Das Kriegsschiff-die Pentagon von alexx ================================================================================ Prolog: Oriangriff ------------------ Sam stand vor Jack! Schweigend kam er auf sie zu und nahm sie in dem Arm! Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter! So standen sie eine Weile da und sagten nichts! Dann schob er sie leicht von sich und sah ihr tief in die Augen! Langsam kamen sich ihre Gesichter näher! Sie schloss die Augen... ...und wurde von einem schrillen Alarmton geweckt! Sie fuhr hoch und stieß sich den Kopf am Lattenrost des Hochbettes unter dem sie schlief! "Alles in Ordnung Col. Carter?" ,fragte Jack der über ihr schlief. "Alles Bestens!" ,meinte Sam und rieb sich die Stirn. Sie waren auf dem Erdschiff Arydrian und wie ihnen mitgeteilt wurde wurden sie von mehreren Orischiffen angegriffen, die aus dem Megagate aufgetaucht seien! Schon gab es die ersten Erschütterungen. SG1 rannte geleitet von Gen. O`Neill zur Brücke, doch es war zu spät. Durch die Frontscheibe konnten sie sehen wie der Vernichtende Schuss auf sie zuraste. Sam riss die Arme hoch und spürte nur noch ein kleines Krippeln... So ich hoffe dass es euch gefallen hat... lg Kapitel 1: Verwirrend --------------------- Auch Jack spürte das Krippeln. Doch geblendet durch das Licht des Schusses sah er nicht was geschah. Er wusste zwar was b.z.w. wer es sein konnte, wagt aber nicht zu hoffen. Sam dachte noch, wenn sie dies überlebe würde, würde sie... Im nächsten Augenblick fand er sich mit den Anderen, SG1 und der Crew von Aydrain, in einer großen Halle wieder. Wachen die bei den Türen standen kamen auf sie zu und kümmerten sich um die Verletzten. Zwei fragten nach Gen. O`Neill und SG1. Zögernd gaben sich die sechs zu erkennen. "Folgt uns bitte!", meinten diese. Es ging durch einige Gänge und mit einem Beamgerät wurden sie in einen Konferenzraum gebracht. Dort stand eine Frau mit dem Rücken zu ihnen gewand. Sie trug einen weißen Mantel, mit aufwendigen goldenen und silbernen Stickereien, die einen Drachen bildeten. Der Mantel besaß eine Kapuze, die sie leicht auf ihren Kopf gelegt hatte. Ihr langes, gold-blondes Haar war zu einem Zopf geflochten und ragte aus der Kaputze hinaus. Sie sah aus einem kleinem Fenster hinaus in die Atmosphäre, die von blauen Schlieren durchzogen war. Sie mussten im Hyperraum sein. "Wo sind wir?", fragte Sam in Richtung der Frau gewannt. "Auf der Pentagon, Samantha!", sagte die Frau und drehte sich um. Sam erschrak. Das konnte doch nicht sein! Diese Person war doch TOT! Sie war vor den Augen aller umgekommen, verblutet auf diesem verdammten Planeten! Auch der Rest von SG1 war geschockt außer General O´Neill, der schuldbewusst zu Boden sah. Kapitel 2: Alex --------------- „Aber wie...? Was...?Wieso... lebst du, Alex?“, stotterte Sam vor sich hin. „Samantha...“,begann Alexandra, doch sie wurde von Daniel unterbrochen. „Du bist aufgestiegen, stimmst?! Doch sie haben dich wieder zurückgeschickt wegen den Ori und Adria! SIE greifen nicht ein, aber andere schicken!“, meinte er verächtlich. „ICH WEIß DASS IHR MICH HÖREN KÖNNT! WARUM HABT IHR DAS GEMACHT!?WARUM MUSS SIE FÜR EUCH DEN KOPF HINHALTEN!?IHR HABT DIE MACHT ETWAS ZU TUN, ABER NIX MACHT IHR! IHR SEIT FEIGE!“, schrei er in der Raun hinein. „Daniel...“,sagte Alex mit einer ruhigen aber bestimmenden Stimme. „Nein sie sollen es einsehen! HÖRT IHR!IHR SEID...“ „DANIEL!“, schrie nun auch Alex doch mit einer Stimme die alles Menschenbekannte überstieg. Sie hallte sogar durch die Gedankenwelt der Anwesenden, was ihnen sichtlich mulmig war. „Nein lass ihn! Er hat Recht!“, meinte Oma Desala, die gerade hinter Alex aufgetaucht war. „Klar hat er Recht, aber ihr habt mich mit einem so gutem Gehör ausgestattet, das ich jedes Wort mehr als dreimal so laut höre und wenn er so schreit bekomm ich irgendwann einen Gehörsturz und ich würde mich viel lieber darauf konsentriere, wie ich die Ori daran hindere Atlantis zu finden und zu zerstören als ständig mich selbst heilen zu müssen! Verstehst du DAS!?“, meinte Alex. Ja das war Alex wie sie leibt und lebt! Sie war doch nicht tot! Zwar hatte sie sich ein wenig verändert aber sie hatte immer noch den gleichen Humor. Sam war zwar nicht wütend und enttäuscht über Alex „Tod“, aber verziehen hatte sie Alex persönlich noch nicht! Sie verstand einfach noch nicht warum Alex ein halbes Jahr lang es nicht für nötig hielt ihnen mitzuteilen, dass sie noch lebt! Kapitel 3: Verzeih mir! ----------------------- „Klar verstehe ich das aber es tut trotzdem nichts zu Sache! Ich verstehe seine Wut und auch Samanthas unausgesprochene Frage und...“ „Du wirst jetzt ein mal die Luft anhalten. Sie werden erfahren warum ich mich ein Jahr ihnen nicht sagen konnte das ich noch lebe und all das andere. Und jetzt kannst du mir mal sagen ob es was neues gibt!“, sagt Alex schnell. „Ich wüsste nichts was du nicht schon wüsstest!“ „Gut, dann hoffen wir mal, dass die Phönix, die Zeus und die Hera ihre Aufträge erfüllen! Wir werden nach Atlantis fliegen und...!“,Sie zögerte kurz, hörte der Person zu die zu ihr über ihren Kommunikationssender sprach zu und meinte dann:„ OK, leider gibt es von meiner Seite nichts Neues! Ich werde versuchen so schnell wie möglich zu kommen!“ Sie sah besorgt aus, sagte aber nichts dazu, sondern sah Sam mit einem undefinierbaren Blick an. „Samantha ich weiß das dies ein bisschen viel für dich ist, zumindest das was noch kommt, und ich wünschte du könntest mir verzeihen und wir könnten wieder wie früher gute Freundinnen sein, aber ich kann dir nur alles erklären und dich bitten auf keinen böse zu sein.“, dabei schaute sie in Richtung Jacks, dem es immer noch sichtlich unangenehm war hier zu sein,„Es ist nämlich so, dass die Antiker und die Asgard beschlossen haben wieder eine Nymphe zu erschaffen. Eine Nymphe ist ein Wesen mit außergewöhnlichen Kräften. Sie waren einst ein sehr ehrwürdiger Menschen, die selbst vor dem Tod keine Angst hatten, da sie schon ein sehr erfülltes Leben geführt hatten und- zumindest die meisten- wussten, dass sie sterben würden. Es gab viele Verschiedene z.B. Waldnymphen, Wassernymphen etc. Es gab auch immer eine besondere Nymphe, die Nymphe von Atlantis. Sie war die mächtigste Nymphe überhaupt und beschützte die Stadt oft vor Gefahren. Viele Nymphen stiegen nach einiger Zeit auf , auch die Nymphe von Atlantis. Einige Feinde fanden dies heraus und passten den Moment ab, in dem die Stadt schutzlos war, und versuchten die Stadt anzugreifen. Einer der Wächternymphen, sein Name war Damian, die zu jenen Zeiten auf die Stadt aufpassen sollten, warnte die Antiker vor und sie konnten rechtzeitig die Stadt im Wasser verbergen und fliehen. Sie trauten sich nicht zurück zu kehren und starben wenig später an den Folgen dieses Verlustes aus, da Atlantis schon immer die sicherste Einrichtung der Antiker war. Seit dem wachen die Wächternymphen die Damianer über die Stadt. Aber in letzter Zeit, seit wieder Menschen auf Atlantis wohnen, häuften sich Angriffe und auch die Ori fanden heraus dass die Stadt aus ihren Sagen doch noch existiert, und von den Menschen bewohnt wird, und machten sich auf sie zu suchen und alle, die sich dort befinden, auf den Pfad der Weißheit zu führen. Ich bin die neue Nymphe von Atlantis und muss die Ori daran hindern ihre Pläne zu verwirklichen, und da die Ori nicht aufgeben werden bevor sie die Stadt nicht eingenommen oder vernichtet haben, ist es nun nicht mehr nur meine Aufgabe die Stadt zu schützen sondern die Ori aufzuhalten.“ Stille. Langsam verstanden es alle mehr oder weniger. Sam war die Erste die ihre Stimme wiederfand:„Aber warum ist das nicht gleich nachdem die Replikatoren Atlantis fast vernichtet haben passiert? Warum haben die Damianer nichts unternommen?“ „Dafür können die beiden nichts, Janet und Jacob haben richtig gehandelt! Wir haben es falschgemacht! Wir haben ihnen einfach noch einen Damianer geschaffen und gut war es!“ Sam sah Oma Desala misstrauisch und zugleich fragend an. Diese entgegnete nur auf diesen und Alex aufgebrachten Blick:„Ups! Aber du hattes es doch vor ihnen zu erzählen, oder?“ „Klar, aber ich wollte dafür schon einen paar Sätze mehr opfern! Samatha ich wollte ich könnte dir dies in Ruhe erklären aber wir haben zu wenig Zeit. Dein Vater, Janet und Elizabeth sind nach ihrem Tod zu Damianern geworden. Janet und Jacob hatten alles versucht als die Replikatoren auftauchten konnten sie nicht mehr viel machen. Sie mussten aber irgendetwas tun und so ging Jacob zu den Antikern und erklärte ihnen die Sache und forderte eine neue Nymphe von Atlantis doch sie wollten nicht! Ich möchte das du mir verzeihst!“ Jack der sich bis jetzt zurück gehalten hatte konnte nur den Kopfschütteln. Er kannte Alex schon sehr lange und sehr gut und genau das war ihre Art sie musste immer alle um Verzeihung bitten. „Alex du musst nicht um Verzeihung bitten! Wen hat denn Janet aufgesucht nachdem die Antiker ihnen Elizabeth vorgesetzt haben und wer hat das ganze eingeleitet und dich dazu bebracht zu schweigen und ein Jahr lang nicht deinen Freunden zu sagen, dass du noch lebst?“ Er sah, dass Sam zu weinen begann und es zeriss ihm das Herz. Sie wusste was nun kam! „Ich, dein Bruder. Du hast das alles mit Mum’s Tod und der Offenbarung das du nur noch 10 bis 15 Jahre zu leben hattest besser weggesteckt als ich zwar kam bei mir noch Charlies Tod und die Sache mit dem SGC dazu aber du warst von uns beiden immer die Stärkere und diejenige die am schnellsten Erwachsen wurde und werden musste. Cater sie haben keinen grund auf Alex sauer zu sein eher auf mich bitte Verzeihen sie es war unfair gegenüber ihnen! Ich hoffe sie können mir verzeihen!“ Sam konnte ihm nicht in die Augen sehen sie wusste nicht was sie tun sollte dies alles wurde ihr zu viel. Sie würde bestimmt gleich auf der Arydrian in ihrem Bett aufwachen und all dies nur geträumt haben. Doch dem war nicht so, stattdessen nahm Jack ihr Gesicht in seine Hände, wischte ihr die Tränen weg und zwang sie ihn anzusehen. „Alex hat alles über sich ergehen lassen mich nie gefragt warum oder sich in irgend einer Weise beschwert. Sie nahm es hin als wäre es ihr vorbestimmt sie wollte nicht sterben ohne noch etwas Gutes getan zu haben. Sie hatte für das Ganze nur eine kleine Bitte an mich. Sie war nur ein Jahr im SGC und hat es gleich gemerkt. Sie bat mich dir etwas zu sagen! Sam ich liebe dich, mehr als alles andere in diesem Universum, schon seitdem ich dich vor 11 Jahren das erste mal sah! Das kommt jetzt wohl sehr plötzlich und ich würde es verstehen wenn du jetzt sehr viel zeit für dich brauchst, aber ich hatte vorher keinen günstigeren und ruhigen Zeitpunkt gefunden und da wir jetzt nicht mehr viel Zeit haben und alles mögliche passieren kann wollte ich es dir noch sagen!“ OK, dachte sich Sam, ein sehr schöner Traum und ich wüsste nicht was ich machen würde wenn dies Realität wäre, aber da es mir nicht so scheit was soll’s? Ihre Lippen trafen sich und lang unterdrückte Gefühle bahnten sich den Weg an die Oberfläche. Hätte Jack sich nicht beherrscht und hätten um sie herum nicht so viele Menschen gestanden wären beide hemmungslos übereinander hergefallen, da sie diese Gefühle füreinander zu lange unterdrückt hatten. Als sie sich voneinander lösten war Totenstille im Raum. Alex war die erste die zu sprechen begann:„Danke, Bruder! Ich würde ja jetzt sagen verzieht euch auf euer Quartier, aber die Zeit drängt da wir in zehn Minuten bei Atlantis ankommen und diese gerade darum fürchten, dass sie die Wraith entdeckt haben!“ „Gut was können wir machen?“ , fragte Col. Mitchell der bisher nur zugehört und geschwiegen hatte. „Mitkommen!“ , meint Alex. Kapitel 4: Höhere Existezebenen und andere Kleinigkeiten -------------------------------------------------------- Vor Alex Tod: Nachdem Adria vernichtet worden ist und die Priore mit Hilfe der Lade auf den rechten Weg geführt wurden, bekommt SG1 ein neues Mitglied, Alex. Es herrscht Frieden in der Galaxie und General O’Neill lässt sich auch öfters mal im SGC blicken. Die SG-Teams gehen ganz normal auf Weltraumexpeditionen, schließen neue Freundschaften und Handelsverträge und genießen es einfach keinen großen Feind zu haben der vor hat alles zu zerstören, bis sie eines Tages erfahren, dass Adria doch nicht vernichtet worden ist und auf brutale Art und Weiße die Macht ihrer neuen Truppen zu spüren bekommen. SG1 und ein paar weitere Mitglieder des SGC’s werden gefangen genommen und gefoltert. Bei einem Fluchtversuch wird Alex schwer verletzt und erlagt später ihren Verletzungen. ~Zusammenfassung der letzten Kapitel~ Das Erdschiff, die Arydrian, auf dem sich auch SG1 und Gen O’Neill befinden bewacht das Megagate. Es ist getarnt und als einige Orischiffe das Gate passieren denkt man, dass man nicht bemerkt worden sei. Was sich aber als falsch erweist, da die Schiffe das Feuer eröffnen. Kurz bevor das Schiff zerstört worden ist, wurde die Besatzung auf die Pentagon gebeamt. Dort wird ihnen eröffnet, dass Alex noch lebt und zu der Nympfe von Atlantis gemacht wurde... Und so geht es weiter... Sie führte sie aus dem Raum, durch einige Flure und erneutem beamen, in einen Raum der einer Brücke auf anderen Schiffen sehr ähnlich kam aber trotzdem ganz anders war... Es war ein Vierwahr verschiedener Technologien, wie man es schon Ansatzweise in dem Konferenzraum, den Fluren und der Halle, in welche man die Crew der Arydrian gebeamt hatte, sehen konnte, aber nirgends war es so extrem wie hier... Es war ein großer runder Raum mit Asgardverglasung, Antikerstuhl, Goa’uldgeräte, Tollanertechnologie, Reblikatorenzellen und, was etwas eigenartig aussah, sich aber dennoch gut integrierte, Noxverzierungen. Es gab von jeder bekannten fortschrittlichen Technologie etwas. Es war einfach Atemberaubend und sogar Teal’c sah man seine Verblüffung an. Genau, wie es bei der Technologie von allem Vortschritlichen etwas gab, gab es auch von fast jeder Rasse ein paar Lebensformen die die Technologien bedienten, was ein unendliches Chaos herraufbeschworen hatte. Alex, die das vermeintliche Chaos nicht bemerkt hatte oder es überblickte, was aber für einen normalen Menschen unmöglich zu sein schien, ging geradewegs auf zwei sich unterhaltende Personen zu. Sie standen an einer Schaltfläche die sehr nach Antikertechnologie aussah. Der Mann machte wilde Gesten und schien scheinbar der Frau etwas zu erklären, zumindest versuchte er es, da es so aussah als ob die Frau es nicht verstünde oder immer wieder sinnlose Gegenargumente geben. „Das ist doch zum Verrückt werden!“, schrie dieser nun fast. „Was kann ich denn dafür?“, entgegnete die Frau. „Hey, hab ich euch nicht gesagt dass ihr euch vertragen sollt!“, warf nun auch Alex in den Konflikt ein. Da SG1 vor erstaunen beim Eingang stehen geblieben waren und Alex nicht gefolgt waren, konnten sie die Personen am Anfang nicht erkennen, doch anhand der Stimmen ekannten sie sofort wer es war... „Dady?“, sagte Sam fragend. „Sam was machst du... seit wann bist du... was...?“, stotterte Jakob. Sam hatte sich von Jack gelöst, der seinen arm um sie gelegt hatte, und war auf ihren Vater zu gelaufen und fiel ihm um den Hals. Tränen hatten sich in ihren Augenwinkeln gebildet. „Hey Schatz du weinst ja!“, meinte Jakob fürsorglich zu seiner Tochter. „Das ist nur *schluchzt* weil ich mich so freue *schluchzt* dass du lebst!“, meinte Sam. „Naja genau genommen sind wir eigentlich nur ein eine höhere Existenzebene aufgestiegen!“, warf Janet ein. „Fängst du schon wieder an!?“, meinte Alex und sah Janet durchdringend an. „Was denn?! Mir ist auch manchmal langweilig geworden und irgendwas... wua nich so schnell willst du, dass ich hinfliege?“, meinte Janet deren Wortschwall dadurch gestoppt wurde, dass nun sie an der Reihe war, von Sam umarmt zu werden. „Ach Alex wolltest du mir nicht noch erzählen warum ich nicht gesagt bekommen habe, dass meine Tochter an Bord ist?!“, sagte Jakob mit einem vorwurfsvollen Unterton. „Nö!“ „Alex! Du weist schon, dass das keine Frage war!“ „Ja!“ „*grrr* Du bist echt unmöglich!“ „Ja ich weiß!“ Jakob verdrehte die Augen eigentlich sollte er sich ja inzwischen daran gewöhnt haben, aber Alex war nun mal nicht gewöhnlich. „Hey anstatt hier rum zu stehen und über unsinniges Zeug zu labern könntet ihr euch ja mal an eure Plätze verziehen und auf Gefechtsstation gehen! Wir kommen nämlich gleich aus dem Hyperraum!“, meinte Oma Delsala. „Jaja, Omi!“, triezte Alex, Oma, wofür sie sich einen strafenden Blick einheimste. „Okay, okay... alles auf Gefechtsstation! Und Janet sei so gut und tarne uns bitte!“ Es war die Andeutung, die Janet die Röte ins Gesicht trieb, die jedoch von SG1 nicht verstanden wurde, aber Jack ein Lächeln ins Gesicht zauberte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)