Blood Deal von -Amber- (Even if saving you sends me to heaven) ================================================================================ Kapitel 8: Regeln und Prinzipien - oder: Wie man sich begehrt macht ------------------------------------------------------------------- Cole "Komm, der Club ist gleich um die Ecke", teilte Cole seinen Plan mit und ging in die Richtung. "Dort gibt es genügend Wodka, keine Sorge." Spätestens als sie unten waren, und sich nur Männer dort aufhielten, könnte Antonin erkennen, dass es ein Gay-Club war. Aber jener hatte ja nichts von Frauen gesagt, also sollte er sich nicht aufregen. Zielstrebig ging er zur Bar, ließ sich einen Gin Tonic geben und bestellte einen Wodka für seinen Begleiter. Antonin Er nickte auf Coles Worte hin und folgte ihm bis in den Club hinein. Wo er sich fragte, warum genau dieser ihn in eine Schwulenkneipe brachte. Auch wenn es ihm im Grund genommen egal war, Weiber brachten es grad eh nicht und seine nächste dringende Verabredung war die Bar. Wohin er sich zusammen mit seinem 'Partner' gesellte und das Glas auch ergriff, kaum dass der Barkeeper seine Finger davon genommen hatte. Er roch nur kurz daran, um sich einzustimmen und kippte das Ding mit jahrelangem Training hinunter. Die Augen kurz schließend und sich an die Theke lehnend genoss er das altbekannte Brennen und visualisierte dabei leider aus Versehen nochmal das vorher erlebte. Und dabei blieb das Blut nicht aus. Etwas, das ihn die Augen wieder aufreißen, sich herumdrehen ließ, um dem Barkeeper mit wenigen Gesten verstehen zu geben dass er ihm mal besser die ganze Flasche ranschippern sollte. Was jener auch nur nach kurzem Zögern tat und als der ihm einschenken wollte, wank Antonin ihn ungeduldig weg und übernahm das selbst. Genau zwei Fingerbreit. Doch bevor er auch jenes Glas hochnahm wandte er seinen Blick zu Cole. "Wo ich hinwill? Ich sag dir wo ich hinwill Cole. In ein Labor. In ein schickes, gemütliches Hightech Labor mit eingebautem Soundsystem, wo oben drüber ein noch schickeres kleines Häuschen mitten in nem Wald steht. Ich will selbst entscheiden, was ich da entwickle und wem ich es gebe. In diesem Labor gibt es keine Typen, die mich über den Haufen schießen wollen oder die ich über den Haufen schießen muss. Da gibt es nur mich und meine Entscheidungen. Was an meine Tür klopft, das will was von mir und nicht umgekehrt. Das ist mein ganzes, bescheidenes Ziel. Prost!", damit hob er sein Glas nun doch und leerte es abermals in einem Zug. Cole Während er das Glas vor ihm ansah, rekapitulierte Cole ihr Gespräch von draußen. Vielleicht war es besser, wenn Antonin ihm nicht vertraute. Das könnte unter Umständen bedeuten, dass dieser länger lebte. Wie oft hatte er es schon erlebt, dass Menschen, die ihm vertrauten, sterben mussten. Und dass dieser ihm nicht seine Lebensgeschichte erzählen würde, wusste er auch. Aber vielleicht würde es doch irgendwann eine Gelegenheit dafür geben, diese zu erfahren. Mal sehen... Cole trank seinen Drink im Gegensatz zu Antonin langsam, genüsslich und er konnte dem anderen nur einen zweifelnden Blick zu werfen, als dieser sein zweites Glas runterstürzte. Ob es Antonins Art war, mit solchen Extremsituationen umzugehen? Vielleicht. Coles war es, einen Quickie zu schieben, oder zu seiner Katze nach Hause zu gehen. Heute war ihm eher nach ersterem. Seine Augen blickten sich im Raum um, musterten die Männer einschätzend, wie leicht sie zu haben wären. Doch als Antonin ihn wieder ansprach, wandte er sich diesem wieder zu. "Eine interessante Vorstellung", kommentierte er die Worte des anderen und dachte einen Moment darüber nach. Auch er hatte einmal gehofft, dass er irgendwann seine Ruhe haben könnte, irgendwann einmal. Aber je mehr er zur rechten Hand des Chefs wurde, desto weiter rückte diese Hoffnung weg. Andererseits hatte man ihm keine Wahl gelassen. Er hatte Verpflichtungen auferlegt bekommen, aus denen er sich nicht so schnell würde zurückziehen können. Und als er es doch einmal getan hatte, hatte er zu spüren bekommen, wie der Chef dazu stand... Cole hatte den Blick gesenkt und blickte abwesend auf das Glas in seiner Hand. "Hey Cole", wurde er mit einem Mal angesprochen und er blickte überrascht auf. "Du hättest dich ruhig melden können." Warum konnte er eigentlich nie weggehen, ohne irgendwem zu begegnen, der ihm genau das sagte? "Nein, hätte ich nicht", erklärte er unterkühlt und wendete sich einem Mann zu, den er vielleicht schon einmal gesehen haben könnte. Aber sicher war er nicht. "Zieh ab, wenn du nicht was Wichtiges zu sagen hast, ich bin mit meinem Partner hier", knurrte er ruppig und trat einen Schritt näher an Antonin heran. Die Zweideutigkeit seiner Worte war unverkennbar, und er ging davon aus, dass Antonin verstand, wie er es meinte. Der andere hob beschwichtigend die Hände. "Ist ja gut…", murmelte dieser und gesellte sich zu einer Gruppe unweit von ihnen entfernt. Cole sagte nichts zu dieser Begegnung. "Ich geh mal kurz was erledigen...", sagte er und sah Antonin an. "Ich seh ja, dass du beschäftigt bist." Dann verschwand er in einen Nebenraum. Er brauchte jetzt Sex, kurzen heftigen Sex. Danach würde es ihm besser gehen. Und ein Darkroom war genau das richtige dafür. --- Kaum war er verschwunden trat der Typ von eben an Antonin heran. "Auf den würde ich mich nicht einlassen", sagte er zu dem Russen. "Der ist nicht gut für dich und du solltest ihm in keinem Fall vertrauen. Wetten, dass er dich jetzt schon wieder hintergeht?" Wie ein Held, der ein Lamm vor einem Wolf geschützt hatte, blickte er den anderen an. Antonin Holla die Waldfee! Einmal zurückspulen und repeat drücken, bitte. War er gerade von Cole vor diesem Kerl zu dessen neuesten, schwulen Nummer deklariert worden? Er sollte seine Karriereleiter wirklich mal irgendwo auf einem Flipchart festhalten, denn inzwischen war er sich sicher, dass es dort interessante Kurven zu sehen gäbe. Und keine weiblichen. So darüber nachsinnend nickte er nur als Cole sich verdrückte und schenkte sich das nächste Glas ein, bevor der fremde Typ anscheinend beschloss den Samariter spielen zu wollen. Und was für ein Glück für jenen, der Wodka begann bereits zu wirken und Antonin fand seinen Humor für schräge Szenen wieder. So hob er den Kopf weit genug um den Typen zu mustern. Helle grüne Augen, einen frechen dunklen Haarschnitt und das Gesicht war keines, bei dem man das Gefühl bekam reinschlagen zu müssen. Na, dann konnten die Spiele doch beginnen. "Warum sollte er nicht gut für mich sein?", fragte er und bat den anderen mit einer einladenden Geste neben sich, auf Coles verlassenen Platz. Das war jetzt allemal besser als hier sinnlos mit seinem Wodka rum zu sitzen. Jener nahm die Einladung lächelnd an und lehnte sich verschwörerisch zu ihm herüber. Weit genug um ein Aftershave der eher aufdringlichen Sorte in die Nase zu bekommen. Aber gut, wer die Wahl zwischen Blutgeruch und Aftershave hat, wird immer Zweiteres nehmen. "Der ist nur für schnelle, einmalige Nummern zu haben. Hatte er dich einmal in der Kiste wars das. Auf Nimmerwiedersehen", erzählte ihm Mr. Aftershave und Antonin konnte das dunkle, belustigte Lachen nicht verhindern. Er richtete sich weit genug auf um sich dem anderen ebenfalls ein Stückchen näher zu beugen und murmelte leise: "Na dann bin ich wohl so ein richtiger Bringer, schließlich reicht meine Rechnung mit Cole schon ein Stück über die Eins hinaus. Ja, sogar noch über die Zwei,", bevor er frech zwinkerte und sich wieder aufrichtete. "Wie heißt du eigentlich?" "Ben", gab der andere etwas perplex wirkend zurück, ehe jener die Arme verschränkte und den Kopf schüttelte. "Aber ich glaube dir nicht. Warum sollte er denn dann nach hinten verschwinden?" "Das, mein Freund Ben", setzte Antonin an und goss sich abermals nach, wobei er diesmal jedoch nur an seinem Getränk nippte, "ist eine ausgezeichnete Frage. Eine, die ich mir selbst schon gestellt habe. Und ich bin sogar zu einer Antwort gekommen." Er selbst gab sich innerlich eine neun auf einer Skala von eins bis zehn. Vermutlich würde er sich selbst glauben. Ob das auch auf Kerle sexy wirkte, wenn man die Stimme ein wenig dunkler klingen ließ? Zeit zum testen.. "Und die Antwort ist so logisch, wenn man einmal drauf gekommen ist", setzte er noch nach und ein belustigter Funke schlich sich in seine Augen, als er bemerkte wie Ben ihm an den Lippen hing. "Was ist es denn nun?", wollte der wissen und knabberte sich an der Unterlippe rum. Das sollte dann wohl niedlich sein und Beschützerinstinkte wecken, oder wie? Das war ja spannender als jede wissenschaftliche Abhandlung. "Regel Nummer Eins: Man rennt Cole nicht nach. Kapiert? Damit geht jeder Jagdinstinkt flöten. Absolut Tote Hose im Süden", erklärte er mit Grabesstimme und musste sein Glas dann doch ex'en, um nicht in lautes Gelächter auszubrechen. Besonders als Ben den Kopf senkte, nickte und etwas von "Ja, das klingt echt logisch", murmelte. "Regel Nummer Zwei: Du musst derjenige sein der danach, egal wie gut es war, eher gelangweilt wirkt. Das kratzt am Ego", setzte Antonin nach und versuchte so nach und nach sein Hirn nach logischen Dingen zu durchwühlen. Und mal ehrlich, wem würde so etwas nicht ans Ego gehen? Keiner wollte nach ner Nummer als der Loser zurückgelassen werden. Abermals nickte Ben und sah ihn an als wäre er der neue David Copperfield. "Und jetzt Benny-boy, die letzte und wichtigste Regel. Passt du gut auf?", fragte Antonin und fühlte sich wie ein Lehrer vor einer Klasse voller Erstklässler während er den Ferienplan vorlas. "Es bringt nichts so zu tun als wärst du gut, du musst gut sein." Er stellte sein Glas auf dem Thresen ab. "Ach was gut, gigantisch wäre das Zauberwort", flötete er und drehte sich kurz weg, um das überbreite Grinsen wenigstens ganz kurz zuzulassen. Sonst bekäme er langsam das Gefühl vor unterdrücktem Lachen zu platzen. Er sollte nach jedem Kill in ne Schwulenkneipe gehen, das war ja quasi der perfekte Ort für ihn. "Wow..", hauchte Ben beeindruckt und Antonin drehte sich ihm wieder zu. "Und darum wird Cole wieder zu dir zurück kommen?" Antonin spürte einen Mundwinkel verdächtig zucken, doch er verkaufte es als nachsichtiges Grinsen. "Und darum wird Cole danach wieder herkommen", bestätigte er. "Aber warum ist es dann für dich in Ordnung wenn er.. du weißt schon." Antonin hob eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern. "Ich hab offenbar nen anderen Befriedigungsgrad." Und ganz offensichtlich lief bei ihm eher das Programm Wodka, wo bei Cole sich das Programm Sex zu aktivieren schien. Nun, leben und leben lassen. Aber das Cole schwul war hätte er nicht so auf Anhieb vermutet. Machte ihn ein klein wenig menschlicher, bzw. sympathischer. Antonin hatte diese Erfahrung auch schon hinter sich, auch wenn er sich an diese Situationen eher unklar erinnerte da sie nicht in seinem nüchternsten Zuständen passiert waren. Doch als dieser Ben ihm seine Hand auf den Oberschenkel legte und langsam damit nach oben fuhr, beschloss er, dass dieser Zustand noch nicht erreicht war. Und selbst wenn, der Typ fiel sowas von aus dem Schema. So fiel ihm das Grinsen auch recht kurzfristig aus dem Gesicht. "Nimm deine Pfoten da weg oder ich zeige dir mal worin ich noch gigantisch bin." Cole Entspannend... Sehr entspannend. Cole schloss einen Moment die Augen. Nur einen Moment genießend, um wieder vollkommen runterzufahren. Als der vor ihm Kniende sich von ihm löste und sich wieder aufrichtete und den Ansatz machte ihn zu küssen, warf ihm Cole einen eisigen Blick zu, der diesen zurückschrecken ließ. Er küsste nicht. Niemals. Und schon gar nicht jemanden, der ihm gerade einen geblasen hatte. Und so zog er sich wortlos wieder richtig an, den irritierten und zornigen Blick des anderen ignorierend. "Und ich?", fragte dieser schließlich. "Such dir einen anderen", erwiderte Cole und bahnte sich seinen Weg zurück zu Antonin. Von weitem sah er, wie jener Typ von vorhin offenbar mit ihm redete und seine Miene verdüsterte sich kurz. Als er bei ihnen ankam blickte er den 'Besuch' an. "Solltest du dich nicht vorhin verziehen?", fragte er nachdenklich. "Ist das so schwer?" Ben machte Cole Platz und blickte ihn abschätzend an. "Ich wollte dir nur noch sagen, dass ich kein Interesse daran habe, dir hinterher zu laufen. Der Sex mit dir war ohnehin schlecht. Also lass es dir ja nicht einfallen, mich anzurufen." Ben hob, wie eine Drama-Queen die Nase und wandte sich theatralisch ab. Cole hob die Augenbrauen und wusste einen Moment nicht, ob er lachen sollte. Was hatte den Typen denn geritten? Dachte er, er würde mit solchen Äußerungen ihn dazu bekommen, bei ihm angekrochen zu kommen? Offenbar begriff auch dieser Typ nicht, dass er niemals zweimal jemanden an sich ranließ, und wäre der Sex noch so gut gewesen. Niemals. Und er machte daraus auch keinen Hehl. Er hatte seine Prinzipien. Dann blickte er Antonin an. "Was hast du ihm erzählt?", fragte er und ein amüsiertes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Sicher hat er dich doch vor mir gewarnt, habe ich recht?" Er signalisierte der Bedienung, dass er ein RedBull wollte, was er dann auch bekam. Er durfte nichts mehr trinken, wenn er nachher noch Autofahren wollte. Antonin Antonin hätte es vielleicht noch geschafft nicht loszulachen, als Cole aus dem Nichts wieder dastand und Ben vertrieb. Aber als jener ihm dann diese Worte an den Kopf warf konnte er nicht mehr anders. Er begann zu lachen bis ihm die Tränen kamen und musste sich sogar an der Theke festhalten, damit er nicht einfach von seinem Hocker rutschte. Das war zu gut! Das war einfach zu gut! "Ich kann nicht mehr!", japste er und versuchte zwischendrin fast hysterisch Luft zu holen. "Oh Gott, dein Gesicht.. und sein Gesicht! Ich glaube ich sterbe." Doch schließlich beruhigte er sich wieder und warf Cole ein schiefes Grinsen zu. "Was ich ihm erzählt habe? Nun, nachdem er mich tatsächlich davor gewarnt hat, dass du nur ne schnelle Nummer für Zwischendurch suchst, war ich so freundlich ihm so ein paar Dinge über das männliche Ego zu erzählen. Irgendwie scheint er das auf dich bezogen zu haben. Warum nur?" Besser er erzählte Cole nicht alles, auch wenn dieser gerade durchaus relaxt wirkte. "Ah, aber ich weiß nicht, ob ich so begeistert darüber sein soll, dass du ihn mir jetzt vergrault hast, 'Partner'. Gerade als ich auf meine gigantischen Fähigkeiten eingehen wollte...", schmollte er und musste gleich darauf schon wieder lachen. Das hier war so viel besser als Chaossaufen, warum hatte ihm das vorher nur niemand erzählt? Cole Cole musste mitlachen. Das Lachen des anderen war so ansteckend, auch ohne dass er wusste, worum es ging. Und er spürte, dass das Lachen sehr befreiend war. Einmal hat er gelesen, dass eine Minute Lachen entspannender war als 45 Minuten Joggen. Nun, im Moment konnte er das nachempfinden. Und es war ungewohnt einmal wirklich Lachen zu können. Und Antonin schien ungewohnt locker in seiner Gegenwart zu sein. Offenbar gefiel es ihm hier wirklich gut. Seltsam, normalerweise machten die Heten immer unglaublich viel Stress, wenn sie hier auftauchten und hatten hysterische Angst, jemand könnte sie vernaschen. Schließlich hinterließ es ein Lächeln auf seinen Lippen, was sich irgendwie seltsam anfühlte, aber doch irgendwie nicht ganz unangenehm war. "Das männliche Ego als? tztztz", er erwiderte das Grinsen des anderen. "Das bedeutet also, dass man, um bei einem Mann zu landen, ihm nicht hinterherrennen darf, Desinteresse zeigen muss und ihm auch noch sagen sollte, das er schlecht im Bett ist? Sehr amüsant. Aber tut mir leid mein Lieber, da muss ich dir leider den Professorentitel aberkennen. Offenbar hast du da noch einiges an Erfahrungen zu sammeln, Herr Experte." Er blickte auf die Flasche Wodka des anderen, die sich sichtbar geleert hatte. "Wenn du gehen willst, dann sag Bescheid." Antonin Antonin wank ab und sah ein wenig neugierig gewordener durch den Club, das Wodkaglas ignorierend. "Nur keine falsche Hektik wegen mir, wo ich doch gerade beginne Spaß an der ganzen Geschichte zu haben." Seine Augen huschten von Person zu Person und vermaßen sie im Geiste. Zu groß.. zu klein.. zu aufgetakelt.. zu kindisch.. zu klischéhaft. "Wonach genau sucht man sich nen Kerl aus? Ich meine, fragt man nen heterosexuellen nach dessen Vorlieben bekommt man meist den Busen und den Arsch genannt. Mit viel Glück noch die Augen, aber das hat ihnen dann vermutlich Mutti eingetrichtert. Aber ich schätze dazu müsste man erst mal seine eigenen Vorlieben kennen." Ja, Antonin begann sich für die ganze Sache zu erwärmen auch wenn er keineswegs vorhatte hier irgendwas zu tun was er sich zuhause nicht aus mit der Hand geben könnte, aber wenn er schon mal hier war, könnte er sich ja auch mal umsehen. Oder etwa nicht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)