Und das soll ich dir Glauben? ernsthaft? von NiDrOp (Kapitel 23 wartet auf Freischaltung ♥) ================================================================================ Kapitel 21: Halbe Nacht nicht geschlafen ---------------------------------------- Ach Gott erschlagt mich bitte nicht, ich wollte nicht so lange für ein Kapi brauchen und dann is das noch so kurz -.- Ich wollte eig. weiterschreiben, aber ich dachte mir ihr verdient es ein Kapi so früh wie möglich zu bekommen und da ist es jetzt. Ich hoffe es gefällt euch :) Als Sakura ihren Dad alles erzählt hat, sitzen ihr Dad seine Freundin und sie noch gemeinsam am Fernseh und schauen einen Film während sie Snacks essen, die ihr Vater seine Freundin vorbereitet hat. Lange ist es her, dass sie so gemütlich den Abend verbrachten. Gegen 22 Uhr begibt sie sich dann schließlich zu Bett. Glücklich jedoch auch aufgeregt liegt die junge Haruno nun im Bett und kann sich nicht durchringen einzuschlafen. Wie würde der morgige Tag wohl sein? Wie sollte sie sich jetzt gegenüber Sasuke verhalten? Sie waren jetzt ein Paar, aber wie verhielten sich Paare? All dies kreist der Rosahaarige im Kopf bis sie dennoch schlaf findet. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker und Sakura schaltet ihn müde aus. Dann lässt sie sich wieder in ihr kuschliges Bett fallen. Sie hat keine Lust aufzustehen wie eigentlich jeden Morgen. Als es an ihrer Tür klopft, rappelt sie sich jedoch auf und öffnet verschlafen die Tür. Die Freundin von ihrem Vater steht lächelnd vor ihrer Zimmertür und fragt freundlich: „Kommst du gleich runter zum frühstücken?“ Normalerweise frühstückt das Mädchen morgens nicht, aber der herrliche Duft von Kaffee und warmen Brötchen steig ihr in die Nase und so seufzt sie und antwortet: „Bin gleich soweit!“ Damit geht die junge Frau wieder nach unten und Sakura, lässt sogleich Licht in ihr Zimmer und kippt das Fenster. Sie streckt sich ausgiebig und begibt sich zu ihrem Kleiderschrank, wo sie sich gleich ihre Schuluniform raus kramt und ins Bad verschwindet. Nach einer Weile ist sie dann fertig und begibt sich nach unten. Am Tisch sitzen schon alle. Ihr Vater liest wie jeden Morgen die Zeitung und trinkt seinen schwarzen Kaffee und seine Freundin schmiert sich gerade ein Brötchen. Sakura setzt sich dazu und fängt auch an zu frühstücken. „Sakura heute schon in den Spiegel geschaut?“ lacht ihr Vater, als er von seiner Zeitung aufblickt und seine Tochter erblickt. „Hmm“ murmelt Sakura während sie ins Brötchen beißt. Sie hat ihre Schuluniform an, die Krawatte hängt noch lässig um ihre Schultern. Ihre nassen Haare stehen von allen Richtungen ab, da sie sie nur kurz mit dem Handtuch schnell abgetrocknet hat. Ihr Vater muss daraufhin lachen. Ihre Mutter ist auch so ein Morgenmuffel. „Ich bin noch nicht fertig“ entgegnet sie darauf beleidigt und schiebt sich das Brötchen in den Mund. Dann klingelt es schon an der Tür. Niemand macht Anstand aufzustehen und die Tür zu öffnen. „Würden sie so gütig sein und ihren Freund rein lassen?“ fragt ihr Vater sie grinsend, der schon gemerkt hat, dass ihr Nachbar morgens immer zu ihr kam. „Ich esse noch!“ war ihre simple Antwort und sie zuckte dabei lächelnd mit den Schultern. „Sakura, das ist unhöflich“ mahnt ihr Vater sie sogleich. Seufzend lässt sie ihr Brötchen nieder und bewegt sich schleppend Richtung Tür. „Guten Morgen Sakur- wie siehst denn du aus?“ fängt Suigetsu sogleich an sie auszulachen. „Willst du reinkommen oder mich weiter auslachen?“ Sofort betritt er ihr Haus und strubelt ihr durchs Haar. „Ich frühstücke noch, also wenn‘s dir nichts ausmacht?“ „Macht nichts, hab auch noch nicht gefrühstückt“ Also war das schon mal geklärt. Nach dem Frühstück rennt Sakura in ihr Zimmer, föhnt sich ihre Haare und schminkt sich. Suigetsu klopft schon zum zweiten Mal an die Tür, sie waren wie immer spät dran. „Nein! Du nervst, bleib draußen. Bin gleich soweit!“ Sie hat ihn nach 10 Minuten aus ihrem Zimmer geschmissen da er ihr Zeitdruck gemacht hatte. Doch sie schafft es einfach nicht sich zu richten so dass sie zufrieden ist. „Ich sehe aus wie ein Zombie“ jammert das Mädchen mit den rosa Haaren und verlässt ihr Zimmer. Schnell läuft sie in den Flur und zieht sich ihre Sneakers an. „Mach hinne, Mach hinne“ stresst Suigetsu sie schon wieder. Schon hat sie ihm ein Schlag auf die Schulter verpasst. Schnell verabschiedet sie sich von ihrem Vater und seiner Freundin und gleich danach knallt die Tür zu. „Sollen wir jetzt schon rennen?“ fragt Suigetsu und schaut auf die Uhr. „Ich habe keine Kraft zu rennen!“ antwortete sie seufzend und lässt die Schultern hängen. Sie ist so müde. Hat sich die halbe nach einen Kopf gemacht wie sie sich jetzt gegenüber Sasuke verhalten soll. Nicht mal zu einem Ergebnis ist sie gekommen. „Prinzessin, wenn du in die Gänge kommen würdest, wär das sehr hilfreich!“ „Klappe Traumprinz!“ Im nächsten Moment ergreift er ihr Handgelenk und sie rennen los. „Morgen komm ich früher und da sollst du dich schon bereit gemacht haben!“ sagt er ernst. „aye, aye Sir!“ macht sie sich über ihn lustig. Gerade so schaffen sie es in den Zug und gehen wie jeden Tag nach hinten durch. „Guten Mooorgen Sakura-chan!“ schreit der Uzumaki schon von weitem. „Morgen“ erwidert sie geknickt und schaut dann zu Sasuke. Dieser hat seinen Kopf an das Fenster gelehnt und seine Augen geschlossen. Als sie merkt, dass Suigetsu sich gerade zu Sasuke setzten will, ergreift plötzlich dieser ihre Hand und zieht sie zu sich. „Tzz, dann sitzt ich halt nicht neben dir“ macht Suigetsu beleidigt und begibt sich zu Naruto. Immer noch geschockt schaut die junge Haruno zum Schwarzhaarigen. „Ist was?“ fragt er grinsend. Sie schüttelt nur den Kopf. Dann lehnt er sich wieder ans Fenster und schließt seine Augen. Irgendwie kommt sich Sakura nun dumm vor. Jedoch spürt sie dann seine Hand die ihre Hüfte umschlingt und leicht zu sich drückt. Sie lässt sich zu ihm ziehen und kuschelt sich gleich an ihn, dann schließt auch sie ihre Augen. „Müde?“ flüstert Sasuke ihr irgendwann zu und sie nickt nur und entgegnet: „Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen“ Er grinste nur und sie errötete leicht. Jetzt hatte sie sich verraten. „Du scheinst aber auch Müde zu sein Mr. Uchiha“ sagte sie grinsend. Er macht nur ein „Hn“ Dann beugt er sich runter und gibt ihr einen kleinen guten Morgen Kuss. Sie hat sich wirklich umsonst so viele Gedanken gemacht. Eigentlich ist alles einfach. „Was machen die da?“ fragt Naruto verwirrt. „Ihre übliche Kuschelrunde wahrscheinlich“ entgegnet der Houzuki grinsend. „Hat Teme gerade Sakura geküsst?“ flüstert der Uzumaki geschockt. Genauso verwundert schaut Suigetsu zu den Beiden. „Sakura macht ihm keine Szene also sieht es so aus, als hätten die Beiden es endlich geschafft“ „Wir können euch hören ihr Deppen!“ antwortet Sasuke genervt. Seine Freunde waren viel zu neugierig. „Seit wann geht das mit euch?“ fragt der blonde Chaot nun frei heraus. Sakura vergräbt ihr Gesicht sogleich in Sasukes Halsbeuge. Soll er es ihnen doch alles erzählen. Sie würde ja auch von Ino und den anderen ausgequetscht werden. Fragend schaut ihr Freund sie an. *Die macht es sich ja einfach.* „Du darfst auch was dazu sagen Pinky“ grinst der Uchiha nun. „Nein deine Freunde du darfst“ redet sie gegen seinen Hals und gibt ihn ein Küsschen auf diesen. „Gestern“ sagt er knapp und schiebt seine Freundin ein Stückchen von sich weg. „Nein Sasuke, ich lag grad so bequem“ murmelt Sakura genervt. „Ich checks nicht, ich meine ich hatte schon länger den Verdacht das ihr Beide was voneinander wollt, aber wie seid ihr jetzt zusammengekommen? So schnell? Sasuke hatte doch erst vor…“ „Schnauze Dobe!“ Das Mädchen setzt sich nun endgültig auf und schaut zu ihren Freunden. „Jetzt freut euch doch mal für uns, anstatt dämliche Fragen zu stellen!“ Verwirrt schaut der Blonde nun zu Sakura. „Ähh Sakura natürlich freue ich mich für euch. Ihr seid ein echt klasse Paar. Ihr passt voll toll zusammen, Hoffentlich hält das ewig!“ zum Schluss grinst der Uzumaki wieder. Gleichzeitig kommt von Sakura und Sasuke: „Schleimer“ „Nee echt Leute, es freut uns wirklich, viel Glück“ lächelt der Weißhaarige zufrieden. Sakura musste daraufhin lächeln und schaut den Schwarzhaarigen weiterhin lächelnd an. Auch er erwidert leicht das Lächeln. Dann küsst sie ihn auf die Wange und grinst. „Ja Glück werd ich brauchen. Ich weiß gar nicht was mich geritten hat mich in dich zu verlieben“ scherzt sie sogleich. „Hey, musst du gerade sagen Pinky“ Gleichzeitig verdrehen Naruto und Suigetsu ihre Augen. Sie haben immer noch den Wechsel mit: erst flirten dann streiten. „Nenn mich nicht Pinky. Du hast es mir versprochen! Und eigentlich bist du jetzt mein Freund und man nennt seine Freundin nicht Pinky“ „Schnauze Haruno“ damit küsst er sie. Jetzt da es die Beiden wissen kann er es ganz öffentlich machen. Erst will die Rosahaarige beleidigt auf ihn sein, doch irgendwie klappt das gerade nicht so gut. „Wenn man sowas sieht, will man glatt mitmachen“ lacht Suigetsu. „Ich will auch eine Freundin“ jammert der Uzumaki nun beleidigt. Als Sasuke das hört zieht er sein Eigentum auch gleich weiter zu sich. Schließlich löst sich Sakura wieder von ihm. „Du bist ein Idiot“ sagt sie dann beleidigt. Er grinst nur mal wieder. Dann geht auch schon die Durchsage los und die Teenager steigen aus. Gemütlich laufen sie zu ihren Platz. „Ich hab keine Lust auf Mathe. Das können die doch nicht machen! Erste Stunde Mathe. Ich will nach Hause in mein Bett“ jammert die Rosahaarige und Naruto stimmt zu. Sasuke der neben Sakura herläuft erwidert nichts und Suigetsu hört seine Musik. Als sie bei der Gruppe ankommen. Rennt Tenten sofort auf Naruto zu und verpasst ihn einen Hieb. „Aua, Tenten für was war das denn?“ fragt er und reibt sich seinen schmerzenden Kopf. „Na denk mal nach was für Termine du gestern hattest!“ Als Sakura stehen bleibt und zu den Beiden schaut, ergreift Sasuke schon ihre Hand und will sie weiterziehen. Er möchte sich endlich wieder hinsetzten. Irgendwie ist stehen heute Luxus, den er sich nicht leisten kann. Er ist verdammt müde. „Sasuke warte doch mal!“ damit zieht sie ihn zu sich. Er stöhnt nur genervt. „Gestern, Gestern“ murmelt Naruto, doch es scheint ihm nicht einzufallen. „Sakura, lass uns bitte irgendwohin hinsetzten!“ Verwundert schaut sie nun zu dem Schwarzhaarigen. „So schlimm?“ Er nickt nur. „Na gut“ Beide begeben sich zu der Steinmauer als Ino plötzlich aufschreit. „Moment! Halt mal!“ Sasuke ignoriert die Blondine nur gekonnte und lässt sich auf die Mauer fallen. Sakura nimmt neben ihm Platz und schon lehnt sich Sasuke an sie. „Sakura, warum teilst du mir nicht mit das ihr zusammen seid? Ich bin deine Beste Freundinn!!! Oh Gott ich freu mich so für dich“ Sie springt sozusagen der Haruno in die Arme wobei sie Sasuke von ihr wegschiebt. „Danke, Ino, aber du zerquetscht mich!“ „AAAH du musst mir alles erzählen. Ich bin ja so froh.“ Sakura lächelt nur und schiebt ihre beste Freundin aber wieder ein Stück zurück. „Darf ich jetzt wieder zu meiner Freundin?“ fragte der Uchiha genervt. Ino bereitet ihm gerade üble Kopfschmerzen. „Was ist ihm den über die Leber gelaufen?“ fragt die Yamanka verwundert. „Er ist müde, er hat die letzte Nacht kein Auge zugemacht, weil er so nervös war mich zu sehen!“ lacht das Mädchen mit den rosa Haaren. „Redest du gerade von dir?“ grummelt ihr Freund, der an ihrer Schulter lehnt und die Augen geschlossen hat. „Nein von dir“ entschuldigend streicht sie ihm jedoch gleich wieder übers Haar, dann beginnt Sakura Ino jedes Detail zu erzählen. Ino ist am Anfang ein wenig eingeschnappt, warum Sakura ihr nicht alles gleich erzählt hat aber, das hat sich nach einer Weile wieder gelegt. „Jap und jetzt sind wir zusammen“ beendet sie ihre Erzählung und streicht dem Uchiha wieder übers Haar. Dann dongt es auch schon und die Schüler begeben sich in ihre Klassenzimmer. „Ich hab jetzt Mathe ganz oben und du?“ fragt die Haruno ihren Freund. Sie stehen gerade in der Aula und verabschieden sich voneinander. „Computerraum“ antwortet er knapp. „Das regt mich voll auf. Da kann ich nicht pennen!“ ergänzt er anschließend. „Du wirst es überleben“ Sakura streicht ihm die Wange entlang und verabschiedet sich dann mit einem „Bis später“ und einen Luftkuss. Er verdreht nur genervt seine Augen und geht zusammen mit Suigetsu zum Computerraum. Kaum betritt er den Raum schweigen alle seine Mitschüler und schauen ihn interessiert an. „Warum starren die uns so an?“ hört der Schwarzhaarige neben sich den Houzuki sprechen. Sasuke zuckt nur mit den Schultern und nimmt an einen der vielen PCs platzt. Kaum sitzt der Junge, schon steht die Klassenzicke vor ihm und fragt. „Stimmt es das du mit Haruno Sakura gehst?“ Ein kaltes „Ja“ und schon hat der Junge sich zu seinem Kumpel gedreht. Geschockt und traurig schauen ihn die Mädels der Klasse an. „Ist es diesmal was ernstes?“ hinterfragt die Oberzicke ohne Sham. Sasuke dreht sich wieder dem Mädchen zu und schaut sie genervt an. Warum interessiert es niemand wenn Hyuuga eine Freundin bekam und bei ihm machten sie ein Drama? Ach ja er sieht unwiderstehlich gut aus. „Ja ist es, könntest du jetzt weg gehen du nervst“ Empört zieht das Mädchen die Luft ein und atmet sie beleidigt wieder aus. „Entschuldige, dass sich hier einige bei dir Hoffnungen gemacht haben“ sagt sie und verschwindet sauer. Sasuke seufzt angestrengt. Konnten sie mal nicht nerven? Na und, dann hatten sie sich halt falsche Hoffnungen gemacht. Ein Mädchen das noch nie ein einziges Wort mit ihm gewechselt hat, kann sich auch nicht erlauben sich Hoffnungen zu machen. „Schlecht gelaunt?“ fragt Suigetsu den Uchiha mal wieder. „Hab die halbe Nacht nicht schlafen können“ Sein Kumpel grinst nur mal wieder. Ja verdammt der Uchiha hatte die halbe Nacht wachgelegen und an Sakura gedacht. Wie schafft ein einziges Mädchen nur seinen Kopf so zu verdrehen? Er weiß es selber nicht. Fakt ist nur sie hat es geschafft und er kann nicht mal sagen, dass es schlecht ist. Bei der Haruno läuft es fast genauso. Kaum hat das Mädchen ihr Klassenzimmer betreten, starren sie ihre Mitschüler an. Doch Sakura muss nur grinsen. Ja sie ist fast schon stolz drauf. „Sakura stimmt das?“ fragt sie gleich eine Mitschülerin. Weiterhin grinsend fragt die Haruno. „Was meinst du denn?“ „Bist du mit Sasuke zusammen?“ Ihr Grinsen bleibt erhalten. „Ja“ antwortet sie schließlich ernst. „Echt?“ fragt eine andere. Sofort verdreht Sakura ihre Augen. „Nein ich mach Witze über sowas“ wird das Mädchen mit den rosa Haaren ironisch. Sofort fangen die anderen an zu zicken. „Du hast ihn gar nicht verdient“ und „Was hat er denn für einen Geschmack“ „Blabla“ sagt Sakura nur und begibt sich zu ihrem Platz. „Das ist normal, bei Karin war es anfangs das gleiche. Die Mädels haben sich halt Hoffnungen gemacht und nun sind diese geplatzt“ erklärt ihr Ino aufmunternd. „Ihre Eifersucht wird daran auch nichts ändern“ regt sich Sakura langsam auf. „Beruhig dich Sakura-chan das vergeht in den nächsten Tagen. Das ist nur der Schock“ lacht Naruto und kratzt sich am Kopf. Sakura nickt nur. Hoffentlich bekommt sie jetzt nicht noch mehr Drohbriefe und oh man, wenn Karin das rausbekommt, was sie höchstwahrscheinlich schon hat ist Sakura erledigt. „Ich bin am Arsch“ sagt sie dann und lässt den Kopf hängen. Hinata streicht der Haruno nur den Rücken rauf und runter. „Ich hab keine Lust auf die Drohbriefe und auf Karin“ erläutert Sakura ihren Freunden ihr Handeln. „Ach Sasuke wird schon dafür sorgen“ spricht Ino ermutigend. „Das hoff ich für ihn“ sagt Sakura, lächelt jedoch dabei. „Das wird schon“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)