte die Brünette mit den Junkyaugen. Sie grinse mich widerwärtig an und neben ihr saß Sam, die mir leicht mit den Fingerspitzen zu winkte. Doch ihr Gesicht war ausdruckslos, nur ihre Augen schienen mich auszulachen. Es war egal, ob sie mich richtig auslachte oder nicht, das tat schon der gesammte Saal. Mit zitternden Händen erhob ich mich. Die Wut jagte durch mein Blut und ich packe in Sekunden den Schopf der kleinen Brünette, fegte ihren Tablett vom Tisch und jagte ihren Kopf mit einer Wucht auf das massive Holz, sodass Blut quer über den Tisch spritzte. Nicht mit mir, oh nein Mädels nicht mit mir. Sie stieß einen gallenden Schrei aus und stolperte nach hinten, nachdem ich sie losgelassen hatte. Nur doof das die Bank ihr im Weg stand und sie nach hinten auf den Arsch knallte, als ihre Kniebeugen den Widerstand erreicht hatten. Beide Hände auf die Blut sickernde Stirn gepresst saß sie da und sah mich aus geweiteten Augen an. Im Saal war kein einziger Laut mehr zu hören, alle waren verstummt. Ich fühlte wie verkrampft mein Körper war und sah vom Eingang die Wärter rein eilen. Sie kamen direkt auf mich zu, doch das was mir Unbehagen bereitete, waren die Schlagstöcke die sie in den Händen hielten. Mein Blick glitt zu Sam und jetzt grinste sie, ein kleines siegessicheres Grinsen. Und ich sah es in ihren verdammten Augen. Ihr Ziel war es nicht gewesen mich zum Gespött zu machen, sondern sie hatte es darauf angelegt das ich die Wärter provozierte. Während die Junkybraut weiter apathisch vor sich hinguckte, verfluchte ich mich, so die Kontrolle verloren zu haben. Klar ihren Kopf hätte ich so oder so auf den Tisch geknallt, aber ich hatte meine Kraft nicht gezügelt. Das würde ernsthafte Folgen haben, das wusste ich. Ehe ich aber noch weiter denken konnte traf mich eine Wucht am linken Schulterblatt und ich sank sofort auf die Knie, presste die Kiefer so fest zusammen das es knirschte. Hauptsache ich schrie nicht, doch konnte ich ein Keuchen nicht mehr unterdrücken als eine stämmige Wärterin mir den Arm auf den Rücken drehte. „Du meinst also du kannst hier Unruhe stiften..“, ihre Stimmte war bedrohlich und ich dachte mir nur warum die so blöd waren und nicht gesehen hatten das das blutende Schwein auf den Boden angefangen hatte. Außerdem war es überhaupt erlaubt die Innensaßsinnen zu schlagen? Zusätzlich zog sie mich an den Haaren nach hinten und ich war gezwungen aufzustehen. Also nichts mit Frühstück..... _ Drei Monate länger hatte ich nun aufgehalst bekommen, weil das dumme Miststück in der Krankenstation lag. 'Eine Gehirnerschütterung', hatte der Geisterdoktor gesagt, ehe er angefangen hatte meinen Seelenheil zu studieren. Ich habe nichts gesagt und auch nichts getan, habe ihn reden lassen. Was mich aber bedrückte war, das sie mir gleich drei Monate länger gegeben hatten. Langsam lernte ich wie das Spiel hier lief und jetzt wunderte es mich auch nicht warum alle so brav in der Gegenwart von den Wärterinnen waren. Wenn ich mich von jeden so provozieren ließ, konnten aus drei Monaten schnell zwei oder drei Jahre werden. Das hatte also Sam bezwecken wollen. Gut, ich lernte schließlich ach dazu. Meine gesamte linke Schulter schmerzte und wieder fragte ich mich, ob es wohl erlaubt war das sie so zuschlugen? Obwohl ich war in irgendeiner Pampa, da würde niemand da sein der das verhinderte. Mir wurden die Gittertüren geöffnet und ich trat wieder auf die andere Hälfte der Anlage, wo einige Blicke auf mir ruhten, aber das Interesse schnell nachließ. Ich lief durch den Hof und spürte wie mein Magen knurrte. Verdammt, ich hatte einen riesen Hunger. Der Psychologe hatte mich ganze drei Stunden zugetextet und plus eine Stunde, was für Nachfolgen mein Verhalten für mich eingebracht hatte. Es war kalt, aber Kälte hatte mich noch nie gestört. Mir durch die Haare streichend lehnte ich mich an die Wand gleich neben der Eingangstür und ließ mich auf die Hocke gleiten, stützt meine Ellen auf die leicht gespreizten Knien ab, verschränkte meine Finger ineinander. Ein bisschen frische Luft würde jetzt nicht schaden. Hatte ich Mitleid mit der Junkybraut? Nein, es war nicht mein Problem wenn sie nach der Pfeife von Sam tanzte und sich selbst in die Scheiße ritt. Das die Aktion von Sam geleitet wurde, das wusste ich auch ohne groß darüber nachzudenken. Wie ich ihr Verhalten fand war klar: Einfach nur kindisch. Zwar Kinderstreiche mit fatalen Folgen, aber dennoch kindisch. Ich verstand nicht was sie damit bezwecken wollte, wieso sie unbedingt darauf bestand, das ich ebenfalls nach ihrer Pfeife tanzte. Da war sie bei mir an der falschen Adresse. Definitiv. Ich schüttelte die Gedanken ab und zog mir meine Schachtel aus der Hosentasche und klemmte mir eine Kippe zwischen die Lippen, die mir aber auch sofort weggezogen wurde. Als ich den Blick anhob und hoch sah, trafen mich diese verdammten Augen. Die zwei schwarzen Seen. Ein knurren entglitt meiner Kehle und ich nahm mir eine neue Kippe heraus, wollte ich mich jetzt nicht wegen einer Zigarette streiten. Ich nahm zwar zu Notiz, das sie sich vor mir ebenfalls zur Hocke ließ, aber ignorierte ich sie. Hatte ich es ja ihr zu verdanken, das ich nun drei Monate länger hier bleiben konnte. Und es war gerade mal mein zweiter Tag gewesen! Sie hielt mir ihre Flamme hin, doch ich holte mein eigenes Feuerzeug raus und machte mir meine Zigaretten selber an. Sie schmunzelte nur leise und blies mir ihren Rauch direkt ins Gesicht. Ich sah an ihr vorbei, ohne mit der Wimper zu zucken, zog an meiner Kippe und genoss das Nikotin welches meine Nerven beruhigte. „Na wie lange hast du verlängert bekommen?“, fragte sie ernsthaft belustigt und in dem Moment hätte ich ihr gerne meine Zigarette ins Auge gedrückt. „Schnauze und verschwinde“, meinte ich dann aber nur und sah ihr nun doch ins Gesicht. Ihr Blick war steinhart und so kalt, das es mir den Rücken runter rieselte. Doch ließ ich mir nichts anmerken und erwiderte ihren Blick standhaft. „Ganz schön frech bist du Chrisi.“ „Nenn mich noch einmal so und die darfst neben Cracko liegen und ihr Gesellschaft leisten“, zischte ich sichtlich angepisst. Niemand durfte mich so nennen, niemand außer Jenny, selbst sie tat es nur selten und nur dann wenn es angebracht war. „Mhm...dann Blacky also. Darf ich dir sagen das sich das beschissen anhört?“, sie zog spöttisch eine Augenbrauen hoch und ich zwang mich regelrecht ruhig zu bleiben. „Und wenn schon, du trägst den Namen ja nicht oder? Also hör auf zu nerven und geh,“, meine Stimme hatte wieder seinen gewohnten ruhigen Klang. Mit Genugtuung nahm ich aber zu Kenntnis das die rechte stelle ihrer Stirn in Regenbogenfarben glänzte. Na wenigstens etwas. „Weißt du das du dich mit deiner kotzigen Art immer mehr in die scheiße reitest. Ich würde dir davon abraten Chrsis.“ Ihre Stimme hatte was drohendes und sie sah mich warnend an. Das sie mich wieder bei meinem richtigen Namen genannt hatte, brachte mich beinahe dazu ihr eine runter zu knallen. Doch ich beherrschte mich und so blieb es nur beim zucken meiner Hand. „Und als was bezeichnest du deine Art? Du bist hier der kotzbrocken, spielst dich auf wie sonst was und erwartest das alle nach deiner Pfeife tanzen. Echt ich glaube der Geisterdoktor sollte sich öf-“ ein keuchen entwich meinen Lippen und ich hatte die Augen weit aufgerissen, ließ die Kippe fallen und krallte meine Hände in ihren Arm. Fühlte wie ihr Fleisch unter meinen Nägeln nachgab, aber sie dennoch nicht losließ. Ich atmete angestrengt ein und verdammt sie hatte einen wahnsinns Griff. Es steckte wohl mehr Kraft in den Armen dieses Weibes als ich erwartet hatte. Ich sah sie voller Abscheu an, egal ob sie mich gerade an der Gurgel hatte. Ihr griff wurde augenblicklich fester und ich sah kurz schwarz Punkte vor meinen Augen tanzen, doch bevor es gefährlich werden konnte, ließ sie wieder so weit locker das ich richtig ein- und ausatmen konnte. Scheiße! Wo waren diese Wärter wenn man sie wirklich brauchte? Spielten hier alle gegen mich? Meine Nasenflügel bebten vor Wut und ich jagte meine Nägel tiefer in ihre Haut. Sie zuckte nicht mal mit der Wimper, weswegen sie wohl hier im Camp saß? „Nana kleines, wir wollen doch nicht beleidigend werden.“ Meine Zigarette lag neben meinen Fuß und qualmte unbeirrt weiter vor sich hin. Ich überlege ob ich was erwidern sollte, doch wusste ich das ich nichts weiter als ein gurgeln zustande bringen würde. Was mir noch auffiel, ihre Hand war eiskalt. Ich könnte irgendwas machen, ihr die Füße wegtreten, ihr eine rein hauen, doch hinderte mich ihr Blick. Umso länger ich in ihre Augen sah umso mehr schien ich in ihnen zu versinken. Und warum verdammt machte sie nur den Eindruck, als würde sie genau wissen, was für eine Wirkung sie auf andere hatte? Zum kotzen.. „Lass los“, krächzte ich dann letztendlich doch und sie ließ mich wirklich. Doch anstatt wie ein bekloppter nach Luft zu schnappen und einen erleichterten Eindruck zu machen, hob ich nur meine Kippe auf und nahm einen tiefen Zug, pustete ihr den Dunst genau ins Gesicht, so wie sie es zuvor bei mir getan hatte. Ich sah kurz auf ihren Arm und sah sichelförmige blutige Abdrücke. Die würden sie noch ne Weile an mich erinnern. Miststück. Ich rümpfte die Nase und wollt mich gerade erheben, als ihr Hand wieder vorschnellte und mich grob und schmerzhaft am Kinn packte. Sie zog mein Gesicht nah an sich ran und ich fühlte ihren warmen Atem auf den Lippen. „Wir sehen uns heute Nacht...“, raunte sie dunkel und ließ mich nach einen festen Blick in die Augen los und erhob sich um sich um zudrehen und zu eine Gruppe von Mädchen zu laufen. Die Lippen fest auf einander gepresst und mit dem Wunsch alles kaputt zu schlagen ging ich wieder rein und eilte in mein Zimmer, wobei ich alles was mir in den Weg kam zur Seite schubste. Beschimpfungen wurden mir hinter gerufen und ich hob einfach nur die Hand und zeigte nen Vogel. Meine Zimmertür hinter mir zu knallend, boxte ich erst mal mit voller Wucht gegen den Schrank, wobei ich hinter her unterdrückt aufjaulte. Aber es war nötig gewesen. Nicht verstehend woher diese plötzlich Wut gekommen war, legte ich mich in mein Bett und starrte gegen die Decke, rieb mir dabei einmal über meine schmerzende Faust. Bald war Mittagessen, kam mir nur recht, ich hatte einen verdammt großen Hunger. Und ich nahm mir vor, keine gewalttätigen Handlungen mehr vor den Augen der Wärter durchzuführen, dies hatte beschissene Folgen und ich hatte kein Bock länger als nötig in diesem Loch zu verbringen. Ich konnte es aber immer noch nicht fassen, mein zweiter Tag und ich hatte drei Monate länger bekommen.... Irgendwie verzweifelt darüber, strich ich mir über die Stirn. Klar gab ich mich so stark ich konnte, aber belasten tat es mich dennoch. Ich wagte es nicht über Sams letzten Worte nachzudenken, sollte die Schlampe sich heute Nacht mal her trauen. Sollte sie sich nur trauen.... Es summte draußen laut, was hieß das wir nun zum Mittagessen konnten und ich stand auf und ging durch die Flure in den Essaal. Diesmal war die Schlange kleiner und ich musste nicht zulangen warten, bis ich das Tablett in den Händen hielt und mir wünschte doch später gekommen zu sein. Scheiße....ich sollte mich wohl an trainieren nur zu Frühstück und zum Abendbrot zu essen. Dieses Fraß sah lebendig aus. Irgendeine Bohnenbrühe, mit Fleischstücken drin. Ich war Vegetariern. Statt ein kleines Brötchen nahm ich mir zwei und den Tee. Da Tablett hatte ich zurück gegeben. Ich kam mir vor wie irgendein Penner, als ich ganz hinter saß und die zwei Brote aß und mit Tee nach spülte. Es stimmt, wenn man Hunger hat, isst man wirklich alles. Ich wurde nicht weiter belästigt und ging nach dem Essen zum Unterricht. Drei Stunden Englisch und eine Mathematikstunde. Gott stehe mir bei.... _ TBC _ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)