Monkey D. Sassi the demonangel von OnePieceFreak15 (Die Tochter des zweiten Piratenkönigs) ================================================================================ Kapitel 2: Onkel Ace -------------------- Akio wusste das er Mist gebaut hatte. Er ging zu Sassi. „Komm mit…“ murmelte er und nahm ihre Hand. „Du willst doch nicht hier Wurzeln schlagen.“ Noch bevor er Sassis Antwort abwartete zog er sie mit sich und ging mit ihr in eine Höhle die in der Nähe war. In der tiefsten Ecke setzte er sich mit ihr hin. „Hier können wir mindestens 2 Stunden bleiben bevor die Marine den Platz hier auch findet!“ murmelte er. Sassi schwieg. Die Erinnerung an ihre Mutter war wieder da und sie zitterte. Ihr Cousin merkte das und nahm sie in Arm. „Tut mir echt Leid, ich wollte dich nicht an das erinnern.“ „Schon okay!“ murmelte sie und sah sich um. „Weißt du…diese Höhle…erinnert mich an damals wieder wo wir ein Tag vor den Tot deines Vaters uns mit ihn vor den Regen geschützt haben. Da sind wir auch in so eine Höhle.“ Akio nickte. „Genau das war bevor er…zum zweiten Mal gestorben ist.“ sagte Akio leise und setzte sich. Sassi dachte an ihren Onkel und wieder kamen schlechte Erinnerungen hoch. Denn Ace zweiter Tot hätte nicht sein müssen… Ace wurde bei seiner Hinrichtung gerettet und dennoch da ermordet von Akainu, den gleichen Mann der seinen kleinen Bruder später töten würde. Doch damals rettete er dadurch dessen Leben. Kurze Zeit später schaffte es Ruffy mit Hilfe eines Zaubersteines ihn wiederzuholen worüber Ace jedoch nicht wirklich begeistert war. „Wenn ich noch mal sterben sollte, dann will ich tot sein egal was passiert!“ Ace hatte 2 Jahre vor seinen ersten Tot einen Sohn gekriegt den er Akio nannte. Portgas D. Akio. Dieser lebte während Ace Tot bei Marco, den besten Freund von Ace, da Akios Mutter nach der Geburt sich als Kopfgeldjägerin raus gab. Sie wollte Akio töten wurde jedoch von Ace deswegen ermordet. Er kümmerte sich liebevoll um seinen Sohn, jedoch bekam ihn außer den Withbeard Piraten keiner zu Gesicht sogar sein Bruder verschwieg er das er ein Sohn hatte. Wenn das rauskommen würde das Gold Roger nun nicht nur ein Sohn sondern schon ein Enkel hat würde man ihn noch mehr jagen und seinen Sohn sofort töten. Als Ace dann wieder aus dem Totenreich kam stellte er Ruffy sein Sohn vor, der zu diesem Zeitpunkt schon Sassi hatte. Cousin und Cousine verstanden sich von Anfang an super miteinander und auch zu ihren Onkel war Sassi sehr zutraulich. Immer wenn Ace mit Akio kam machten sie mit ihren Vater zusammen tolle Ausflüge und Abenteuer. So ging das weiter bis Sassi 5 und Akio 7 Jahre alt war. Bis dieser Tag kam…den die beiden wohl niemals mehr vergessen würden… Es war ein sonniger schöner Tag wo man nicht dran dachte das etwas schlimmes noch passieren würde. Ace war mit Akio wieder zu besuch bei seinen kleinen Bruder. Die beiden schliefen während Ruffy wieder mal mit seiner Tochter diskutierte. „Ach bitte Papa!“ Sassi lief ihren Vater hinterher. „Ich will mich nur hier umsehn.“ „Wie oft den noch Monkey D. Sassi!“ sagte dieser ernst und genervt zugleich. „NEIN! Es ist zu gefährlich für ein kleines Kind hier allein rum zulaufen.“ „Manno! Das ist fies!“ Sassi drehte sich weg, verschränkte die Arme und bockte. Ruffy sagte nichts dazu. So war nun mal seine Tochter wenn sie was nicht kriegte. „Ich geh mal was essen. Bock dich nur aus.“ sagte er dann und ging in die Küche. Sassi sah ihn hinterher. „Gut, er ist weg!“ dachte sie. Heimlich schlich sie sich von Schiff und rannte auf die neue, noch unbekannte Insel. Die Sunny war erst heute Morgen hier angelegt wurden und da Sassi genau so abenteuerlustig wie ihr Vater war wollte sie sofort los um diese Insel auch zu erkunden. Jedoch hatte ihr Vater Heißhunger gekriegt und musste erstmal Nahrung zu sich nehmen. Aber länger warten wollte Sassi nicht. Also schlich sie sich davon. „In einer halben Stunde bin ich wieder da, das merkt niemand!“ dachte sie und schon war sie weg. Die Kleine merkte nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Sassi war bereits 1 Stunde auf der Insel unterwegs. Wie sie feststellen musste war dies mehr ein Urwald und in den hatte sie sich nun verirrt. Sie bereute es schon, dass sie abgehauen ist. „Papa hatte glaube doch recht...“ gab Sassi zu wenn auch sehr ungern. Sie lief weiter und grinste. „Wenn ich wieder auf den Schiff bin kann ich wenigstens bei Akio angeben das ich allein hier rum gelaufen bin.“ meinte sie. „Oder auch nicht…“ Sassi erschrak und fiel zu Boden. „Oh Entschuldigung! Ich wollt dich nicht erschrecken.“ Sie drehte sich um. Hinter ihr stand ein großer, braun gebrannter Mann. Er war ziemlich dick, hatte schwarze Haare und ein schwarzen Bart, ein Mantel wo sein Bauch rauskuckte, weil er kein Hemd trug und ihn fehlten ein paar Zähne. „Ehm…wer…wer bist du?“ fragte Sassi. Man sah ihr in Gesicht an das sie sehr ängstlich war. „Oh…mein Name ist Teach!“ Er grinste doch dieses Grinsen war fies und böse. „Und mit wen hab ich das Vergnügen?“ fragte er dennoch freundlich. „Ich…ich heiße Sassi…Monkey D. Sassi.“ „Aha…Sassi also… zufällig weiß ich wo das Schiff deines Vaters ist.“ “Oh du kennst mein Papa?“ „Ja natürlich, wir sind sehr gute Freunde. Nun komm mit!“ Die kleine Piratin nickte und folgte ihn…nicht wissend das sie sich grad in Lebensgefahr aufhielt. Die Beiden gingen eine Weile und je weiter sie gingen desto düster wurde der Wald und Sassi hatte das Gefühl das sie falsch waren. „Entschuldige aber…aber ich denke wir laufen nicht in die richtige Richtung.“ sagte sie schließlich als sie an einer Klippe ankamen und sah Teach an der ihr jedoch kein Blick zuwarf. „Nein wir sind genau richtig!“ sagte er nur. „Geht es hier wirklich zur Sunny?“ fragte Sassi. „Nein und ich denke das du das Schiff deines Vaters wohl nie wieder sehn wirst.“ Sassi blieb abrupt stehen. „Was!?“ fragte sie leise. Teach drehte sich um. Ein eiskalter Blick und ein böses Lächeln war auf seinen Gesicht zu erkennen. „Ich hatte nie vor dich zu deinen Papi zurück zu bringen.“ sagte er kalt. Sassi wurde bleich. „Ich will ihn an seiner wundesten Stelle treffen so das er so geschwächt ist das es eine Leichtigkeit ist ihn zu töten.“ Er lachte. Ein grausames, böses Lachen war das. Sassi zitterte wie Estenlaub. Sie hatte selten solche Angst gehabt. Doch dann fiel ihr was ein. Dank ihrer Teufelsfrucht konnte sie sich in einen Vogel verwandeln. Sassi sah Teach noch einmal an und wollte davon fliegen als sie auf einmal zu ihm gezogen wurde. „Ich hab übrigens auch Teufelskräfte meine Kleine.“ flüsterte er ihr ins Ohr.“ Sassi verwandelte sich zurück und spürte ein Messer an ihren Hals. Sie kniff die Augen zu und zitterte stark. „Keine Sorge, der Himmel ist bestimmt schön.“ meinte Teach böse lachend und holte aus. „Lebwohl Papa, Lebwohl Akio, Lebwohl Ace und Lebwohl Strohhutbande…ich werde euch nie vergessen!“ dachte sie und eine Tränen fließt über ihr Gesicht. Sassi hatte keine Angst vor den Tot, sie hatte Angst um ihren Vater was nun mit ihn passieren würde. Doch auf einmal… „Lass sie ihn Frieden Teach!“ Diese Stimme… Sassi öffnete ihre Augen wieder und sah… „ACE!“ Portgas D. Ace stand mit Akio auf den Arm hinter Teach. Sein Blick war sehr bedrohlich. „Teach…was machst du da mit meiner Nichte?“ fragte er ruhig. „Ah…Ace…lang nicht mehr gesehen.“ Teach drehte sich um wobei er Sassi jedoch nicht losließ. „Eigentlich war es mir lieber als du eingebuddelt unter der Erde lagst.“ meinte er ernst. „Nun mein kleiner Bruder hatte so eine Sehnsucht nach mir das er ein Weg gefunden hat mich wiederzuholen.“ antwortete Ace immer noch in derselben ruhigen Tonart. „Tja…ist wohl besser ich schick dich dahin zurück zusammen mit deinem Sohn zusammen. Euer Blut ist eh total unrein.“ Akio verstand das nicht. „Was meint er damit Papa?“ Ace streichelte seine Wange. „Nicht so wichtig hör nicht auf den.“ meinte er nur. Sein Sohn sollte noch nicht wissen was Teach damit meinte. Er sollte noch nicht wissen, dass sie das Blut des Teufels Gold D. Roger in sich trugen. Akio wusste das er da nicht mehr zu diskutieren brauchte den sein Vater würde es ihn jetzt eh nicht sagen. Er sah zu Teach der fies grinste. „Du kommst zu spät.“ sagte er gehässig. „Ich werde deine Nichte jetzt töten und daraufhin dich und deinen Sohn. Mal sehn wie Ruffy darauf reagiert.“ Ace lachte. „Versuch nur…du wirst es nicht schaffen.“ „Was macht dich da so sicher?“ fragte Teach. Ace grinste nur. „Feuerfaust!“ rief er und rammte seine Faust aus Feuer in seinem Magen sodass er Sassi fallen ließ. Akio war von Ace Schulter gesprungen und seine Cousine lief zu ihm. „Mit dir hat man nur Ärger Sassi-chan!“ sagte er spöttisch. „Gar nicht!“ Sassi streckte ihn die Zunge raus. Währenddessen lieferten sich Ace und Teach einen ordentlichen Kampf. „Mist…“ dachte Ace. „Ich muss es irgendwie hinkriegen ihn von Akio und Sassi wegzulocken.“ Die Feuerfaust wusste, dass er gegen Teach kaum eine Chance hatte. Schon einmal standen sie sich in einen Kampf gegenüber denn er verloren hatte. Doch er wollte um alles in der Welt sein Sohn und seine Nichte vor Teach schützen. Dann sah er eine Möglichkeit. Er sah von der Klippe runter und entdeckte ein See und da Teufelsfruchtesser nicht schwimmen konnten würde er da jämmerlich ertrinken. Jedoch Teach von der Klippe zu schubsen war schwer. Wenn dieser Unhold es schaffte sich zu retten, dann hatten sie ihn wieder an der Backe und würden vielleicht keine Chance kriegen lebend hier raus zu kommen. Dann hatte Ace ein Einfall. Aber… „Akio! Sassi!“ Die beiden sahen ihn an. „Was ist den Papa?“ fragte ihn dann sein Sohn. „Ihr grüßt mir Ruffy ja? Und verwirklicht bloß eure Träume. Und Akio…ich liebe dich tut mir leid das ich jetzt nicht mehr bei dir sein kann…“ Akio war geschockt und fühlte ein Schmerz in sich. „Was…was meinst du damit? Papa sag es mir.“ rief er verzweifelt doch das war das letzte was sein Vater zu ihn sagte. Er lächelte beide noch mal an dann umschling er Teach mit seinen Feuerkräften und stieß sich mit Teach von der Klippe wo sie zusammen in den See landeten. Sassi und Akio standen unter schock und gingen erst lange danach langsam zur Klippe. „Pa…Papa…“ rief Akio mit zittriger Stimme. Keine Antwort… „PAPA!“ schrie er dann und hatte Tränen in den Augen. „Sassi wo ist…wo…?“ Akio sah sich überall um doch er wusste tief in innern das er sein Vater nie wieder sehn würde. “Onkel Ace…“ Auch Sassi weinte, so laut…das es Ruffy hörte. Er ging zu ihnen und nahm beide auf den Arm wo ihn Sassi dann erzählte was passiert war. Nun hatte auch Ruffy Tränen in den Augen. Er streichelte die beiden und drückte sie an sich. „Lasst uns zur Sunny…“ sagte er leise und ging mit ihnen zurück. Akio kam nach einer Weile gut ohne seinen Vater klar. Natürlich vermisste er ihn aber er wusste, dass sein Vater starb um sie zu retten. Er war stolz auf seinen Papa. Das einzige was Akio noch von ihm hatte war der Gürtel seines Vater den nun er immer trug. Immer wenn ihn jemand nach Ace fragte sagte er:“ Mein Vater ist gestorben um mich weiterleben zu lassen. Damit ich die Welt kennen lerne und ich werde ihn diesen Wunsch erfüllen.“ Sassi jedoch hatte Schuldgefühle. Wäre sie nicht fortgelaufen wäre das wohl nie passiert. Zwar sagte Ruffy ständig das dies nicht so sei doch diese Schuldgefühle waren bis heute nicht erloschen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)