Blood Deal von -Amber- (Even if saving you sends me to heaven) ================================================================================ Kapitel 21: Ein besonderes "Danke" - zensiert --------------------------------------------- Antonin Gerade schmunzelte er über die Aussage von Marvin, dass jener seinen Begleiter wohl irgendwie auf der Tanzfläche verloren hatte, als sich plötzlich ein Arm um seine Schultern legte. Was seinen ganzen Körper für Sekunden unter absolute Vollspannung versetzte, sich aber sofort auflöste, als er die dazu gehörige Stimme erkannte. Was ihn direkt wieder ärgerte. Was bitteschön war an Coles Stimme schon entspannend? Besonders wenn man den Inhalt der dazugehörigen Worte in Betracht zog. Auch dessen Geruch stieg ihm in die Nase und er konnte sich nicht einmal zufriedenstellend genervt davon zeigen, denn es war ein angenehmer Geruch. Diese Komponenten, vermischt mit den geflüsterten Worten hätten alleine schon für die aufgestellten Häärchen an seinem Nacken gereicht. Doch als Cole dann auch noch gegen seine Haut pustete, begann sein dämliches Herz dazu auch noch schneller zu schlagen! So hatte er sich auch nicht genügend im Griff und stand von einer Sekunde zur nächsten wieder vollkommen neben der Spur. Er erwiderte Coles Blick voller Verwirrung und sah dabei zu, wie jener wieder zwischen den Menschen verschwand. Was zur Hölle?! Antonin schluckte hart und versuchte sich davon zu überzeugen, dass dies noch an ihr Gespräch im Lokal dran gehängt gehörte. Vermutlich wollte ihm der andere nur wirklich beweisen, was für ein toller Hecht er doch war. Etwas, das ihm zugegebenermaßen auch noch zu gelingen schien. Zumindest ging er davon aus, denn warum sonst sollte er das fehlende Gewicht des Armes auf seinen Schultern bemerken? Warum sonst hatte er eine Gänsehaut bekommen? Warum sonst schlug sein Herz ein paar Takte schneller als normal? "Du bist mit so einem Kerl hier und hängst mit uns ab?", durchbrach Jens erstaunte Stimme seine Gedankengänge und so sah er diesen nicht minder verwirrt an, als gerade eben noch Cole. "So einem Kerl?", hinterfragte er mit schwacher Stimme und Marvin begann zu lachen. "Fast bin ich neidisch", worauf hin die anderen beiden zustimmend nickten und Antonin sich nur noch vielmehr wie im falschen Film fühlte. Was man ihm wohl ausnahmsweise auch am Gesicht ablesen konnte, denn Thorsten - der dritte im Bunde - erbarmte sich schließlich: "Wenn mich jetzt nicht alles täuscht, hat er uns damit gerade zu verstehen gegeben, was wir übertrumpfen müssten, um an dich ran zu kommen." Das jedoch entlockte Antonin nur ein sehr ehrlich gemeintes: "Hä?", woraufhin ihm gesagt wurde, dass er nicht so viel nachdenken, sondern lieber zum Tanzen gehen sollte. Immerhin hatte er dazu doch gerade so eine Art schriftliche Einladung erhalten. Hatte er? Sollte er? Fand er das ansatzweise lustig? Völlig irritiert erhob Antonin sich, nahm dann jedoch die Visitenkarte von Jens noch gerne an und versprach sich zu melden, bevor er sich tatsächlich in Richtung Tanzfläche begab. Und mit jedem zurückgelegten Meter war er sich unentschlossener, ob er sich jetzt für Zorn oder für Unsicherheit entscheiden sollte. Zorn darüber, wie Cole ihm gerade anscheinend so eine Art Stempel aufgedrückt hatte, indem er so.. so... flirtend gewesen war. Oder doch Unsicherheit darüber, wie er sich selbst darauf reagieren spürte. Nicht Cole war in der Hölle... er selbst war es. Und in der Hölle war es heiß und demnach entschied Antonin sich dann eben für einen Kopfsprung. Zu so einem Spiel gehörten ja wohl zwei. Sein persönlicher, in rot herausstechender kleiner Teufel war dann auch relativ problemlos ausgemacht. Und dessen Bewunderer auch. Fast kam es ihm vor, als hielte jener gerade Hof. Woraufhin sich sein Ausdruck erstmal einige Nuancen verdüsterte und er dem am nächsten dran Tanzenden einen Blick zuwarf, der Footballspieler zum Weinen gebracht hätte. Welcher auch mehr als erschrocken ein wenig zurückzappelte und ihm die Möglichkeit gab, seinen Blick wieder Cole zuzuwenden. Noch immer wusste er eigentlich nicht zu reagieren. Zumindest nicht aus dem Kopf heraus und so überließ er das notgedrungen ein paar eindeutig niederer angesiedelten Instinkten. Er machte seine Bewegungen geschmeidiger und knöpfte wie nebenbei zwei Hemdknöpfe auf. Als ob ihm zu warm wäre und so natürlich als hätte er das nicht gerade eben rein zur Show gemacht. Und als er schließlich nahe genug bei Cole angelangt war, blieb es ihm nur noch mit einem geraunten: "Glaube nicht, dass ich mich von deinem Harem beeindrucken lasse. Ich teile meine Tanzpartner nicht", die Spiele zu eröffnen. Cole Ein zufriedenes Lächeln hatte sich auf seine Lippen niedergelegt. Nun, jetzt wüssten die Typen, dass er ein Auge auf sie hatte. Er hatte seine Schuldigkeit getan, Antonin davor zu bewahren, Dummheiten zu begehen. Nun ja, so ganz war dem zwar nicht, aber es hörte sich ganz gut an. Cole stellte das Wasser auf einen Tisch, der der Tanzfläche nahe stand. Später würde er etwas zu trinken brauchen, aber jetzt wollte er erst weitertanzen. Weiter auf dieser Welle der Entspannung, der Freude, der Sorglosigkeit treiben, bevor ihn morgen die Realität wieder einholen würde. Heute Abend würde er feiern und tanzen und sich das erste Mal seit sehr sehr sehr langer Zeit einfach einmal freuen, dass er er war und dass er lebte. Ein Gefühl, das er erst seit einer Woche wieder haben konnte. Und das hatte er jemandem zu verdanken, der sich anscheinend seine Worte zu Herzen genommen und sich auf den Weg zur Tanzfläche gemacht hatte. Coles Stimmung schien noch ein wenig besser zu werden. Die Typen, die bereits wieder angefangen hatten, ihn anzutanzen, bemerkte er gar nicht, denn seine Augen verfolgten lieber, wie Antonin sich zu ihm hintanzte. Hm... Antonin konnte gut tanzen, seine Bewegungen wirkten geschmeidig, wie eine Katze. Von wegen er war das Raubtier... Und wenn er sich Antonin so richtig betrachtete, wirkte dieser in diesem Moment auch wesentlich gelöster, als jemals zuvor. Vielleicht sollten sie beide sich dem Gefühl der Sorglosigkeit und der guten Laune ergeben und auskosten, dass sie sich einmal so begegnen konnten. Viele Gelegenheiten gab es dafür nicht und wird es auch nicht geben. Als der andere schließlich bei ihm angekommen war, vernahm er die Worte und sein Schmunzeln auf den Lippen wurde deutlicher. Das 'Harem', das Antonin erwähnte, fiel ihm erst jetzt auf, als er sich kurz umblickte. Sein Schmunzeln wurde zum Grinsen. Nun, er hatte doch Antonin erklärt, dass er nie alleine blieb, wenn er in ein solches Etablissement ging. Aber dass er seinen 'Verehrern' gerade den Krieg erklärte, war eine durchweg interessante Sache, die er in die gleiche Schublade packte wie den 'Knackarsch', das 'unsexuelle' ins Bett zerren und der Tatsache, dass er ihn so genau musterte, dass er es wagte ihn als Hungerhaken zu bezeichnen. Langsam füllte sich diese Schublade mit kleinen Details, die er irgendwann vielleicht einmal brauchen konnte. Mal sehen. Coles grüne Augen glitten an dem Körper des anderen herab, bemerkten die offenen Knöpfe. Kurz entschlossen zog er sich sein Hemd über den Kopf, über seiner Schussverletzung noch immer einen Verband habend, was ihn jetzt aber nicht im Mindesten störte. Kurze Zeit beobachtete er die Bewegungen seines Tanzpartners und schließlich passte er sich diesen an und tanzte Antonin herausfordernd an. Langsam aber sicher rückte er provokant näher an ihn, bis sie sich schließlich so nahe waren, dass sie sich fast berührten. "Ich bin nur mit dir hier...", raunte er nun Antonin entgegen. "Und von einem Harem wüsste ich." Seine Hand hob sich, legte sich Antonin auf die Brust, einen weiteren Knopf öffnend, bis er ihn schließlich am Hemd packte und ihn näher an sich zog, so dass ihre Gesichter sich sehr nahe kamen. Ruhig mit einem Funkeln in den Augen ruhte sein Blick in den Augen des anderen. "Du tanzt gut...", stellte er leise fest, den Atem des anderen über seine Lippen rieseln spürend. Sein rechter, beweglicherer Arm legte sich um die Schultern des anderen, seine Hand glitt spielerisch durch Antonins Haare seinen Hals hinab. Cole lächelte. "Wirklich gut...", wisperte er und löste den Blick nicht, während er sich weiterhin an die Bewegungen des anderen angepasst hatte. Antonin Antonin beobachtete wie Cole sich das Hemd vom Körper zerrte und bekam das Gefühl, jenen zum ersten Mal zu sehen. Als Cole sich zum ersten Mal das Hemd im ersten Club geöffnet hatte, war ihm nur das Tattoo kurzweilig aufgefallen. Als der andere mit bloßem Oberkörper im Krankenzimmer gesessen hatte, war ihm abermals das Tattoo und die nicht ganz 100%ig gesunde Hautfarbe aufgefallen. Doch hier und jetzt, ließ er zu, mehr zu sehen. Er erlaubte sich den anderen tatsächlich als Mann zu mustern und nicht als Bossmann. Und was er sah, war wirklich nicht übel. Nicht so breite Schultern wie bei sich selbst und auch nicht so viel überzeichnete Muskeln, aber durchaus ein ansehlicher Body - auch mit dem Verband. Soviel gestand er dem anderen ohne zweite Gedanken durchaus zu. Würde auch gar keinen Sinn machen so etwas abstreiten zu wollen. Cole hatte einen guten Körper und eine dazu passende gefährliche Ausstrahlung. Und nicht nur das war gefährlich, denn er ließ es ein wenig neugierig geworden zu, dass jener so nahe in seinen persönlichen Bereich trat. Nahe genug, um sich fast zu berühren und die geraunten Worte trieben ein wenig Skepsis zutage. Was sollte das jetzt werden? Eine Frage, auf die er die Antwort auch sofort postwendend erhalten sollte, denn Cole übertrat die nächste Linie und trieb ihr Spiel damit auf eine neue Ebene. Auf eine Strecke, die Antonin nicht kannte und sich demnach ganz offensichtlich im Nachteil befand. Wie sollte er Spiele spielen ohne die Regeln zu kennen? Doch der weitere geöffnete Hemdknopf stellte vielmehr nur ein Vorspiel zu verheißenden Streicheleinheiten und deutlichem Körperkontakt dar. Es fiel ihm trotz all dieser Reize noch relativ leicht seinen Rhythmus beizubehalten und kurzweilig blitzte so etwas wie eine Gewitterwolke in seinen Augen auf, während er ihren Blick ebenfalls nicht löste. Nicht lösen konnte von diesem herausfordernden Grün. Na - wenn man die Regeln nicht kannte, musste man sie eben lernen… So schlang er eine Hand ebenfalls um Coles Hüfte und zog diesen aktiv in den Rhythmus ihres Tanzes mit ein und ließ diesen nicht mehr die ganze 'Arbeit' erledigen. Während er seine andere Hand bis zur unverletzten Schulter des anderen hob und dann die blanke Haut mit zwei Fingern berührte. Damit die Muskeln nachfuhr und schließlich den Kopf leicht zur Seite neigte. Nicht ,um Cole zu küssen, sondern, um diesem ins Ohr flüstern zu können. Dass er damit ihre Oberkörper ebenfalls näher zusammenbrachte war in diesem Spielabschnitt nur ein kleiner Bonus. "Danke", nur jenes eine Wort und mehr war in seinen Augen auch nicht nötig. Cole wusste mit absoluter Sicherheit, dass er gut tanzen konnte, also hätte es eher wenig Sinn, ihm jetzt damit Honig um den Mund zu schmieren. So beschränkte er sich darauf, nahe genug an dessen Schulterbeuge zu bleiben bis er dessen herben, männlichen Geruch tief genug inhaliert hatte, um ihn als wirklich gut zu empfinden, bevor er wieder ein Stück zurückwich und sich ein leises Lächeln auf seine Lippen schlich. Vermutlich wäre er deutlicher auf all das hier angesprungen und ein inzwischen nicht mehr allzu leiser Teil in ihm schrie gerade zu danach, aber er war nüchtern, was ihn ein Spiel erkennen ließ, wenn er eines sah. Und so nahm er sich den Spaß daraus, wohlwissend, dass das nicht das einzige sein würde, was ihm später im Magen läge, aber er versuchte keine weiteren Annäherungsversuche. Cole war hier der Erfahrenere und er würde sich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Und wenn ihn der Köper des anderen noch so anmachte. Ja, anmachte - verdammte Scheiße! Wann immer das passiert war, es war nicht wirklich positiv. Vor allem wenn man Coles Art mit in Betracht zog. Damit hieß es jetzt gut hinterm Berg halten, sonst würde er sich noch viel, viel längere Reden über dessen super Männlichkeit anhören dürfen. Welche vielleicht auch zugegebenermaßen nicht so weit hergeholt waren, beschloss er. Cole Cole war positiv überrascht, dass Antonin sich auf sein Spiel einließ. Er hatte einen Moment geglaubt, dass jener sich zurückziehen würde, was er ihm natürlich eingestanden hatte, aber stattdessen spürte er, wie sich die Hand des anderen an seine Hüfte legte, wie sich ihre Unterleiber aneinander rieben, wie sie noch näher aneinander rückten. Einen Moment folgte er der Hand Antonins, die über seine Haut strich. Eine fast schon zu zärtliche Berührung für seinen Geschmack. Berührungen, die zu zärtlich waren, schreckten ihn eher ab, denn er mochte es nicht, wenn sein Gegenüber sich zu sehr auf ihn einließ. Das war nie gut für den anderen. Und hier stand noch jemand vor ihm, mit dem er eigentlich arbeitete. Ein Gedanke, der ihm soeben bewusst wurde, und ihm sagte, dass er vorsichtig sein sollte. Aber er ließ den anderen gewähren. Zur Not würde er später einschreiten. Als sein Gegenüber den Kopf neigte, fiel sein Blick wieder auf den schönen Hals, den er schon vorhin am Tresen hatte begutachten können. Cole lauschte dem einen Wort und sein Schmunzeln kehrte auf seine Lippen zurück. Antonin war wirklich ein interessanter Typ. Und er beeindruckte ihn in diesem Moment in gewisser Weise. Kurz schloss er die Augen, ließ das Wort auf sich wirken, das ausreichte, um ihm zu zeigen, dass Antonin verstand, mit ihm umzugehen. Ja, die Art, wie Antonin gerade mit ihm umging, gefiel ihm. Cole registrierte das kurze Verweilen des anderen in seiner unmittelbaren Nähe. Und sacht blies er ihm erneut Atem über die Haut an dessen Hals, die weich aussah. Als Antonin sich wieder von ihm leicht entfernte, betrachtete Cole wieder den gesamten Menschen, der vor ihm stand, der ihn antanzte und ihn zugegebenermaßen ein wenig in seinen Bann zog. Denn auch wenn es ihm nicht bewusst war, hatte er alles andere um sich herum vergessen und es schien ihm vielmehr, als sei Antonin der einzige Mann hier im Raum. Aber Cole war momentan nicht willig dazu, die Situation rationaler zu betrachten. Wo blieb denn da der Spaß? Und Spaß hatte er mit Antonin soeben. Während Coles Oberkörper sich nun auch ein wenig von Antonins entfernte, ließ er seine Hüften hingegen genauso nah an denen des anderen und provozierte damit, dass sich diese weiterhin berührten. Antonins Körper machte ihn ohne Frage an. Wen würde diese Art des Tanzens nicht anmachen? Aber ihn auch wirklich als Möglichkeit zu benutzen, seine Hormone wieder einmal ins Gleichgewicht zu bugsieren? Nein, eher nicht. Seine linke und müde werdende Hand strich über das Hemd nach unten und nahm schließlich Abstand vom Oberkörper des anderen, keine Kraft mehr habend, und er ließ den Arm einfach hängen. Antonin Langsam aber sicher wünschte Antonin sich, vorher einfach zugegriffen und sich ein wenig Alkohol hinter die Binde gegossen zu haben. Er würde etwaige Aussetzer darauf schieben können und müsste sich nicht fragen, warum es ihn so ganz ohne Zweifel gefiel so zu tanzen. Er müsste sich nicht fragen, warum er Coles Blick erwiderte und nicht eine Sekunde daran dachte, diesen Blickkontakt abzubrechen. Er müsste sich auch nicht fragen, warum er das ganze hier überhaupt zuließ, nachdem er doch bemerkte, dass es durch seine Masken drang. So aber blieb der ständig wachsame Teil von ihm auch genau das: wachsam. Keine Frage, er genoss es Coles Atem an seiner Haut zu spüren, dessen Finger über seinen Oberkörper gleitend zu haben. Das alles schmeckte viel eher nach mehr. Und das an sich war schon eine beängstigende Feststellung für seinen nüchternen Zustand. Dass es Cole war, machte das Ganze zu einem ausgewachsenen Fiasko. Und obwohl dieses Wissen sich siegessicher in seinem Kopf niedersetzte, brachte er es nicht über sich es abzubrechen. Es mochte daran liegen, dass er nicht als das Weichei dastehen wollte. Es könnte aber auch daran liegen, dass er keinen Grund dafür sah das alles abzubrechen, denn obwohl es natürlich nicht gut im übertragenen Sinne war, so war es ganz ausgezeichnet im viel näheren Körperkontakt. Eine klassische Zwickmühle, doch er traute Cole und sich dennoch genügend Verstand zu, um es nicht weiter treiben zu lassen, als es bisher gekommen war. Er hoffte, dass Cole genügend Verstand dazu besaß, denn sein Körper signalisierte ihm ganz klar, dass er sonst die Kontrolle übernehmen würde, und wenn er sich noch so im Klaren darüber wäre, wie bescheuert das enden könnte. Doch schließlich schüttelte er diese und ähnliche Gedanken ab und konzentrierte sich auf den Mann, der da so nahe an ihm dran war. Bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schonmal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser. Er war irre. Absolut verrückt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)