Catherina von Milki ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, ein Jahr und ich bin ca. 200 m von T-Tower entfernt, weiter bin ich nie nach unser Trennung gekommen und ich wollte auch nie weiter weg. Die Gewissheit zu haben, dass wen ich jetzt aus dem Fenster gucke den Tower sehen kann ließ mich nie vergessen wer ich bin. Außer dem ist es einfach einen schöne Aussicht. Wenn man von der Arbeit kommt, sich auf seine Balkon setzt und einfach die rote sonne untergehen sieht. Wie sie den sonst so kalten, grauen Tower in eine warme rot tönt ist einfach ein wunderschönes Bild. Es ist einfach perfekt zum runter kommen. Wäre da nicht Catherina, meine Mitbewohnerin und Freundin. Sie kommet eine Stunde später als ich und dreht als aller erstes die Musik voll auf, dann tanzt sie wild durch unser Wohnzimmer und wenn sie dann auf den Balkon kommt sind ihre Haare total zerzaust. Aber man gewöhnt sich dran. Doch heute drehte sie nicht die Musik voll auf, diesmal schrie nicht Robbie, Arvil oder Christian durch unser WG-Wohnung. Sie kam mit 2 Tassen Tee zu mir auf den Balkon und setzte sich neben mich auch die Holzbank und stellte die eine Tasse vor mich auf den Tisch passend zur Bank. Ich sah sie von der Seite an. „Was ist?“, fragte ich sie. Sie holte eine Brief aus ihr Manteltasche, sie trug ihn immer noch, auch seltsam so kalt ist hier nicht. Sie reichte mir den Brief. Ich schaute sie genauer an, ihr langen dunkel braunen Haare fielen ihr ins Gesicht und verdeckten es zum größten teil. Ich nahm den Brief, machte ihn auf und las. Es war ein Schreiben vom Arzt. „Aber... Wer?“, stammelt ich. „Ich weiß es nicht!“, sagte sie und seufzte. Ja, sie wusste nicht wer der Vater ihres Kindes ist. Sie hatte ja noch nicht mal gewusst das sie seit 4 Wochen Schwanger ist. Sie war schon immer ein Rumtreiberin und es kam nicht selten vor das ein Fremder die Klobrille oben ließ oder in der Küche aus der Milchtüte trank und sie dann wieder in den Kühlschrank stellt. Sie war keine Schlampe oder so. Sie stieg nie mit einem ins Bett den sie gerade erst kannte. Beim 2ten oder 3ten Date ging sie über den Abschiedskuss hinaus aber sie hatte jeden Woche ca 5 2te Dates. Ich strich ihr über den Rücken. Ich wusste das sie es nicht abtreiben würde. Dann schaute ich durch die Fenster ins Wohnzimmer. „Naja dann haben wir halt dem nächst kein Arbeitszimmer mehr. Aber es wird nicht Rosa oder Blau gestrichen!“, sagte ich und lächelte. Sie sah mich an. „Danke!“, sagte sie. „Kein Problem!“ sagte ich und drückte sie. Und von da an planten wir das Kinder Zimmer ohne zu wissen ob es den ein Junge oder ein Mädchen wird. Meiner normaler Tages Ablauf war morgens aufstehen mich in einen modisches Kostüm für das Büro zu quetschen und dann auf dem weg zu dieser eine Cafe-to-go zu trinken. Dann mich mit eine paar schmierenden Modejournalisten rum zu schlagen um denn erschöpft nach Hause zu gehen. Ja, Modejournalistin. Einen besseren Beruf hätte ich nicht bekommen können, ich verdiene gut ja aber das ein leben lang zu machen wäre ein Alptraum. Es ist ein normales Leben nicht das eines Superhelden, nicht das eines Teen Titans, noch nicht mal meins. Ich hab Spaß ja aber es ist nicht das was ich will. Klar ich würde Catherina nie alleine lassen und ich liebe sie wie eine Schwester, aber eigentlich sollte ich im Tower wohnen und mich mit Star unterhalten und mit BB streiten. Aber wir haben uns getrennt, nach Terra und Slades tot war es vorbei. Wir waren keine Helden mehr, wir waren Freunde, eine WG. Ich weiß gar nicht wie es dazu gekommen ist. Auf einmal war Robin verschwunden und wir lösten uns langsam auf. Das ist jetzt ein Jahr her. Jetzt ist sie da, Catherina. 52 cm groß und 3562 g schwer. Kleine dunkel locken auf ihrem kleine Kopf. Ich hatte die kleine als erstes im arm, Catherina, also die Mutter, war nach 4 Stunden Wehen und einem Kaiserschnitt total ko und schlief. Die kleine war so süß, ein blick in ihre Augen und es machte die letzten 289 Stunden im Möbelladen weg. Seit dem die kleine da ist ist die große Catherina viel erwachsener geworden. „Wie so heißt sie eigentlich so wie du?“, fragte ich sie als die die kleine gerade fütterte. „Ich finde sie sieht aus wie eine Catherina.“ Das war ihr Antwort gewesen und komischer weiße fand ich das auch. Es war toll, das erste Jahr war einfach unbeschreiblich. Es war nicht so wie es immer diese total gestressten jungen Eltern erzählten. Die kleine Catherina war einfach ein Traum, sie schlief die Nächte durch und schrie kaum. „Hey, ähm Seite ihr beiden...ein paar?“, fragte ein junger Mann der mit seinem Sohn auf dem Spielplatz war. Klein Catherina saß im Sand und spielt mit dem Sohn des Mannes. „Nein Nein!“, sagte groß Catherina und lächelte den mann an. „Oh ich dachte nur weil sie sich beide so um die kleine kümmern!“, sagte er und rieb sich verlegen am hinter kopf. „Kein Problem, es ist ja fast so als wäre sie unsere Tochter!“, sagte ich und musste lachen. „Wäre ist den nun die Mutter der Süßen?“ fragte der Mann und sah zu den beiden Kindern im Sand. „Das ist sie!“, sagte ich zu ihm und lächelte ihn an. Er sah gut aus und ich wusste das er Catherina Daten wollte. Ich musste grinse, sogar als Mutter wirkte sie so anziehend auf Männer. Ich ging zu den Kinder wurde aber von dem jungen Mann abgefangen. „Und sie sind also die 2te Mutter?!“, sagte er und lächelte. „Ja so könnte man das sagen!“, sagte ich. Catherina die hinter ihm her ging und mir zu zwinkerte hockte sich neben die beiden Kindern. „Und sie? Sind sie der 1ste oder 2te Vater?“, fragte ich und lächelte. „Also ich bin der 1ste werde aber gerne von meine Thron vertrieben.“, sagte er und lachte leicht. „Meine Ex-Frau hat neu geheiratet. T.J. steht auf total auf ihn.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, sagte ich. „Naja gegen eine Profi-Baseball Spieler kommt ein einfacher Anwalt nicht an.“, sagte der Mann und zuckte mit den Schultern. „Ok sie waren verheiratet haben eine kleinen Sohn und sind Anwalt. Jetzt fehlt nur noch der Name.“ sagte ich und lachte leicht. „Oh stimmt ich bin John!“, sagte er und lächelte „Ich heiße Raven!“, sagte ich und nahm sein Hand um sie zu schütteln. „Raven? Wie die von den Teen Titans?“ fragte und ich nickt nur. „Die Haar Farbe stimmt ja aber sie sind tausend mal Hübscher als die Superhelden!“, sagte er und lächele. Wenn der wüsste ich musste leicht lachen. Wir trafen uns ein paar mal, bis wir sein Ex-Frau trafen. „Du hast T.J. schon wieder benutz um eine Frau rum zu kriegen!“, das waren ihr Worte. Von da an trafen wir uns dann nicht mehr, so kanns gehen. Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Die zeit verging so schnell. Gestern hat sie noch ihren ersten schritt , ihr erstes Wort gesagt und heute holten wir sie schon von ihrem ersten vor Schultag ab. Wir holten sie ab und wollten dann zu mittag essen fahren. „...und Kelvin meinte dann das er auch zwei Mütter hätte!“, erzählte uns Cathy als sie im Auto saß. Ich sah zu Catherina die lachte. „Er meint das anders Cathy!“, sagte sie und sah sie durch den Rückspiegel an. „Wie?“ fragte die kleine die jetzt völlig aus der bahn geworfen zu seine. Doch Catherina konnte nicht mehr antworteten. Nämlich als sie wieder nach vor sah sah sie erschrocken aus. Ich sah nach vorne auf uns zu kam ein ins schleudern gekommen LKW. Ich sah mich um wir konnten nirgendwohin, um uns rum standen ebenfalls Autos. ich sah zu Cathy. „Cathy steig aus und lauf weg schnell, lauf auf den Gehweg!“, schrie ich doch als ich wieder nach vorne sah war es schon zu spät. Der LKW schob unser Auto immer weiter. Es wurde zerquetsch und gedreht ich hörte glas zersprengen, cathy schreien und Metall über den Asphalt schleifen. Dann nichts mehr. Ich machte langsam die Augen auf, ich sah nur weiß. Ich blinzelt und aus dem weiß entstand Bilder. Ich setzt mich auf, es schmerzte. „Sie sollten sich hin legen.“, sagte ein alten Dame die neben ihr in einem Bett lag. Ich legt mich zurück. Sah mich um. „Sie sind in eine Krankenhaus, liebes!“, sagte sie. „Wie bin ich hier her gekommen wo sind...“, fing ich an doch sie unterbrach mich. „Liebes sie hatten eine schweren Unfall, sie wurden gestern mittag hier gebracht und seit dem haben sie geschlafen“ Dann kam ein Ärztin rein. „Oh Miss Roth, sie sind wach. Darf ich mal? Sehen sie ins licht.“ sagte die Ärztin während sie sich neben sie aufs Bett setzte eine Hand unter ihr Kinn legte und eine kleine Taschenlampe raus holte. „Sie hatten großes Glück!“, sagte die Ärztin und machte die Taschenlampe wieder aus. „Wie meinen sie das?“, fragte ich. „Naja von ihrem Auto ist nicht viel übrig geblieben!“, sagte die Ärztin und betrachte die Geräte an den ich angeschlossen war. Ich richtet mich geschockt auf „Was ist mit dem Kind und der Fahrerin? Wo sind sie? Geht es ihnen gut?“, schrie ich und musst auf schreien als ich meine rechte Seite zu schmerzen begann. „Miss Roth bleiben sie ruhig, legen sie sich wieder hin. Sie hatten ein ziemlich großes Metall stück des Autos in ihren Seite entfernt“, sagte die Ärztin und drückte mich leicht wieder zurück ins Bett. „Wo ist Cathy?“, schrie ich und werte mich. „Bleiben sie bitte liegen. Dem kleine Mädchen geht es gut, es hat eine gebrochen Arm aber sonst geht's ihm gut. Es liegt auf der Kinderstation ich werde jemanden Bescheid sagen der bringt sie zu ihnen.“ erklärte die Ärztin. „Und ihre Mutter? Wo ist Catherina?“, fraget ich jetzt langsam wieder ruhiger werdend. „Sie... Miss Roth sie müssen sich beruhigen, Miss Miller wollte das sie sich von nun an um ihre Tochter kümmern!“, sagte die Ärztin. „Was soll das heißen? Wo ist sie?“, fing ich wieder an, doch ich wusste ganz genau wo sie ist. Sie war nicht mehr da. „Sie erlitt ihren inneren Verletzungen!“, sagte die Ärztin. Ich konnte nichts anderes als mich zurück zu legen und diesen Satz erst mal sacken lassen. „Weiß es die Kleine schon?“, fragte ich. „Nein, wir dachten sie sollten dies tun!“, sagte die Ärztin und verließ dann das Zimmer. Wie soll ich ihr den sagen das ihre Mutter tot ist? Ich kann es selbst ja nicht richtig glauben. Was mach ich den jetzt? Es klopfte. Rein kam ein kleines Mädchen in einem Krankenkittel und einem Gips um die den Rechte Arm. Sie sah zu mir, ohne jeden Glanz in den Augen, sie wusste es. Sie kam langsam auf mich zu, sie krabbelt auf mein Bett und legte sich vorsichtig zu mir. „Was passiert wen einer der drei Musketiere nicht mehr da ist?“, fragte Cathy und sah zu mir. „Die anderen Kämpfen weite!“, sagte ich und schluchzt heftig und drückte die Kleine an mich, sie musste auch weinen. Die Beerdigung war an einem Sonntag, es war Sommer und die Sonne schien, es ging kein Wind. Sie war schnell vorbei, so hatte ich es mir auch gewünscht. Es war erträglich für Cathy und auch für mich. „Raven?“, Cathy setzte sich auf einen Stuhl und sah mich an. „Ja?“, fragte ich und kniet mich ihr gegenüber. „Bist du jetzt meine Mum?“, fragte sie. „Ja“, sagte ich nur, ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. „Darf ich dich dann auch so nennen?“, fragte sie, ich sah sie mit großen Augen an. „Sicher wenn du das willst!“, sagte ich und sie nahm mich in den Arm. Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 „Kann ich Kong Fu Panda gucken Mum?“, fragte Cathy als wir nach hause kamen und lief schon ins Wohnzimmer „Sicher Schatz und ich guck mit!“, sagte ich, lächelte sie an und reichte ihr die Dvd aus dem obersten Regal. „Aber erst muss ich noch was für die Arbeit tun!“, sagte ich und reicht ihr die Dvd. Cathy ist mittler weile 6 und ihr Mutter ist ein Jahr Tot. Wir haben uns gut ein gelebt und fühlen uns wohl. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Sofa schnappte mir mein Laptop und wollte noch schnell einen Artikel zu ende tippen. Während Cathy vor dem Fernseher rum turnte und die Techniken des Kong Fu nach machte. Ich schielte zu ihr rüber und musste grinsen. Dann klingelte es. Ich sah auf. „Wer kann das den sein? Er wartest du noch jemanden?“, fragte ich ich und sah zu ihr. „Nein Mummy!“, sagte sie und vertiefte sich wieder in ihren Film. Ich legte den Laptop weg und stand auf. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Ich war geschockt. „BeastBoy!“, flüstertet ich erschrocken. „Hey Rea!“, sagte er und ging an mir vor bei. Ich sah ihm an. Er ging in den Flur und sah sich erst mal in ruhe etwas um. „Warte, du kannst hier nicht einfach auftauchen und so tun als gäbe es die letzten 10 Jahr nicht!“, sagte ich und hielt ihm am Arm. „Ich bin ja auch nicht hier um mit dir zu plaudern. Und es waren nur 8 Jahre!“, sagte er. „Wer ist das, Mummy?“, fragte Catherina, die am Türrahmen zum Wohnzimmer stand und zu BB sah. „Das ist...“, fing ich an. „Gar!“ sagte er und hielt ihr die Hand hin. „Und wer bist du?“, fragte er und hockte sich vor sie. „Ich bin Cathy!“, sagte sie und nahm seine Hand etwas unsicher. „Er ist ein alter Freund, Süße!“, sagte ich und ging zu ihr. „Aber er wird jetzt wieder gehen!“, sagte ich und stellte mich vor Cathy und zeigte auf die Tür. „Es ist wichtig!“, sagte BB und sah mich ernst an. „Schatz...“, ich dreht mich zu Cathy um. „Guck deine Film weiter ich komm gleich nach!“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Oke mummy!“, sagte sie und lief wieder zu Fernseher. „Sie ist deine Tochter!“, BB konnte es nicht fassen. „Das tut jetzt nichts zu Sache!“, sagte ich und ging in die Küche. Er folgte mir. „So was willst du?“, fragte ich. „Slade, er ist wieder da und Robin oder Nightwing auch!“, sagte er. „Ja dann schön für dich!“, sagte ich zickig. „Du verstehst nicht. Wir brauchen dich!“, sagte er. „Nein!“, sagte ich. „Glaubst er wird dich in frieden lassen nur weil du jetzt eine Macker und ein Kind hast!“, schrie er mich an. Ich Balte meine Hände zu Fäusten „Mummy!“, rief Cathy und sah mich von der Tür aus an. „Was ist mein Schatz?“, fragte ich. „Wieso streitet ihr euch?“, fragte sie. Ich sah von ihr zu Gar und wieder zurück. „Es... es ist nichts mein Engel!“, sagte ich und ging an ihm vorbei. „Ist dein Film schon zu ende?“, fragte ich. „Nein, aber du wolltest doch mit gucken!“, sagte sie. „Ich komm gleich!“, sagte ich und schob sie sanft ins Wohnzimmer. „Willst du das ihr etwas passiert?“, fragte BB, ich dreht mich um. „Natürlich nicht aber ich kann nicht mit!“, schrie ich und zog ihm an seinen Arm zur Tür. „Leb wohl!“, sagte ich und öffnete die Tür. Er schnaubt und ging dann. Ich machte die Tür zu und seufzte. Ich ging zu Cathy und setzt mich aufs Sofa. Cathy sah mich an, ich lächelte und sie sah wieder zum Fernsehe. Ich nahm mir meine Laptop und öffnete ihn, der Bildschirm war schwarz ich brüht eine Taste und warte bis meine Artikel wieder erschien. Doch im Schwarzen Bildschirm spiegeltet sich die Glas wand zu meinem Balkon. Ich sah ein Gestalt. Ich dreht mich um, sah aber niemanden. Ich leget den Laptop wieder weg und ging zur Glastür zu meinem Balkon. Ich sah hin durch. Ein Gestalt kam auf mich zu. Ein Lakai von Slade. „Cathy, wir müssen gehe!“, sagte ich und dreht mich um. „Was? Wohin den?“ fragte sie. Ich nahm sie auf den Arm und hört das Glas der Tür zerklirren. „Mummy!“, schrie Cathy ich dreht mich um und sah den Lakai auf mich zu kommen. „Beast Boy!!!! Beast Boy!!!“, schrie ich in der Hoffnung das er noch in der Nähe war. Dann wurde die Tür eingetreten. Cathy schrei und ich drückte sie noch fester an mich. Ich sah zu Tür. „Beast Boy!“, ich atmete erleichtert auf. Er wurde zu einem Tiger und machte der Lakai fertig. Ich hielt Cathy immer noch ganz fest. „Kommst du jetzt mit?“, fragte er und sah mich ernst an. Ich sah in unsere Wohnzimmer, es war total verwüstet. Ich nickte nur. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie. „Mummy!“, schluchzte Cathy. „Es ist alles oke!“, sagte ich und setzt sie wieder ab. „Komm wir packen schnell ein paar Sachen ein!“, sagte ich und ging mit ihr in ihr Zimmer. Wir packten ein paar Sachen in eine große Tasche. Dann ging wir wieder zu BB. Er sah uns an. „Wir sind fertig!“ sagte ich und sah zu BB. Er nickte. „Mummy, warte!“, sagte Cathy und nah das Bild von Catherina. „Gut meine Engel tu es noch in die Tasche!“, sagte ich und hielt ihr die Tasche hin, sie legte es rein und ich nahm sie auf den Arm. „Warte ich nehme das!“, sagte BB und nah mir unser Gepäck ab. So verließ ich meine Wohnung, in der so viele Erinnerung steckten. „Mummy, wo fahren wir hin!“, fragte Cathy die auf dem Rücksitz des T-car saß. Ich sah zu BB, „Wir fahren da hin wo ich früher gewohnt haben!“, erkälte ich. „Ich hab gesagt das sie dich nicht in ruhe lassen nur weil du...!“. „Ich hab es verstanden BB!“, sagte ich und lehnte mich in den Sessels zurück. „Wir sind da!“, sagte BB und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus und machte dann für Cathy die Tür auf. Ich nahm sie auf dem Arm und sah mich in der Tiefgarage um. „Die anderen warten schon auf dich!“, sagte BB und nah unser Tasche aus dem Kofferraum. Ich nickte. „Hier hat sich nix verändert!“, sagte ich. „Glaubst du Cy hätte etwas verlegt?“, fragte er sarkastisch und lachte leicht. Ich schüttelte den Kopf. Ich küsste Cathys Kopf, sie war ganz still geworden und sah sich um. Ich stieg dann mit BB in den Aufzug der uns zu den anderen bringen würde. Als die Tür auf ging sah ich eine langen Flur den ich früher jeden Tag benutzt hatte. BB ging vor, ich ging langsamer als er. Er hatte sich so verändert, er war älter, gut aussehender und erwachsener, es beeindruckte mich etwas. Er verschwand aus meinen Blickfeld als er durch eine schiebe Tür ging. Ich hörte wir er mehrere Leute begrüßte und unsere Tasche abstellte. Ich nahm Cathy vom Arm und kniete mich vor sie. „Süße, die da drin kennen nicht unsere Geschichte oke? Also werden sie denken du bist meine Tochter und das ist oke. Wir werden eh nicht lange hier sein!“, erklärte ich ihr. Sie nickte. Ich stand auf und nahm sie an der Hand. Die Tür ging auf als ich davor stand. „Oh mein Gott!“, hörte ich eine nur allzu bekannte Frauen Stimme. Ich sah zu Star die schon auf mich zu kam. Ich trat ein und sie blieb überrascht stehen. „Ein Kind?“, flüsterte Star. Kapitel 4: ----------- Kapitel 4 Star sah mich geschockt an, Cathy versteckte sich schüchtern hinter mir. Robin trat hinter sie. „Du... Wir ...“, fing er an. „Keiner hätte erwartet das gerade du ein Kind hast“, sagte BB und ließ sich auf die Couch fallen. „Ich wollte gar nicht hier sein!“, sagte ich und sah ihn sauer an. „Ich hatte dir gesagt das Slade dich nicht in ruhe lassen wird!“, sagte er und schaltete den Fernseher ein. Nun war Star wieder aufgetaucht von ihrer schock starre. Sie kam auf mich und Cathy zu. Sie umarmte mich herzlich, es hat mir gefehlt. Ihrer Umarmungen waren einzigartig. Sie hatte mir gefehlt. „Und wer bist?“, fragte Star freundlich und kniet sich hin. „Ich bin Cathy“, sagte sie schüchtern, sie sah zu mir rauf und ich lächelte sie an. „Ich bin Kori, sag mal hast du vielleicht Hunger?“, fragte sie und Cathy nickt vorsichtig. „Dann komm mal mit“, sagte Star und stand auf. Sie hielt ihr die Hand hin. Cathy sah zu mir, ich nickte nur und Cathy griff schüchtern die Hand der jungen Frau. Ich ging zu Robin hinüber, umarmte ihn. „Lange her“, sagte er. Ich nickte. Cy kam zu uns, ich erkannte ihn fast nicht wieder. „Na bist nicht einzige die ne Überraschung im Schlepptau hat“ sagte er und grinste. Kaum noch was ließ darauf schließen das er einst ein Cyborg war. „Eine Art Maske von dem Mann der mich einst auch zum Cyborg machte“, erklärte er. Ich strich über seine Arme. „Sie fühlt sich richtig echt an“, sagte ich. „Cool oder“, saget er und grinst breit. „Mehr als nur cool“, sagte ich und lächelte ebenfalls. „Rae, du weißt wir feiern hier kein Wiedersehen“, sagte Robin. Diese Umschwung von freund zu ernst war schon immer eine von Robins größten Talenten. Ich sah zu ihm. „Ich bin nicht hier um euch zu helfen, ich bin hier weil meine Wohnung verwüstet worden ist und ich nicht mit meiner Tochter auf der Strass sitzen wollte“, sagte ich und sah ihn ernst an. „Rea, egal wo du hingehst, er wird dich immer wieder finden“, sagte Cy besorgt. „Du hast keine Wahl“, sagte Robin. „Guck mal Mummy, die haben hier alle meine Lieblings Cornflakes“, sagte Cathy und zog an meiner Hand. Ich sah noch kurz zu Robin, folgte kurz darauf hin Cathy zu Star in die Küche. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenablage. Star reichte ihre eine Schüssel und sie iss fröhliche drauf los. Ich lehnte mich an die Tischplatte, ihr gegen über. Star sah mich an. „Geht's dir gut?“, fragte sie. Ich sah zu ihr. „Nein, ich weiß nicht wo wir hin können“, sagte ich und sah zu Cathy. „Was ist mit Oma?“, fragte Cathy und ich sah zu ihr. „Ich... Cathy...“, ich wüsste das sie recht hatte aber wie sollte ich ihr klar machen das sie alleine dort leben müsse. „Oma?“, fragte Star. Ich sah zu ihr. „Ähm... ja... Star meine leben hat sich sehr verändert... es ist alles was kompliziert“; sagte ich. „Cathy, ich.. werd dich wohl zu Oma bringen aber ich werde nicht bei dir bleiben“, versuchte ich ihr die Situation zu erklären. Cathy sah mich geschockt an. „Nein, du kannst mich nicht weg bringen“, sagte sie und schmiss die Schüssel runter. „Cathy... ich will das auch nicht aber es muss sein“, sagte ich. „Nein! Du hast es versprochen, du hast gesagt du bleibst bei mir!“, sagte Cathy und sprang von der Küchenablage und rannte weg. „Cathy...“, rief ich und rannte ihr hinterher. Doch schon im Flur sah ich sie nicht mehr. „Rea...“, Cy stand hinter mir. „Ich hab alle Ausgänge verschlossen, den Tower kann sie nicht verlassen“, sagte er. „Danke, Cy“, sagte ich und verschränkte die Arme. „Ich geh in mein Zimmer, viel zu viel Drama hier“, sagte BB. Ich zuckte zusammen. „Mach dir nichts draus“, sagte Star und legte eine Hand auf meine Schulter. „Sie taucht auf wenn sie genug geschmollt hat, ich... sie hatte das schon einmal“, sagte ich und ging zurück in die Küche um dort die zerbrochene Schale samt Inhalt auf zu wischen. Was ich nicht wusste war das Cathy sich in BBs Zimmer verkrochen hatte. „Oh man...“, seufzte er und ließ sich auf sein Bett fallen. „Aua...“, hörte er eine quietschige stimme. Er sprang auf und zog die Decke weg. Zwei verheulte Kinderaugen sahen ihn an und er seufzte. „Cathy, geh zu deiner Mum“, sagte er etwas genervt. „Ich hab keine Mummy mehr“, sagte sie. BB setzte sich neben sie. „Stimmt doch nicht, sie ist nur ein paar Meter von hier entfernt.“ „Nein...“, sagte sie. „Ok, aber ich sag dir ich hätte gerne so ne tolle Mummy wie du“, sagte er und legte sich zurück. Mit dem Kopf auf seinem Kissen sah er zu dem kleine Mädchen. „Wieso?“, fragte sie schüchtern und doch neugierig. „Meine Mummy war nicht so wie deine. Rea ist eine ganz besondere Person und du kannst glücklich sein das sie deine Mum ist“, sagte er und während er sprach legte sich das kleine Mädchen neben ihn. „Aber sie will mich nicht...“, sagte sie und zog ihre beine an. „Sie will dich schützen...“, sagte BB und legte sich auf die Seite um sie an zu schauen. „Vor dem Mann der in unserer Wohnung war?“, sie sah zu dem Grünen. „Nein, vor einem ganz bösen Menschen, der Mann in euer Wohnung arbeitet für ihn“, sagte BB nicht sicher wie er ihr das alles erklären sollte. „Wieso will er den nicht das ich bei meiner Mummy bleibe?“, fragte sie. „Er...“, BB überlegt kurz. „Hat dir deine Mummy von den Teen Titans erzählt?“, fragte er. „Ja, sie hat erzählt immer Geschichten von ihnen abends im Bett“, erklärte sie. „Wir sind die Teen Titans, alle die du eben gesehen hast. Wir haben vor 8 Jahren gegen diesen bösen Mann gekämpft und dachten das er nie wieder kommt doch er ist nun wieder da und will nicht das wir glücklich sind“, erklärte BB. „Wieso?“, fragte sie. „Weil jeder Held eine Rivalen haben muss“, sagte BB und grinst. Darauf hin musste auch Cathy grinsen. „Kann ich mit Mummy nicht hier bleiben?“, fragte sie. „So wie es aussieht müsst ihr das auch, aber deine Mum ist noch nicht so begeistert davon“, erklärte BB. „Wieso den nicht?“, fragte siel. „Ich find es toll hier und ich mag dich und Kori“, sagte sie, BB sah sie überrascht an. „Das muss deine Mummy entscheiden“, sagte BB. „Rea?“, ich zuckte zusammen, ich saß auf der riesigen Couch im Aufenthaltsraum des Tower. „BB?“, sagte ich überrascht und dreht mich um. „Komm mit“, sagte er, ich stand auf. Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich war. BB legte eine Arm um mich. „Alles ok?“, fragte er besorgt. Ich nickte müde. „Cathy ist bei mir im Zimmer, sie ist eingeschlafen.“ erklärte er und ich sah ihn an. „Ist sie sehr sauer auf mich?“; fragte ich, er schüttelte den Kopf. „Ich hab ihr alles erklärt“, sagte er und ich sah ihn überrascht an. Wir traten in sein Zimmer. „Oh meine Schatz“, sagte ich und küsste die kleine auf die Stirn. Ich wollte sie gerade an heben als mich BB aufhielt. „Schlaft hier, du willst doch ein Kind nicht in dein Gruselkabinett lassen“, sagte er und lächelte mich an. „Wo schläfst du den?“, fragte ich. „Mein Bett ist groß genug“, sagte er und zuckte mit den Schultern. Ich war etwas unschlüssig legt mich dann doch neben Cathy, die sich direkt an mich und kuschelte und ein „lass mich nicht alleine“ nuschelte. Ich nahm sie in den Arm. „Nie“, flüsterte ich und spürte gleich darauf hin wie BB uns zu decke und sich neben mich legte. Kapitel 5: ----------- Ich spürte angenehme wärm. Etwas wohltuende wärm die sich um legte. Ich lächelte. Dann kam die Erinnerung zurück. Ich öffnete langsam die Augen. Cathy lag an mir gekuschelt und schnarcht leicht vor sich hin. Ich spürte einen Arm um mich. Langsam ließ ich von Cathy ab und dreht mich um. Ein rot Schimmer legte sich auf meine Wangen. BB war mir so nah. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht. Er bewegte sich und ich erstarrte. Er drückte mich noch mehr an sich. Ich hörte ein kichern. Ich sah neben mich, Cathy war wach. „Ihr seht aus wie die Mummy und der Daddy aus der Cornflakes Werbung“, flüstert sie kichernd. „Da sitz ja schon meine wundervolle Familie“, sagte BB in einem dunkel blauen Anzug mit weißem Hemd und gestreifter Krawatte. Er küsste mich von hinten auf die Wangen. „Och Liebling, du bist genau so wundervoll“, sagte ich und wischte mir die Hände an meiner rosafarbenen Schurz ab. Ich dreht mich zu ihm und fühlte kurz ob meine Perlenkette richtig saß. Ich küsste BB und dreht mich zur Küche um. Am Tisch saßen mir zwei fremde Kinder und Cathy. Cathy und das Mädchen trugen rosafarbene Kleider. Der Junge trug einen blauen Pulli unter dem ein hell blaues Hemd hervor kam. „Na mein Sohn, heute ist das wichtige Spiel... Ich löste mich von dieser Vorstellung und versuchte mich vorsichtig von BB zu befreien. „Komm mein Schatz“, flüsterte ich und nahm sie auf dem Arm. „Wir gehen erst mal Frühstücken“, sagte ich und verließ leise das Zimmer. „Guten Morgen“, sagte Kori und lächelte mich und Cathy an. „Guten Morgen Tante Kori“; sagte Cathy. „Morgen“, sagte ich und ließ Cathy auf der Bank nieder. „Was möchtest du Frühstücken? Speck? Cornflakes? oder Pfannkuchen?“, fragte Kori und lächelte Cathy an. „Pfannkuchen!“, rief diese begeistert. „Und du?“, fragte Kori mich. „Ich mach mir nur einen Kaffee“, sagte ich und ging zur Küchenzeile. „Oh guten Morgen“, sagte Robin und kam verschwitz in die Küche. „Wieso bist du so nass?“, fragte Cathy und kniet sich auf die Bank. „Weil ich joggen war“, sagte Robin und nahm sich ein Wasser aus dem Kühlschrank. „Warum?“, ich grinste. „Weil ich fit bleiben muss“, sagte Robin. „Warum?“, Robin sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern. „Damit er dem bösen Mann von dem ich dir Gestern erzählt habe in den Arsch treten kann“, sagte BB verschlafen. Er streckte sich und ließ sich neben Cathy nieder. „BB!“, sagte ich streng. „Wohl Falsche Wortwahl, in de Hintern treten kann“, verbesserte BB. Cathy kicherte. „So hier sind deine Pfannkuchen“, sagte Cathy. „BB du auch?“, fragte sie und BB nickte nur. Robin ließ sich währen dessen gegenüber von den beiden nieder. „Dann bist du der Anrührer?“, sagte Cathy und sah erwartungsvoll zu Robin. „Anrührer?“, fragte dieser. „Schatz, du meinst Anführer“, verbesserte ich sie. Robin lachte leichte, ebenso wie BB. „Ja meine ich doch“, sagte sie und ich setzte mich ebenfalls an den Tisch. „Als wir noch die Teen Titans waren, war das so“, erklärte Robin. „Morgen Leute“, kam jetzt auch Cy. „Pfannkuchen?“, fragte Kori ihn. „Gern“, sagte er und setzte sich zwischen mich und Robin. Kori stellte BB seine Pfannkuchen hin und machte direkt welche für Cy. Ich sah sie beeindruckt an. „Wusstest du das Kori ihr eigenes Restaurant hatte?“, fragte Robin mich. Ich sah ihn überrascht an. „Und es lief so gut, dass ich ein zweites eröffnet hätte können“, sagte sie und lehnt sich an die die Arbeitsfläche. „Aber du kochst Menschenessen?“, fragte ich vorsichtig. „Was den sonst, Mummy?“, fragte Cathy mit voll Mund. „Schatz, man redet nicht mit vollem Mund!“, sagte ich streng. Cathy kaut schnell, BB musst lachen. „So... Was soll sich den sonst kochen?“, fragte die Kleine. „Ähm...“, sollte ich es ihr erklären? „Kennst du den Film ET?“, fragte BB und überlegte ob man ET mit Star vergleichen konnte. Cathy überlegte. „Das fliegen Fahrrad“, sagte ich. Cathy nickte heftig. „Naja, Star ist wie ET“, sagte BB. „Sie ist aber nicht hässlich?“, fragte Cathy. „Nein, nein! Sie kommt von einem anderen Planeten“, erklärte Cy lachend. Cathy hob den Finger. „Kori nach Hause Telefonieren!“, sagte sie. BB musste lachen so wie die andren in der Küche. Star lehnte sich lachend nach vorne ließ ihre Augen und so mit einen Finger grün aufleuchten. SIe berührte den von Cathy und lachte als diese sie mit großen Augen ansah. „Ich werd jetzt duschen“, verkündet BB und stand auf nach dem er seine Pfannkuchen verdrückt hatte. Er verließ den Raum. Ich folgte ihm mit einem Moment Verzögerung. „BB?“, rief ich. Er blieb stehe und dreht sich um. Ich stellte mich auf zehnspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke“, sagte ich und stellte mich vor ihn. „Aber... ähmm... aber... wofür den?“, fragte er und kratzte sich am hinter Kopf. „Dafür das du mich und Cathy gerettet hast. Und das du sie beruhigt hast und das wir bei dir Schlafen durften“, erklärte ich und ging zu meinem Zimmer. „Gruselkabinett“, sagte ich. „Das passende Wort“. Ich zog eine meiner alten Kisten hervor und legte alle Skulpturen, Bücher und Kerzen hinein. Nach einigen Stunden war mein Zimmer fast leer aber Kinder freundlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)